CH-8302 Kloten Optimierte Bankverbindungen. weltweit aus der Sicht Corporate Finance

Transkript

1 Optimierte Bankverbindungen weltweit aus der Sicht Corporate Finance 1

2 Vermögensverteilung vs. Bankverbindungen Schweiz Ausland Viel Vermögen auf wenige Banken verteilt: Kein Handlungsbedarf. Wenig Vermögen auf viele Banken verteilt. Mit all diesen Auslandsbanken bestehen E-Banking- Lösungen. Damit werden dezentral täglich die Kontobewegungen sowie die Saldi abgerufen. Pro Bank dauert das 15 Minuten pro Tag. 2

3 Kanalisierung der AR & AP mit bestehenden Banken KeyLink Mammut 3

4 Fazit Kanalisierung mit bestehenden Banken Die aktuell praktizierte, dezentrale und manuelle Bewirtschaftung ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Das Corporate Finance erhält verspätet den Status der weltweiten Kontobestände mit deren FX Risiken Die kanalisierte Anbindung zwecks Automatisierung ist durch die grosse Anzahl an Banken mit deren Vielzahl an Schnittstellen und Datenformaten mit einem hohen technischen Aufwand verbunden 4

5 Optimierung durch Bankenreduktion Durch eine Reduktion der Bankverbindungen wird eine Zentralisierung und Automatisierung erheblich vereinfacht. Weltweit gibt es 5 Banken für internationales Cash Management (CM): Durch den Vergleich der eigenen Niederlassungen sowie der Banken ergibt sich der Grad der Überschneidungen. Eine Bank sollte das Territorium eines Corporate zum mindestens 80% abdecken. 5

6 Abdeckung möglicher CM-Banken Europa Blau: Corporate Territorium Bank vor Ort Bank nicht vor Ort Bank 1 Bank 2 6

7 Abdeckung möglicher CM-Banken Asien Blau: Corporate Territorium Bank vor Ort Bank nicht vor Ort Bank 1 Bank 2 7

8 Fazit mit neuen Banken In Europa ist die Bank 2 deutlich stärker als die Bank 1. In Asien sind beide, Bank 1 und Bank 2, gleich stark. Aus Gründen des Finanzrisiko-Managements und der Systemabhängigkeit schlagen wir vor, mit Bank 2 in Europa und Bank 1 in Asien eine Beziehung aufzubauen. 8

9 Soll-Zustand Cash Management SAP Beispiele: Mammut (nur Status) oder TMS (Status, Forecast, FX, MM) Group Treasury Tochter CH Tochter Europa E-Banking db-direct internet Bank 1 Tochter Asien HSBCnet Bank 2 9

10 Zahlungsverkehrs-Projekte des Tomato-Teams Martin Schneider & Andreas Carl UBS Nostro Accounting Treasury bei Pirelli, Basel > Swift-Vision Swift-Anbindung Bank Heuser, Basel UBS Card Center, Swift-Verbindung zur UBS TECAN, erster Schweizer Corporate verlagert alle Zahlungsaus- und -eingänge weltweit auf Swift Martin ist seit 30 Jahren in der Optimierung der Financial Flows von Corporates tätig. Er unterrichtet Financial Flows als Gastdozent an der Hochschule Luzern. 10

11 Kundenecho. In den Anfängen unseres Unternehmens unterstützte uns Martin Schneider bei allen Fragen zu Zahlungssystemen, Kreditkarten, Geldflüssen und vielem mehr. Ich weiss wirklich nicht, wie wir das ohne ihn geschafft hätten. Martin entwickelte höchst professionelle Lösungen und setzte sie in kürzester Zeit um! Zu einem späteren Zeitpunkt engagierten wir Martin Schneider als interimistischenprojektleiter in einem eprocurement-projekt, was uns Einsparungen in Höhe von mehreren Millionen Schweizer Franken ermöglichte. Dank Martins offener Art auf die Menschen zuzugehen und sie trotzdem zu fordern, seinem unermüdlichen Einsatz und seiner positiven Ausstrahlung war die Zusammenarbeit mit ihm nicht nur von Erfolg gekrönt, sondern auch äusserst angenehm." 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hätten Sie gerne eine entsprechende Übersicht ihrer eigenen Firma? Rufen Sie Martin Schneider für ein Meeting an: