Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 2 Inhalt Vorwort des Präsidenten 3 Die wichtigsten Zahlen 4 Die Verwaltungsorgane 5 Bericht über das Geschäftsjahr Bilanz 8 Erfolgsrechnung, Gewinnverwendung 10 Mittelflussrechnung 12 Anhang zur Jahresrechnung 13 Bericht der Revisionsstelle 30 Geschäftsentwicklung seit

3 Vorwort des Präsidenten 3 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kundinnen und Kunden Im vergangenen März mussten wir von Ernst Rutz Abschied nehmen. Meinem Vorgänger gebührt an dieser Stelle grosse Dankbarkeit. Ernst war ein toller, engagierter und für unsere Bank sehr wertvoller Kollege. Von 1993 bis 2013 war er im Verwaltungsrat der Leihkasse Stammheim AG; ab 1994 als Aktuar und ab 2002 als Präsident. Seiner Frau Eveline, seinen Töchtern und all seinen Bekannten, Verwandten und Freunden wünschen wir Kraft und auch Mut für die Zukunft. Ernst wird uns in Gedanken noch lange begleiten. Das vergangene Geschäftsjahr war nicht nur durch die unveränderten Herausforderungen im Tiefzinsumfeld geprägt - dieses hat sich sogar noch zugespitzt - sondern zudem noch durch die nicht nachlassenden regulatorischen Anforderungen. Auch politische Themen, Abstimmungsresultate und deren Auswirkungen prägten unser geschäftliches Umfeld und entsprechend auch das Tun und Handeln der Leihkasse Stammheim AG. Getreu unserem Leitbild wollen wir: - die führende Marktstellung in unserem Geschäftsgebiet weiter stärken; - unsere Kundinnen und Kunden in optimale Lösungsfindungen miteinbeziehen, mit ihnen partnerschaftlich und fair umgehen; - breit abgestützte aktive Kontaktpflege; - der Sicherheit der uns anvertrauten Kundengelder oberste Priorität einräumen; - unserem wichtigsten Gut, den Mitarbeitenden, die nötige Aufmerksamkeit und Unterstützung schenken. Entscheid war schlussendlich klar: Nicht-Teilnahme. Wir sind überzeugt, keine US-Steuergesetze verletzt zu haben. Auch im personellen Bereich konnten wichtige, ja wegweisende Entscheide getroffen werden. Zusammen mit dem Halbjahresbericht haben wir sie über den Führungswechsel an der Spitze der Leihkasse Stammheim AG bereits informiert. Michael Tanner wird per 1. Mai 2015 als Nachfolger von Peter Zeller neu als Vorsitzender der Geschäftsleitung walten. Neu als Mitglied der Geschäftsleitung, ebenfalls per 1. Mai 2015, wurde Christian Fries vom Verwaltungsrat einstimmig gewählt. Wir sind davon überzeugt, dass mit diesen personellen Anpassungen ein guter Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft der Leihkasse Stammheim AG gelegt werden konnte. Last but not least - ein herzliches Dankeschön an sie, an all unsere treuen Kundinnen, Kunden, Aktionärinnen und Aktionäre für das unserer Bank entgegengebrachte Vertrauen. Unsere Mitarbeitenden - auch diesen gilt es einen besonderen Dank auszusprechen - werden weiterhin für besten Kundenservice, für kompetente und freundliche Bedienung und Beratung sorgen. Wir zählen auf sie alle. Oberstammheim, 12. Januar 2015 Peter A. Suter, Präsident des Verwaltungsrates Dank unserer aus dem Leitbild abgeleiteten Strategie, unserer Stabilität und natürlich auch dank dem tollen und kompetenten Personal ist es der Leihkasse Stammheim AG ein weiteres Mal gelungen, ein gutes Geschäftsergebnis zu erzielen. Sowohl die Ausleihungen wie auch die Einlagen konnten erneut deutlich gesteigert werden. Auch das Wertschriftengeschäft hat sich sehr erfreulich entwickelt. Auf all dem lässt sich aufbauen, es darf aber nicht als selbstverständlich betrachtet werden. Im zurückliegenden Berichtsjahr standen wichtige Entscheide an, welche vom neu formierten Verwaltungsrat gefällt werden mussten. So war z.b. darüber zu befinden, ob die Leihkasse Stammheim AG am US-Steuerprogramm zur Bereinigung des Steuerstreites mit den USA teilnehmen soll oder nicht. Unser

4 4 Die wichtigsten Zahlen Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Bilanzsumme Bruttogewinn Jahresgewinn Dividende 22% (i.v. 21%) Kundengelder Kundenausleihungen Refinanzierungsquote 84.7% 84.3% (Kundengelder in % der Kundenausleihungen) Cost/Income Ratio 57.6% 59.4% 1 (Geschäftsaufwand im Verhältnis zum Gesamtertrag) Mindesteigenmittel für Kreditrisiken für nicht gegenparteibezogene Risiken für Marktrisiken für operationelle Risiken Total Mindesteigenmittel (Säule 1) Anrechenbare Eigenmittel Anrechenbare Eigenmittel vor latenten Steuern und antizyklischem Kapitalpuffer abzüglich latente Steuern auf stillen Reserven abzüglich Eigenmittel für antizyklische Kapitalpuffer Total anrechenbare Eigenmittel Gesamtkapitalquote 24.5% 24.8% Eigenmittel-Zielgrösse gemäss FINMA-Rundschreiben 2011/2 10.5% 10.5% 1 Cost/Income Ratio 2013 unter Ausklammerung der Jubiläumskosten: 57.4%

