pro natura magazin März Invasive gebietsfremde Arten bedrohen die Biodiversität

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1 pro natura magazin März Invasive gebietsfremde Arten bedrohen die Biodiversität

2 editorial inhalt thema 4 13 Einheimische Arten werden verdrängt Von den rund 800 gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten, die sich in der Schweiz angesiedelt haben, zeigen rund zehn Prozent invasive Tendenzen: Sie breiten sich plötzlich explosiv aus und bringen damit einheimische Arten in Bedrängnis. 3 Raphael Weber, Chefredaktor Die Einwanderung ist ein natürlicher Prozess Mit der Wahl dieses Themas haben wir uns auf exponiertes Gelände begeben, wird doch Naturschutzorganisationen und Amtsstellen mitunter vorgehalten, mit übertriebenen Massnahmen gegen gebietsfremde Pflanzen und Tieren vorzugehen. Fanatiker sprechen gar von Krieg. In dieser Diskussion werden gerne Begriffe durcheinander gebracht: Wenn etwa von unnötiger Militanz gegenüber Einwanderern die Rede ist, muss diesen Stimmen entgegnet werden: Die Einwanderung neuer Arten etwa aus dem Mittelmeerraum ist ein natürlicher Prozess, den es immer gegeben hat, geben wird und geben soll! Anders verhält es sich mit Arten, die unnatürlich in fremde Lebensräume gelangt sind. Diese Arten sind nicht eingewandert; sie wurden durch Menschenhand (unbewusst) eingeschleppt oder (bewusst) eingebracht. Zwar fügt sich die Mehrheit dieser Arten unproblematisch in die neuen Lebensräume ein, doch es gibt gebietsfremde Pflanzen und Tiere, die sich auf Kosten anderer Arten plötzlich invasiv ausbreiten können, vor allem weil ihnen in ihren neuen Habitaten die natürlichen Feinde fehlen. Pflanzen- und Tierverstehern, die nun einwenden, dass man diesen wertvollen Neuankömmlingen mit mehr Geduld begegnen sollte, sei ein Blick auf andere Kontinente empfohlen, die als Folge des europäischen Kolonialismus weit früher und stärker unter invasiven Arten gelitten haben. Trotz massiver Gegenmassnahmen konnte etwa in Neusee land ein Aussterben zahlreicher einheimischer Arten nicht verhindert werden. Hätte man dort nur zugewartet, wäre alles noch viel verheerender gekommen, wie ein Experte in diesem Magazin schildert. In der Schweiz bestehen bestimmt keine Verhältnisse wie in Neuseeland. Doch auch hier breiten sich invasive gebietsfremde Pflanzen Jahr für Jahr mit erschreckender Geschwindigkeit aus und verändern die natürlichen Lebensräume oder verdrängen lokal einheimische Spezies. Tritt man dieser Entwicklung mit einer gezielten Strategie entgegen, hat das nichts mit Krieg zu tun, sondern vor allem damit, die Biodiversität in ökologisch wertvollen Gebieten zu schützen. Bettina Matthiessen 14 köpfe 16 in kürze/impressum 18 brennpunkt 18 Restwasser: Vorschriften und Fristen werden ignoriert 21 Torfausstieg: Zögerliches Ziel des Bundesrats 23 Puschlav: Bärentauglich im Expressverfahren 24 Frankreich: Wolfsmanagement im Einklang mit der Berner Konvention 26 Andermatt: Pro Natura bleibt auf Distanz zum neuen Skigebiet brennpunkt 18 Mehrere Kantone foutieren sich um Restwasservorschriften 20 Jahre wurde den Kantonen Zeit gewährt, um trockengelegte Gewässer zu revitalisieren. Mehrere Bergkantone unternehmen aber keine Anstrengungen zur Umsetzung des Volkswillens. 28 news 28 Neues Waldreservat in La Pierreuse 29 Freie Hand für den Biber in Ferenbalm 30 Die attraktive Saison in Champ-Pittet 33 leserbriefe 34 service 36 beobachtet 37 pro natura aktiv 46 shop 48 die letzte köpfe 14 Grün wird salonfähig Mit Maya Graf präsidiert erstmals eine grüne Politikerin den Nationalrat für die Baselbieter Bio-Bäuerin ist dies kein Zufall. Titelbild: Das Drüsige Springkraut gehört zu jenen gebietsfremden Arten, die sich invasiv ausbreiten und ganze Landstriche überwuchern. Foto: Prisma / Anton Luhr Blickwinkel/Czepluch

3 4 thema Das grosse Freisetzungsexperiment In der Schweiz leben rund 800 gebietsfremde Tier- oder Pflanzenarten. Gut zehn Prozent davon vermehren sich in ihren unnatürlichen Lebensräumen invasiv und verdrängen einheimische Arten. Verantwortlich für diese Entwicklung ist der Mensch, der diese Neobiota unbewusst eingeschleppt oder bewusst ausgesetzt hat. Seit jeher hat der Mensch zur Verbreitung von Lebewesen in Gebiete beigetragen, in denen diese natürlicherweise nicht vorkamen. Bereits in der Steinzeit haben Menschen über die Alpen hinweg Handel getrieben, auch mit Tier- und Pflanzenarten. In der Römerzeit oder später über die Seidenstrasse wurden zahlreiche Arten aus Asien nach Europa und umgekehrt von Europa nach Asien gebracht. Die Entdeckung der neuen Welt im Jahr 1492 durch Kolumbus aber markiert den Ausgangspunkt einer praktisch uneingeschränkten Mobilität und stark intensivierter Handelsbeziehungen, wie sie die Welt bisher nicht erlebt hatte. Hochseetaugliche Schiffe ermöglichten einen weltumspannenden Austausch von Menschen und Gütern. Für die meisten Arten schwer zu überbrückende, natürliche Ausbreitungsbarrieren wie Ozeane, Gebirge oder Wüsten konnten durch menschliches Zutun plötzlich innert kürzester Zeit überwunden werden. Aufgrund dieses historischen Wandels werden Arten, die nach 1492 in neue Gebiete gebracht wurden, als Neobiota bezeichnet. Dieser Begriff beinhaltet wiederum Neophyten (Pflanzen) und Neozoen (Tiere). Eingeführt oder eingeschleppt Die Verbreitung gebietsfremder Arten geschieht als Folge menschlicher Aktivitäten, und lässt sich hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilen: die bewusste Einführung oder die unbeabsichtigte Verschleppung. So wurden von 16 gebietsfremden Fischarten in der Schweiz deren 13 bewusst eingeführt und ausgesetzt darunter die Regenbogenforelle, der Graskarpfen oder der Bachsaibling. Zu den bewusst eingeführten Arten gehören auch jene, die aus Laboren, Gewächshäusern, Gehegen, Aquarien, Gärten und Parkanlagen entwichen sind oder illegal freigelassen worden sind. Beispiele hierfür sind der Asiatische Marienkäfer, der zur biologischen Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern eingesetzt wurde und von dort den Weg in die freie Natur geschafft hat, oder Rotwangen-Schmuckschildkröten und Goldfische, die Wolfgang Bischoff Aufrechtes Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) Herkunft: Nordamerika 1. Auftreten