Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen

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1 1 Prof. Dr. Gerd Hennings, Fachgebiet Gewerbeplanung, Fakultät Raumplanung, Universität Dortmund Gliederung I. Allgemeines Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen 1. Vorbemerkungen: Definition Gewerbeflächenpolitik 2. Tendenzen der räumlichen Verteilung von Arbeitsplätzen in den Verdichtungsgebieten und Ländlichen Räumen des Landes Nordrhein-Westfalen 2.1 Beschäftigungswachstum vornehmlich in den Ländlichen Räumen des Landes 2.2 Die neue Attraktivität der Ländlichen Räume: Schwerpunkte der Beschäftigungsentwicklung und Standortfaktoren 2.3 Flächeninanspruchnahme in den Ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens 2.4 Die wachsende Attraktivität der Verdichtungsräume und großen Städte für moderne Dienstleistungsunternehmen II. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen 1. Thesen zum Gewerbe- und Industrieflächenbedarf generell 2. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in den Ländlichen Räumen Nordrhein- Westfalens 3. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in den Verdichtungsgebieten Nordrhein- Westfalens 4. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik auf Landesebene

2 2 I. Allgemeines 1. Vorbemerkungen: Definition Gewerbeflächenpolitik Generalisierende Thesen zur Gewerbeflächenpolitik eines Bundeslandes müssen bei ihren Aussagen komplexe Sachverhalte etwas vereinfachen. Das hängt damit zusammen, dass generalisierende Thesen Durchschnittssachverhalte zum Ausdruck bringen. Jeder Leser der folgenden Thesen wird daher Beispiele in der täglichen Praxis der Gewerbepolitik und Wirtschaftsförderung finden, die von den folgenden Thesen nicht vollständig erfasst werden. Das macht die Durchschnittsaussagen nicht falsch, da diese die Summe und Interpretation einer Vielzahl unterschiedlicher und durchaus komplizierter Erscheinungen darstellen. Allerdings bildet dieser Weg der Deduktion und der Diskussion ihrer Ergebnisse die einzige Möglichkeit, zu generellen Überlegungen zu kommen. Angesichts dieser Situation ist die begriffliche Klarheit sehr wichtig: Wenn im folgenden von Gewerbeflächenpolitik gesprochen wird, ist damit eine Politik gemeint, die sich sowohl mit der Ausweisung von Gewerbe- und Industrieflächen (GE und GI) als auch mit der Ausweisung von Sondergebiets- und Kerngebietsflächen (SO und MK) beschäftigt. Die beiden letzteren Flächentypen sind in diesem Zusammenhang vor allem dann von Belang, wenn sie auf peripheren Standorten auf der grünen Wiese entwickelt werden. Dabei ist von gewisser Bedeutung, dass die Flächeninanspruchnahme innerhalb von Gewerbegebieten, weniger innerhalb von Industriegebieten, sich z.t. mit der Flächeninanspruchnahme in Sondergebieten und Kerngebieten deckt. Das zentrale Merkmal, das die GE- und GI-Flächen von anderen Flächentypen der Baunutzungsverordnung unterscheidet, ist bekanntlich der Störgrad der Gewerbebetriebe. Dies ist bei Industriegebieten (GI) noch recht eindeutig. Hier sind ausschließlich Gewerbebetriebe zulässig, die in anderen Baugebieten unzulässig sind. Aber in Gewerbegebieten (GE), die vorwiegend der Unterbringung von nicht erheblich belästigenden Gewerbetrieben dienen (und das sind Betriebe, die nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft von empfindlicheren Nutzungen zulässig sind), ist das weniger eindeutig. Hier sind neben emittierenden Industrie-, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben generell auch Ge-