5 Verwaltungsorgane 5 Verwaltungsrat Präsident Peter A. Suter, Betr. oec., Ossingen * Vicepräsident Edi Schmidt, Ing.HTL, Geschäftsführer, Unterstammheim * Mitglieder Edwin Eberli, Landwirt, Uerschhausen TG * Aktuar Ruedi Frei, Winzer, Unterstammheim Franziska Hux-Hug, Oberstammheim Hansruedi Langhart-Mathis, Geschäftsführer, Oberstammheim Martin Süss, Verwaltungsfachmann für Personalvorsorge, Unterstammheim * Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses Sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrates erfüllen die Unabhängigkeitskriterien gemäss FINMA-Rundschreiben «Überwachung und interne Kontrolle». Aktienrechtliche sowie banken- und börsengesetzliche Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Geschäftsleitung Peter Zeller, Vorsitzender Andreas Ita, Mitglied Michael Tanner, Mitglied Zeichnungsberechtigtes Personal Christian Fries, Prokurist Markus Lehmann, Prokurist Markus Millhäusler, Prokurist Edith Forster, Handlungsbevollmächtigte Yvonne Korradi, Handlungsbevollmächtigte

6 6 Bericht über das Geschäftsjahr 2014 Die Leihkasse Stammheim kann bei historisch tiefen Zins - sätzen auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um hohe 5,5 % auf CHF 371,9 Mio. Die Ausleihungen stiegen um CHF 17,8 Mio. oder plus 5,7 %, an neuen Kundengeldern wurden unserer Bank CHF 16,2 Mio. anvertraut, dies entspricht einem Wachstum von 6,2 %. Wir konnten dadurch das hohe Ausleihungswachstum zu 91 % mit Kundengelder finanzieren. Der erwirtschaftete Bruttogewinn steigt um CHF 130'600 auf CHF 2'411'743. Das tiefe Zinsniveau beschäftigte unsere Bank das ganze Jahr hindurch. Kostete eine 5-jährige Festhypothek Ende 2013 noch 1,80 %, sank dieser Wert per Mitte 2014 auf 1,45 % und erreichte per Ende Jahr einen, von uns nicht für möglich gehaltenen Tiefstwert von noch 1,20 %. Die Bekanntgabe der Einführung von Negativzinsen durch die Schweiz. Nationalbank hat diese Entwicklung gegen Ende 2014 noch verstärkt. Dieser deutliche Zinsrückgang bleibt nicht ohne Auswirkung auf unsere Zinsmarge. Trotz weiterhin tiefem Wirtschaftswachstum sind die Hypothekarkreditvolumen und die Preise für Wohnliegenschaften in der Schweiz in den vergangenen 2 Jahren deutlich gestiegen. Der Bundesrat und die Nationalbank beobachten diese Entwicklung kritisch. Zur Dämpfung hat der Bundesrat anfangs 2014 entschieden, den bereits im 2013 aktivierten Kapitalpuffer von 1 % auf Mitte 2014 um ein weiteres Prozent auf 2 % zu erhöhen. Aufgrund dieser Massnahme muss un - sere Bank für Wohnbauhypotheken zusätzliche Eigenmittel im Betrage von CHF 2 Mio. bereitstellen. Wir rechnen auch fürs 2015 mit anhaltend sehr tiefen Zinssätzen und einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld. Aktiven Die Flüssigen Mittel (Kassabestand, Giro- und Postcheckguthaben) bilanzieren mit CHF 28,5 Mio. rund CHF 3 Mio. über dem Vorjahreswert. Die Zahlungsbereitschaft überstieg zu jedem Zeitpunkt die gesetzlichen Erfordernisse deutlich. Die Forderungen gegenüber Banken wurden um CHF 1,3 Mio. auf CHF 4,0 Mio. erhöht. Davon entfallen CHF 1 Mio. auf ein Bankenfestgeld mit einer Laufzeit von 2 Jahren. Die Forderungen gegenüber Kunden bilanzieren mit CHF 23,1 Mio. rund CHF 1 Mio. über dem Vorjahr. Von dieser Summe entfallen CHF 9,4 Mio. auf Darlehen und Kredite an die öffentliche Hand. Die Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen war aufgrund der tiefen Zinssätze auch im Berichtsjahr hoch. Die Hypothekarforderungen stiegen um CHF 16,9 Mio. oder plus 5,8 % auf CHF 304,6 Mio. Der Anteil der Festhypotheken beträgt unverändert 89 %. Die durchschnittliche Verzinsung der Festhypotheken sank von 2,1 % auf 1,9 % per Ende Die Finanzanlagen wurden aufgrund der tiefen Zinssätze zugunsten der Liquidität um CHF 2,2 Mio. abgebaut und bilanzieren noch mit CHF 10,4 Mio. Die durchschnittliche Verzinsung beträgt 2,09 %. Diese Bilanzposition beinhaltet auch Aktien im Buchwert von CHF 432'400 sowie unverändert mit CHF 255'000 eine vermietete 4½-Zimmer-Eigentumswohnung. In den Sachanlagen werden das Bankgebäude mit 5 Wohnungen und die Büroräumlichkeiten des Notariats Stammheim mit einem Buchwert von CHF 600'000 geführt. Die Abnahme um CHF 100'000 betrifft die ordentliche Abschreibung. Passiven Unserer Bank wurden im vergangenen Jahr neue Spargelder im Betrage von CHF 17,4 Mio. anvertraut. Die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform stiegen deshalb um plus 8 % auf CHF 228,8 Mio. Die übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden bilanzieren mit CHF 19,6 Mio. rund CHF 0,9 Mio. höher als im Vorjahr. Davon betragen die Guthaben von öffentlich-rechtlichen Körperschaften CHF 8,4 Mio. Der Bestand an Kassenobligationen konnte im Berichtsjahr aufgrund der tiefen Zinssätze nicht gehalten werden. Die Konver sionsrate betrug rund 60 %. Der Bestand sank um CHF 2,1 Mio. auf CHF 29,0 Mio. Die durchschnittliche Verzinsung per Jahresende beträgt 1,61 %, gegenüber 1,76 % im Vorjahr. Die längerfristigen Pfandbriefdarlehen wurden im Berichtsjahr u.a. zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos um CHF 1,9 Mio. aufgestockt. Die Durchschnittsverzinsung auf dem Gesamtbestand von CHF 39,8 Mio. sank erfreulicherweise um 0,36 % auf noch 1,83 %. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen werden mit CHF 27,1 Mio. um CHF 0,69 Mio. höher ausgewiesen als im Vorjahr. Nebst der Abdeckung von Ausfallrisiken im Kredit - geschäft im Betrage von CHF 7,0 Mio. enthält diese Position auch Stille Reserven. Das Geschäftsergebnis erlaubt es, die Reserven für allge - meine Bankrisiken um CHF 375'000 (i.v. Fr. 350'000) auf CHF 10,2 Mio. zu erhöhen. Die anrechenbaren Eigenmittel liegen mit CHF 40,18 Mio. markant über den bankengesetzlichen Erfordernissen. Nach Abzug der latenten Steuern und des nochmals erhöhten antizyklischen Kapitalpuffers beträgt die Gesamtkapitalquote 24,5 % gegenüber 24,8 % im Vorjahr, bei einer Zielgrösse von