in CH oder Europa (E): 1865 (CH) Merkmale: Einjährig, bis 1,5 m hoch, stark verzweigt, behaart und mit gefiederten Blättern. Eine Pflanze produziert bis 1 Milliarde Pollenkörner pro Saison. Grund der Einführung oder Einschleppung: Als Saatgutverunreinigung v.a. in Getreide und in Vogelfutter. Eigenschaften: Bereits ein Duzend Pollen pro Kubikmeter Luft kann zu Asthma, Atemnot oder Bindehautentzündung führen. Durch ihre lange Blütezeit bis Ende Oktober verlängert die Art die Saison für Pollenallergiker beträchtlich. Tierhalter illegal in Gewässern entsorgt haben. Auch alle Zierpflanzen, die sich über die Gartenzäune hinweg verselbständigt haben, gehören in diese Kategorie. Arten, die als blinde Passagiere an neue Standorte gebracht werden, zählen zu den unabsichtlich Eingeschleppten. Durch den Import von Schafwolle aus Südafrika kam etwa das Schmalblättrige Greiskraut nach Europa. Die Tigermücke hat ihre Verbreitung dem Handel mit alten Autoreifen in der ganzen Welt zu verdanken, der Buchsbaumzünsler seine Präsenz in Europa dem Import billiger Buchsbaum-Handelsware aus China. Und die Larven des Asiatischen Laubbocks wurden in Holzpaletten um die ganze Welt gekarrt. Der Grossteil ist nicht invasiv Längst nicht alle vom Mensch verbreiteten Arten können sich in den neuen Gebieten etablieren. Und wenn sie es doch schaffen, wirken sie sich in den meisten Fällen nicht negativ aus. Viele Arten sind sogar wichtige Bestandteile der landwirtschaftlichen Produktion geworden. Wirken sich gebietsfremde Arten aber negativ auf die biologische Vielfalt aus, werden sie als invasiv bezeichnet. Invasive, gebietsfremde Arten gelten weltweit als eine der wichtigsten Gefährdungsursachen für die biologische Vielfalt (siehe Seiten 6/7). In Mitteleuropa gelten die Zersiedelung und die intensive Landwirtschaft allerdings als noch grössere Bedrohungen der Biodiversität. Der aktuellste Bericht des Bundesamts für Umwelt (Bafu) über die gebietsfremden Arten der Schweiz listet über 800 eta

4 Blickwinkel/Hecker thema 5 Wolfgang Bischoff Asiatischer Marienkäfer (Harmonia axyridis) Herkunft: Zentral- und Ostasien 1. Auftreten: 2004 (CH) Merkmale: Gelbe bis dunkelrote Flügel mit 0 19 meist schwarzen Punkten, schwarzes M bzw. W auf dem weissen Halsschild. Grund der Einführung oder Einschleppung: In Europa seit 1982 in Gewächshäusern eingesetzt zur Blattlauskontrolle und von dort entwichen. Eigenschaften: Besetzt gleiche «Nischen» wie die einheimischen Marienkäferarten und verdrängt diese. Bei Massenauftreten in Trauben während der Ernte machen sie den daraus produzierten Wein ungeniessbar. blierte gebietsfremde Arten auf, wovon rund 100 als invasive Problem arten bezeichnet werden, darunter fünf Säugetiere, vier Vögel, drei Amphibien, sieben Fische, 16 Insekten, sechs Krebstiere, sieben Pilze und 48 Pflanzen. Für den gesamten europäischen Raum haben Experten über gebietsfremde Arten identifiziert, wovon rund 12 Prozent als invasiv eingestuft wurden. Wissenschaftler sind sich einig, dass der heute immer noch zunehmende Import gebietsfremder Arten dazu führt, dass sich immer mehr solche Arten in neuen Lebensräumen etablieren werden. Das grösste, unkontrollierte Freisetzungsexperiment der Geschichte wird weiter gehen. Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) Herkunft: Nordamerika 1. Auftreten: 1645 (E) Merkmale: Späte Blühzeit und Versamung (bis Samen pro Pflanze) und über unterirdisch gebildete Sprosse, welche bis 300 Klone pro Quadratmeter bilden können. Grund der Einführung oder Einschleppung: Zierpflanze, Bienenweide. Eigenschaften: In nicht bis wenig genutzten oder gestörten Lebensräumen dominant werdend. Häufig in naturschützerisch bedeutenden Lebensräumen wie Pfeifengraswiesen, Flachmooren, Halbtrockenwiesen und entlang von Gewässern die ursprüngliche Vegetation verdrängend. Schlummern bis zur Invasion Vom erstmaligen Auftreten einer Art im neuen Gebiet bis zum Zeitpunkt, an dem sich eine Art explosionsartig verbreitet und invasiv wird, können mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte vergehen eine Voraussage ist unmöglich. In Brandenburg dauerte es von der Einführung des Sommerflieders bis zum Beginn dessen invasiver Ausbreitung 56 Jahre, bei der Robinie 152 Jahre, beim Götterbaum 122 Jahre. Eine abschliessende Erklärung, welche Mechanismen die erfolgreiche Verbreitung einer invasiven gebietsfremden Art beeinflussen, gibt es nicht. Oft wird das Fehlen natürlicher Feinde aus dem Ursprungsgebiet als eine treibende Kraft erwähnt. Den Ausbreitungserfolg haben die meisten invasiven gebietsfremden Arten aber dem menschlichen Handeln zu verdanken. Der Mensch fördert einerseits naturfremde Lebensräume, andererseits fördert er gezielt gebietsfremde Arten. Mehrere Studien haben einen positiven Zusammenhang mit dem Pflanzenangebot im Verkauf und der Ausbreitungswahrscheinlichkeit festgestellt. Diesem Umstand trägt auch die Tatsache Rechnung, dass von den rund 20 invasiven gebietsfremden Pflanzenarten auf der Schwarzen Liste der Schweiz, welche die gefährlichsten Neophyten auflistet, deren 15 bewusst als Zierpflanzen eingeführt wurden. Der Ausbreitungserfolg absichtlich eingeführter Arten ist also wesentlich höher, als jener der unabsichtlich eingeschleppten. Einwanderung ist natürlicher Prozess Leider werden auch immer wieder falsche Begrifflichkeiten ins Spiel gebracht. So haben beispielsweise das Wandern von Lebewesen, also die Migration, und auch die Besiedlung neuer Gebiete infolge günstiger Umweltveränderungen nichts mit dem Problem der invasiven, gebietsfremden Arten gemein. Dies sind absolut natürliche Prozesse. Die Bewertung des Einflusses gebietsfremder Arten hängt zudem stark von der gesellschaftlichen Wahrnehmung ab. So werden etwa invasive Arten, die Schäden an der menschlichen Gesundheit und an Bauwerken verursachen, besser von der Öffentlichkeit wahrgenommen als «nur» biodiversitätsgefährdende Arten. Ob eine Art als Gefährdung wahrgenommen wird, hängt also auch von gesellschaftlichen Wertmassstäben ab. Pro Natura stellt bei dieser Beurteilung ökologische Fakten ins Zentrum. WOLFGANG BISCHOFF ist bei Pro Natura Projektleiter Schutzgebiete und Biodiversität und ist Mitglied der Pro Natura Fachgruppe «invasive gebietsfremde Arten».

