tel 2.5 Spamfilter Benutzerhandbuch Anwendung des telemed Spamschutzes Erstellt: /BOL Freigabe: /ASU Bestimmung: Kunde
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- Ingrid Kästner
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1 tel 2.5 Spamfilter Anwendung des telemed Spamschutzes Benutzerhandbuch Rev.: 02 Seite 1 von 12
2 1) Prinzip des telemed-spamfilters ) Neue Funktionen im tel Aktivieren des Spamfilters und Einstellen des Spamfilterlevels... 4 Löschen des Spamverdacht-Ordners s bestimmter Absender von der Spamprüfung ausnehmen... 6 Abholen von versehentlich als Spam erkannten s... 8 Trainieren des telemed-spamfilters... 9 Anzeige des Spamlevels jeder Anzeige des Spamfilter-Reports ) Technischer Hintergrund Rev.: 02 Seite 2 von 12
3 1) Prinzip des telemed-spamfilters Die Versendung von unerwünschten Werbe- s (landläufig Spam genannt) nimmt im Internet immer mehr zu. Sich vor solchen Werbe- s zu schützen oder sie besser gar nicht erst zu bekommen ist keine simple Angelegenheit. Zum einen ist es schwierig Spam von Nicht-Spam zu unterscheiden (was für den einen Spam ist, kann für jemand anderen eine interessante sein manch einer möchte vielleicht die neuesten Ergüsse der Nigeria-Connection lesen oder hat für andere Angebote eine Verwendung), zum anderen gibt es kein wirklich gutes Verfahren um Spam abzublocken. Die zwei grundlegenden Ansätze unterscheiden sich dahingehend, wo versucht wird den Spam zu filtern. Ein Ansatz ist es, die Spam- s beim Empfänger in ordentliche und Spam einzuteilen. Auch wenn dabei der Empfänger die volle Kontrolle über den Erkennungsprozess hat, so muss doch jede vom Mail-Server heruntergeladen werden. Das ist als Hauptnachteil dieses Verfahrens zu sehen. Außerdem muss sich jeder Anwender natürlich selber um die Konfiguration und Wartung seines Spamfilters kümmern. Der zweite Ansatz ist, die Erkennung und Einteilung der Mails bereits auf dem Mail-Server vorzunehmen. Hierbei bekommt der Anwender wirklich nur die für ihn interessanten s zugestellt. Es ist jedoch niemals ausgeschlossen, das die Einteilung fehlerhaft ist (siehe oben) und es gibt eine Reihe von rechtlichen Aspekten zu beachten: Was ist, wenn eine erwünschte versehentlich nicht zugestellt wird? Ist es für den Provider überhaupt statthaft wissentlich s, die ja durchaus an den Anwender adressiert sind, zurückzuhalten? Um diese Probleme zu umgehen, werden die Spam- s auf dem Mail-Server in der Regel nicht einfach gelöscht, sondern mit einer Kennzeichnung versehen. Der Anwender kann dann selber entscheiden was er mit den Spam- s machen möchte. Damit ist man jedoch wieder beim Hauptnachteil des ersten Verfahrens: Um zu entscheiden was mit den Spam- s geschehen soll muss der Anwender diese erst einmal vom Mail-Server herunterladen. Der telemed-spamfilter geht hier einen etwas anderen Weg. Grundsätzlich kommt das zweite Verfahren zum Einsatz, die s werden also bereits auf dem telemed-mail-server untersucht. Allerdings werden sie nicht einfach in s und Spam unterteilt, sondern jede bekommt eine Kennzeichnung, die angibt wie groß die Wahrscheinlichkeit ist das es sich um Spam handelt. Diese Wahrscheinlichkeit wird nicht in Prozent angegeben, sondern mit dem sogenannten Spamlevel. Das Spamlevel kann Werte von 0 (kein Spam) bis etwa 30 annehmen. Die Skala ist jedoch nach oben hin offen, das heißt vereinzelt können s auch höhere Werte bekommen. Je höher dieser Wert, desto mehr