3 3 schäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude zulässig, Anlagen für sportliche Zwecke, Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke sowie Vergnügungsstätten. Alle diese zuletzt genannten generell zulässigen Nutzungen können z.t. aber auch, dabei kommt es auf den Einzelfall an, in gemischt strukturierten Gebieten und in engerer Nachbarschaft zu empfindlicheren Nutzungen angesiedelt werden. Wenn also im folgenden von Gewerbeflächenpolitik gesprochen wird, dann ist zum einen an die Ausweisung und Besiedlung von GE- und GI-Flächen gedacht, die vornehmlich für Nutzungen bereit gestellt werden, die aufgrund ihres Störgrades auf diese GE- und GI-Flächen unverzichtbar angewiesen sind. Diese Nutzungen sind im wesentlichen: Industrie- und Handwerksbetriebe, deren Anlagen einem förmlichen Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz unterliegen etc. Weiter ist an die Entwicklung von Sondergebieten und Kerngebieten gedacht, die auf peripheren Standorten auf der grünen Wiese entstehen. Die Ausweisung von Sondergebieten ist zwingend für Flächen des großflächigen Einzelhandels vorgeschrieben und spielt für die Flächenpolitik im Lande NRW auch in diesem Zusammenhang die wichtigste Rolle. Kerngebiete, die an dezentralen Standorten entwickelt werden, dienen meistens der Unterbringung einer größeren Zahl von Bürobetrieben. 2. Tendenzen der räumlichen Verteilung von Arbeitsplätzen in den Verdichtungsgebieten und Ländlichen Räumen des Landes Nordrhein Westfalen 2.1 Beschäftigtenwachstum vornehmlich in den Ländlichen Räumen des Landes Die Wachstumsraten der Beschäftigten in den verschiedenen Regionen des Landes Nordrhein-Westfalen entsprechen einem Muster, das für die Bundesrepublik Deutschland und für alle Staaten der EU gilt. Danach sind die sog. Ländlichen Räume die relativen Gewinner und die Verdichtungsgebiete die relativen Verlierer der Beschäftigtenentwicklung. Vor dem Hintergrund einer generellen starken Abnahme der Beschäftigung im produzierenden Gewerbe in der Bundesrepublik Deutschland ist auffällig, dass faktisch alle Industriebranchen in den Kernen der Verdichtungsgebiete überproportionale Verluste in der Beschäfti-

4 4 gung haben, während die ländlichen Regionen in den meisten Branchen des verarbeitenden Gewerbes absolute und relative Zuwächse aufweisen. Über die Jahre ist eine immer deutlicher werdende räumliche Verschiebung in der Industriebeschäftigung festzustellen: die neuen Industriestandorte sind die ländlichen Regionen. Dabei sind es nicht mehr die Ländlichen Räume im unmittelbaren Umfeld der Verdichtungsgebiete, die in der Industrieentwicklung die höchsten Wachstumsraten aufweisen, sondern eher die Standorte, die in größerer Entfernung zu den Kernen der Verdichtungsgebiete liegen. Standortvor- und nachteile für Industriebetriebe haben sich offensichtlich zugunsten der eher ländlichen Regionen verschoben. Die Verdichtungszentren bieten nur noch für wenige Industriebetriebe Vorteile. Für die meisten Industrieunternehmen überwiegen die Nachteile anscheinend die Vorteile. Im Bundesdurchschnitt verzeichnet die Beschäftigung im Dienstleistungssektor hohe Wachstumsraten. Dabei haben die Branchen des tertiären Sektors in den Verdichtungskernen eine relativ unterproportionale Beschäftigungsentwicklung, bleiben also unter dem Bundesdurchschnitt. Die höchsten Wachstumsraten erzielen die Dienstleistungen in den Ballungsrandzonen. Aber auch die Wachstumsraten der Dienstleistungsbeschäftigung in den peripheren ländlichen Regionen sind nicht zu unterschätzen und teilweise durchaus höher als in den Kernzonen der Verdichtungsgebiete. Mehr als bei den Industriebeschäftigten ist aber die Dimension der absoluten Entwicklungen wichtig. Wegen der absoluten Höhe der Tertiärbeschäftigung in den Verdichtungskernen bedeutet deren niedrige Wachstumsrate in der Regel eine höhere absolute Beschäftigungszunahme als in den Ländlichen Räumen. Die Verdichtungskerne werden damit immer mehr zu den Zentren der Dienstleistungsbeschäftigung. 2.2 Die neue Attraktivität der Ländlichen Räume: Schwerpunkte der Beschäftigungsentwicklung und Standortfaktoren. Die positiven Wachstumsraten der Betriebe in den Ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens werden sowohl im sekundären Sektor als auch im tertiären Sektor erzielt. In den Industriebranchen sind es häufig Betriebe des Maschinenbaus und der Elektrotechnik, aber auch der Metallverarbeitung und der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, die positive Beschäftigungswachstumsraten zeigen. Auch das Baugewerbe und verschiedene Typen von Handwerksbetrieben haben absolute und relative Beschäftigtenzuwächse.

5 5 Im Dienstleistungsbereich haben die Bereiche Verkehr- und Nachrichten sowie Gaststättenund Beherbergungsgewerbe auffällig hohe Wachstumsraten. Auch der Bereich der Beratungsunternehmen erreicht relativ hohe Wachstumsraten. Die Ausgangszahlen dieser Branche sind allerdings sehr niedrig, so dass die absoluten Beschäftigtenzuwächse eher klein sind. In der Summe wird die Beschäftigtenentwicklung des tertiären Sektors in den Ländlichen Räumen vor allem von den haushaltsorientierten Dienstleistungen getragen. Damit folgt die Beschäftigungsentwicklung in den Dienstleistungen im wesentlichen der positiven Bevölkerungsentwicklung und muss als von dieser abhängig gesehen werden. Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe sind es heute spezifische Standortbedingungen, bei denen die Ländlichen Räume in der Einschätzung der Standorte nachfragenden Unternehmen besser abschneiden als die Verdichtungsgebiete: - die ländlichen Gebiete haben deutliche niedrigere Bodenpreise - sowohl für Gewerbe- und Industrieflächen als auch für Wohnflächen - als die Verdichtungsgebiete. Gleichzeitig sind in den ländlichen Gebieten deutlich mehr Flächen verfügbar als in den Verdichtungsgebieten, sowohl für Nutzungen im produzierenden Gewerbe als auch für andere Nutzungen. - Ebenso bilden die niedrigeren Arbeitslöhne und die hohen Loyalitäten der Beschäftigten gegenüber ihren Klein- und Mittelbetrieben einen durchaus wichtigen Standortvorteil der ländlichen Regionen. Zwar ist die formale Qualifikation der Beschäftigten in den ländlichen Regionen niedriger als in den Verdichtungsräumen, dieser Nachteil wird aber in vielen Fällen durch ein über lange Jahre der Betriebszugehörigkeit erworbenes Spezialwissen kompensiert. Ein weiterer Vorteil der ländlichen Regionen ist die altersmäßig günstigere Struktur der Bevölkerung und damit auch des Arbeitskräfteangebotes - Ein immer wichtiger werdender Standortvorteil der ländlichen Regionen ist die höhere Lebensqualität, dargestellt durch die landschaftlichen Qualitäten und sehr gute Wohnsituationen. Bei unternehmerischen Standortentscheidungen scheint dies im Angesicht zunehmend ubiquitärer werdender harter Standortfaktoren ein immer wichtigerer Faktor für die Standortentscheidungen zu werden, vor allem dann, wenn die Betriebsinhaber in der ländlichen Region ihren Wohnsitz haben oder ihren Wohnsitz dahin verlegen wollen.

6 6 - Die Entwicklung und flexible Anpassung von Produkten an neue Trends stellt eine besondere Stärke von Klein- und Mittelbetrieben in ländlichen Regionen dar. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Kunden oder mit Forschungseinrichtungen in den Verdichtungsräumen gelingt den meisten der Unternehmer die Anpassung an den Strukturwandel besser als generell erwartet. Die klein- und mittelbetriebliche Struktur der Unternehmen in den Ländlichen Räumen begünstigt auch eine Kultur der Selbständigkeit, die in manchen Regionen Nordrhein-Westfalens offensichtlich ist. - Die Erreichbarkeit ist in allen Regionen ein wichtiger Standortfaktor. Durch den Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen, die Globalisierung der Handelsbeziehungen, durch die wachsende Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien hat sich in den letzten Jahrzehnten die tatsächliche Erreichbarkeit der ländlichen Regionen, aber auch die Vorstellung der Unternehmer von der Erreichbarkeit ländlicher Regionen erheblich verbessert. Eine große Rolle spielen wohl auch die in kleineren Gemeinden kooperativeren und flexibleren Verwaltungen, die insgesamt zu einem günstigeren Wirtschaftsklima führen Flächeninanspruchnahme in den Ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens Die positive Entwicklung der Beschäftigung in den meisten ländlichen Regionen darf heute nicht mehr vornehmlich darauf zurückgeführt werden, dass Betriebe aus den Verdichtungsgebieten abwandern und neue Standorte in den ländlichen Regionen suchen. Zwar erreichen die Neuansiedlungen mit Prozent der gesamten GE- und GI- Flächennachfrage im ländlichen Raum einen durchaus deutlich höheren Anteil als in den Verdichtungsgebieten, aber die meisten ländlichen Gebiete sind heute in einer Situation, in der eine breite und differenzierte Branchenstruktur auch im verarbeitenden Gewerbe zu einer Flächennachfrage führt, die zu 75 Prozent aus endogenen Entwicklungsprozessen, also durch die Entwicklung der ortsansässigen Unternehmen gespeist wird. Untersucht man die Flächeninanspruchnahme von in den letzten zehn Jahren neu entwickelten Gewerbeflächen in den Ländlichen Regionen, dann stellen die Betriebe des Handwerks und des Baugewerbes der Zahl nach die Hauptnachfrager nach Gewerbeflächen. Die zweitwich-

