BPM und SOA der richtige Mix macht s Was leistet BPM, was nutzt eine SOA?

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1 BPM und SOA der richtige Mix macht s Was leistet BPM, was nutzt eine SOA? Manches, was theoretisch einfach klingt, ist in der Praxis ein gewaltiger Kraftakt und ein langwieriger Prozess. Die Schlagworte höhere Servicequalität und stärkere Kundennähe bei gleichzeitiger Kostensenkung gehören sicherlich dazu. Vor allem, wenn Arbeitsprozesse unterschiedliche Abteilung oder weltweiter Niederlassungen durchwandern müssen. Die Herausforderung auf den globalen Märkten mit internationalen Produktions- und Vertriebsstandorten zwingen Unternehmen jeder Größe dazu, interne Abläufe, aber auch Prozesse, an denen Partner und Kunden beteiligt sind, so effizient wie möglich zu gestalten. Niemand kann sich heute noch manuelle Backoffice-Vorgänge leisten, die nur für wenige Fachexperten durchschaubar sind, nicht überwacht werden können und viel Arbeitszeit erfordern. In einer weltweit vernetzten Geschäftswelt sollte die digitale Zusammenarbeit möglichst reibungsfrei funktionieren und trotzdem exakt an die Geschäftsziele angepasst sein. Dabei ist es nicht mit der einmaligen Implementierung eines neuen Systems oder mit dem schlichten Vernetzen einzelner Abteilungen getan. Um Prozesse optimal aufeinander abzustimmen, nutzt man einen serviceorientierten Ansatz und Business Process Management (BPM). BPM und SOA: Ein Konflikt zwischen Business- und IT-Verantwortlichen? BPM bietet einen hohen Abstraktionsgrad zur Definition von Geschäftsprozessen sowie Funktionen für das Monitoring und Management dieser Prozesse. Manko ist, dass die Anwendungen als Einzellösungen meist starr und unflexibel sind.

2 Graphik 1: Viele Geschäftsprozesse stoßen an Domain-Grenzen und andere Barrieren, die automatisierte Abläufe verhindern. Genau an dieser Stelle ermöglicht die Einführung einer SOA Abhilfe. SOA liefert eine Plattform, die Geschäftsprozesse und operationale Ressourcen über standardisierte Schnittstellen verbindet. Eine Vereinfachung lautet deshalb: Business Process Management ist die Geschäftsseite - serviceorientierte Architektur (SOA) die darunterliegende IT. Ein Statement mit einem wahren Kern: BPM industrialisiert Prozesse, macht sie flexibler und integriert die Beteiligten der Business-Seite in den Lösungskreislauf. Auf keinen Fall dient BPM aber dazu, der IT auf den Kopf zu hauen. Im Gegenteil - SOA bildet eine mögliche Infrastruktur für Geschäftsprozessmanagement, in der viele Daten und Services zusammenlaufen und analysiert werden können. Die Prozesse und Regeln bleiben dabei anwendungsunabhängig und: der ROI kommt nicht aus der SOA, sondern entsteht durch die implementierten Prozesse. Deswegen ist die Einschätzung vieler Unternehmer, BPM sei ein momentaner Hype und eine reine Plattformentscheidung, die man auf später verschieben kann, nicht zutreffend. Ausgereifte BPM Lösungen generieren schon nach kurzer Zeit überzeugende Ergebnisse. Deshalb ist es sinnvoll, zwei bis drei Prozesse zu identifizieren und sofort mit der Einführung zu beginnen. Man kann diese Lösungen innerhalb von 30 bis 60 Tagen implementieren und nach dieser Zeitspanne bereits nutzen. Die größere, langfristige Plattformentscheidung kann hierzu parallel stattfinden. Als Startprojekt bietet sich beispielsweise die abteilungsübergreifende Urlaubsplanung und -verwaltung an, anschließend sollte man mit größeren Anwendungen fortfahren. Ein Beispiel für die gelungene Integration von Business Intelligence in Bestellprozesse hat ein Reifenhersteller realisiert. Die Ausgangssituation: Autoreifen sind für Endkunden nicht sehr sexy, nur wenige Autofahrer kennen ihre Reifenmarke. Das bedeutet, der Kunde fährt zum Reifenhändler, kauft Reifen und lässt sie aufziehen. Dabei nimmt er, was sein Händler vorrätig hat. Nur wenige Reifenexperten haben konkrete Wünsche oder wollen warten bis der Händler ein bestimmtes Fabrikat in der richtigen Größe geliefert bekommen hat. Und was bedeutet das für den Hersteller? Die Umsatzzahlen lassen sich nur steigern, wenn seine Reifen bei möglichst vielen Händlern zur richtigen Zeit vorrätig sind. Wie erreicht man das? Die Antwort ist ein automatisches Nachbestellungssystem auf Basis einer BPM- Lösung. Dazu galt es allerdings, die Händler mit einzubinden. Ein System, das automatisch bestellt - das ist ja unheimlich. Was passiert, wenn uns das Reifen liefert, die wir gar nicht brauchen?, so lauteten die Vorurteile der Einkäufer. Deswegen hat man die neue Lösung als zusätzliches Angebot gestartet. Das