7 7 10,5 %. Dieser Wert zeugt von einer sehr guten Vermögenslage der Bank. Der Kurs der Leihkassen-Aktien hat sich auch im Berichtsjahr erfreulich entwickelt. Die Aktie stieg um CHF 25 auf CHF 1'300 per Ende Zusammen mit der Dividende ergibt dies eine Rendite von 3,6 %. Erfolgsrechnung Trotz weiter sinkender Marge, konnte der Erfolg aus dem Zinsengeschäft um CHF 70'000 oder plus 1,6 % verbessert werden. Das erfreuliche Ausleihungswachstum und die Anpassung der Passivzinssätze führten zu diesem positiven Ergebnis. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungs - geschäft konnte nach einem starken Wachstum im Vorjahr nochmals um CHF oder plus 4 % verbessert werden. Das Kommissionsgeschäft trug unverändert 15 % an den Ge - samtertrag der Bank bei. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft stieg um CHF auf CHF 255'000. Dieses Ergebnis wurde ausschliesslich aus dem Kundenhandel mit Devisen und Noten erzielt. Unsere Bank verzichtet grundsätzlich auf den Eigenhandel mit Wertpapieren und Devisen. Der übrige ordentliche Erfolg schliesst mit CHF 152'800 rund CHF 50'600 tiefer ab als im Vorjahr. Im 2013 konnten wir aus dem Verkauf von Aktien in den Finanzanlagen einen Kursgewinn von CHF 60'700 verbuchen. Der Geschäftsaufwand bilanziert mit CHF rund CHF tiefer ab als im Vorjahr. Der in dieser Position enthaltene Personaufwand stieg unter anderem durch die Anstellung von Christian Fries als neuem Kreditchef um CHF auf CHF 1,67 Mio. Der ebenfalls zum Geschäftsaufwand zählende Sachaufwand dagegen sinkt um CHF auf CHF 1,60 Mio. Dieser Rückgang erklärt sich durch die im 2013 verbuchten Jubiläumskosten. Das Kosten/Ertragsverhältnis (Cost / Income Ratio) beträgt 57,6 %. Unter Ausklammerung der Jubiläumskosten lag das Verhältnis im 2013 bei 57,4 %. Es konnte ein erfreulicher Bruttogewinn von CHF 2,41 Mio. erwirtschaftet werden. Das sind CHF 130'600 mehr als im Vorjahr. Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen belaufen sich auf CHF und betreffen mit CHF Investitonen in die IT und die Klimaanlage und mit CHF 100'000 eine Abschreibung auf dem Bankgebäude. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste betragen CHF 693'600, davon entfallen CHF 130'000 auf die pauschale Risikovorsorge im Kreditgeschäft und CHF 560'000 auf übrige Rückstellungen und Stille Reserven. Als effektiver Verlust musste ein Betrag von total Fr verbucht werden. Der ausserordentliche Ertrag von CHF 134'700 betrifft eine Teilzahlung im Zusammenhang mit der Auflösung des RBA- Hilfsfonds. Über den ausserordentlichen Aufwand wurden den Reserven für allgemeine Bankrisiken CHF 375'000 (i.v. CHF 350'000) zugewiesen. Der Steueraufwand erhöht sich im Berichtsjahr um CHF auf CHF 426'500, davon entfallen CHF 115'000 auf die direkte Bundessteuer und CHF 311'500 auf die Staats- & Gemeindesteuern. Gegenüber dem Vorjahr kann ein Jahresgewinn von CHF 893'013 ausgewiesen werden. Der Verwaltungsrat beantragt, die Dividende um 1 % auf 22 % anzuheben und die Zuweisung an die offenen Reserven um CHF 25'000 auf CHF 550'000 zu erhöhen. Bankbehörden und Personal An der Generalversammlung 2014 wurden Franziska Hux und Hansruedi Langhart, beide wohnhaft in Oberstammheim neu in den Verwaltungsrat und Peter A. Suter, Ossingen neu als Nachfolger des verstorbenen Ernst Rutz, zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Markus Lehmann konnte im 2014 sein 20-jähriges Dienstjubiläum als Leiter der Anlageberatung feiern. Heidi Altenburger, Teilzeitmitarbeiterin im Backoffice wurde nach 24 Jahren bei unserer Bank auf Ende Jahr pensioniert. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung danken allen Aktionärinnen und Aktionären, Kundinnen und Kunden für das der Leihkasse Stammheim in einem ausserordentlichen Umfeld wiederum entgegengebrachte grosse Vertrauen. Es freut uns, wenn wir auch im kommenden Jahr auf Ihre Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen zählen dürfen. Oberstammheim, 20. Januar 2015 Namens des Verwaltungsrates und der Bankleitung Peter A. Suter Präsident Peter Zeller Vorsitzender der Geschäftsleitung