7 7 tigste Gruppe wird von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes gebildet. Die drittwichtigste Gruppe der Gewerbeflächennachfrage in den ländlichen Gebieten ist der großflächige Einzelhandel. Vertriebsorientiertes Gewerbe ist in den eher peripheren Ländlichen Räumen nur mit kleinen Ansiedlungszahlen vertreten, allerdings können dann im Einzelfall über 200 ha nachgefragt werden (z.b. von modernen Logistikzentren). Betriebe, die unternehmensbezogene Dienstleistungen anbieten, finden sich in diesen Gebieten kaum. Diese finden ihre Standorte sicher günstiger in integrierten Lagen der Groß- und Mittelstädte. 2.4 Die wachsende Attraktivität der Verdichtungsräume und großen Städte für moderne Dienstleistungsunternehmen Die Verdichtungsräume Nordrhein-Westfalens sind wie alle Verdichtungsräume in Deutschland und in den hochentwickelten Industrieländern von einem überproportionalen Rückgang der Industriebeschäftigung betroffen. Die früher wichtigen Urbanisationsvorteile haben für den Großteil der Industriebetriebe ihre ehemalige Attraktionskraft verloren. Das ist ein Prozess, der ganz offensichtlich branchenübergreifend gilt, denn über alle Verdichtungsräume hinweg gibt es keine Industriebranche, die deutliche Wachstumsraten in den Agglomerationsräumen erzielt. Dafür wachsen allerdings die Dienstleistungsbeschäftigungen überproportional. Neben den haushaltsorientierten Dienstleistungen sind es aber vornehmlich die unternehmensbezogenen Dienstleistungen, die sehr hohe absolute und relative Zuwächse erreichen. Die unternehmensbezogenen Dienstleistungen (vornehmlich Beratungsunternehmen) sind in vielen Großstädten schon zur beschäftigungsmäßig bedeutendsten Wirtschaftsunterabteilung geworden. Sie überrunden z.t. quantitativ sogar die Beschäftigung im Handel, der über lange Jahre die wichtigste Dienstleistungsbranche der Städte und Agglomerationen gewesen ist. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht seit einiger Zeit die Entwicklung in den Medienunternehmen (Verlagswesen, Rundfunk, Fernsehen, Film), die Entwicklung der verschiedenen Software- und Multimediaunternehmen sowie die Entwicklung im E-Commerce-Bereich. Eine weitere wichtige Rolle spielen Call-Center, Logistikunternehmen, vertriebsorientierte Tochterunternehmen von weltweit operierenden Industrie- und Dienstleistungsunternehmen etc. Im Industriebereich wird die Nachfrage nach Gewerbe- und Industrieflächen in den Verdichtungsräumen nur zu einem ganz geringen Teil durch Neuansiedlungen von außen gespeist.

8 8 Der größte Teile der Nachfrage nach derartigen Flächen entstammt der endogenen Nachfrage von einheimischen Unternehmen, die aus diversen Gründen einen neuen Standort suchen, endogenen Betriebsverlagerungen also. Hierbei dürften die Hauptnachfrager Betriebe des Handwerks und des Baugewerbes sein. Daneben sind Industrieunternehmen mit hochspezialisierten Produktionen ein wichtiger Nachfrager, also Betriebe mit einem hohen Anteil von F+E - Beschäftigten, mit modernsten Managementmethoden, deren hohe Qualifikationsanforderungen nur auf dem differenzierten Arbeitsmarkt der Verdichtungsräume, nur in gut funktionierenden innovationsorientierten Unternehmensnetzwerken, in ausgebauten Kontakten zu Forschungszentren etc. erfüllt werden. Verdichtungsräume mit den entsprechenden Ausbildungs- und F+E - Infrastrukturen werden somit immer mehr zum Träger der innovatorischen Prozesse in der Wirtschaft. Standortvorteile der Verdichtungsräume sind heute vor allem für kleinere und mittlere Betriebe mit hohen Spezialisierungen gegeben, für Unternehmen mit flexibler Spezialproduktion in kleinen Serien bei einem hohen F+E Aufwand in den einzelnen Produkten. Ein immer wichtigerer Nachfrager nach gewerblich nutzbaren Flächen in Verdichtungsräumen sind also die modernen unternehmensorientierten Firmen des Dienstleistungsbereichs, die z.t. als Existenzgründungen mit hoher Entwicklungsdynamik auf den Markt der Gewerbeflächen drängen. Sie fragen Flächen in Bürogebäuden nach, in modernen Gewerbeparks und in traditionellen Industrie- und Gewerbegebieten. Für diese Firmen, die z.t. im Rahmen des Telekommunikations- und Internet-Booms entstanden sind, wird auch das Angebot an sog. Telehouses (oder Colocation-Centers oder Data Center) immer wichtiger: Rechenzentren der Internet-Wirtschaft, die mit hohem technischen Aufwand für die Unterbringung von Servern ausgebaut werden. Hier ist ein hoher Bedarf an neuen und wiedergenutzten Lagerflächen entstanden, der in der Zukunft gerade in den Verdichtungsräumen eine große Rolle für die weitere Entwicklung der modernen Telekommunikationsfirmen spielen wird. Daneben spielen die Angebote an differenzierten Kultur- und Freizeitaktivitäten vor allem für die jungen hochmotivierten Arbeitskräfte der New Economy eine wichtige Rolle.

