Health Care Design: Potential und Perspektive
|
|
- Chantal Bella Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitskultur Design Nachhaltigkeit Gesundheitswirtschaft Kreativwirtschaft Sozialwirtschaft Analyse Konzept Vision Health Care Design: Potential und Perspektive June H. Park Die Gesundheit ist gestaltbar. Im Gesundheitssystem gewinnt die holistische Auffassung über die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit neben der mechanistischen Auffassung zunehmend an Bedeutung. Gesundheit ist bekanntlich nicht nur Privatsache eines Individuums, sondern auch eine kostbare gesellschaftliche Ressource. Dieser Artikel geht der Frage nach, welche Beiträge Design für die Gesundheitsfürsorge leisten kann. Der Fokus liegt dabei auf verschiedene Forschungs- und Entwicklungsperspektiven des Health Care Designs in Zusammenhang mit chronischer Krankheit. Design und Health Care Design im Kontext der Medizin und des Gesundheitswesens zu reflektieren ist relativ jung. Die Forschungsarbeit von Bruce Archer in den frühen 1960er Jahren, die später zu King's Fund Bed, einem Prototyp aller modernen Krankenhausbetten führte, kann zu den Anfängen gezählt werden. 1 Es gibt inzwischen eine Reihe von mehr oder weniger etablierten Praxissituationen, in denen Design im medizinischen Bereich zum Einsatz kommt. Im Industrial Design werden unter der Bezeichnung Medical Design 2 zahlreiche medizinische Hilfsmittel und Geräte für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal oder auch Investitionsgüter für Krankenhäuser und Arztpraxen entwickelt. Architektonisches Design von Kliniken und Rehabilitationszentren wie auch das Interior Design leisten verschiedene Beiträge zur Verbesserung bei Therapie- und Pflegeprozessen. 3 Unter E-Health werden diverse Konzepte der Telediagnostik, Tele-Monitoring und Elektronische Sprechstunde bis zu Vernetzungsbestrebungen des Gesundheitssystems zusammengefasst. Es handelt sich dabei um ein auf IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) gestütztes System-Design. Damit in Verbindung stehen auch die für die Zukunft angestrebte Digitalisierung der Patientendaten 1 Der englische Designer Bruce Archer, der über 25 Jahre an der Royal College of Art arbeitete, zählt zu den Pionieren der Designforschung und des Health Care Designs. Die Spezifikationen seines Krankenhausbetts wurden British Standard. Das King's Fund Bed ist übrigens noch heute im Handel erhältlich. Vgl. Lawrence, Ghislaine Mary (2001): Hospital beds by design, a socio-historical account of the King's Fund Bed, , PhD Thesis, London University. 2 Als erste Hochschule in Deutschland hat die Muthesius Kunsthochschule in Kiel seit 2008 den Schwerpunkt Medical Design innerhalb des Masterstudiengangs Industrial Design eingerichtet. 3 Einen Überblick der vielfältigen Themen kann man gewinnen z.b. bei Healthcare Design Conference, Phoenix, AZ, Healthcare Experience Design Conference, Boston, MA oder Healthcare Facilities Symposium & Expo, Chicago, IL. 1/12
2 und deren Sektoren übergreifende Zugangsmöglichkeit. 4 Des Weiteren wird im Servicedesign angestrebt, mithilfe der Methoden empirischer Sozialforschung Konzepte zu entwickeln, die auf die Optimierung oder Neuentwicklung von medizinischen Behandlungs- und Pflegeprozessen ausgerichtet sind. 5 Neuere Begriffe wie Partizipatorisches Health Care Design oder Co-Design drücken aus, dass dem Kundenerlebnis und der Mitwirkung des Patienten größere Bedeutung beigemessen wird. Es mag im ersten Augenblick ungewöhnlich erscheinen, Medizin im Kontext des Designs zu sehen. Wenn aber das ärztliche Handeln aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird, finden sich darin an verschiedenen Stellen Elemente, die dem Design zugeschrieben werden können. Das Interpretieren der Symptome und die Rekonstruktion des Leidensweges des Patienten in der Anamnese, die dann zur Diagnose führen, weisen neben der naturwissenschaftlichen Rationalität auch hermeneutische Deutungsmuster bis hin zu Spuren schöpferischen