2013 Q 149 AB. Veranstaltungsnummer: Termin:
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- Adolph Böhmer
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1 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen kompakt - Kosten- und Leistungsrechnung, Prozesskostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der öffentlichen Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2013 Q 149 AB Termin: Zielgruppe: Ort: Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen dbb forum berlin Friedrichstr. 169/ Berlin Tel.: (030)
2 Dozent: Dr. Michael Rannacher Stand: Ersteller: MR Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 2 von 15
3 LERNZIELE Das Seminar verfolgt das Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Grundaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung bekannt zu machen. Ausgehend von kameralen Haushaltsstrukturen werden Grenzen der Kameralistik abgehoben. Hier geht es besonders darum aufzuzeigen, welche Informationen die einfache Einnahmen / Ausgaben Rechnung nicht liefert, die aber für outputorientierte Steuerung von Verwaltungsabläufen notwendig sind. Zu diskutieren ist in diesem Zusammenhang, ob es ausreicht, die Kameralistik um Elemente der kaufmännischen Buchführung zu erweitern, oder gleich zur richtigen Kosten- und Leistungsrechnung überzugehen. Dazu werden die wichtigsten Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung in Form der Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung vorgestellt und anhand praktischer Beispiele geübt. Auf der Grundlage vermittelter Kenntnisse über fixe und variable Kosten wird die Vollkostenrechnung sowie die Deckungsbeitragsrechnung behandelt und ebenfalls anhand praktischer Beispiele untermauert. Im Seminar werden darüber hinaus Verbindungen zum Controlling und zur Problematik der Budgetierung und dezentralen Verantwortung für Ressourcen hergestellt. Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 3 von 15
4 In der Verwaltungspraxis ist sehr oft zu spüren, dass viele Prozesse unproduktiv sind, auf Grund bürokratischer Überregulierung zu lange dauern und sich dadurch verteuern. Im Rahmen der Schaffung von Transparenz der Wirtschaftlichkeit unseres Tuns ist es notwendig, nicht nur die Ergebnisse der Verwaltungsarbeit zu bewerten, sondern auch den Weg dahin. Ziele im Einzelnen sind: Prozesskosten als Basis für Entscheidungsprozesse kennen lernen; Transparenz der Prozesskosten als Basis für die Optimierung des Prozessablaufs bzgl. Qualität und Durchlaufzeit schaffen; Analyse von Haupt- und Teilprozessen als Voraussetzung für eine wirksame Kapazitätssteuerung vornehmen; ablauforientierte Erfassung von Messwerten zwecks Aufdeckung von Defiziten realisieren; leistungsmengenneutrale und indizierte Prozesse, Teilprozesse und Tätigkeiten analysieren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Zusammenhang mit finanzwirksamen Maßnahmen stellen eine grundlegende Forderung der Rechnungshöfe dar. Im Seminar werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die benötigt werden, um monetäre und nichtmonetäre Untersuchungsmethoden und Verfahren anzuwenden. Ziele im Einzelnen sind: statische Verfahren (Kostenvergleichsrechnung, Berechnung kritischer Mengen, Rentabilität und Amortisation) kennen lernen; dynamische Verfahren (Kapitalwertmethode, Berechnung von Annuitäten) als genauer rechnende Verfahren kennen lernen; Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 4 von 15
5 Kosten Nutzen Analysen durchführen können; die Herangehensweise an eine entscheidungsrelevante Kostenanalyse erlernen; mit dem WIBE-Kalkulator eine Software kennen lernen, mit deren Hilfe standardisierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen gemacht werden können. Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 5 von 15
6 PROGRAMMABLAUF (Änderungen vorbehalten) 1. TAG Uhr Begrüßung Vorstellung Erwartungen Ablauf Uhr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Ziel und Funktion der KLR Weiterentwicklung kameraler Globalhaushalte zu produktorientierten Haushalten Schwachstellen der bisherigen Kameralistik Erweiterung der Kameralistik versus kaufmännische Haushaltsführung Inputsteuerung versus Outputorientierung Definition und Beschreibung von Produkten und Prozessen als Voraussetzungen für eine funktionierende KLR Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 6 von 15
7 Uhr Erweiterung der Kameralistik als Voraussetzung, um aus dem Geldverbrauchs- ein Ressourcenverbrauchkonzept zu entwickeln Begriffspaare Einnahmen und Ausgaben / Aufwand und Ertrag / Kosten und Erlöse Abgrenzung von Ausgaben, Aufwänden und Kosten neutraler Aufwand und Zweckaufwand Uhr Kostenarten und Kostenartenrechnung als erste KLR- Komponente Ziele und Aufgaben der Kostenartenrechnung Kostenarten und Kostenartenplan kalkulatorische Kosten Berechnung von Abschreibungen und kalkulatorischen Zinsen Führen von Anlagennachweisen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Vermögensveränderungskonten und das neutrale Konto zur Ausbuchung von Nicht-Kosten direkte Kosten (Einzelkosten) und indirekte Kosten (Gemeinkosten) Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 7 von 15