3 System erfasst und verwaltet den Lagerbestand und fragt, wenn bestimmte Reifen zur Neige gehen, automatisch an, ob eine Nachbestellung gewünscht wir. Das Ergebnis: Die Reifen des Herstellers sind heute fast immer auf Lager und werden deshalb deutlich mehr verkauft. Und das ist noch nicht alles. Die automatisierte Nachbestellung ist kostengünstiger, da Bestellanfragen gebündelt werden können und nicht mehr unstrukturiert und einzeln eintrudeln. Ebenso spart das System den Reifenhändlern bares Geld. Auch ihr Aufwand für die Warenwirtschaft und das Beschaffungswesen sinkt. Grafik 2: Die Grafik zeigt die möglichen Bausteine einer Architektur für BPM und SOA. Ein plattform- und systemoffener Anbieter wie BEA Systems bietet Software für Portale, BPM-Lösung, Enterprise Service Bus, Data Services Plattform, Repository und Registry sowie zur Integration, die man nutzen kann, um eine unternehmensweite SOA aufzubauen. Die einzelnen Bestandteile stellen Optionen dar und sind nicht zwingend notwendig. Top-down in Planung, Bottom-up in der Praxis - nur scheinbar Gegensätze Die Marschrichtung eines Unternehmens und die zugrundeliegende Strategie müssen vom Management beschlossen werden. Insofern muss die Planung einer service-orientierten Architektur und des Business

4 Process Managements mit dem Top-down Ansatz erfolgen. Andere basisdemokratische oder abteilungsinterne Lösungsansätze in Teams, denen es am nötigen Biss und an Befugnissen bei der Durchsetzung neuer Verfahren fehlt, sind zum Scheitern verurteilt. Allein das Wort Abteilung zeigt die Grenzen auf: Ab-getrennte, einzelne Unternehmensbereiche. Statt übergreifende Services und Prozesse aufzusetzen, können hier nur ungenau spezifizierte BPM-Lösungen oder - noch schlimmer - isolierte, kleine SOA-Initiativen eingeführt werden, von denen wenige Fachbereiche profitieren. Bei der praktischen Umsetzung und SOA-Einführung ist es dagegen am besten, ein Team aus Systemarchitekten und Experten zu ernennen und Bottom-up vorzugehen. So kann man Prozesse schnell umgestalten und wertvolle Erfahrungen für weitere SOA- und BPM-Projekte sammeln. Denn: die Umstellung eines Unternehmens auf eine service-orientierte Architektur ist ein langfristiger, stufenweiser Prozess. Beachtet man diese Vorgehensweise, dann fließt die Intelligenz des Managementteams und der qualifizierten Mitarbeiter als Geschäftslogik in die BPM-Lösung ein. Durch SOA kann jeder Prozess und jede Anwendungskomponente des Unternehmens ein gemeinsames System nutzen und somit auch von übergeordneten Security-Services, den Policies (SLA, MLS), profitieren. Während die Basisarchitektur steht, können die einzelnen Services jederzeit variiert und die Entscheidungskriterien, die den Prozessen zugrunde liegen, angepasst werden. Dies ist heute, im Zeitalter sich schnell verändernder internationaler Märkte, neuer Wettbewerbsfelder und regulatorischer Anforderungen geschäftsentscheidend und kommt im Endeffekt allen Mitarbeitern (HR, ERP), Partnern (RM, SCM) und Kunden (CRM) zugute. Glossar: Business Process Management (BPM Geschäftsprozessmanagement) beschäftigt sich mit Steuern, Herausfinden, Gestalten, Dokumentieren und Verbessern von Geschäftsprozessen. Wer macht was wann und womit? ist die zentrale Fragestellung. Ein weiterer Inhalt von BPM ist die Integration in unterschiedliche Betriebssysteme und heterogene Umgebungen sowie die Leistungsüberwachung, Verbesserung und Steuerung (BAM). Business Activity Monitoring (BAM): eine Monitoringmethode mit Hilfe von Kennzahlen und anderen Parametern. Es werden geschäftskritische Indikatoren definiert, die Entscheider dabei unterstützen, die Unternehmensstrategie an die tatsächlichen Anforderungen der Kunden und des Marktes anzupassen. CRM Customer Relation Management Data Services Plattform (DSP): automatisiert die Umwandlung der Daten in Services. Hauptfunktionalitäten sind Distributed Cache Directory (DCD), Distributed Metadata Repository (DMR), Integrated Data Management (IDM) und Distributed Data Access (DDA). Diese Funktionen bieten verbesserte Daten-Sichtbarkeit, einfacheren -Zugriff und somit genauere Einblicke in das jeweilige Geschäft. Forrester Report1 hat unter elf untersuchten Anbietern BEA 1 Forrester Report Information Fabric: Enterprise Data Virtualization vom 9. Januar Bei DCD, DMR und DDA erzielte BEA AquaLogic Data Services Platform (ALDSP) ein eindeutiges Ja sowie ein teilweises Ja im Bereich IDM. In diesem Bereich erreichte kein Hersteller ein vollständiges Ja.

5 AquaLogic Data Services Platform als einziges Produkt mit einem klaren Ja in drei dieser vier Hauptfunktionen bewertet. Enterprise Service Bus (ESB): als Integrationsschicht in einer serviceorientierten Architektur ermöglicht der Enterprise Service Bus das Zusammenspiel von Softwarediensten in heterogenen IT-Umgebungen. Diese Produktgruppe wurde von IT-Analysten wie Forrester definiert. ERP HR MLS RM SCM SLA Enterprise Resource Planning Human Ressources Multi-Level Security Relationship Management Supply Chain Management Service Level Agreement Serviceorientierte Architektur (SOA): eine IT-Strategie zur Kombination bisher isolierter Anwendungen (Legacy- Lösungen) und Datenbanken. Die SOA-Lösung verbindet unterschiedliche Systeme innerhalb einer Organisation und vereinfacht den Datentransfer. Auch externe Partner können mit angebunden werden.

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