Einfallsreichtums auf. Die nach der Diagnose einzuleitende Therapie stellt im Grunde nichts anderes als die Kreation einer gesundheitsfördernden Maßnahmenkomposition dar. Die Kreativität, die in dieser Entwicklungs- und Entscheidungsarbeit dem ärztlichen Handeln zugrunde liegt, ist im Wesen mit der eines Malers oder eines Dichters verwandt. Es ist bezeichnend, dass im deutschen Sprachgebrauch das Misslingen des ärztlichen Handelns im Unterschied zu allen anderen Berufssparten häufig als ärztlicher Kunstfehler bezeichnet wird. Auch andere im Gesundheitswesen tätige Menschen sind von dieser Kreativität nicht ausgeschlossen, vielmehr sind sie mit jedem Patienten und in jedem Zustand der Krankheit immer aufs Neue zum Design und Re-Design der Therapie aufgefordert. Dabei kommt dem Patienten eine wichtige Rolle zu. Es geht immerhin um sein Leben und seine Gesundheit. Je länger die Krankheitsphase dauert, desto entscheidender ist die aktive Selbstfürsorge des Patienten für seine Gesundheit. Im Falle chronischer Krankheiten, die häufig bis zum Tod andauern, kommt dem Selbstmanagement des Patienten die Schlüsselrolle zu. Der Patient ist der nächste und erfahrenste Experte an der Front seiner persönlichen Krankheit und seiner individuellen Therapie. Darin liegt ein großes Potential, das bislang nicht genügend ausgeschöpft worden ist. Zur Nutzung des Potentials bedarf es verschiedener Umgangstrategien mit der Krankheit, die im konkreten Alltag eines jeden Patienten eingebettet werden müssen. Dass solche Strategien für die individuelle Situation anpassungsfähig sein müssen, liegt auf der Hand. Damit diese Strategien auch akzeptiert und von den Patienten selbst weiterentwickelt werden können, bedarf es Vermittlungs-, Motivations- und anderer Strategien. Schließlich ist das Gesundheitswesen als Ganzes ein Gegenstand des gesundheitspolitischen System-Designs. 6 Das Gesundheitswesen in Deutschland aus den mehr oder weniger abgeschlossenen Sektoren stationäre und ambulante Krankenversorgung, Pflegebereich, Medizintechnik und Arzneimittelmarkt sowie gesetzliche und private Krankenkassen ist ein komplexes System. Es weist an mehreren Stellen Korrekturbedarf auf. Einführung und Fortentwicklung von Integrierter Versorgung, Mobile Care, Home Care und Self Care sind Beispiele für Korrekturmaßnahmen, die auf den Strukturwandel des Gesundheitssystems hin zielen. Die Gesamtheit des Gesundheitssystems dem Design zu unterziehen, hat auch einen handfesten Grund: Es geht um die Reduzierung der Gesundheitskosten bei gleichzeitiger Stei- 4 Vgl. Die Gesundheitsbranche: Dynamisches Wachstum im Spannungsfeld von Innovation und Intervention (2007), Hrg. IKB Deutsche Industriebank AG und Prognos AG, Düsseldorf, Basel. 5 Einen exemplarischen Einblick gibt Evenson, Shelley (2008): Design Thinking for innovative healthcare service. Zugriff am Siehe auch Service Design Network. Zugriff am Siehe Park, June H. (2010): Design und Gesundheitssystem, in: Öffnungszeiten, Papiere zur Designwissenschaft, Hrg. Präsident der Fachhochschule Lübeck, Nr. 24/2010, Lübeck, S /12
3 gerung der Lebensqualität. Das klingt zwar paradox, aber es ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine wachsende gesellschaftliche Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Dabei ist die Bedeutung des Designs in seiner Katalysatorfunktion für Health Care Design begründet und vielversprechend. Dazu bedarf es einer konsequenten Weiterentwicklung der Profession Design als Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Kontext des Health Care Systems. Konzepte der Gesundheit 7 Die Gesundheit ist ein kostbares Gut. Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist, als ein kranker König, konstatierte der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Bedeutung der Gesundheit ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die Krankheit, die die Gesundheit beeinträchtigt oder sie von Menschen nimmt, erscheint deshalb tragisch und schicksalhaft, besonders dann, wenn sie ein Leben lang andauert. Gesundheit ist aber auch ein Konstrukt. Sie ist ein Designobjekt. Es gibt keinen festen allgemeinen Zielzustand der Gesundheit, sondern nur eine situative und individuelle. Dennoch herrscht häufig eine einseitige, mechanistische Vorstellung von der Gesundheit und ebensolche von der Heilung vor, dies sowohl im Alltag als auch in der Medizin: Gesundheit als Fehlen von Krankheit; Heilung als Wiederherstellung physiologischer und organischer Funktionen. Ich möchte im Folgenden auf drei Konzepte der Gesundheit eingehen, die für Menschen mit chronischer Krankheit relevant sind, und aus denen mögliche Entwicklungsrichtungen für das künftige Health Care Design aufgezeigt werden können. 1. Palliative Care Im Laufe der Zeit haben sich in der Medizin die vier Hauptbereiche Kuration, Rehabilitation, Prophylaxe und Palliation entwickelt, 8 wovon die Kuration innerhalb der Medizin und in der öffentlichen Wahrnehmung die Gesundheitsdiskussion dominiert. Die Leitidee der Kuration ist die Herstellung der Gesundheit durch das möglichst vollständige Zurückdrängen der Krankheit. Dass die Idee der Kuration eine hohe Attraktivität genießt, ist nicht verwunderlich. Dies allerdings geht auf Kosten der Palliation. Warum das so ist, lässt sich nachvollziehen. Palliation ist der jüngste Bereich der Medizin und betrifft unter anderem ein tabuisiertes Thema, nämlich das Sterben. Bei der Palliative Care geht es nicht um die Heilungsbehandlung, sondern um die Linderung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Leiden des zumeist sterbenskranken Patienten, damit die verbleibende Lebensphase trotz der krankheitsbedingten Einschränkungen mit höchstmöglicher Lebensqualität verbracht werden kann. Palliative Care ist ein Hoffnungszeichen für die Patienten und ihrer Angehörigen, weil sie eine aktive Lebenshilfe darstellt. 9 7 Die Impulse für dieses Kapitel verdanke ich Ingrid Polster, Pflegekoordinatorin der UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein), die mich kenntnisreich in die Materie eingeführt hat. 8 Die Kuration hat die möglichst vollständige Wiederherstellung der Gesundheit zum Ziel. Die Rehabilitation befasst sich mit der Wiederherstellung von körperlichen und Organfunktion sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Prophylaxe umfasst alle vorbeugenden Maßnahmen zur Verhinderung der Krankheit oder gesundheitsgefährdenden Komplikationen. In der Palliation stehen die Linderung der Komplikationen und die bestmögliche Anpassung an die Krankheitssituation bis zum Tod im Vordergrund. 9 Siebrecht, Dieter (2010): Visionen der Förderung von Palliativmedizin, Arbeitspapier im Rahmen der Kooperation zwischen der Muthesius Kunsthochschule, Kiel und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel, S. 2. 3/12
4 Zur Palliative Care zählen Palliativmedizin und -pflege sowie auch Hospizarbeit. Sie ist weit mehr und komplexer als die Sterbebegleitung und gewinnt vor dem Hintergrund der Überalterung der Gesellschaft und der stetigen Zunahme lebensbedrohender chronischer Erkrankungen auch bereits im Kindesalter stetig an Bedeutung. Eine aktive Lebenshilfe zur Wiedergewinnung und Erhaltung der Lebensqualität stellt auch für Patienten weit vor der Sterbephase eine unverzichtbare Unterstützung dar. Eine scharfe Trennung der Aufgaben der Kuration, Rehabilitation, Prophylaxe von der Palliation ist zumindest in diesem Zusammenhang fraglich. Die zunehmenden möglichen Wirkungsbereiche der Palliative Care erfordern die Fortentwicklung und Differenzierung der Kenntnisse und Praktiken in einem interdisziplinären Kontext, zu dem Design möglicherweise unerwartete kreative Beiträge z.b. in Gestalt des Servicedesigns und Prozessdesigns leisten kann. Dabei wäre ein Überdenken und eine Präzisierung des Konzepts des Human Centered Design eine naheliegende Herausforderung für den Designbereich. Zudem ist die Weiterentwicklung der Begriffsinstrumente und Theoriearbeit voranzutreiben, mit deren Hilfe mehr argumentative Stringenz, Differenziertheit und Tiefe des Designwissens erreicht sowie die interdisziplinäre Kommunikation erleichtert werden können. 