8 Uhr Kostenstellen und Kostenstellenrechnung als zweite KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenstelle Endkostenstellen und Vorkostenstellen Besonderheiten von Objektkostenstellen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Positionierung der Kostenstellen Fallstudie: Entwicklung eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) anhand eines Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung Definition der Produkte Festlegung der Kostenstellen Festlegung der Struktur des BAB Durchführung von Beispielbuchungen Primärkostenbuchungen Sekundärkostenverrechnung (Umlage der Vorkostenstellen) Ergebnisanalyse Aussagewert der KLR-Informationen für die Haushaltsplanung und die Ergebnissteuerung Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 8 von 15
9 2. TAG Uhr Rückblende erster Seminartag Uhr Kostenträger und Kostenträgerrechnung als dritte KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenträger Divisionskalkulation als einfachstes Verfahren der Kostenträgerrechnung Äquivalenzziffernkalkulation Anwendung der Erkenntnisse auf die bisherigen Ergebnisse aus der Fallstudie vom Vortag Kostenträgerstückrechnung Bedeutung der Kostenträgerstückrechnung für die Vergleichbarkeit von KLR-Daten (Benchmark) Bedeutung der KLR-Daten für Haushaltsplanung bzw. Budgetierung Gruppenarbeit zur Entwicklung und Führung eines Betriebsabrechnungsbogens aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung Präsentation der Ergebnisse Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 9 von 15
10 Uhr Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Gemeinsamkeiten und Unterschiede fixe und variable Kosten Sinn und Funktion der Teilkostenrechnung Uhr Besonderheiten der Leistungsrechnung monetärer Ansatz der Leistungsrechnung nichtmonetärer Ansatz für öffentliche Verwaltungen, die wenig oder keine Einnahmen (Erlöse) haben Komponenten der Leistungstransparenz Entwicklung einer Produkt-Scorecard zur Modellierung monetärer und nichtmonetärer Parameter Fallstudie: Bewertung eines KLR-Berichts aus der Arbeitsverwaltung (Gruppenarbeit) Uhr Die Prozesskostenrechnung (PKR) im Vergleich mit der produktorientierten KLR Ziele und Aufgaben der Prozesskostenrechnung Gemeinkostenmanagement Mängel z.zt. bestehender Kostenrechnungssysteme Abgrenzung KLR von PKR Kriterien, die für die Einführung einer PKR gegeben sein müssen PKR als Teil des Prozessmanagements Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 10 von 15
11 3. TAG Uhr Rückblende zweiter Seminartag Uhr Haushaltsrechtliche Grundlagen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrollen Begriffe Effektivität, Effizienz Aussagen in der BHO, LHO, GemHVO Minimalprinzip, Maximalprinzip entscheidungsrelevante Kosten Statische Verfahren im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Wesen und Einsatzgebiete statischer Verfahren Kostenvergleichsrechnung Berechnung kritischer Mengen als Sicherungsverfahren für einen Kostenvergleich Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 11 von 15
12 Uhr Weiterführung der Betrachtung statischer Verfahren im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Rentabilitätsuntersuchungen Amortisationsrechnung Durchführung von Sensitivitätsanalysen Dynamische Verfahren im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Barwert und Kapitalwert Berechnung von Auf- und Abzinsungsfaktoren Berechnung von Rentenbarwert- und Rentenendwertfaktoren Kapitalwertmethode (positive und negative Kapitalwerte) Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 12 von 15
13 4. TAG Uhr Rückblende dritter Seminartag Uhr Weiterführung der Betrachtungen zu dynamischen Verfahren im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Berechnung des internen Zinsfußes Annuitätenmethode Dynamische Rentabilitätsrechnung Dynamische Amortisationsrechnung Beispiel PPP-Modell Beispiel Leasing Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 13 von 15
14 Uhr Nichtmonetäre Verfahren im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Kosten Nutzen Analyse (Berechnung von Nutzwerten) Herangehensweise an eine nichtmonetäre Nutzenuntersuchung (Entwicklung eines Nutzkriterienkatalogs, Gewichtung, Skalierungsmöglichkeiten, um Angebote bewerten zu können) Methode des Paarvergleichs für die Ermittlung von Gewichtungen Verbindung von monetären und qualitativen Gesichtspunkten bei Investitionsentscheidungen Bestimmung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Erfolgskontrollen bei finanzwirksamen Maßnahmen, z.b. bei Projekten Implementierung einer projektbegleitenden Erfolgsmessung Kennzahlen zur Messung des Projekterfolgs Projekt-Scorecard Kernkennzahlen und unterstützende Kennzahlen im Rahmen von Ursachenanalysen Methode: Fallübung Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 14 von 15
15 Uhr Abschlussbesprechung Auswertung des Seminars Verabschiedung Pausenzeiten Uhr Kaffeepause Uhr Mittagspause Uhr Kaffeepause Die dbb akademie behält sich das Recht des Dozentenaustausches, Terminverschiebungen sowie Aktualisierung der Inhalte vor. Hinweis: Die Teilnehmer müssen einen Taschenrechner mitbringen!!! Q149.doc Rev. Stand 1 Seite 15 von 15
2012 Q147 AB. RAMADA Plaza Hotel Prager Straße Berlin ,00 (inkl. Tagesverpflegung) Christiane Wurm
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