Merkmale einer Spam-Mail weist die entsprechende auf. Beim Abholen der s prüft tel den Spamlevel und wertet alle s ab einem bestimmten (einstellbaren) Spamlevel als Spam. Diese Spam-Mails werden nicht komplett vom Mail-Server abgeholt, sondern es werden nur die Kopfzeilen empfangen und in einem separaten Ordner (Spamverdacht) abgelegt. Somit wird das Übertragungsvolumen gering gehalten und die Spam-Mails erscheinen nicht im normalen Posteingang. Sie haben jedoch immer die Möglichkeit eventuell falsch einsortierte s nachträglich abzuholen. Rev.: 02 Seite 3 von 12
4 2) Neue Funktionen im tel Aktivieren des Spamfilters und Einstellen des Spamfilterlevels Um einzustellen ab welchem Level s von tel als Spam behandelt werden sollen, klicken Sie Extras -> Konfiguration -> Profile. Wählen Sie das gewünschte Profil aus und klicken Sie Eigenschaften. Aktivieren Sie den Spamfilter mit einem Hacken bei Spamschutz aktiv und stellen Sie das gewünschte Spamfilterlevel ein. Empfohlen wird ein Level von 5, dies kann aber durchaus schon zu hoch sein. Sollten Sie mit diesem Wert noch zu viele Spam-Mails im Posteingang haben, setzen Sie den Wert des Spamfilterlevels niedriger. Anmerkung: Bei einem zu niedrig eingestellten Spamfilterlevel kann es durchaus vorkommen, das eigentlich ordentliche s als Spam eingestuft und in den Spamschutz-Ordner einsortiert werden. Das ist besonders bei Newslettern und ähnlichen Massen- s der Fall, da diese durchaus Merkmale von Spam-Mails aufweisen. Stellen Sie in einem solchen Fall den Spamfilterlevel etwas höher ein oder benutzen Sie die Whitelist-Funktion (siehe " s bestimmter Absender von der Spamprüfung ausnehmen"). Rev.: 02 Seite 4 von 12
5 Löschen des Spamverdacht-Ordners Sie können die im Ordner Spamverdacht gesammelten Kopfzeilen von Spam-Mails durch tel automatisch nach einer gewissen Zeit löschen lassen. Abhängig vom Umfang des Spams den Sie erhalten können Sie ein wöchentliches, 14-tägiges oder 30-tägiges Löschintervall einstellen. Haben Sie z.b. ein 14-tägiges Intervall eingestellt, dann werden bei jeder Verbindung zum telemed-mail- Server automatisch alle Spam-Mails gelöscht, die Sie vor mehr als 14 Tagen empfangen haben. Der Ordner Spamverdacht enthält dann nur noch solche Spam-Mails die in den letzten 14 Tagen angekommen sind. Zum Einstellen des Löschintervalls klicken Sie Extras -> Konfiguration -> Profile. Wählen Sie das gewünschte Profil aus und klicken Sie Eigenschaften. Klicken Sie das gewünschte Löschintervall. Sie können auch einstellen, das Spam-Mails nicht automatisch gelöscht werden sollen. Dann müssen Sie die im Spamverdacht-Ordner gesammelten Kopfzeilen manuell löschen. Anmerkung: Bitte beachten Sie dass alle Spam-Mails solange auf dem telemed-mail-server gespeichert werden bis Sie aus dem Spamverdacht-Ordner gelöscht wurden. Bei sehr vielen Spam- Mails kann sich dadurch die Abholung von neuen s merklich verzögern. Rev.: 02 Seite 5 von 12