2. Krankheitsverlaufsmodell / Corbin & Strauss-Modell 10 Die Pflegewissenschaftlerin Juliet Corbin und der Soziologe Anselm Strauss entwickelte das Krankheitsverlaufsmodell aufgrund von Ergebnissen empirischer Forschungen, die in einem Zeitraum von 30 Jahren im Sinne der Grounded Theory durchgeführt wurden. Es ist ein Modell, das in besonderer Weise die Situation von Menschen mit chronischer Krankheit berücksichtigt. Die chronischen Erkrankungen z.b. Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, HIV/AIDS, Diabetes Mellitus, Multiple Sklerose etc. weisen im Krankheitsverlauf trotz ihrer individuellen Ausprägungen in der Art und Schwere der Krankheiten in bestimmten Aspekten Gemeinsamkeiten auf. Nach Corbin und Strauss lassen sich chronische Erkrankungen in einer sogenannten Krankheitsverlaufskurve abbilden. In dem Krankheitsverlaufsmodell werden acht verschiedene typische Krankheitsphasen ausgewiesen. Diese sind: 1. Vorphase: Krankheitssymptome fehlen, Prävention ist u. U. möglich 2. Diagnostische Phase: Chronische Erkrankung wird festgestellt 3. Akute Phase: Die Krankheit führt zu lebensbedrohlicher Situation 4. Krisenphase: umgehende Intervention zumeist durch eine stationäre Behandlung 5. Stabile Phase: Kontrolle des Krankheitsverlaufs 6. Instabile Phase: Neue Krankheitsschübe machen eine Anpassung der therapeutischen oder pflegerischen Intervention notwendig 7. Abfallende Phase: Der Krankheitszustand schreitet voran, die bisherigen Interventionen verlieren an Wirkung 8. Sterbephase: Endstadium der Krankheit bis zum Tod Daraus leitet Corbin und Strauss das Trajectory Work Model ab. Demnach ist chronische Krankheit durch gezielte Arbeit beeinflussbar. Die Arbeitslinien sind Biographiearbeit, Krankheitsarbeit und Alltagsarbeit. Die zentrale Frage des Trajectory Work-Modells ist, wie chronisch kranken Menschen geholfen werden kann, ihre Krankheit so zu bewältigen, dass die Lebensqualität für sie und ihre Angehörigen aufrecht erhalten werden. Das Modell zielt auf die praktische Umsetzung von Case Management. 11 Case Management hat die 10 Grötken, Kornelia; Hockenbecker-Belke, Eva (2006): Das Trajekt-Modell. Im Mittelpunkt der chronisch kranke Patient als aktiver Partner, in: Die Schwester/Der Pfleger 04/2006, S Vgl. Woog, P. (1992): The Chronical Illness Trajectory Framework, the Corbin and Strauss Nursing Model, Springer Publishing Company. New York. Vgl. Strauss, A., et al. (1984): Chronical illness an the quality of life, 2nd ed., Mosby, St. Louis. 11 Wissert, Michael (2001): Unterstützungsmanagement als Rehabilitations- und Integrationskonzept bei der ambulanten Versorgung älterer, behinderter Menschen. Fischer Verlag, Aachen, S /12
5 Aufgabe, den hohen Bedarf an Klärungs-, Planungs-, Koordinations- und Organisationsunterstützung des Patienten und seiner Angehörigen zu erfüllen, um auf dieser Basis den Behandlungsweg des Patienten bedürfnisorientiert und institutionsübergreifend zu begleiten. 12 Dabei könnte das Designerly Way of Thinking bzw. design thinking wertvolle Impulse für die Ausbildung von Pflegepersonal und Case Manager liefern, um die Patienten bei der Entwicklung der individuellen Lebensentwürfe und der Alltagsgestaltung besser begleiten zu können. Die Therapieentwicklung sowie das Case Management als Human Centered Design bewusst einem Designprozess zu unterziehen, würde vermutlich nicht nur bestehende Praktiken bestätigen, sondern auch neue Aspekte eröffnen und möglicherweise auch Schwächen aufzeigen. In diesem Zusammenhang ist eine allgemeine Didaktik des Designs wünschenswert, die vor allem auf die Rolle des Designs als Katalysator für Innovationen fokussiert ist und fachneutral in anderen angewandten Wissenschaften eingesetzt werden kann. 3. Salutogenese 13 Das Konzept der Salutogenese von Antonovsky wurde in den 1970er Jahren als Kritik an biomedizinisches Krankheits- und Präventionsmodell entwickelt. Dabei wird der