8 8 Bilanz Aktiven in Franken Vorjahr Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren 0 0 Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total nachrangige Forderungen 0 0

9 9 Passiven in Franken Vorjahr Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Total nachrangige Verpflichtungen 0 0 Ausserbilanzgeschäfte in Franken Vorjahr Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite 0 0 Derivative Finanzinstrumente Kontraktvolumen positiver Wiederbeschaffungswert negativer Wiederbeschaffungswert Treuhandgeschäfte 0 0

10 10 Erfolgsrechnung Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft in Franken 2014 Vorjahr Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Erfolg aus dem Zinsengeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand übriger ordentlicher Erfolg Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn

11 11 Jahresgewinn in Franken 2014 Vorjahr Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Zwischenergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Jahresgewinn Gewinnverwendung in Franken 2014 Vorjahr Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Der Verwaltungsrat beantragt folgende Verwendung Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Dividende CHF 22. (i.v. CHF 21. ) je Aktie von nom. CHF Gewinnvortrag auf neue Rechnung

12 12 Mittelflussrechnung Mittel- Mittel- Mittel- Mittelherkunft verwendung herkunft verwendung CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen Dividende Vorjahr Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen 0 0 Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Beteiligungen 5 übrige Sachanlagen Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Mittel- und langfristiges Geschäft (> 1 Jahr) Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden 25 Kassenobligationen Pfandbriefdarlehen Sonstige Passiven Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Sonstige Aktiven Kurzfristiges Geschäft Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken (über 90 Tage) Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Liquidität Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken (bis 90 Tage)

13 Anhang Erläuterungen zur Geschäfts tätigkeit, Personalbestand Allgemeine Angaben zur Bank Die Leihkasse Stammheim übt ihre Geschäftstätigkeit vorab im Stammertal und in den angrenzenden Gemeinden des Kantons Zürich sowie der Kantone Thurgau und Schaffhausen aus. Unsere Bank ist Mitglied des RBA-Aktionärspools und bezieht Teile von Dienstleistungen und Produkten gegen entsprechende Entschädigungen. Unsere Bank hat sich verpflichtet, bei einem allfälligen Austritt aus dem RBA-Aktionärspool eine Austrittsentschädigung von 0,08% der Bilanzsumme zu leisten. Im Weiteren ist unsere Bank im Zusammenhang mit der Informatik-Plattform Finnova die Verpflichtung eingegangen, eine Investitionsschutz-Abgeltung leisten zu müssen, sofern der Bezug der Informatik leistungen vor dem 31. Dezember 2017 beendet oder das Bezugsvolumen auf Jahresbasis betragsmässig um mehr als 25% reduziert wird. Zudem hat unsere Bank in den Jahren 2011 und 2012 im Zusammenhang mit der IT-Migration Auszahlungen der RBA-Futura im Betrag von je CHF erhalten. Für den Fall eines Austritts aus dem RBA-Aktionärs pool vor dem 31. Dezember 2017 hat sich unsere Bank zur Rückzahlung dieser Beträge verpflichtet. Es ist geplant, dass die Leihkasse Stammheim aus der RBA- Futura (Hilfsfonds im Rahmen des RBA-Sicherheits- und Solidaritätsnetzes) in den Jahren 2014 bis 2017 Auszahlungen erhält. Im Geschäftsjahr 2014 belief sich der Betrag auf CHF Für den Falle eines Austritts aus dem RBA-Aktionärs - pool bestehen hierfür keine Rückzahlungspflichten. Der Personalbestand beträgt 14 Mitarbeiterinnen und Mit - arbeiter (Vorjahr 14), wovon 2 in der Ausbildung stehen. Um - gerechnet ergibt dies per 31. Dezember ,0 Vollzeit - stellen (Vorjahr 10,4). Bilanzgeschäft Das Bilanzgeschäft bildet die Hauptertragsquelle. Die Kun - dengelder einschliesslich der Kassenobligationen belaufen sich auf 75% (im Vorjahr 74%) der Bilanzsumme. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft betrug % (im Vorjahr 77%) des Bruttoertrages. Die Ausleihungen erfolgen vorwiegend auf hypothekarisch gedeckter Basis. Hauptsächlich finanzieren wir Wohnbauten, landwirtschaftliche und kleingewerbliche Objekte. Das Interbankgeschäft wird hauptsächlich im kurzfristigen Bereich betrieben. Den langfristigen Finanzbedarf decken wir bei Bedarf am Kapitalmarkt. Die Leihkasse Stammheim ist Mitglied der Pfandbriefbank schweiz. Hypothekarinstitute und kann so regelmässig bei der Emission von entsprechenden Anleihen partizipieren. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft betrifft in ers - ter Linie den Wertschriftenhandel für unsere Kunden, die Vermögensverwaltung, das Change- und Devisengeschäft, das Wertschriften-Emissionsgeschäft sowie den Zahlungs verkehr. Die Dienstleistungen werden von der Privatkundschaft, den öffentlich-rechtlichen Körperschaften sowie von Gewerbe - treibenden beansprucht. Handelsgeschäft Der Kundschaft bietet die Bank die Ausführung und Abwicklung sämtlicher banküblicher Handelsgeschäfte an. Der Handel auf eigene Rechnung umfasst das Changegeschäft sowie den Handel mit Devisen und Edelmetallen. Es werden nur Bestände zur Abdeckung der Kundenbedürfnisse gehalten. Mit Ausnahme des Emissionsgeschäftes und des Handels mit eigenen Aktien wird auf den Wertschriftenhandel für eigene Rechnung verzichtet. Übrige Geschäftsfelder Die Bank hält für Liquiditätszwecke ein Portefeuille mit hauptsächlich festverzinslichen Wertpapieren, welche zum Teil repofähig sind. Unsere Geschäftstätigkeit üben wir im bankeigenen Gebäude aus, welches nebst den Bankräumen noch 5 Mietwohnungen und Büroräumlichkeiten fürs Notariat umfasst. Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat befasst sich regelmässig mit den Kredit - risiken, Marktrisiken und operationellen Risiken sowie mit der Liquiditäts- und Refinanzierungssituation. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Sicherstellung der laufenden Überwachung und der internen Kontrollen gelegt. Risikomanagement Die Markt- und Kreditrisiken sowie die Zinsänderungsrisiken, welche dem Bilanzgeschäft als Hauptgeschäftsfeld der Leihkasse Stammheim naturgemäss innewohnen, können einen bedeutenden Einfluss auf die Ertragslage der Bank haben. Die