5 6 Waldhäusl thema Keystone Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) Herkunft: Himalaya (Kaschmir/Nepal) 1. Auftreten: 1839 (E) Merkmale: Einjährige Art; bis 2,5 m hoch und mit grossen, rosa-violetten Blüten. Kapseln schleudern beim Aufspringen die Samen bis 7 m weit. Grund der Einführung oder Einschleppung: Zierpflanze («Bauern-Orchidee») und Bienenweide. Eigenschaften: Hauptsächlich entlang von Fliessgewässern grosse Monokulturen bildend; dort bis Samen/m 2 produzierend. Der grosse Verdrängungswettkampf Die oft verheerenden Auswirkungen invasiver Neobiota sind offensichtlich, zu vielen Aspekten dieser biologischen Invasionen bestehen aber noch keine endgültigen Antworten. Buchsbaumzünsler (Diaphania perspectalis) Herkunft: China, Japan und Korea 1. Auftreten: 2007 (CH) Merkmale: Der Falter hat lange Fühler und weissliche bis graue Flügel, die teilweise leicht rosa schimmern. Die Flügelränder sind dunkelbraun gefärbt. Weder Raupe noch Falter werden von Vögeln gefressen. Grund der Einführung oder Einschleppung: Eingeschleppt auf Zucht-Buchs aus China. Eigenschaften: Die Raupen fressen gesamte Buchs- Bestände ab, was zu deren Tod führt. Der Buchsbaumzünsler bedroht nicht nur unsere importierten Buchs- Arten im Garten, sondern auch den seltenen einheimischen Buchsbaum in unseren Wäldern. Die Anzahl der Pflanzen und Tiere, die von einem Kontinent in einen anderen eingeschleppt worden sind, hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit stark gehäuft. Gleichermassen ist das Fachgebiet der Ökologie, das sich mit diesen biologischen Invasionen befasst, fast explosionsartig gewachsen. Dadurch besteht immer mehr Wissen über invasive Organismen sowie deren Auswirkungen und Wechselwirkungen auf einheimische Arten und Lebensräume Klar ist: Invasive gebietsfremde Arten stellen eine ernst hafte Bedrohung für die Natur und die Gesellschaft dar. Deren Anwesenheit hat eine Vielzahl von negativen Auswirkungen zur Folge. Erhöhte Gesundheitsrisiken für Mensch und Tiere zählen dazu ebenso wie Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Vor allem aber führen eingeschleppte Krankheitserreger, Schädlinge und Konkurrenten zu Ernteverlusten bei Kulturpflanzen und zur Verringerung der Biologischen Vielfalt und zu einer beeinträchtigten Funktionalität von Ökosystemen. Unterschiedlichste Auswirkungen Die Auswirkungen der Neobiota könnten nicht unterschiedlicher sein, wie einige selektive Beispiele aufzeigen: Winzige Schlauchpilze haben etwa in gewissen Gegenden grosse Ulmenbestände an den Rand des Aussterbens gebracht, während die Haar gurke Mais- und Sojaernten zunichte macht oder Weiden gehölze entlang von Flussläufen überwuchert und so zu erhöhter Erosionsgefahr und einem Verlust an Biodiversität führt. Das amerikanische Grauhörnchen vermag das rote Eichhörnchen durch Konkurrenz und als Träger von Krankheitserreger total zu verdrängen, während die Asiatische Tigermücke eine Menge verschiedenener Krankheitserreger, darunter Dengue- und Chikungunyafieber, an Menschen übertragen kann. Es gibt deshalb keine endgültigen Antworten auf viele Aspekte der biologischen Invasionen, auch in Bezug auf die langfristigen Auswirkungen auf die Biodiversität. Oft ist es sogar schwierig festzustellen, ob die Anwesenheit eines invasiven Neophyten der Grund für die Veränderung eines Lebensraums darstellt oder eher eine Konsequenz dieser Veränderung ist. So kann in manchen Feuchtgebieten schwer beurteilt werden, ob die Goldruten erst nach der Austrocknung oder Überdüngung der Lebensräume aufgetaucht sind oder ob sie sich an diesen Standorten auch hätten ansiedeln können, wenn die Lebensräume nicht beeinträchtigt worden wären. Im Tessin verdrängt

6 thema 7 Blickwinkel/Czepluch der Götterbaum die Salbeiblättrige Zistrose ob dies auch der Fall wäre, wenn im Ausbreitungsgebiet der Zistrose die Waldbrände, welche die Art fördern, noch mit gleicher Häufigkeit wie früher auftreten würden oder wenn die Gegend noch extensiv beweidet würde? Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria japonica) Herkunft: China, Japan, Südkorea, Taiwan 1. Auftreten: 1823 (E) Merkmale: Bis 3,5 m hohe, nicht verholzende Pflanze. Blätter bis 20 cm lang. Zwei Drittel der gesamten Biomasse im Boden. Grund der Einführung oder Einschleppung Zierpflanze, Vieh-Futterpflanze, Deckungspflanze für das Wild. Eigenschaften: Verdrängt standorttypische Vegetation; durch Absterben der oberirdischen Teile nach dem ersten Frost im Herbst bleiben die Böden an diesen Standorten ungeschützt und sind stark erosionsanfällig. Kleinste (ca. 1 cm grosse) unterirdische Sprossstücke können bei Abschwemmung wiederum neue Bestände bilden. Populationen verschwinden Das Verschwinden einzelner Pflanzenpopulationen wegen invasiver Neobiota wurde mancherorts beobachtet, dies kann eine Verarmung der genetischen Vielfalt als Folge haben und wirkt sich regional durch eine erhöhte Isolation zwischen den Beständen aus. Der genetische Austausch zwischen den Beständen ist dadurch nicht mehr gewährleistet, und die Populationen werden durch Verlust von vorteilhaften Anpassungen oder Inzucht geschwächt, was wiederum zu erhöhten Aussterbensraten führen kann. Obwohl in der Schweiz das Aussterben einer einheimischen Pflanzenart durch einen invasiven Neophyten noch nie beobachtet oder nachgewiesen worden ist, könnte dies in Zukunft durchaus der Fall sein. Global gesehen sind fast nur Inselbewohner und Süsswasserarten bekannt, die wegen invasiver Organismen ausgestorben sind. Es handelte sich bei den Ursachen hauptsächlich um eingeschleppte Krankheitserreger oder Raubtiere. Die eingeschleppte Vogelmalaria ist auf Hawaii zum