Betreff: egov-newsletter der i-web.ch bis bald an der Suisse Public

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1 Betreff: egov-newsletter der i-web.ch bis bald an der Suisse Public Die Suisse Public steht vor der Tür. i-web.ch wird an ihrem Stand u.a. Lösungen vorstellen, wie sich die Gemeinde-Fachapplikationen diverser Anbieter mit dem egovernment-portal der i-web.ch verbinden lassen: Die Gesamtlösung i-public verbindet das egovernment-portal mit den Fachapplikationen von Nest und SAP. Mit anderen Anbietern bestehen Schnittstellenlösungen. Zentraler Bestandteil des egovernment-portals der i-web.ch ist das SuisseID-fähige Bürgerkonto, das laufend erweitert wird. Besonderes Interesse finden zurzeit zudem die egov-applikation Einbürgerung der i-web.ch, das Reservations- und Bewirtschaftungssystems (RBS) sowie das ExtraNet mit sicherem SuisseID-Login. Das i-cms der i-web.ch wird bereits von rund 550 Kunden der öffentlichen Hand (darunter über 380 politische Gemeinden) genutzt, meist mitsamt dem egovernment-portal. Auch Nichtkunden profitieren von unserem SuisseID-Sonderangebot zu 22 Franken pro Jahr*. In unserem Newsletter oder live an der Suisse Public erfahren Sie mehr. Das Wichtigste in Kürze: Schluss mit dem Nachliefern handschriftlicher Unterschriften und mit mühsamen Rückfragen bei der Abwicklung von Online-Schalter-Diensten der Verwaltung: Wenn BesucherInnen in Gemeinde- oder Kantons-Webauftritten der i- web.ch-kunden ein zentrales Benutzerkonto anlegen, sich in diesem Benutzerkonto eindeutig identifizieren, von hier aus verschiedenste Dienste und Funktionen nutzen und hier auch Mitteilungen und Rückfragen der Verwaltung empfangen, werden Online-Dienstleistungen komfortabel und sicher. Mit der Einführung des zentralen Verwaltungsportals und der Pendenzenverwaltung erhalten Sie auf der Verwaltung zudem mehr Übersicht und einen zentralen Zugriff auf Ihre Online-Geschäfte und Anwendungen. Direkt im Verwaltungsportal kommen auch die egov-applikationen der i-web.ch zum Einsatz, die zur Bearbeitung bestimmter Online-Geschäfte dienen. Neu im Angebot sind hier die praktischen Module Parkkartenverwaltung, Hundekontrolle, Fahrbewilligungs-Modul und Einfache Bescheinigungen und Bewilligungen. Ebenfalls mehr Komfort bietet i-web.ch neu den SurferInnen mit mobilen Geräten: Wenn sie den Webauftritt eines i-web.ch-kunden aufrufen, können sie neu wählen, ob sie sich die normale Webversion oder die vereinfachte Mobile-Version anzeigen lassen möchten. An der Suisse Public vom 21. bis 24. Juni 2011 wird i-web.ch ihre Systeme und Module zum Aufbau von Webauftritten, ihre egov-applikationen sowie Lösungen für die Verbindung diverser Fachapplikatonen mit dem egovernment-portal präsentieren. Diese Verbindung und damit der medienbruchfreie Datenfluss wird durch die HRM2-konforme Gesamtlösung i-public (powered by NEST and SAP) ebenso erreicht wie durch die Schnittstellenlösungen mit Anbietern wie VRSG, Dialog, Navision, Axioma, OpenText (Hummingbird) und weiteren. 27 neue Kunden haben sich seit dem Erscheinen des letzten Newsletters dazu entschlossen, ihren Webauftritt mit dem i-cms der i-web.ch aufzubauen. Insgesamt arbeiten hiermit über 380 Gemeinden und 170 weitere Kunden mit dem i-cms. Das Einbürgerungs-Modul ist bereits bei über 50 Gemeinden im Einsatz. Auch das Reservations- und Bewirtschaftungssystem RBS (Verwaltungssystem für Sportanlagen, Sitzungszimmer, Lagerhäuser usw.) und die Kommunikations-, Informations- und Archivplattform ExtraNet der i-web.ch haben viele neue Kunden gewonnen. Das ExtraNet verdankt seinen Kundenzuwachs insbesondere der neuen Sicherheit dank dem SuisseID-Login. Die SuisseIDs selber sind bei i-web.ch günstig erhältlich: Wir bieten SuisseIDs für Verwaltung, Behörden und egovernment zu nur 66 Franken für drei Jahre, also 22 Franken pro Jahr* an. * Preis für SuisseID-Paket (inkl. Kartenleser oder USB-Stick) für 3 Jahre: 66 Fr., zzgl. MwSt. Das Sonderangebot gilt solange Vorrat. Weitere Informationen: SuisseID ist eine eingetragene Marke des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO (CH-Marke Nr ).