14 14 Kredit- und Marktrisikopolitik, welche von der Geschäftsleitung und vom Verwaltungsrat alljährlich auf ihre Angemessenheit überprüft wird, bildet die Basis für das Risikomanagement. Für die einzelnen Risiken werden Limiten gesetzt, deren Einhaltung laufend überwacht werden. Aufgrund der statutarischen Beschränkung (Art. 4) tätigt die Leihkasse Stammheim keine wesentlichen Aus land geschäfte. Falls Auslandgeschäfte getätigt werden, beschränken sich diese auf Länder im OECD-Raum. Ausfallrisiken Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Engagements, aus denen ein Verlust entstehen kann, wenn Gegenparteien nicht in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Die Ausfallrisiken werden mittels Risikoverteilung, Qualitätsanforderungen und Deckungsmargen begrenzt. Für die Kreditbewilligung, bei welcher die Kreditwürdigkeit und Kredit - fähigkeit nach einheitlichen Kriterien beurteilt werden, besteht eine risikoorientierte Kompetenzordnung. Die effiziente Überwachung der Ausfallrisiken während der ganzen Kreditdauer wird mit einer laufenden Aktualisierung der Kredit-Ratings und durch die regelmässige Kommunikation mit der Kundschaft sichergestellt. Die Werthaltigkeit der Sicherheiten wird in angemessenen Zeitabschnitten, je nach Art der Deckung, überprüft. Die Schätzung von Immobilien ist in einem Handbuch verbindlich geregelt. Die Vorgaben gelten sowohl für interne wie auch externe Schätzer. Selbst bewohnte Objekte und einfache Renditeliegenschaften unter CHF 2 Mio. können intern durch die Kreditsachbearbeiter geschätzt werden. Für die übrigen Objekte sind externe Schätzer beizuziehen. Der als Ausgangspunkt für die Belehnung dienende «Verkehrswert» wird wie folgt ermittelt: Selbst bewohnte Objekte: Realwert Renditeobjekte: Ertragswert Selbst genutzte Gewerbe- oder Industrieobjekte: im Markt erzielbarer Ertragswert (Drittnutzwert) oder Nutzwert Bauland: Marktwert unter Berücksichtigung der zukünftigen Nutzung Für die Kreditbewilligung gegenüber Kunden bestehen Qua - litätsanforderungen und Kompetenzlimiten. Die maximal mögliche Finanzierung hängt einerseits von den bankintern festgelegten Belehnungswerten und andererseits von der Tragbarkeit ab. Für zweite Hypotheken besteht eine Amor - tisationspflicht. Zur Messung und Bewirtschaftung des Ausfallrisikos stuft die Bank ihre Kredite in einem Rating-System (RASY) ein, das zehn Stufen umfasst. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen werden vierteljährlich überprüft und angepasst. Die Leihkasse Stammheim begrenzt das Ausfallrisiko gegen - über Banken und anderen Drittparteien (Obligationenschuldnern) durch ein Limitensystem. Anlagen erfolgen nur bei Titelschuldnern, welche langfristig ein gutes Bonitätsrating aufweisen. Bei Gegenparteien ohne Rating bewilligt der Verwaltungsrat die entsprechenden Limiten, welche laufend überwacht werden. Zinsänderungsrisiken Der Verwaltungsrat hat zur Messung und Begrenzung des Zinsänderungsrisikos Grundsätze erlassen, deren Umsetzung der Geschäftsleitung übertragen ist. Die Steuerung baut auf der Marktzinsmethode auf und fokussiert auf den Barwert des Eigenkapitals. Der Geschäftsleitung stehen sowohl eine moderne Software zur Durchführung von Duration-Berechnungen und Belastungstests als auch externe Fachkräfte zur Verfügung. Andere Marktrisiken Die weiteren Marktrisiken, welche vor allem Positionsrisiken aus Beteiligungstiteln in den Finanzanlagen beinhalten, werden mit Limiten begrenzt. Liquiditätsrisiken Die Zahlungsbereitschaft wird im Rahmen der bankengesetzlichen Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Die Eigenpositionen der Bank werden regelmässig auf ihre Handelbarkeit überprüft. Operationelle Risiken Die operationellen Risiken werden durch eine geeignete Instanzengliederung, Funktionentrennung und Regelung der Arbeitsabläufe durch interne Weisungen begrenzt. Die Geschäftstätigkeit steht im Einklang mit den geltenden regulatorischen Vorgaben und den Sorgfaltspflichten eines Finanzintermediärs. Auslagerung von Geschäftsbereichen (Outsourcing) Die Bank hat Tätigkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung an die Swisscom IT Services, Gümligen, ausgelagert. Die Wertschriftenadministration wird über ein Service Level Agreement (SLA) von der Swisscom Banking Provider AG, Gümligen, wahrgenommen. Mit den Aufgaben der Internen Revision wurde die Entris Audit AG, Bern, beauftragt. Sämtliche Mitarbeiter dieser Dienstleister sind dem Bankgeheimnis unterstellt, womit die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.