Beispiel für das Aussterben einer Vielzahl einheimischer Vogelarten verantwortlich. Drama in Schweizer Gewässern In den Schweizer Fliessgewässern und Seen hingegen spielt sich seit Jahren ein echtes Krebsdrama ab. Als die Bestände einheimischer Flusskrebse (Edelkrebs, Dohlenkrebs und Steinkrebs) wegen der steigenden Belastung der Wasserläufe stark zurückgingen, wurden resistentere Arten aus Nordamerika (Signalkrebs, Kamberkrebs und der rote Sumpfkrebs) ausgesetzt. Der «Erfolg» war leider so gross, dass die Bestände der einheimischen Arten noch schneller rückläufig wurden, sodass nun alle bedroht oder stark gefährdet sind. Neben der direkten Konkurrenz durch die exotischen Arten, die anpassungsfähiger sind und sich schneller vermehren, sind die amerikanischen Arten Verbreitungs vektoren eines pathogenen Pilzes, der bei den einheimischen Arten die Krebspest auslöst. Innert weniger Wochen können so ganze Populationen ausgelöscht werden. Im 2002 wurde in einem kleinen Teich im Kanton Genf das Grossblütige Heusenkraut erstmals in der Schweiz nachgewiesen. Aus Frankreich und anderswo ist bekannt, dass die aus Südamerika eingeführte Wasserpflanze sich explosionsartig ausbreiten kann, artenreiche Lebensgemeinschaften im Wasser unterdrückt und das Ökosystem durch Licht- und Sauerstoffmangel im Wasser total durcheinander bringen kann. Ausserdem blockiert es Wasserwege, beeinträchtigt Freizeitaktivitäten und beschleunigt die Verlandung von Teichen. Glücklicherweise wurde die Art von Genfer Botanikern frühzeitig erkannt, und Mitarbeiter des Botanischen Gartens und der Kantonalen Verwaltung haben sofort gehandelt. Nach drei Jahren minutiöser Ausreisskampagnen, was bei einer Wasserpflanze alles andere als einfach ist, konnte so verhindert werden, dass der seltene Gros se Sumpf-Hahnenfuss und der Teichenzian (beides Rote Liste Arten) verdrängt wurden. Positive Nebeneffekte sind möglich Invasive Neobiota können durchaus auch positive Neben effekte haben. Die Wandermuschel etwa ist weltweit eine der schädlichsten invasiven Arten, sie konkurriert einheimische Arten und verursacht durch Verstopfung von Be- und Entwässerungsinfrastruktur immense ökonomische Schäden. Andererseits ist ihr massenhaftes Vorkommen auch in der Schweiz für mehrere Wasservögel vorteilhaft, welche die Muschel als neue und im Überfluss vorhandene Nahrungsquelle entdeckt haben. All diese Beispiele zeigen die hohe Komplexität und Vielfalt der möglichen Auswirkungen von invasiven Neobiota auf. Um wirkungsvolle Massnahmen im Umgang mit invasiven Neobiota festzulegen, ist es somit wichtig, die Funktion dieser Arten in ihren neuen Lebensräumen genau zu beobachten. NICOLA SCHOENENBERGER arbeitet als Biologe für das Naturhistorische Museum in Lugano, ist Mitglied der Eidgenössischen Fachkommission für biologische Sicherheit, Vorstandsmitglied von Pro Natura Tessin und Mitglied der Pro Natura Fachgruppe «invasive gebietsfremde Arten».

7 8 thema Kein Erfolg ohne Beharrlichkeit Die Bekämpfung invasiver Neophyten wird oft als Kampf gegen Windmühlen beschrieben. Erfolgt diese aber koordiniert und langfristig, kann sie durchaus wirkungsvoll sein. Wolfgang Bischoff Hin und wieder wird geäussert, dass es schlauer wäre, gegen Neophyten nichts zu unternehmen und die eingesparten Mittel besser in sinnvollere Naturschutzprojekte zu investieren. Verantwortliche von Naturschutzgebieten mögen dieser Argumentationen wenig abgewinnen; sie erfahren vor Ort, wie Flächen mit seltenen Lebensräumen und gefährdeten Arten bedrängt werden. Tauchen invasive Pflanzen in einem Naturschutzgebiet auf, gibt es eigentlich nur zwei Optionen: Entweder man geht gegen sie vor oder man duldet sie. Letztere Option wird aus gutem Grund nur selten gewählt; aus personellen und finanziellen Gründen kann es aber verlockend sein, Neophyten an gewissen Stellen im Schutzgebiet zu dulden, an denen sie weniger Schaden anrichten. Weil sanierte Flächen aber schnell wieder besiedelt werden können, ist diese Strategie wenig ratsam. Idealerweise wird sogar ein Freihaltebereich ums Zielgebiet definiert, also eine Pufferzone ein Konzept, das der Kanton Zürich verfolgt. Götterbaum (Ailanthus altissima) Herkunft: China, Vietnam 1. Auftreten: 1740 (E). Merkmale: Bis 30 m hoch, grosse, gefiederte Blätter, schnellwüchsig (bis 3 m/jahr). Produziert bis Samen pro Jahr. Die meisten Pflanzenteile sind giftig und können bei Kontakt Allergien auslösen. Grund der Einführung oder Einschleppung: In Europa v.a. in Städten wegen seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Streusalz, Luftschadstoffen und Trockenheit gepflanzt. Im Herkunftsgebiet als Futter für Seidenspinner eingesetzt. Eigenschaften: Besiedelt Trockenstandorte und verändert somit diesen den Lebensraum. Durch seine ungewöhnlich starke Vermehrung über Ausläufer und Stockausschläge ist eine Bekämpfung im Naturschutz schwierig. Die Wahl der richtigen Bekämpfungsmethode ist für den Erfolg entscheidend. Eine Fülle von sehr tauglichem Informationsmaterial erläutert, ob Ausreissen, Aushacken, Herbizide (wo erlaubt!), Ringeln oder Mähen die besten Erfolge bringen, Und wer nicht weiterkommt, findet in der Pro Natura Sektion, beim Zentral verband oder wahrscheinlich beim Kanton Hilfe. Anspruchsvoller ist es, mit diesen Methoden auch noch richtig umzugehen. Und da gibt es mehrere wichtige Grundsätze: Einzelaktionen taugen nicht! Mit einmaligen Aktionen wird keine Wirkung erzielt, gegen unliebsame Neophyten muss über mehrere Jahre vorgegangen werden. Werden die Massnahmen und die nachträglichen Kontrollen zu früh abgesetzt, ist am Ende oft alles umsonst: In wenigen Jahren kann sich ein Bestand wieder