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1 Hinweis: Bei Ansicht Folienmaster kann der Hintergrund, das Logo und die Fußzeile ( Einfügen Kopf- und Fußzeile ) bearbeitet werden. Vom Click Umsteigen: to edit Master title style Multimodal mobil in Stadt und Land über Grenzen hinweg Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol Barbara Manhart, Land Vorarlberg

2 Was ist Komodalität, Multimodalität und Intermodalität? Komodalität = die effiziente Nutzung unterschiedlicher einzelner Verkehrsmittel oder ihrer Kombination - Multimodalität eine Person benutzt über einen bestimmten Zeitraum hinweg wechselnde Verkehrsmittel Beispiel: Arbeitswege: Freizeitwege: Einkaufswege: - Intermodalität für einen Weg werden mehrere Verkehrsmittel kombiniert Beispiel: Wohnadresse nächstgelegener Bahnhof Bahnhof Arbeitsort Arbeitsadresse

3 Wozu Komodalität, Multimodalität und Intermodalität? Ziel der Verkehrspolitik Weg Für jeden Weg(abschnitt) soll das jeweils effizienteste Verkehrsmittel gewählt werden (können)! Fuß, Rad räumlich flexibel, begrenzte Reichweite ÖV effizient v.a. in dicht besiedelten Räumen und Korridorstrecken über mittlere und längere Distanzen MIV häufig erforderlich in der Fläche (Zersiedelung!), konfliktbelastet in dicht besiedelten Räumen und auf Korridorstrecken Effizientes Mobilitätsverhalten durch Kombination

4 Wie Komodalität erreichen? Wege der Verkehrspolitik!!!!! Verbesserung der Qualität im Umweltverbund Verbesserung der Schnittstellen zwischen Verkehrsmitteln Abbau von Barrieren grenzüberschreitend Abstimmung von Verkehrs- und Siedlungsplanung Gemeinde: Länder: Bund: Schwerpunkte - Attraktivierung Fußwege und Fahrradinfrastruktur - Click Verdichtungen to edit Master im Bahnhofsumfeld, subtitle style etc. - Attraktivierung ÖV (div. Aspekte) - gesetzliche Rahmenbedingungen - Besteller von Grundangebot und gemeinwirtschaftlichem FV - Koordination: Bund - Länder - Ausland

5 Wann ist Öffentlicher Verkehr im Sinne der Komodalität attraktiv?

6 Neben Click Takt to edit Master title style Anschlussqualität Tagesrandverbindungen Fahrzeugqualität Etc.

7 Zugang zum Öffentlichen Verkehr Click Erste to / Letzte edit Master Meile title style Haltestellen / Bahnhöfe Tarifsystem Zugang zu Fahrkarten Abstimmungen über Grenzen hinweg

8 Schnittstellen an Grenzen zwischen Bundesländern (bzw. Grenzen Verkehrsverbund) zwischen Staaten zwischen Unternehmen (zb. ÖBB-Westbahn) Mögliche Schwierigkeiten bei Grenzübertritten verbundweite Zeitkarten (SchülerInnen, SeniorInnen-Karten, maximo): bei grenzüberschreitenden Click to edit Master subtitle Fahrten style tws. nicht nutzbar Hürden (Information, Preisaufschläge, Verkaufsstellen) beim Kauf von verbund- und grenzüberschreitenden Fahrkarten

9 Gemeinsam Schienenverkehrsstudie Vorarlberg Vision Rheintal Konkrete Strategien in Tirol und Vorarlberg VVV Fachbeirat Mobilität-Infrastruktur ÖV-Erschließungsgütekarte Tirol Grenzüberschreitende Schienenverkehre in Tirol

10 SCHIENENVERKEHRSSTUDIE Gemeinsame strategische Überlegungen von Tirol und Vorarlberg

11 Schienenverkehrsstudie Tirol-Vorarlberg Vorarlberg und Tirol erstellen gemeinsame Schienenverkehrsstudie Inhalte Varianten für Haltemuster im FV Interessensabgleich T-V Nachbarregionen (IT, D, CH, LIE) Fahrplanvarianten im Regionalverkehr Betrachtung in verschiedenen Click to Zeithorizonten edit Master subtitle style Abstimmung/Diskussion mit ÖBB und Bund