9 9 Eine Zeit lang war daneben die Flächennachfrage des großflächigen Einzelhandels in der Nachfrage nach Gewerbeflächen der Verdichtungsräume sehr dominant. Diese Nachfragekomponente wird aber in der Zukunft eine weniger wichtige Rolle spielen. Die Entwicklung vor allem des Einzelhandels geht zur Zeit wieder verstärkt in die Cities, auch bewirkt durch eine zunehmend restriktivere Haltung der Planungsbehörden gegenüber den Flächenwünschen des großflächigen Einzelhandels nach peripheren Standorten. Dafür ist in den Verdichtungskernen und in den Randgebieten der Verdichtungsräume eine große Nachfrage nach Logistikflächen entstanden. Nachfrager sind Großunternehmen aus dem Industrie-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsbereich, die sich auf die neue Phase der globalen Handels- und Verteilströme einstellen müssen.

10 10 II. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen 1. Thesen zum Gewerbe- und Industrieflächenbedarf generell Es dürfte deutlich geworden sein, dass trotz landesweit sinkender Beschäftigtenzahlen im verarbeitenden Gewerbe der Bedarf an gewerblich zu nutzenden Flächen nicht sichtbar zurückgehen wird. In den Ländlichen Räumen wird der Bedarf an Gewerbe-, Industrie- und Sondergebietsflächen weiter zunehmen. In den Verdichtungsräumen wird der Bedarf an derartigen Flächen zwar zurückgehen, dafür wird die Nachfrage nach Büro-, Lager- und Serviceflächen zunehmen. Zwei dafür entscheidende Ursachen sind in den vorhergehenden Thesen verdeutlicht worden: - die anhaltende Verschiebung des Zuwachses an industriellen Arbeitsplätzen aus den Verdichtungsgebieten in die eher ländlich strukturierten Räume einerseits; das anhaltende ü- berproportionale Wachstum unternehmensorientierter Dienstleistungen in den Verdichtungsräumen andererseits - das Entstehen von neuen Betriebsformen im Prozess des Strukturwandels, die z.t. erhebliche Flächenbedarfe aufweisen (z.b. Colocation Center, Logistikzentren) Ein weiterer Aspekt, der dazu führt, dass die Gewerbeflächenbedarfe nicht deutlich zurückgehen, ist die Tatsache, dass die Gewerbe- und Industrieflächenvergabe durch die Akteure der Wirtschaftsförderung nicht eben auf das Ziel des Flächensparens ausgerichtet ist. Auch das hat verschiedene Ursachen: - zum einen ist der Nachweis des erfolgreichen Flächenverkaufs immer noch ein wichtiges Erfolgskriterium der Wirtschaftsförderer in den Kommunen und Regionen; - Neuansiedler von außen erwarten als Teil eines guten Wirtschaftsklimas ein erhebliches Entgegenkommen bei der Flächengröße und bei den Gewerbeflächenpreisen; - Das Argument der interkommunalen und interregionalen Konkurrenz führt dazu, dass Wirtschaftsförderer in der Regel den Forderungen der Unternehmen nachkommen müssen, wollen sie in der Ansiedlungskonkurrenz nicht unterliegen; - Die häufig auf das Sichern von großen Vorratsflächen abgestellte Flächennachfrage der einzelnen Unternehmen hängt sicher auch damit zusammen, dass die interkommunale Konkurrenz in der Regel dazu führt, dass die Gewerbeflächen zu viel zu niedrigen Preisen