vollständig erholen. Auch einzelne Aktionstage mit Schülern oder mit der Bevölkerung müssen unbedingt in ein laufendes Projekt eingebunden werden. Schliesslich ist man es den freiwilligen Helfern schuldig, dass sie eine sinnvolle Arbeit verrichten. Klein vor gross! Die kleinen Herden und Einzelpflanzen müssen zuerst entfernt werden. Sie sind es, die man aus den Augen verliert und die sich unkontrolliert erstaunlich rasch zu gros sen Vorkommen entwickeln können. Wenn die kleinen Bestände erst einmal beseitigt sind, reichen die Ressourcen vielleicht sogar aus, auch noch Meter um Meter die letzte grosse Fläche zu sanieren. An Fliessgewässern von oben nach unten! Da Samen und Pflanzenteile im Wasser verdriftet werden, muss die Bekämpfung flussabwärts erfolgen. Einsätze auf begrenzten Strecken sind folglich nicht optimal. Dennoch: Eine einmal von Problem arten befreite Strecke lässt sich mittels regelmässiger Kontrolle mit verhältnismässig geringem Aufwand frei halten. Wenn also eine besonders wertvolle Ufervegetation vor Beeinträchtigung bewahrt werden kann, ergibt sich ein Kosten-Nutzen-Verhältnis, das auch diesen Aufwand rechtfertigt. Koordination ist wichtig Wenn wir über die Grenzen der Reservate hinausschauen, erkennen wir sehr unterschiedliche Aktivitäten: Einige Förster zum Beispiel unternehmen wenig, die anderen lassen auch Problemarten wie dem Knöterich keine Chance. Gewisse Gemeinden meiden das Thema, andere haben sich früh und vorbildlich organisiert und viel erreicht. Bei den Kantonen ist die Vielfalt trotz einheitlichem Auftrag durch die Freisetzungsverordnung nicht viel kleiner: Einzelne haben rasch mit der Kartierung begonnen oder eine Strategie entwickelt. Andere regulieren zumindest seit

8 Keystone/Science Photo Library Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) Herkunft: Südostasien 1. Auftreten: 2003 (CH) Merkmale: Zwischen zwei und zehn Millimeter gross, auffällig schwarz-weiss gemusterter Körper und Beine; sticht im Vergleich zu einheimischen Mücken auch tagsüber. Grund der Einführung oder Einschleppung: Blinder Passagier (Eier / Larven in Wasserrückständen in Altpneus von Lastwagen und Autos oder beim Import von Stecklingen des Glücksbambus). Eigenschaften: Überträger von mehr als 20 viralen Krankheiten, darunter das Gelbfiebervirus oder das Dengue- Fieber. nun teuer bekämpft wird. Und auch der Japanische Staudenknöterich hätte an vielen Standorten früh entfernt werden können. Doch weil der Einsatz von Herbiziden beim Knöterich leider tatsächlich die wirksamste Massnahme entlang von Gewässern und Strassen verboten ist, konnten sich oft grosse Populationen entwickeln. Ein Dilemma, das übrigens nicht nur innerhalb von Pro Natura kontrovers diskutiert wird. So anspruchsvoll sich nur schon die Bekämpfung von Neophyten gestaltet, desto schwieriger wird sie bei den Neozoen. Kleine Insekten und Krebstiere können nicht eingefangen werden, wird Gift gegen sie eingesetzt, sind Schäden an der Umwelt unvermeidbar. Bei wenigen Arten ist eine Bekämpfung möglich oder sinnvoll. Mit etwas Glück gehört dazu der Asiatische Laubholzbockkäfer, der Laubbäume massiv schädigt und jüngst Schlagzeilen machte. STEFAN BIRRER ist Schutzgebietsverantwortlicher von Pro Natura Basel-Stadt, Projektleiter im Umweltberatungsbüro Hintermann & Weber und Mitglied der Pro Natura Fachgruppe «invasive gebietsfremde Arten». thema 9 vielen Jahren Neophytenbestände dort, wo dies am dringlichsten ist. Und wenige können schliesslich noch kaum ein Dokument vorweisen, das sich mit Neobiota befasst. Anfänglich waren die Kantone mangels Führungsrolle des Bundes gezwungen, Methoden und Vorgehensweisen selbst zu entwickeln, ineffiziente Doppelspurigkeiten waren die Folge. Im Gegenzug sind so aber auch raffinierte Strategien und Rezepte entstanden, so etwa Basels Bekämpfungsmethode des Götterbaums oder das einsame Vorgehen des Kantons Appenzell Ausser rhoden, das ganze Kantonsgebiet mit vertretbarem Aufwand vom Drüsigen Springkraut freizumachen und auch freizuhalten. Waldhäusl Einschreiten vor dem grossen Schaden Richtig gemacht ist die Bekämpfung von Neophyten in den Naturschutzgebieten erfolgreich. In den Riedwiesen im Aargauer Reusstal konnte die typische Flachmoorvegetation samt gefährdeten Arten erhalten werden. Wie aber sähen die Wiesen heute aus, wenn die Goldruten nicht seit fast 20 Jahren systematisch bekämpft worden wären? Oder auf dem ehemaligen Bahngelände in Basel bildeten bis vor rund zehn Jahren Tausende von Sommerfliedern ein dichtes Gebüsch, heute besteht wieder Raum für Ruderalfluren sowie seltene Tiere und Pflanzen. Zur Sisyphusarbeit verkommt die Neophytenbekämpfung aber dann, wenn so lange zugewartet wird, bis der Schaden da ist. Etwa bei Kudzu, einer asiatischen Pflanze, die in Teilen der USA ganze Landschaften überwuchtert. Im Tessin wurde zugeschaut, wie sich aus wenigen Pflanzen über die Jahre hinweg ein Bestand von fast zwei Hektaren Fläche entwickelt hat und Rotwangen-Schmuckschildkröte (Trachemys scripta) Herkunft: Nordamerika 1. Auftreten: Ca (E). Merkmale: Orange bis rote Schläfen; Import- und Handelsverbot in Europa und der Schweiz, das aber mit dem Import anderer Schildkrötenarten bzw. Zuchtformen (Gelbwangen-Schildkröten) umgangen wird. Grund der Einführung oder Einschleppung: Aus den Fünfliber-grossen Schildkrötenbabys im Zoofachhandel entwickeln sich bis zu 30 cm lange und über 80 Jahre alt werdende Schildkröten, die oft illegal ins nächstgelegene Gewässer entsorgt werden. Eigenschaften: Als gefrässige Allesfresser beeinträchtigen sie die Zusammensetzung von Wasserpflanzen und dezimieren Amphibien- und Fischbestände in den Gewässern stark.