15 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 15 Grundlagen Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrund - sätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen sowie den Richtlinien und übrigen Bestimmungen der Finanzmarktaufsicht (FINMA). Die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften lassen sich wie folgt zusammenfassen: Erfassung und Bilanzierung der Geschäftsvorfälle Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Bank erfasst und ab diesem Zeitpunkt für die Erfolgsermittlung bewertet. Umrechnung von Fremdwährungen Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen verbucht. Aktiven und Passiven werden am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Wechselkursdifferenzen zwischen dem Abschluss des Geschäfts und seiner Erfüllung werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Für die Währungsumrechnung wurden folgende Kurse verwendet: Währung USD 0,9906 0,8906 EUR 1,2027 1,2207 Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen einzelnen Detailpositionen werden grundsätzlich gesamthaft bewertet. Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren, Forderungen gegenüber Banken, Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Der noch nicht verdiente Diskont auf Geldmarktpapieren sowie Agios, Disagios und Voreinzahlungen auf eigenen Anleihen und Pfandbriefdarlehen werden in den entsprechenden Bilanzpositionen über die Laufzeit abgegrenzt. Ausleihungen (Forderungen gegenüber Kunden und Hypothekarforderungen) Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Gefährdete Forderungen, d. h. Forderungen, bei welchen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte, wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente, werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital und / oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern direkt den Wertberichtigungen und Rückstellungen zugewiesen. Ausleihungen werden zinslos gestellt, wenn die Einbringlichkeit der Zinsen nicht mehr gegeben ist. Die Wertminderung bemisst sich nach der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem voraussichtlich einbringlichen Betrag unter Berücksichtigung des Gegenparteirisikos und des Nettoerlöses aus der Verwertung allfälliger Sicherheiten. Falls erwartet wird, dass der Verwertungsprozess länger als ein Jahr dauert, erfolgt eine Abdiskontierung des geschätzten Verwertungserlöses auf den Bilanzstichtag. Die Einzelwertberichtigungen werden auf der Passivseite unter den Wertberichtigungen und Rückstellungen bilanziert. Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zulasten der entsprechenden Wertberichtigung. Wiedereingänge von früher ausgebuchten Beträgen werden direkt den Wertberichtigungen für Ausfallrisiken gutgeschrieben. Zusätzlich zu den Einzelwertberichtigungen bildet die Bank Pauschalwertberichtigungen zur Abdeckung von am Bewertungsstichtag vorhandenen latenten Risiken. Die Veränderungen der Pauschalwertberichtigungen werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Die Berechnung erfolgt anhand festgelegter historischer Erfahrungswerte je nach Kredit -Rating- Klasse. Die Bank klassiert Forderungen in eine von zehn Rating-Klassen. Bei den Forderungen der Klassen 1 bis 6 wird der Schul-

16 16 dendienst geleistet, die Belehnung der Sicherheiten ist angemessen und die Rückzahlung des Kredites erscheint nicht gefährdet. Die ungedeckten Anteile der Engagements in den Klassen 7 und 8 weisen ein latentes Risiko auf und werden auf pauschaler Basis mindestens wie folgt wertberichtigt: 25% des ungedeckten Anteils der Klasse 7 und 50% des ungedeckten Anteils der Klasse 8. Die Kredite der Klassen 9 und 10 sind stark gefährdet und werden einzeln wertberichtigt. Pauschalwertberichtigungen von 1% werden zudem zur Ab - deckung des latenten Kreditrisikos auf dem gesamten Kre - ditporte feuille vorgenommen (ausgenommen Forderungen gegenüber öffentlich-rechtlichen Körperschaften). Gefährdete Forderungen werden wiederum als vollwertig eingestuft, wenn die ausstehenden Kapitalbeträge und Zinsen wieder fristgerecht gemäss den vertraglichen Vereinbarungen eingehen und weitere Bonitätskriterien erfüllt werden. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen werden grundsätzlich zum Fair Value bewertet und bilanziert. Als Fair Value wird der auf einem preiseffizienten und liquiden Markt gestellte Preis oder bei Fehlen eines solchen Preises die Bewertung und Bilanzierung zum Niederstwertprinzip verstanden. Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Zins- und Dividendenerträge aus Handelsbeständen in Wertschriften werden dem Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen gutgeschrieben. Dem Handelserfolg werden keine Kapitalrefinanzierungskosten belastet. Die Leihkasse Stammheim hält mit Ausnahme von eigenen Aktien keine offenen Positionen in Wertschriften oder Edelmetallen mit der Absicht, von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Finanzanlagen Festverzinsliche Schuldtitel sowie Wandel- und Optionsanleihen ausserhalb des Handelsbestands werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet, sofern keine Absicht zum Halten bis zur Endfälligkeit besteht. Wertanpassungen erfolgen pro Saldo über «Anderer ordentlicher Aufwand» resp. «Anderer ordentlicher Ertrag». Die mit der Absicht des Haltens bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet. Dabei wird das Agio bzw. Disagio in der Bilanzposition über die Laufzeit bis zum Endverfall abgegrenzt. Zinsenbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräusserung oder Rückzahlung werden über die Restlaufzeit, d. h. bis zur ursprünglichen Endfälligkeit, abgegrenzt. Positionen in Beteiligungstiteln werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Liegenschaften und aus dem Kreditgeschäft übernommene Beteiligungen, welche zur Veräusserung vorgesehen sind, werden in den Finanzanlagen bilanziert und nach dem Niederstwertprinzip bewertet, d.h. nach dem tieferen Wert von Anschaffungswert und Liquidationswert. Die physischen Edelmetallbestände für das Schaltergeschäft werden nach dem Marktwert bewertet. Beteiligungen Die Bewertung erfolgt nach dem Anschaffungskostenprinzip, abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Sachanlagen Investitionen in neue Sachanlagen werden aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip bewertet, wenn sie während mehr als einer Rechnungsperiode genutzt werden und die Aktivierungsuntergrenze von CHF übersteigen. Investitionen in bestehende Sachanlagen werden aktiviert, wenn dadurch der Markt- oder Nutzwert nachhaltig erhöht oder die Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Bei der Folgebewertung werden die Sachanlagen zum Anschaffungswert, abzüglich der kumulierten Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer der Anlage. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt.