12 VISION RHEINTAL Die Lebensader Bahn und ihre Schnittstellen und Rahmenbedingungen im Rahmen der Vision Rheintal

13 Charakteristika des Planungsraums 29 Gemeinden Einwohner / Beschäftigte Vision Rheintal 450 km² (davon: 210 km² Dauersiedlungsraum) polyzentrische Struktur mit starker Vernetzung Leitsätze I Der öffentliche Verkehr ist Click das to Rückgrat edit Master der subtitle style räumlichen Entwicklung Mobilitätsverhalten urbaner weiterentwickeln Haltestellen sind Identifikationspunkte mit klarem Bezug zu Stadt- und Ortskernen

14 Vision Rheintal Leitsätze II Siedlung und Verkehr sind abgestimmt Neuordnung ruhender Verkehr Innenliegende Stadtbahn, außenliegende Stadtautobahn Landesradrouten Projekte Studie: Verdichtungen im Bahnhofumfeld Erschließungsgütekarte Neue Bahnhaltestelle Tosters (Entfall Haltestelle Tisis) Novellierung Stellplatzverordnung Busbeschleunigung Zeitnah umgesetzte Bahnhofsausbauten anlässlich von Großveranstaltungen

15 VVV FACHBEIRAT MOBILITÄT Click - INFRASTRUKTUR to edit Master title style bringt hohe Planungsqualität an ÖV-Knoten - für alle Mobilitätsarten!

16 VVV Fachbeirat Mobilität - Infrastruktur begleitet Mobilitätsprojekte, die durch IS-Maßnahmen den ÖV mit individuellen Mobilitätsarten verknüpfen agiert ohne politischer Beeinflussung und basiert auf einer breiten Fachexpertise Aufgaben Sicherung einheitlicher Qualitätsstandards Beratung und Unterstützung der Gemeinden und Städte Koordination der Schnittstellen zwischen Projektträgern, ÖV, MIV, Fuß- und Radverkehr, Elektromobilität, Land und Gemeinde aktuell: Lauterach, Hohenems, Götzis, Rankweil, Lustenau Mitglieder Verkehrsverbund Vorarlberg (Organisator) ÖBB Infrastruktur AG Standortgemeinde Land Vorarlberg Fachexperte Städtebau/Architektur Fachexperte Radverkehr Fachexperte Verkehr allgemein

17 Themen VVV Fachbeirat Mobilität - Infrastruktur Bahnsteigzugang, Verbindungsfunktionen Radabstellanlagen Busanbindung Park & Ride Elektro-Ladeeinrichtungen Nutzungen Aufnahmegebäude Verkehrsorganisation Leitsysteme (Rad, Fuß, Blinde) Vorplatzgestaltung etc. Aktuelle Bahnhofsausbauten Lauterach (Status: Vorplatz in Umsetzung) Hohenems (Status: Vorplatz in Planung) Rankweil (Status: Baubeginn Herbst 2014) Götzis (Status: Planungsbeginn) Lustenau (Status: Planung)

18 ÖV-ERSCHLIESSUNGSGÜTEKARTE eine Beitrag zur ÖV-orientierten Siedlungsplanung und siedlungsorientierten ÖV-Planung

19 ÖV - Erschließungsgütekarte 2005 im Rahmen der Vision Rheintal für das Rheintal erstellt (nach adaptierter Schweizer Methodik) aktuelles Projekt (August bis Dezember 2014): Erschließungsgütekarte für ganz Vorarlberg Prinzip Je näher eine Haltestelle und je dichter dort das Fahrplanangebot ist, umso besser ist die Erschließung. Methode Festlegung der Güteklassen anhand: Kategorie einer Haltestelle Bedienungshäufigkeit Verkehrsmittelarten (Bus, S-Bahn, Fernverkehr etc.) Erreichbarkeit der Haltestelle = Entfernung

20 ÖV - Erschließungsgütekarte Projektziele Periodische Aktualisierung der ÖV-Erschließungsgütekarte Empfehlungen zur stärkeren Abstimmung von ÖV und Siedlungsentwicklung Sensibilisierung der interessierten Öffentlichkeit und der Gebietskörperschaften öffentliche Nutzung der Berichts- und Kartenergebnisse Vergleichbarkeit mit den Ergebnisse in der Schweiz und Österreich Mögliche Anwendungsgebiete Örtliche Raumplanung (Flächenwidmung, Bebauungsplanung) Festlegung von Kfz-Stellplatzobergrenzen (Bsp. Dornbirn) Beurteilung von Widmungsvorhaben seitens der Aufsichtsbehörde Energieausweis für Siedlungen