9 10 thema Blickwinkel/Hecker «Man könnte meinen, dass die Welt ihre Lektion gelernt hat» Neuseeland gehört zu den Ländern, die am stärksten unter den Folgen invasiver Neobiota gelitten haben. Der Professor Philip Hulme, einer der weltweit führenden Neobiota-Experten, verfolgt die Auswirkungen minutiös. Pro Natura: In der Schweiz wird Umweltschützern zum Teil vorgehalten, dass sie gegenüber gebietsfremden Arten mehr Gelassenheit und Geduld zeigen sollen. Wie sähe die neuseeländische Natur heute aus, wenn Geduld die einzige Massnahme gegenüber gebietsfremden Arten gewesen wäre? Phil Hulme: Ohne strikte Bestimmungen und Massnahmen gegenüber invasiven Arten sähe die neuseeländische Umwelt heute völlig anders aus. Bereits jetzt haben eingeführte Arten wie Possum, Kaninchen, Katzen und Wiesel katastrophale Schäden verursacht, sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Man könnte meinen, dass die Welt ihre Lektion von der Einführung gebietsfremder Arten gelernt hat, doch leider sind mit dieser Thematik immer noch viele wirtschaftliche Interessen verknüpft, so etwa bei der Waldwirtschaft, dem Gartenbau, dem Fischhandel, dem Zuchttierhandel oder auch bei der Jagd. Welches sind die grössten Schäden, die in Neuseeland durch gebietsfremde Arten verursacht wurden? Nicht nur dass Ratten, Katzen und Wiesel zahlreiche Vogelarten ausgerottet haben, auch die Possums, die für die Pelzzucht eingeführt wurden, haben sich verheerend vermehrt. Die geschätzten 50 Millionen Exemplare schädigen die Wälder überall und machen den einheimischen Arten die Nahrung streitig. Auch europäische Wespen, die im 20. Jahrhundert eingeschleppt wurden, haben sich plagenartig vermehrt: In gewissen Wäldern werden die Bestände pro Hektare auf Individuen geschätzt. Als Fleischfresser bedrohen sie das Überleben zahlreicher seltener einheimischer Insekten. Und im Herbst, wenn sie ihre Ernährung auf Nektar und Honigtau umstellen, nehmen sie einheimischen Vögeln, Fledermäusen, Eidechsen und Insekten bis zu 90 Prozent ihrer Nahrung weg. Und das sind nur die verheerendsten Beispiele. Sie haben Frühwarnsysteme für Neobiota entwickelt. Kann vorhergesagt werden, ob eine gebietsfremde Art plötzlich invasiv werden kann? Wandermuschel (Dreissena polymorpha) Herkunft: Schwarzes Meer, Kaspisches Meer; Aralsee 1. Auftreten: 1850 (CH) Merkmale: Dreikantmuschel mit scharfkantiger Schale; 2,5 4 cm lang und ca. 2 cm hoch. Grund der Einführung oder Einschleppung: Durch den Schiffsverkehr im Ballastwasser oder an Schiffsrümpfen befestigt. Eigenschaften: Verdrängt einheimische Muschelarten; verstopft Wasserleitungen. Die Wandermuschel ist ein wichtiger Grund, weshalb sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt Entenvögel im Winter in der Schweiz aufhalten, da ihnen die Muscheln reichlich Nahrung bieten. Ja und Nein. Wenn eine Art in vergleichbaren Klimazonen auf dem Globus schon invasive Tendenzen gezeigt hat, ist die Gefahr gross, dass sie sich auch hier invasiv verbreitet. Aber bei den meisten Arten bestehen keine solche Aufzeichnungen, was Vorhersagen sehr schwierig macht. Wichtig ist eine gute Überwachung der Bestände, damit man sofort einschreiten kann, wenn eine Art invasive Tendenzen zeigt, bevor die Art dann zu verbreitet ist. Sie haben auch Studien in Europa durchgeführt. Haben Sie dabei den Eindruck erhalten, dass die Menschen auf diesem Kontinent weniger auf dieses Thema sensibilisiert sind? Alle Reisende nach Australien oder Neuseeland werden mit Filmen vor den Gefahren der Einführung gebietsfremder Arten gewarnt. Biosicherheit ist in Neuseeland ein grosses Thema. Demgegenüber kann man vom Norden Europas mit einem Auto voller Erde und Pflanzen nach Südeuropa fahren, ohne dass man angehalten würde. In Europa ist man zweifellos noch weniger auf diese Thematik sensibilisiert. Doch das zunehmende Auftreten invasiver Neobiota zeigt die drohenden Gefahren immer stärker auf. Was kann Europa von Ländern wie Neuseeland lernen, die sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Problematik befassen? Dass diese Thematik kontinental angegangen werden muss. Die fragmentarischen Gesetzgebungen und Massnahmen müssen bei solch einem Thema aufeinander abgestimmt werden. Mehr als je zuvor müsste ein europäisches Zentrum für das Management invasiver Arten geschaffen werden. Dieses sollte die Aufgabe haben, Bedrohungen für Natur und Umwelt durch invasive Arten zu identifizieren und einzuschätzen. Dadurch können dann geeignete Massnahmen festgelegt werden. Interview: RAPHAEL WEBER, Chefredaktor Pro Natura Magazin

10 thema 11 Blickwinkel/Sommariva «Wichtig ist die frühzeitige Erkennung» Der Agarökologe Serge Buholzer arbeitet bei der Forschungsanstalt Agroscope und stellt fest, wie auch in der Schweiz die Schäden invasiver Neobiota zunehmen. Waldhäusl Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) Herkunft: Kaukasus 1. Auftreten: 1884 (CH) Merkmale: Bis 3 m hoch; Blätter bis 1 m lang und tief eingeschnitten. Weisse Doldenblüte mit bis 50 cm Durchmesser. Eine Pflanze kann über Samen produzieren, die mehrere Jahre keimfähig bleiben und auch schwimmen können. Grund der Einführung oder Einschleppung: Verwendung als Bienenweide und Zierpflanze. Eigenschaften: Gesundheitsgefährdend. Hautverbrennungen 3. Grades möglich durch Berührung und gleichzeitige Sonnenstrahlung (phototoxische Reaktion). Verdrängt einheimische Pflanzenarten durch Bildung dichter Bestände. Pro Natura: Muss man in andere Kontinente gehen, um Schäden von gebietsfremden Pflanzen festzustellen? Serge Buholzer: Nein, solche Schäden sind sogar in der Schweiz feststellbar. In den Wäldern rund um Ascona oder Locarno haben gebietsfremde Pflanzen auch wegen der Klimaveränderung die Vegetation völlig verändert: Es gibt Bereiche, in denen 80 Prozent der pflanzlichen Biomasse nicht mehr einheimisch ist. Wie verheerend ist das? Das kommt auf die Sichtweise an: Ein Botaniker findet die Entwicklung dramatisch, vor allem wenn seltene einheimische Arten verdrängt werden oder ganz verschwinden. Ein Spaziergänger hingegen sieht das entspannter und findet es vielleicht sogar schön. Kennen Sie gebietsfremde Pflanzen, die sowohl ökologischen als auch ökonomischen Schaden anrichten? Ja, das Schmalblättrige Kreuzkraut, das aus Südamerika stammt. Von Frankreich ist es durch die Westschweiz und das Mittelland entlang der Autobahn bis gegen Chur gewandert. Bei uns wächst es an Strassenrändern und auf Ruderalstandorten, in Frankreich bereits auf mageren Weiden. Kreuzkräuter sind für Pferde sehr giftig, aber auch gefährlich für Schafe und Kühe. Eine Ausbreitung dieser Pflanze könnte nicht nur zu Problemen im Futteranbau führen, sondern auch einheimische Arten verdrängen. Signalkrebs (Pacifastacus leniusculus) Herkunft: Nordamerika 1.Auftreten: Ca (CH) Merkmale: Braun, 12 cm (Weibchen) bis 16 cm (Männchen) lang. Grund der Einführung oder Einschleppung: Ab 1960 wurden die einheimischen Krebsarten durch die Krebspest und die schlechte Gewässerqualität stark dezimiert. Daraufhin wurde u.a. der Signalkrebs in Europa eingeführt, um die Lücke im Ökosystem zu füllen, da man annahm, er sei gegen die Krebspest immun. Eigenschaften: Leider stellte sich heraus, dass der Signalkrebs (und weitere eingeführte nordamerikanische Krebsarten) gerade die Überträger der Krebspest waren also dass die Krebspest mit ihnen verschleppt wurde und den starken Schwund der einheimischen Krebse nochmals verstärkten. Gibt es auch Gefahren, die man nicht sieht? Ja. So wurde geschätzt, dass 80 Prozent der Lebewesen im Rhein bei Basel bereits nicht mehr einheimisch sind. Gebietsfremde Muscheln, Kleinkrebse und andere Lebewesen breiten sich aus. Gibt es Beispiele von invasiven Pflanzen, deren Ausbreitung verhindert werden konnte? Ambrosia ist da wohl das augenfälligste Beispiel. Die Pflanze, deren Pollen zu starken allergenen Reaktionen führen können, breitete sich zuerst in den Regionen Genf und Tessin aus. Dank starker Anstrengungen konnte sich Ambrosia in der Schweiz bisher nicht weiter ausbreiten. Wichtig ist, das Problem frühzeitig zu erkennen und dann mit einer geeigneten Strategie Massnahmen dagegen einzuleiten. zen

11 12 thema Die Massnahmen orchestrieren Ohne eine nationale Strategie und Koordination kann die Wirkung von lokalen oder kantonalen Massnahmen gegenüber Neobiota rasch verpuffen. Pro Natura fordert den Bund deshalb zum Handeln auf. Kennen Sie die Amurgrundel (Percottus gelnii)? Wahrscheinlich nicht. Es ist eine bis zu 25 cm grosse Fischart, die weit im Osten von Russland zu Hause ist, dort wo die letzten Amurtiger durch die Wälder streifen. In der Schweiz kommt die Amurgrundel nicht vor noch nicht brachten russische Wissenschafter diesen Fisch nach St. Petersburg. Einige Exemplare gelangten in die natürlichen Fliessgewässer, und von dort breitet sich der Fisch nun in Osteuropa aus. Amurgrundeln besiedeln pflanzenreiche Altarme von langsam fliessenden Flüssen, Seen und Teiche mit dichtem Pflanzenbewuchs. Doch dieser Fisch ist gefährlich: In seinen neuen Lebens räumen kann er fast den gesamten einheimischen Fischbestand vernichten. Die Amurgrundel ist keine Bereicherung unserer Fauna, sondern eine invasive gebietsfremde Art. Noch kann verhindert werden, dass sie dereinst die Ökosysteme in den Altarmen der Aare oder der Reuss oder im Pfäffikersee schädigt. Dazu braucht es aber jetzt Massnahmen, die verhindern, dass der Fisch überhaupt bei uns in die Natur gelangt oder sich dort im grossen Stil ausbreiten kann. Dazu würde etwa ein Einfuhrverbot zählen. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Koordination der Massnahmen. An dieser Aufgabe sind zahlreiche Amtsstellen von Bund, Kantonen und Gemeinden involviert; Firmen und Privatpersonen sind ebenso beteiligt. Doch genau hier ortet Pro Natura Mängel. Eine im letzten Jahr durchgeführte Untersuchung zeigt, dass rund die Hälfte der Massnahmen gegen invasive gebietsfremde Arten ohne übergeordnete Strategie realisiert wird. Wenn ein Kanton Geld und Personal für die Bekämpfung einer invasiven, gebietsfremden Art einsetzt, aber der Nachbarkanton nichts unternimmt, verpufft der ganze Einsatz ohne grosse Wirkung. Eine nationale Strategie ist notwendig Deshalb fordert Pro Natura eine nationale Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten mit besonderem Augenmerk auf die Präventionsmassnahmen. Es braucht klare Ziele, davon abgeleitete Massnahmen und eine Zuordnung, wer was tut und wie es finanziert wird. Wo es nötig ist, sollen Gesetze und Verordnungen angepasst werden. Mit einem Monitoring wird überprüft, ob die Ziele erreicht werden. Erfreulich ist, dass das Bafu mit den übrigen betroffenen Bundesämtern, den Kantonen und Interessengruppen seit 2012 an einer nationalen Strategie zu den invasiven gebietsfremden Arten arbeitet. Diese Koordination ist übrigens bereits 2008 in der Freisetzungsverordnung als Bundesaufgabe erwähnt. Doch davon ist die Schweiz noch weit entfernt. Obwohl die Freisetzungsverordnung aus dem Jahre 2008 festhält, dass der Bund die Bekämpfungsmassnahmen gegen invasive gebietsfremde Arten koordiniert, wird erst