pathogenetische Ansatz um den salutogenetischen erweitert. Während der pathogenetische Ansatz die Frage nach der Ursache der Krankheit im Mittelpunkt stellt, lenkt der salutogenetische Ansatz die Aufmerksamkeit auf die Frage nach der Ursache der Gesundheit. Warum bleiben Menschen trotz allgegenwärtiger gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund? Warum können sich Menschen von Erkrankungen erholen? Warum werden manche Menschen trotz extremer Belastungen nicht krank? Diese Fragen führt Antonovsky zu der Feststellung, dass Menschen innere Kräfte, die so genannten Generalisierten Widerstandsressourcen besitzen oder entwickeln können, die biomedizinisch nicht erklärbar sind. Eine weitere Feststellung von Antonovsky betrifft das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum. Darin wird die Gesundheit als ein dynamisch regulierendes Geschehen aufgefasst. Der Verlust an Gesundheit wird in diesem Verständnis als ein natürlicher und gegenwärtiger Prozess gesehen, dem immer wieder in Richtung Gesundheit entgegen gewirkt werden muss. Daher ist die Stützung und Aktivierung der Generalisierten Widerstandsressourcen der Menschen für die Erhaltung der Gesundheit ebenso wichtig wie das Beseitigen der Krankheitsursachen selbst. Eine der Voraussetzungen für die Generalisierten Widerstandsressourcen ist das Kohärenzgefühl, das ein durchdringendes, überdauerndes und dynamisches Gefühl von Vertrauen darstellt. Antonovsky gliedert das Kohärenzgefühl in drei Teile: das Gefühl der Verstehbarkeit, das Gefühl von Handhabbarkeit bzw. Bewältigbarkeit und das Gefühl von Wissert, Michael (2008): Arbeitsmaterialien zu den Prinzipien der Case Management Fallführung. Unv. Kursunterlagen für die Weiterbildung zum Case Manager bzw. Case Managerin, Weingarten. Nach Wissert kommen dem Case Manager folgende Funktionen zu: Gatekeeper-Funktion, Broker- Funktion, Advocay-Funktion und Support-Funktion. Dabei werden die vier Case Management- Prinzipien angestrebt: Alle Dienstleistungen werden von einem Schreibtisch aus organisiert (one desk service), die Koordination aller Dienste (across the services), die kontinuierliche und institutionsübergreifende Zuständigkeit des Case Managers (over time) sowie eine begleitende Unterstützung durch den Case Manager (people processing) mit dem Ziel immer wieder eine stabile Versorgung des Klienten zu erreichen. 12 BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), Hrsg. (2001): Was erhält den Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese. Diskussion und Stellenwert. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 6, erw. Neuauflage, Köln, S Antonovsky, A. (1983): The Sence of Coherence: Development of a Research Instrument. in: Tel Aviv University, Newsletter and Research Reports1, Antonovsky, A. (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit, deutsche Übersetzung von Alexa Franke, Tübingen. 5/12
6 Sinnhaftigkeit bzw. Bedeutsamkeit. 14 Das Kohärenzgefühl entwickelt sich zum einen aus äußeren Einflüssen und Erfahrungen, zum anderen aus inneren Überzeugungen und Einstellungen. Je stärker das Kohärenzgefühl und die damit verbundenen Widerstandsressourcen aktiviert werden können, desto besser werden äußere und innere Stressoren wie physikalische, biochemische oder psychosoziale Stressoren bewältigt, sodass deren pathogene Wirkung gemindert oder abgewehrt wird. 15 Für chronische Krankheiten, bei denen die Krankheitsursache nicht eliminiert werden kann, gewinnt das Konzept der Salutogenese gerade für jüngere Patienten einen hohen Stellenwert. Die drei Teile des Kohärenzgefühls Verstehbarkeit, Bewältigbarkeit und Sinnhaftigkeit sind als Gegenstand der Forschung und Entwicklung für Health Care Design prädestiniert, weil sie Gestaltungsräume explizit außerhalb der Medizin eröffnen. 