17 17 Folgende lineare Abschreibungssätze gelangen zur Anwendung (jeweils vom Anschaffungswert): Bankgebäude: 3% p.a. bis zur steuerlichen Abschreibungsgrenze. Software, Informatik- und Kommunikationsanlagen: 100% p.a. Übrige Sachanlagen: 25% p.a. Realisierte Gewinne aus der Veräusserung von Sachanlagen werden über den «ausserordentlichen Ertrag» verbucht, realisierte Verluste über die Position «ausserordentlicher Aufwand». Immaterielle Werte Bei der Bank bestehen keine immateriellen Werte. Vorsorgeeinrichtung Die Offenlegung und Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Vorsorgeeinrichtung auf die Bank erfolgt gemäss den Rechnungslegungsvorschriften der FINMA, die sich auf die Swiss GAAP FER 16 abstützen. Laufende Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinnsteuern. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Laufende Steuern auf dem Periodenergebnis werden in Übereinstimmung mit den lokalen steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften eruiert und als Aufwand der Rechnungs - periode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Aus dem laufenden Gewinn geschuldete direkte Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Wertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen für Ausfallrisiken sowie die Rückstellungen für die übrigen Risiken werden unter dieser Bilanzrubrik ausgewiesen. In den übrigen Rückstellungen sind auch stille Reserven enthalten. Derivative Finanzinstrumente als Absicherungsgeschäfte Die Bank kann derivative Finanzinstrumente als Absicherungs - geschäfte einsetzen. Diese werden analog dem abgesicherten Grundgeschäft bewertet. Der Erfolg aus der Absicherung wird der gleichen Erfolgsposition zugewiesen wie der entsprechende Erfolg aus dem abgesicherten Geschäft. Zur Zeit werden bei unserer Bank keine derivativen Finanzinstrumente zu Absicherungszwecken im Zinsrisikomanagement eingesetzt. Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Keine Änderung. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine ausserordentlichen Ereignisse eingetreten, die einen massgeblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet.

18

19 3. Informationen zur Bilanz 19 Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften Deckungsart hypothekarische andere ohne Total Deckung Deckung Deckung Ausleihungen CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Forderungen gegenüber Kunden öffentlich-rechtliche Körperschaften übrige Hypothekarforderungen Wohnungsbau Landwirtschaft Gewerbe übrige Total Ausleihungen Vorjahr Ausserbilanz Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite 0 Total Ausserbilanz Vorjahr Gefährdete Forderungen Bruttoschuld- Geschätzte Nettoschuld- Einzelwertbetrag Vewertungs- betrag berichtigung erlöse der Sicherheiten CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Total gefährdete Forderungen Vorjahr

20 20 Aufgliederung der Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen, Finanzanlagen und Beteiligungen Buchwert Handelsbestände in Wertschriften Vorjahr und Edelmetallen CHF 1000 CHF 1000 Schuldtitel 0 0 börsenkotiert nicht börsenkotiert davon eigene Anleihens- und Kassenobligationen Beteiligungstitel davon eigene Beteiligungstitel Edelmetalle Total Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen davon repofähige Wertschriften, gemäss Liquiditätsvorschriften 0 0 Fair Value Vorjahr Finanzanlagen CHF 1000 CHF 1000 Schuldtitel davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit davon nach Niederstwertprinzip bilanziert davon eigene Anleihens- und Kassenobligationen Beteiligungstitel davon qualifizierte Beteiligungen Edelmetalle (zum Marktwert bewertet) Liegenschaften Total Finanzanlagen davon repofähige Wertschriften, gemäss Liquiditätsvorschriften Beteiligungen mit Kurswert 0 0 ohne Kurswert Total Beteiligungen Angaben über Beteiligungen Bei den Beteiligungen im Gesamtbuchwert von CHF handelt es sich um Minderheitsbeteiligungen mit Infrastrukturcharakter.

21 21 Anlagespiegel Buchwert An- Bisher auf- Buchwert Investi- Desinvesti- Abschrei- Buchwert schaf- gelaufene Ende tionen tionen bungen fungs- Abschrei- Vorjahr wert bungen Beteiligungen CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Minderheitsbeteiligungen Sachanlagen Liegenschaft Bankgebäude übrige Sachanlagen * 0 Total Sachanlagen * Überwiegend Informatik- und Kommunikationsanlagen Brandversicherungswert der Liegenschaft Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen Sonstige Aktiven und Sonstige Passiven Vorjahr Sonstige Sonstige Sonstige Sonstige Aktiven Passiven Aktiven Passiven CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Wiederbeschaffungswerte Ausgleichskonto indirekte Steuern Abrechnungs- und Abwicklungskonten nicht eingelöste Coupons und Kassenobligationen übrige Aktiven und Passiven Total Sonstige Aktiven und Sonstige Passiven