jetzt an einer Bundesstrategie gearbeitet. Grosse Lücken bestehen noch immer bei den Präventionsmassnahmen. Die rasche Ausbreitung der Amurgrundeln geschieht vermutlich über den Handel mit lebenden Fischen. Trotzdem dürfen Amurgrundeln gemäss Fischereiverordnung ohne besondere Bewilligung in die Schweiz eingeführt werden, wenn dies für die Haltung in Aquarien oder Gartenteichen geschieht. Individuelle Strategien definieren Bei jeder invasiven gebietsfremden Art ist zudem die Ausgangslage anders. Manche sind schon über die ganze Schweiz verbreitet, andere kommen erst an einzelnen Stellen vor. Einige vermehren sich langsam, andere wieder rasend schnell. Deshalb braucht es für jede einzelne Art angepasste Ziele und davon abgeleitete Massnahmen. Das Spektrum der Ziele ist dabei breit: Bei der Armurgrundel kann vielleicht noch verhindert werden, dass sie bei uns zum Problem wird. Das gilt auch für Kudzu eine aus Japan stammende Pflanze, die alles überwuchern kann. Wenn mit einem Monitoringsystem die Vorkommen dieser Pflanze entdeckt werden können und danach rasch eingegriffen wird, könnte die Ausbreitung noch gestoppt werden. Für einen Ausbreitungsstopp ist die Kanadische Goldrute schon zu weit verbreitet. Es kann jedoch verhindert werden, dass Goldruten seltene einheimische Arten aus Streuwiesen verdrängen. Beim Asiatischen Marienkäfer nützt nichts mehr. Wir müssen mit ihm leben und hoffen, dass die einheimischen Marien käferarten nicht völlig verdrängt werden. In ihren Naturschutzgebieten sorgt Pro Natura mit aufwendigen Arbeiten und zahlreichen freiwilligen Helfern dafür, dass Goldrute, Japanknöterich oder Drüsiges Springkraut nicht einheimische Arten verdrängen. Mit ihrem Faltblatt «Invasive Neophyten im Garten» und im Rahmen ihrer Informationsarbeit bietet Pro Natura Lösungsvorschläge für den Alltag an. Eine nationale Strategie mit klaren Zielsetzungen würde Pro Natura helfen, ihre Kräfte zu bündeln und einen noch wirksameren Beitrag zur Lösung der Probleme zu leisten. URS TESTER leitet bei Pro Natura die Abteilung Biotope & Arten und ist Mitglied der Pro Natura Fachgruppe «invasive gebietsfremde Arten».

12 thema 13 Blickwinkel/Schuetz Seefrosch (Rana ridibunda) Herkunft: Osteuropa 1. Auftreten: Zwischen 1920 und 1960 (CH). Merkmale: Grösser als beide einheimischen Wasserfrösche, zudem meist dunkler und weniger kontrastreich gefärbt. Grund der Einführung oder Einschleppung: Einfuhr von lebendigen Seefröschen zum direkten Verzehr oder zur Froschschenkel-Produktion. Eigenschaften: Verdrängt die beiden einheimischen, nahe verwandten Wasserfrosch-Arten (hauptsächlich in der Westschweiz). zur sache Daniela Pauli Pro Natura Zentralvorstand Mit Strategie beobachten und handeln! Keystone Asiatischer Laubholz-Bockkäfer (Anoplophora glabripennis) Herkunft: China 1. Auftreten: 2011 (CH) Merkmale: Schwarzer Käfer mit über den Körper verteilten hellen Flecken; Körper (ohne Fühler) mm lang. Grund der Einführung oder Einschleppung: Mit Verpackungsholz (z. B. Paletten) eingeschleppt. Eigenschaften: Befällt verschiedenste Laubholzarten und kann sie innert weniger Jahre zum Absterben bringen. Pflanzen und Tiere verändern ihre Areale laufend. Zum Glück sonst wären grosse Teile Europas noch heute öde Steinwüsten aus unbesiedeltem Gletscherschutt! Mit der Erwärmung nach der letzten Eiszeit wanderten wärmeliebende Arten von Süden ins Gebiet der heutigen Schweiz ein, während sich kältetolerante Arten in höher gelegene Regionen zurückzogen. In geologischen Zeiträumen betrachtet, ist das Kommen und Gehen von Arten ein natürlicher Vorgang. Doch: Seit Kolumbus transportiert der Mensch Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen über natürliche Ausbreitungsbarrieren hinweg. Und mit der Globalisierung hat sich dieser Prozess ungeheuer beschleunigt: Inzwischen ist in der Schweiz jede fünfte Pflanzenart ein Neuankömmling. Die meisten von ihnen verschwinden nach kurzer Zeit wieder, andere verhalten sich unauffällig und werden kaum bemerkt. Einige dieser gebietsfremden Arten aber entwickeln sich plötzlich explosionsartig. Diese Arten werden als invasiv bezeichnet. Aus Sicht des Naturschutzes sind jene invasiven Arten ein Problem, die geschützte Lebensräume wie Flachmoore überwachsen, gefährdete einheimische Arten konkurrenzieren, sie mit Krankheiten anstecken oder sich mit ihnen kreuzen. Voraussagen, welche Art Probleme machen wird und welche nicht, lässt sich leider bisher nicht. Es hilft nur eines: die Neuankömmlinge gut zu beobachten. Denn breitet sich eine Art erst einmal explosionsartig aus, ist eine Bekämpfung sehr aufwendig und teurer. Es braucht also einerseits ein Monitoring von eingeführten Arten, um Probleme so früh wie möglich zu erkennen und reagieren zu können. Andererseits ist eine nationale Strategie nötig, die ein schweizweites koordiniertes Vorgehen festlegt, wie die Ausbreitung neuer, schädlicher Arten zu vermeiden und welche Art wie zu bekämpfen ist. Pro Natura tritt gebietsfremden invasiven Arten in Naturschutzgebieten schon lange entgegen. Zusammen mit zahlreichen Freiwilligen werden etwa in Riedwiesen Kanadische Goldruten und entlang von Gewässern Japanische Stauden knöteriche und Drüsiges Springkraut bekämpft. Jetzt bereitet eine Fachgruppe einen Pro Natura Standpunkt zuhanden des Delegiertenrats vor. Er wird die Forderungen an den Bund, die Kantone und den Handel enthalten und Leitlinien für den Umgang mit gebietsfremden invasiven Arten in den Pro Natura Schutzgebieten festlegen.

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