11 11 verkauft werden. In vielen Fällen spiegeln die gezahlten Gewerbeflächenpreise nicht einmal die Kosten der Gewerbeflächenentwicklung wider; - Dieses wiederum ist nur dadurch möglich, dass Bund, Länder und Gemeinden die Gewerbeflächenbereitstellung in vielen Regionen subventionieren. Wirtschaftsförderer und Gewerbeflächenpolitiker in den zwei hier betrachteten verschiedenen Gebietstypen stehen im Hinblick auf ihre Ziele und Zielgruppen in zunehmendem Maße in unterschiedlichen Situationen. In Zukunft sollten sie sich mehr als bisher an den unterschiedlichen Zielgruppen orientieren. Auf diese Weise könnte der teilweise ruinöse Wettbewerb um dieselben Betriebe im Rahmen der Gewerbeansiedlungspolitik vermieden werden. 2. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in den Ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsförderung und Gewerbeflächenpolitik in den ländlichen Regionen können sich mittelfristig immer noch darauf beschränken, ausreichende Gewerbe- und Industrieflächen mit sehr guten Verkehrsanbindungen und ausreichend Erweiterungsflächen für Existenzgründungen, Betriebserweiterungen und Neuansiedlungen bereitzustellen. Unklar ist allerdings, ob der Bedarf tatsächlich so groß ist, wie er zur Zeit im Rahmen der Gebietsentwicklungspläne festgelegt wird bzw. festgelegt worden ist. Vieles spricht dafür, dass die GIFPRO-Murl-Variante von 1995 so ausgestaltet wurde, dass tatsächlich von einer flächensparenden und umweltschonenden Gewerbeflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen nicht mehr gesprochen werden kann. Es ist anzunehmen, dass eine relativ großzügige Vergabepolitik der kommunalen Wirtschaftsförderer den tatsächlichen Gewerbeflächenbedarf der Kommunen überhöht darstellt. Zu den Mängeln dieser Vergabepolitik sind die o.g. Aspekte zu zählen: Zu niedrige Gewerbeflächenpreise, zuviel Reserveflächen etc. Zu Mängeln der Vergabepolitik sollte aber auch gerechnet werden, dass z. T. wertvolle GEund GI-Flächen für Aktivitäten verwendet werden, die genauso gut und städtebaulich vernünftiger auf MI oder MK-Flächen untergebracht werden könnten (im wesentlichen Bürobetriebe, Wohngebäude der Betriebsinhaber etc.).

12 12 In jedem Fall spricht vieles für die Behauptung, dass die jetzt in den Gebietsentwicklungsplänen ausgewiesenen Flächen die Maximalwerte für den zukünftigen Bedarf darstellen. Sie enthalten nicht nur Flächen für die endogene Nachfrage, sondern auch Flächen für Neuansiedlungen von außen. Die Gewerbeflächenpreise sollten in zunehmendem Maße die tatsächlichen Kosten der Bereitstellung der GE- und GI-Flächen widerspiegeln. Es ist kein Naturgesetz, dass Gewerbeund Industrieflächen, die wertvollen unvermehrbaren Naturraum in Anspruch nehmen, so billig sind, wie sie heute angeboten werden.. Die Subventionspolitik aller Akteure im Land Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf die Neuerschließung von GE- und GI-Flächen auf bisher nicht genutzten Flächen ( grüner Wiese ) ist dringend zu überdenken. Das Bewusstsein gegenüber Gewerbe- und Industrieflächenpreisen sollte sich ändern. In allen Regionen Nordrhein-Westfalens sollte in der Gewerbeflächenpolitik die regionale Ebene gestärkt werden. Durch Schaffung von regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften könnte der regionalen Strukturpolitik des Landes ein neuer Schwung gegeben werden. Auch entspräche eine starke regionale Wirtschaftsförderung dem Konzept, dass den Regionalräten stärkeres Gewicht in der regionalen Politik eingeräumt wird. Diese regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften sollten die Vermarktung der lokalen Wirtschaftsförderungsflächen unterstützen. Sie sollten sog. regional bedeutsame Gewerbeund Industrieflächen selbst entwickeln und ein aggressives Marketing dafür betreiben. Die regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften sind auch die richtigen Stellen für die Installierung eines regionalen Gewerbeflächenkatasters. Sie moderieren das einzurichtende regionale Gewerbeflächenmanagement. Durch Vernetzung der verschiedenen regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften könnte endlich ein landesweit funktionierendes Gewerbeflächen-Informationssystem installiert und gepflegt werden. Regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen sollten diesen Namen auch tatsächlich verdienen. Nicht jede interkommunale Gewerbefläche ist tatsächlich regional bedeutsam,