6 s bestimmter Absender von der Spamprüfung ausnehmen Werden s eines bestimmten Absenders immer wieder falsch klassifiziert dann kann dieser Absender entweder in eine Blacklist oder eine Whitelist aufgenommen werden. Die Aufnahme des Absenders in die Blacklist bewirkt dass zukünftig alle s dieses Absenders als Spam behandelt werden. Unabhängig davon welcher Spamlevel den s vom telemed-spamfilter zugewiesen wurde. Die s die von diesem Absender stammen werden also immer als Spam behandelt und in den Ordner "Spamverdacht" einsortiert. Nützlich ist diese Funktion wenn der telemed-spamfilter die s nicht selber als Spam erkennt weil sie keine oder nur wenige Merkmale einer Spam-Mail aufweisen. Die Aufnahme eines Absenders in die Whitelist hingegen bewirkt dass zukünftig alle s dieses Absenders nicht mehr als Spam behandelt werden. Die s werden also auch dann abgerufen wenn sie vom telemed-spamfilter einen hohen Spamlevel zugewiesen bekommen haben. Das kann z.b. bei bestimmten Newslettern der Fall sein, die oftmals eine große Spamähnlichkeit haben. Um den Absender einer in die White- oder Blacklist aufzunehmen markieren Sie diese . Die muss sich dazu im Posteingang befinden. Klicken Sie Extras -> Absender der listen und dann auf Absender in die Blacklist aufnehmen falls es sich um eine nicht erkannte Spam-Mail handelt oder auf Absender in die Whitelist aufnehmen falls es sich um eine fälschlicherweise als Spam-Mail eingestufte handelt. Sie können diese Funktion auch über das Kontextmenü (rechte Maustaste) der aufrufen. Rev.: 02 Seite 6 von 12
7 Im folgenden Dialog können Sie angeben ob Sie die einzelne -Adresse in die Liste aufnehmen wollen oder die gesamte Domain. In letzterem Fall hat die Einstellung Auswirkungen auf alle Absender dieser Mail-Domain. Nehmen Sie z.b. die Domain des Absenders in die Whitelist auf, dann werden zukünftig alle s von Absendern der Domain "telemed.de" nicht mehr in der Spamprüfung berücksichtigt. Anmerkung: Das Black- oder Whitelisting sollte generell mit großer Vorsicht gehandhabt werden. Besonders beim Black- oder Whitelisting von ganzen Domains kann es sonst zu unliebsamen Überraschungen kommen. Beim Whitelisting ist zu beachten das Spamversender oftmals ihren Absender fälschen und so durch den Spamfilter rutschen können. Diese Gefahr besteht bei einer einzelnen Mailadresse zwar ebenfalls, ist aber bei weitem nicht so groß wie bei einer ganzen Domain. Das Blacklisting einer ganzen Domain führt dazu, dass künftig alle s von Absendern dieser Domain als Spam behandelt werden auch solcher Absender die Sie im Moment noch gar nicht kennen. Falls also später einmal jemand eine Mailadresse aus dieser Domain benutzt werden seine s als Spam behandelt werden auch wenn es eigentlich "ordentliche" s sind. Rev.: 02 Seite 7 von 12
8 Abholen von versehentlich als Spam erkannten s Es kann durchaus vorkommen, dass s als Spam-Mails erkannt werden obwohl es sich um für Sie interessante Mails handelt. In einem solchen Fall können Sie die nachträglich vom telemed- Mail-Server abrufen. Wechseln Sie dazu in dem Ordner Spamverdacht und markieren Sie die abzuholende(n) (s). Klicken Sie dann Abholen. Die markierten s werden vom telemed-mail- Server abgerufen und automatisch in den Posteingang verschoben. Rev.: 02 Seite 8 von 12
9 Trainieren des telemed-spamfilters Der von telemed eingesetzte Spamfilter ist lernfähig und kann darauf trainiert werden Fehleinstufungen (Spam wird nicht erkannt oder ordentliche s werden fälschlich als Spam- Mails eingestuft) zukünftig zu vermeiden. Dazu ist es jedoch notwendig das der Spamfilter alle falsch eingestuften s lernt um zukünftig ähnliche s korrekt zu behandeln. In tel wurde deshalb eine Funktion vorgesehen um falsch klassifizierte s an den telemed- Spamfilter zu senden. Falls Sie eine an den telemed-spamfilter zum Einlernen senden wollen, markieren Sie diese . Die muss sich dazu im Posteingang befinden. Klicken Sie Extras -> zum