16 Für die Gesundheitserziehung und -bildung könnten dadurch möglicherweise Konzepte und Angebote mit gesteigerter aufklärender und einladender Wirkung entstehen. Dazu bedarf es gezielter Aufmerksamkeit auf dieses Potential des Designs, aktiver Bemühung um die Forschung- und Entwicklungskooperation mit potentiellen Partnern und entsprechender Öffentlichkeitsarbeit. Ein niederländisches Sprichwort besagt: Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Mühlen bauen. Wenn der Wind für Krankheit steht, stellt die Mühle alle Artefakte des Health Care Designs dar. Diese Artefakte sollten jedoch nicht bloß eine nie ganz befriedigende Kompensation der krankheitsbedingten Einschränkungen sein, sondern darüber hinaus wie die Mühle neue Möglichkeiten und Perspektiven bieten, die geeignet sind, einen lebenswerten Lebensentwurf und ein liebenswertes Selbstbild aufrechtzuerhalten oder neu aufzubauen. Die drei Beispiele Palliativ Care, Krankheitsverlaufsmodell und das Konzept der Salutogenese liefern mit den Schlüsselbegriffen wie Lebensqualität, Gesundheits- Krankheits-Kontinuum, Krankheitsarbeit, Biographiearbeit, Alltagsarbeit und Kohärenzgefühl eine Reihe konzeptioneller und praktischer Ansätze für Health Care Design. Dabei treten zwei Aspekte deutlich hervor. Erstens die holistische und prozessuale Auffassung der Gesundheit und zweitens das Potential des Selbstmanagements des Patienten. Theoretische Grundlage von Health Care Design Um Health Care Design konsistent auszubauen, bedarf es eines theoretischen Rahmens, der auf die Ermöglichung und Verbesserung der Praxis zielt. Den Wert einer möglichen Theorie des Health Care Designs wäre daran zu messen, ob und wie die daraus entwickelten Artefakte validiert werden können. Dies stellt in der Regel kein Problem dar, wenn Messbarkeit von physikalischen Wirkungen im Vordergrund steht. Psychologische Wirkungen dagegen sind im hohen Maße individuell, sie lassen sich nicht ohne Weiteres generalisieren. Dennoch ist die Evidenz von quantitativen und qualitativen Daten von zentraler Bedeutung für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Health Care Design. Ein Ansatz in diesem Sinne ist 14 Antonovsky, A. (1993): Gesundheitsforschung versus Krankheitsforschung. In: Franke, A. / Broda, M. (Hrsg.): Psychosomatische Gesundheit. Versuch einer Abkehr vom Pathogenese-Konzept Tübingen: dgvt-verlag, S. 12: Das Kohärenzgefühl ist eine globale Orientierung, die das Ausmaß ausdrückt, in dem jemand ein durchdringendes, überdauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, daß erstens die Anforderungen aus der inneren oder äußeren Erfahrenswelt im Verlauf des Lebens strukturiert, vorhersagbar und erklärbar sind und daß zweitens die Ressourcen verfügbar sind, die nötig sind, um den Anforderungen gerecht zu werden. Und drittens, daß diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Investitionen und Engagement verdienen. 15 Das Kohärenzgefühl sei in der Kindheit besonders wichtig, alle Erlebnisse und Erfahrungen tragen zur Entwicklung des Kohärenzgefühls bei. Bis zu 30 Jahren werde das Kohärenzgefühl durch Festigung der familiären und beruflichen Lebensbereiche ebenfalls gefestigt, sodass danach nur bei radikalen Veränderungen eine Zunahme des Kohärenzgefühls eintrete. 16 Vgl. Grabert, Andrea (2007): Salutogenese und Bewältigung psychischer Erkrankung: Einsatz des Kohärenzgefühls in der sozialen Arbeit, Jacobs Verlag, Lage, S /12
7 Evidence Based Design, der auf Grundlage verlässlicher Daten zur Entwicklung von Designkriterien für architektonische, innenarchitektonische und technische Umgebung angewendet wird. 17 Es ist für Health Care Design essentiell, die Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. Sie müssen die Möglichkeit erhalten, zu authentischen und individuellen Befunden ihrer Therapieerfahrung entlang ihrer Lebensqualität zu gelangen. Dieser Anspruch ist nur im Sinne der Grounded Theory 18 einlösbar. Das logische Verfahren dabei wäre die Abduktion 19 und der Forscher im Idealfall der Patient selbst. Mit der Grounded Theorie steht eine qualitative Forschungsmethode zur Verfügung, die es einem erlaubt, aus vielen Einzelfällen und Daten eine Theorie zu generieren. Corbin und Strauss haben es auf diese