13 13 wenn auch die regional bedeutsamen Gewerbe- und Industrieflächen als interkommunale Gewerbegebiete gedacht und realisiert werden müssen. Nur für derartige regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen sollte eines der wichtigsten Kriterien der Landesplanung gelockert werden der Grundsatz, dass Gewerbe- und Industrieflächen nur in Zusammenhang mit Siedlungsflächen genehmigt werden sollten. Derartige regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen müssen hervorragende Standortfaktoren aufweisen: ortsdurchfahrtsfreie Verbindungen zu Autobahnauffahrten, modernste Infrastruktursysteme, schnelle Verfügbarkeit (sofort oder bis spätestens in einem halben Jahr herstellbar), einen Ansprechpartner, gute städtebauliche Gestaltung, gutes Image. Es versteht sich von selbst, dass die Planung gerade dieser Gebiete allen Ansprüchen einer nachhaltigen Gewerbeflächenplanung entspricht (Beachtung ökologisch sensibler Gebiete, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen etc.). In diesen Gebieten sollten zudem nur Betriebe angesiedelt werden, die auf den Störgrad GE- und GI dringend angewiesen sind. 3. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik in den Verdichtungsgebieten Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsförderung in den städtischen Gebieten muss sich im Industriebereich auf innovations- und technologieorientierte Betriebe stützen, auf Existenzgründungs- und Clusterpolitiken. Zu ihren selbstverständlichen Konzepten sollten entsprechende Gewerbezentren gehören: Gründerzentren, Technologiezentren, Inkubatoren, Managed Workspaces etc. Dazu gehören auch unterschiedlich qualifizierte Gewerbeparks mit höheren Gestaltungsansprüchen. Die Wirtschaftsförderung in Verdichtungsgebieten muss sich aber in verstärktem Masse auf eine Politik für Dienstleistungsunternehmen mit hohen Wachstumspotentialen einstellen und sie muss diese Politik mit der Gewerbeflächenpolitik koppeln. Dazu sind wahrscheinlich weniger GE- und GI-Flächen als in der Vergangenheit erforderlich, aber mehr MK-Flächen bzw. eine besondere Büroflächenpolitik. Diese städtische Wirtschaftspolitik muss in starkem Maße wettbewerbsorientiert betrieben werden: mit städtebaulichen Wettbewerben für die neuen Nutzungskonzepte, mit Gestaltungswettbewerben, mit Ideenwettbewerben und Investorenwettbewerben.

14 14 Nutzungskonzepte sollten in stärkerem Maße als bisher gemischte Nutzungen vorsehen, sie sollten vor allem auch Mietflächen einbeziehen und nicht nur für Endnutzer konzipiert sein. Für die städtischen Wirtschaftsförderer bleibt vielfach die Wiedernutzung von schon einmal industriell genutzten Flächen die einzige Option. Die Gewerbeflächenpreise für diese Wiedernutzungsflächen sollten eine Konkurrenz mit neuen Gewerbeflächen in Verdichtungs- und ländlichen Gebieten ermöglichen. Das mag in bestimmten Fällen erhebliche Subventionen erforderlich machen. In wirtschaftsdynamischen Städten und Verdichtungsräumen sollte jedoch die Subventionierung von Gewerbeflächen unterbleiben. Im Gegenteil sollte hier eine bewusste Hochpreispolitik für Industrie- und Gewerbeflächen betrieben werden, damit die gewerblich nutzbaren Flächen für Nutzungen freigemacht werden, die derartige Flächenpreise auch tatsächlich erwirtschaften. Spielräume dafür dürften vorhanden sein. Denn während in Frankfurt am Main die Kaufpreise für Industriegrundstücke zwischen 600 und 700 DM liegen und in München diese Preise schon in den Umlandgemeinden bezahlt werden, erhält man in den Räumen Düsseldorf und Köln derartige Flächen immer noch zu Preisen zwischen 200 und 250 DM. Zur Sicherung eines relativ wohnstandortnahen Angebots von Arbeitsplätzen in Handwerksund produzierenden Kleinbetrieben hat sich die Entwicklung von Gewerbehof-Konzepten bewährt. Insbesondere bei einer Politik für Dienstleistungsbereiche müssen Partnerschaften mit der privaten Immobilienwirtschaft eingegangen werden. Die privaten Anbieter von modernen Gewerbeparks und Büroflächen sind wichtige Akteure der Gewerbeflächenpolitik in Großstädten. Die Wirtschaftsförderung sollte sich auf einen Prozess des Monitoring und des Steuerns der lokalen Büroflächenentwicklung beschränken, um soweit wie möglich Büroflächenleerstände einerseits und fehlende Büroflächen andererseits zu vermeiden. Das Konzept dezentraler Bürostädte hat sich in der Praxis nicht bewährt. Die hochqualifizierten Arbeitskräfte der modernen Bürobetriebe legen großen Wert auf urbane Atmosphäre und urbane Dienstleistungsmischungen. Insofern stärken die Beschäftigungswachstumsraten in den entsprechenden Branchen und deren Standortwünsche die Cities, die Siedlungsschwer-