Spamfilter senden und dann auf als Spam-Mail aufnehmen lassen falls es sich um eine nicht erkannte Spam-Mail handelt oder auf als Nicht-Spam-Mail aufnehmen lassen falls es sich um eine fälschlicherweise als Spam-Mail eingestufte handelt. Beim nächsten Senden/Abholen von s wird dann eine exakte Kopie der ausgewählten Mail an den telemed-spamfilter geschickt. Sie können diese Funktion auch über das Kontextmenü (rechte Maustaste) der aufrufen. Anmerkung: Die an den telemed-spamfilter gesendeten s werden in regelmässigen Abständen automatisch verarbeitet. Von ihrem Inhalt können telemed-mitarbeiter keine Kenntnis erlangen. Rev.: 02 Seite 9 von 12
10 Anzeige des Spamlevels jeder Für jede empfangene (oder als Kopfzeile vorliegende) wird in tel der zugeordnete Spamlevel angezeigt. Die Anzeige erfolgt in der Spalte Spam und die s können auf- oder absteigend nach zugeordnetem Spamlevel sortiert werden. Rev.: 02 Seite 10 von 12
11 Anzeige des Spamfilter-Reports Um einen Spamfilter-Report angezeigt zu bekommen, markieren Sie eine . Klicken Sie Extras -> Spamfilter-Report anzeigen. In einem neuen Fenster werden dann der Spamlevel (X-Spam-Level), das Ergebnis der Spamprüfung (X-Spam-Status) und die erkannten Spammerkmale (X-Spam-Report) zusammen mit ihren jeweiligen Wertigkeiten angezeigt. Rev.: 02 Seite 11 von 12
12 3) Technischer Hintergrund Der von telemed eingesetzte Spamfilter ist das bewährte und weit verbreitete Programm SpamAssassin ( in der Version Dieses scannt jede eingehende und legt anhand einer Reihe von Kriterien und Merkmalen fest, ob es sich um eine wahrscheinliche Spam-Mail handelt. Je mehr dieser Kriterien zutreffen, desto wahrscheinlicher handelt es sich um eine Spam-Mail. Vom Spamfilter werden in jede zusätzliche Headerzeilen eingesetzt, die angeben welche Spam- Kriterien zutreffen und mit welcher Wahrscheinlichkeit es sich um eine Spam-Mail handelt. Diese Headerzeilen werden beim Empfang von tel ausgewertet und anhand des eingestellten Spamlevels wird entschieden ob die als Spam zu behandeln ist. Beispielhaft könnte das für eine Spam-Mail wie folgt aussehen: X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin ( ) on slxtmx.telemed.de X-Spam-Level: ********************************** X-Spam-Report: BAYES_99=1.886, DNS_FROM_RFC_POST=1.614, FRONTPAGE=2.08, HTML_50_60=0.087, HTML_MESSAGE=0.001, HTML_TEXT_AFTER_BODY=0.061, LONGWORDS=2.26, MIME_BOUND_DD_DIGITS=4.139, MIME_HTML_ONLY=0.177, MIME_HTML_ONLY_MULTI=2.443, MPART_ALT_DIFF=0.066, MSGID_SPAM_CAPS=3.791, PRIORITY_NO_NAME=1.097, RCVD_BY_IP=0.067, RCVD_DOUBLE_IP_SPAM=4.101, RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET=1.216, RCVD_IN_DSBL=3.805, RCVD_IN_XBL=3.076, SPF_PASS=-0.001, UNWANTED_LANGUAGE_BODY=2.8 X-Spam-Status: Yes, score=34.8 required=5.0 autolearn=spam X-Spam-Flag: YES Von tel wird nur der Eintrag X-Spam-Level ausgewertet. Die Anzahl der Sternchen gibt dabei den Spamlevel der an. Der Eintrag X-Spam-Flag wird von tel nicht gewertet, es können also auch s als Spam behandelt werden wenn dort NO steht, solange die Anzahl der Sternchen gleich oder größer des im tel eingestellten Spamlevels ist. Kontakt: Bei technischen Problemen kontaktieren Sie bitte die telemed Hotline unter / * oder hotline@telemed.de Weitere Informationen zu telemed finden Sie unter *(0,14 / Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min.) Rev.: 02 Seite 12 von 12
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