Weise das Trajectory Modell entwickelt, das eine Theorie des Krankheitsverlaufs bei chronischen Krankheiten darstellt. Analog dazu ist es mithilfe der Grounded Theorie denkbar, zu verschiedenen Theorien des Health Care Designs zu gelangen, z.b. Modelle und Verfahren zur Stärkung des Kohärenzgefühls (Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit) im Sinne der Salutogenese zu entwickeln. In diesem Theorieentwicklungsprozess spielt die Abduktion eine fundamentale Rolle. Es war Charles S. Peirce, der den Begriff der Abduktion in Ergänzung zur Deduktion und Induktion in die Wissenschaftstheorie eingeführt hat. Er beschreibt die Abduktion so: Die überraschende Tatsache C wird beobachtet; aber wenn A wahr wäre, würde C eine Selbstverständlichkeit sein; folglich besteht Grund zu vermuten, dass A wahr ist. 20 Abduktion ist der Vorgang, in dem eine erklärende Hypothese gebildet wird. 21 Am Beispiel der Salutogenese lassen sich dieses abduktive Schlussverfahren und die dreistufige Erkenntnislogik von Peirce gut veranschaulichen: Schritt: Abduktion Antonovsky stellt die überraschende Tatsache fest, dass einige Menschen trotz gesundheitsgefährdender äußerer Einflüsse nicht krank werden. 23 Daraufhin stellt Antonovsky die Hypothese auf: Es muss offenbar innere Widerstandsressourcen geben, welche die Menschen gegen die äußeren krankmachenden Einflüsse gesund erhalten. 2. Schritt: Deduktion Antonovsky nimmt seine Hypothese der inneren Widerstandsressourcen als wahr an und kommt zum folgenden Schluss: Diese Widerstandsressourcen werden aus einem durchdringenden, überdauernden und dynamischen Gefühl von Vertrauen (Kohärenzgefühl) gespeist und sind zudem noch generell, also nicht auf eine einmalige Situation beschränkt. 3. Schritt: Induktion Antonovsky recherchiert viele ähnliche Fälle, in denen Menschen trotz widrigster Umstände gesund geblieben sind. Die untersuchten Fälle bestätigen Antonovskys Hypothese der 17 Pionier in diesem Feld ist The Center for Health Design, Concord, California USA. 18 Barney G. Glaser; Anselm L. Strauss (1998): Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Aus dem Amerikanischen von Axel T. Paul und Stefan Kaufmann, Huber Verlag, Bern, Göttingen, Toronto, Seattle. 19 Vgl. Peirce, Charles Sanders: Collected Papers, CP Nach Charles S. Pierce, dem Begründer der neueren Allgemeinen Semiotik, ist die Abduktion im Unterschied zu Deduktion und Induktion, ein kreativer instinktgeleiteter Prozess. Die Deduktion bestätigt im Grunde nur die allgemeine Regel und liefert somit keine neuen Erkenntnisse. Die Induktion ist nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage und hält ebenfalls keine neue Erkenntnis bereit. Mit der Abduktion jedoch gelangt man durch Imagination von hypothetischen Regeln zu neuen Ideen. Die Abduktion in einem rekursiven Verfahren angewendet, erfordert ein Minimum von Daten, weshalb sie eine hohe Alltagstauglichkeit aufweist. 20 Ebenda, CP Ebenda, CP Zum besseren Verständnis der dreistufigen Erkenntnislogik wird hier die Entwicklung des Konzepts der Salutogenese vereinfacht wiedergegeben. 23 Einige dieser Menschen hatten die grausamen und menschenunwürdigen Bedingungen der Gefangenschaft in Konzentrationslagern zur Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft überlebt. 7/12
8 inneren Widerstandsressourcen und ihre generelle Wirkung. Auf diese Weise gelangt Antonovsky zur Theorie der Generalisierten Widerstandsressourcen mit dem sinnigen Namen Salutogenese. An dieser Stelle erscheint es sinnvoll, den Begriff Theoretisches Design 24 einzuführen. Theoretisches Design ist kein Designkonzept (Plan für ein Designobjekt); es ist weder Theoriedesign (Entwicklung einer Theorie) noch Designtheorie (Theorie über Design). Das Verhältnis von Theoretischem Design zu Design entspricht annährend dem von Theoretischer Biologie zu Biologie, Theoretischer Medizin zu Klinischer Medizin und Theoretischer Physik zu Experimentalphysik. Theoretisches Design dient zur Entwicklung von Denkrahmen. Diese können im Einklang mit Peirce auch Hypothesen genannt werden. Also Annahmen, die Überraschendes oder Unerklärliches begreiflich erscheinen lassen. Innerhalb eines Denkrahmens oder einer Hypothese können immaterielle Artefakte wie Methoden, Strategien oder Konzepte entwickelt werden, die bestimmte Probleme lösen, einen besseren oder lediglich anderen Umgang mit ihnen ermöglichen. 