21 GRENZÜBERSCHREITENDER SCHIENENVERKEHR IN TIROL

22 Werdenfelstakt Reutte Garmisch Werdenfelstakt Fahrplan 2-Stundentakt zwischen Garmisch und Innsbruck Stundentakt zwischen Garmisch und Reutte 2-Stundentakt zwischen Reutte und München direkt Innsbruck Werdenfelstakt Tarif Auf deutschem Gebiet wird für die Durchbindung von Scharnitz nach Mittenwald der Tiroler Verbundtarif Click to edit Master subtitle anerkannt style

23 Osttiroltakt Fahrplan Ab 12/14 Stundentakt zwischen Lienz und Franzensfeste (7 Tage) Südtiroler Flirt-Flotte 7 schnelle Umsteigebeziehungen in Franzensfeste nach Innsbruck Osttiroltakt Tarif Ziel: Anerkennung der Tiroler Verbundkarten im Korridorverkehr Bereits möglich: Kauf von Tickets nach Südtirol über die ÖBB Innsbruck Brenner Franzensfeste Osttiroltakt Lienz Innichen

24 Innsbruck Bozen Fahrplan Ab 12/14 Zwei Tagesrandverbindungen im Regionalverkehr von Innsbruck nach Bozen durchgängig Innsbruck Bozen Tarif: Bereits möglich: Kauf von Tickets nach Südtirol über die ÖBB Innsbruck Innsbruck - Bozen Brenner Bozen

25 Buskonzepte in Planung Unterinntal Kufstein- Rosenheim Oberes Gericht 3-Ländereck

26 Durchgehende Verkehrsbeziehungen ohne Umsteigen Optimierte Umsteigebeziehungen an den Knotenpunkten Optimierung der Fahrzeugumläufe Zusammenwachsen der Regionen, wirtschaftliche Auswirkungen Darstellung Click to eines edit Master ÖV-Raumes, subtitle style Grenzen verschwinden Herausforderungen Vorteile Vereinfachte Tarifsystem und Fahrkartenkauf

27 Herausforderungen Abgeltung Fahrzeugeinsatz Erschwerte Umlaufplanung wegen unterschiedlicher Stromsysteme (2 Fuhrparks) Definition von Umsteigepunkten im eigenen Netz Sicherstellung von Anschlüssen Lastrichtungen der Fahrgastströme Tarifvereinbarungen, Abgeltung und Abrechnung Viele Partner betroffen (Länder, Verbünde, VU)

28 Rückblick und Ausblick KONTIV Vorarlberg Meinungen Nur 17% wollen PKW-Gewohnheiten auch bei steigendem Benzinpreis nicht ändern Übrige: mögliche Art der Änderungen: Fahrgemeinschaften Mehr Fuß und Rad nutzen Kauf einer ÖV-Zeitkarte Sparsamer PKW / Elektroauto KONTIV Vorarlberg Verhalten 34 % der befragten Personen nutzen heute häufiger den ÖV als vor 5 Jahren Rest: zu kompliziert, unflexibel, Fahrzeit 86% besitzen eigenes Rad: Tendenz steigend 31% besitzen ÖV Zeitkarte: Tendenz steigend Führerscheinbesitz bei jährigen gesunken

29 Schlussfolgerungen ÖV Zugang darf nicht von Verbund- und Staatsgrenzen abhängen, der Grenzübertritt muss gleich einfach sein wie mit dem Kfz Moderne Lösungen für integrierte Tickets sind erforderlich Öffentlicher Verkehr muss multimodal geplant und umgesetzt werden Zusammenhang Click to edit Master muss subtitle auch style gelebt werden, ÖV sollte unabhängig von Verwaltungsgrenzen gebrochen werden das geht oft am Bedarf vorbei (z.b. Menschen wollen nicht auf den Brenner, sondern nach Südtirol, )

30 Danke! DI Mag. Ekkehard Allinger Csollich Amt der Tiroler Landesregierung Klimaschutz- und Mobilitätskoordinator DI Barbara Manhart Amt der Vorarlberger Landesregierung Allgem. Wirtschaftsangelegenheiten - Verkehr

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