22 22 Angabe der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven und der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Vorjahr Buchwert Effektive Buchwert Effektive Verpflichtung Verpflichtung Verpfändete Aktiven CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Hypothekarforderungen Finanzanlagen Total verpfändete Aktiven Vorsorgeeinrichtung Die Mitarbeiter der Leihkasse Stammheim sind in der Bafidia Pensionskasse versichert. Das Rentenalter wird ab 1. Januar 2015 von 63 auf 65 Jahre erhöht. Den Versicherten wird die Möglichkeit eingeräumt, unter Inkaufnahme einer Rentenkürzung ab dem vollendeten 58. Altersjahr vorzeitig in den Ruhestand zu treten. Der Vorsorgeplan der Leihkasse Stammheim ist leistungsorientiert. Die Bafidia Pensionskasse deckt die obligatorischen sowie überobligatorische Leistungen ab. Wirtschaftlicher Nutzen/wirtschaftliche Verpflichtung Laut der letzten geprüften Jahresrechnung (gemäss Swiss GAAP FER 26) der Vorsorgeeinrichtung der Leihkasse Stammheim beträgt der Deckungsgrad: auf den auf den in Prozent in Prozent Bafidia Pensionskasse Genossenschaft, Zürich 103,0% 100,0% Total Deckungsgrad 103,0% 100,0% Die Wertschwankungsreserven der Vorsorgeeinrichtung Bafidia Pensionskasse Zürich belaufen sich per Ende 2013 auf 2,8 % des Gesamtvermögens bei einer Zielgrösse von 18,4 %. Gemäss Information der Bafidia Pensionskasse bestand per 30. September 2014 ein Deckungsgrad von 105,0 % bei einem technischen Zinssatz von 3,5 % (Deckungskapital Aktivversicherte) und 3,0 % (Deckungskapital Rentner). Da der Zielwert für die Wertschwankungsreserve nicht erreicht wird, besteht kein wirtschaftlicher Nutzen für die Bank. Der Verwaltungsrat geht davon aus, dass selbst bei Vorliegen einer Überdeckung im Sinne von Swiss GAAP FER 16 bis auf weiteres kein wirtschaftlicher Nutzen für den Arbeitgeber entsteht; dieser soll zu Gunsten der Versicherten verwendet werden. Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung per 31. Dezember 2014 kann im Geschäftsbericht über die Jahresrechnung 2014 der Bafidia Pensionskasse eingesehen werden. Es bestehen weder im Berichts- noch im Vorjahr Arbeitgeberbeitragsreserven bei der Vorsorgeeinrichtung.

23 23 Ausstehende Pfandbriefdarlehen Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Darlehen der Pfandbriefbank schweiz. Hypothekarinstitute Durchschnittlicher Zinssatz per 31. Dezember 2014: 1,83 % (i.v. 2,19 %) Fälligkeiten: Total ausstehende Pfandbriefdarlehen fällig nach Total 2019 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Pfandbriefdarlehen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Stand Änderung Zweck- Wieder- Neu- Auf- Stand Ende der Zweck- konforme eingänge, bildung lösungen Vor- bestimmung Verwen- überfällige zulasten zugunsten jahr (Umbuchungen) dungen Zinsen Erfolgs - Erfolgs - rechnung rechnung CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere und Länderrisiken) Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken 0 0 Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken (versteuert)

24 24 Gesellschaftskapital Vorjahr Gesamt- dividenden- Gesamt- dividendennominal berechtigtes nominal- berechtigtes wert Stückzahl Kapital wert Stückzahl Kapital CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Aktienkapital Es besteht kein bedingtes beziehungsweise genehmigtes Kapital. Kein Aktionär verfügt über mehr als 3 % der Stimmen oder des Kapitals. Nachweis des Eigenkapitals Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres CHF 1000 Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Reserven für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn 938 Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Veränderungen: + Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken 375 Dividende aus dem Jahresergebnis des Vorjahres Jahresgewinn des Berichtsjahres 893 Total Eigenkapital am (vor Gewinnverwendung) davon: Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Reserven für allgemeine Bankrisiken (versteuert) Bilanzgewinn 970

25 25 Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals fällig auf Sicht kündbar innert nach nach nach immo- Total 3 Monaten 3 bis zu 12 Monaten 5 Jahren bilisiert 12 Monaten bis 5 Jahre Umlaufvermögen CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren 0 Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Vorjahr Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Pfandbriefdarlehen Total Fremdkapital Vorjahr

26 26 Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmungen sowie Organkredite Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften 0 0 Organkredite Transaktionen mit nahestehenden Personen Die Bank besitzt keine Tochtergesellschaften oder massgebende Aktionäre. Mit den übrigen nahestehenden Personen (Organe der Bank) werden Transaktionen (wie Wertschriftengeschäfte, Zahlungsverkehr, Kreditgewährung und Entschädigung auf Ein lagen) zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen. Die Transaktionen sind insgesamt unwesentlich und von untergeordneter Bedeutung. Die Geschäftsleitung wie die übrigen Mitarbeitenden erhalten Vergünstigungen, welche in einem Personalreglement festgehalten sind.

27 4. Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 27 Eventualverpflichtungen Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Kreditsicherungsgarantien Gewährleistungsgarantien übrige Eventualverpflichtungen Total Eventualverpflichtungen Offene derivative Finanzinstrumente positive negative Kontrakt- Wiederbe- Wiederbe- volumen schaffungswerte schaffungswerte CHF 1000 CHF 1000 CHF 1000 Zinsinstrumente Swaps Devisen Terminkontrakte Beteiligungspapiere/Indices Terminkontrakte Total Vorjahr Treuhandgeschäfte Es bestehen keine Treuhandgeschäfte.

28 28 5. Informationen zur Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Handelsgeschäft 2014 Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Devisen- und Sortengeschäft Edelmetallgeschäft 3 3 Handel mit Wertschriften 2 5 Total Handelserfolg Personalaufwand 2014 Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Bankbehörden, Sitzungsgelder und feste Entschädigungen Gehälter und Zulagen AHV, IV, ALV und andere gesetzliche Beiträge Beiträge an Personalvorsorgeeinrichtung Personalnebenkosten Total Personalaufwand

29 29 Sachaufwand 2014 Vorjahr CHF 1000 CHF 1000 Raumaufwand Aufwand für EDV, Maschinen, Mobiliar und übrige Einrichtungen übriger Geschäftsaufwand Total Sachaufwand Weitere Angaben zur Erfolgsrechnung Der ausserordentliche Ertrag von CHF betrifft die erste Teilzahlung im Zusammenhang mit der Auflösung des RBA- Hilfsfonds. Die Reserven für allgemeine Bankrisiken wurden zulasten des ausserordentlichen Aufwandes um CHF erhöht.

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