15 15 punkte und die Entwicklung der bereits bebauten Bereiche. Wirtschaftsförderung und Stadtplanung müssen diesen Prozess unterstützen und dafür Flächenvorsorge betreiben. Die anstehende Neuaufstellung der Flächennutzungspläne sollte die kommunale Wirtschaftsförderung als Chance dafür verstehen, sich intensiv mit der Qualität der ausgewiesenen Gewerbe- und Industrieflächen auseinander zu setzen. Wichtiges Ziel dieser Auseinandersetzung sollte es sein, Flächen, die nur aus Gründen politischer Kompromisse in den Plan aufgenommen worden sind, zurückzuziehen. Neue Flächen sollen nur dann in die Pläne aufgenommen werden, wenn sie mit großer Wahrscheinlichkeit von den modernen Unternehmen akzeptiert werden. Auch die Wirtschaftsförderungsdienststellen in den Städten der Verdichtungsräume müssen sich als Teil des Netzwerkes der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften verstehen und sich in dieses neu aufzubauende Netzwerk integrieren lassen. 4. Thesen zur Gewerbeflächenpolitik auf Landesebene Die Gewerbeflächenpolitik des Landes beschränkt sich zur Zeit darauf, die Gemeinden zu ermuntern, interkommunale Gewerbe- und Industriegebiete und besonders experimentelle Gewerbe- und Industrieparks einzurichten, Vorgaben für die Gebietsentwicklungsplanung zu machen und die Wiedernutzung von Industriebrachen zu subventionieren. Der Hauptteil der Gewerbeflächen- und Industrieflächenpolitik in Nordrhein-Westfalen ist weitestgehend den Kommunen überlassen. In der Konkurrenz um internationale Neuansiedlungen ist diese Politik zur Zeit zu wenig profiliert und wirkt eher reaktiv. Die Überlegungen des Landes, hier eine aktivere landeseigene Gewerbeflächenpolitik zu installieren, sind nachvollziehbar und zu unterstützen. Dies gilt insbesondere für das Konzept, die landeseigene Gewerbeflächenpolitik auf Landesweit bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen zu konzentrieren und dabei davon auszugehen, dass je Regierungsbezirk eine landesweit bedeutsame Industrie- und Gewerbefläche geschaffen wird.

16 16 Eine Flächenentwicklung analog dem LEP VI Flächen Konzept entspricht allerdings nicht den Anforderungen, die an eine international ausgerichtetete effektive Neuansiedlungspolitik gestellt werden: Gewerbe- und Industrieflächen müssen heute unmittelbar verfügbar sein oder in kürzester Zeit verfügbar gemacht werden können nur so kann man in der Konkurrenz um größere Ansiedlungen mithalten. Dazu sind als Voraussetzungen nötig: die Flächen sind im Eigentum eines Trägers; die Erschließungssysteme sind fertig oder in kürzester Zeit herzustellen, das Planungsrecht ist gegeben oder in kürzester Zeit herzustellen, ökologische Ausgleichsmaßnahmen sind schon realisiert oder vorbereitet, alle Konflikte zwischen den benachbarten Kommunen sind ausgeräumt etc. Die landesweit bedeutsamen Industrie- und Gewerbeflächen müssen also kurzfristig verfügbar sein. Bei der Entwicklung derartiger Flächen sind die Grundsätze der modernen Projektentwicklung und des Standortmarketings anzuwenden. Aktive und erfolgreiche Projektentwicklungen sind heute solche, in denen eine besondere Entwicklungsgesellschaft für eine bestimmte Zeit sich vorrangig nur um eine Fläche kümmert und alles tut, um die Projektentwicklung voranzutreiben und mit einer sehr aktiven Vermarktung abzuschließen. Nach der Ansiedlung muss durch modernste Serviceleistungen eine kontinuierliche Bindung des Betriebes an den Standort angestrebt werden. Die Standortfaktoren derartiger landesweit bedeutsamer Gewerbe- und Industrieflächen entsprechen den o.g. Standortfaktoren für regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen. Infolge der hohen landespolitischen Bedeutung der landesweit bedeutsamen Gewerbe- und Industrieflächen sollten Entwicklungsgesellschaften gegründet werden, in denen ein erfahrener Projektentwickler, die Kommunen der Region, die Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die örtliche Wirtschaft etc. vertreten sind. Von besonderer Bedeutung ist das auf betriebswirtschaftlichen Prinzipien basierende internationale Standortmarketing. Derartige landesweit bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen brauchen nicht zu einem Mehrverbrauch von Industrie- und Gewerbeflächen in der Region zu führen. Erforderlich dafür ist allerdings ein Konsens der Akteure in den jeweiligen Regionen dahingehend, die bis heute in Gebietsentwicklungsplänen und Flächennutzungsplänen dargestellten Gewerbeflächen, deren Verfügbarmachung in absehbarer Zeit weder geplant noch möglich ist, kritisch zu

17 17 prüfen und z.t. im Hinblick auf regionale und landesweit bedeutsame Flächenentwicklungen für Gewerbebetriebe zurückzunehmen. Dortmund,

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