25 Beispiele für Theoretisches Design finden sich in unterschiedlichen Bereichen, z.b. in Forschungsdesign, Gestaltung von Spielregeln, Stadtplanung. Sie finden jeweils in einem bestimmten Denkrahmen statt: Forschungsdesign im Rahmen der Objektivierbarkeit; Gestaltung von Spielregeln im Rahmen der möglichen Facette der Spielfreude; und Stadtplanung im Rahmen der unterschiedlichen Stadtentwicklungsphilosophie. Diese Denkrahmen oder generell Rahmen sind, auch wenn sie gesellschaftlich fest verankert erscheinen und normativ wirken können, dennoch gestaltete und gestaltbare Artefakte. Artefakte können dem Vorschlag von Marx W. Wartofsky folgend in drei Gruppen zugeordnet werden: in primäre, sekundäre und tertiäre Artefakte. 26 In Wirklichkeit jedoch bedingen sie einander. Wir wollen aber diese Tatsache zunächst zugunsten eines besseren Verständnisses der Artefakte und des Theoretischen Designs im Hintergrund belassen. Primäre Artefakte sind alles durch menschliches Hinzutun Entstandenes, was ein Bedürfnis stillt oder einen Zweck erfüllt. Sie sind vergegenständlichte Intentionen. Dazu gehören Werkzeuge, Produkte, Handlungsweisen und auch Sprache. 27 Sekundäre Artefakte sind Repräsentationen von primären Artefakten, geschaffen zu dem Zweck, Fähigkeiten in der Produktion und dem Gebrauch primärer Artefakte zu bewahren oder zu übertragen. 28 Dazu gehören Bilder und Modelle von Gegenständen, Entwürfe und Pläne von Prozessen oder Konzepte und Strategien von Handlungsweisen. Tertiäre Artefakte sind Rahmen, in denen sekundäre Artefakte entstehen und erprobt werden können. Solche Rahmen sind imaginäre 24 Park, June H. (2010): Theoretisches Design, Gestaltung jenseits der Objekte, in: Positionen zur Designwissenschaft, hrg. von Felicidad Romero-Tejedor und Wolfgang Jonas, Kassel University Press, S. 89 f. 25 Theoretisches Design ist gemäß der organisatorischen Systematik der Förderagentur Kommission für Technologie und Innovation KTI, Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD dem Wissensbereich Enabling Sciences zuzuordnen: Enabling Sciences umfassen das ganze Spektrum der Human-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wissenschaftsfelder also, die ausgeprägte Querschnittsfunktionen und damit ein grosses interdisziplinäres Potenzial aufweisen. Darunter werden gezählt: Unternehmensführung, Finanzen, Raumplanung, Tourismus, Öffentliche Verwaltung, (Software-orientierte) Informations- und Kommunikationstechnologie, Logistik, Integrierte Produktion, e-business, Architektur und Design. Zugriff 30. März Wartofsky, Marx W. (1973): Perception, Representation, and the Forms of Action: Toward an Historical Epistemology, in: Wartofsky, M. W.: Models: Representation of the Scientific Understanding, Dordrecht: D. Reidel Publishing Company, Vgl. ebenda S. 205: The objectification of human intetion is embedied both in the tools used in production, in the skills aquired and adapted to this use, and in the form of symbolic communication which develop in language, in art, in dance and poetry, in their origins. 28 Vgl. ebenda S /12
HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrNachhaltiges Gesundheitssystem
Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrErste Herausforderung!!!
Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrVorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:
Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrDie wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Ars Vivendi die Kunst zu leben Das bedeutet nach meinem Verständnis: Die Kunst, das Leben nach eigenen Vorstellungen
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
Mehr