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. egovernment mit i-web.ch Demnächst: i-web.ch an der Suisse Public Rückblick: i-web.ch an den InfoSocietyDays Angebot: Günstige SuisseIDs für alle Gemeindeverwaltungen und -behörden Modul-Neuheiten der i-web.ch Einfache Anlass-Aktualisierungen aus dem Benutzerkonto Online-Schalter-Geschäfte sicher verwaltet Mobile Versionen online Modul Offene Stellen erlaubt Online-Bewerbungen Einbürgerungs-Modul im Trend Neue Parkkartenverwaltung Neues Modul Hundekontrolle Neues Fahrbewilligungs-Modul Einfache Bescheinigungen und Bewilligungen Neue Kunden und Kundennews der i-web.ch neue Kunden Online-Schaltungen Redesigns neue RBS-Objekte neue Extranet-Gruppen egovernment in der Schweiz Benchmark-Studie zeigt: Schweiz besser, aber noch nicht gut E-Government Schweiz: Finanzierungs- und Ressourcenfragen Elektronisches Unternehmens-ID-Register SuisseID: einjähriges Jubiläum...10

3 3 1. egovernment mit i-web.ch 1.1. Demnächst: i-web.ch an der Suisse Public Das egovernment-angebot in der Schweiz ist im Rückstand (vgl. Kap. 4.1), doch das müsste nicht so sein. An der Verwaltungs-Fachmesse Suisse Public vom 21. bis 24. Juni 2011 wird i-web.ch an ihrem Stand C 019 in der Halle 1.0 der BEA expo in Bern ihr Gegenmittel vorstellen: Allein mit dem Online-Schalter und dem Formularpool der i- web.ch können Gemeinde- und Kantonsverwaltungen über hundert Dienstleistungen online anbieten. Daneben sind für viele weitere wichtige Gemeindegeschäfte spezialisierte egov-applikationen im Angebot, zum Beispiel das GA- Reservationssystem, das Reservations- und Bewirtschaftungssystem RBS für die Bewirtschaftung öffentlicher Räumlichkeiten und Anlagen (vgl. Kap. 3.4) sowie diverse Bewilligungssysteme. Ein zweiter Schwerpunkt am i-web.ch-stand an der Suisse Public sind die prozessorientierten Verwaltungsmodule: das Einbürgerungs-Modul, die Todesfall-/Grabverwaltung, das Fundbüro-Modul usw. (vgl. Kap. 2.6 bis 2.9). Dritter Schwerpunkt ist der medienbruchfreie Datenfluss dank Verbindung der Fachapplikationen (Finanzen, Einwohnerkontrolle, Steuern, Geschäftsverwaltung) mit dem egovernment-portal: Die i-public-gesamtlösung zum Beispiel verbindet das für HRM2 optimierte Finanz- und Rechnungssystem i-public SAP (mit integrierter Anlagebuchhaltung) und das Einwohnerkontrollsystem i-public NEST mit dem egovernment-portal i- Public egovcenter der i-web.ch. Daneben sind Schnittstellenlösungen mit Anbietern wie VRSG, Dialog, Navision, Axioma, OpenText (Hummingbird) und weiteren im Einsatz. Zum Suisse-Public-Anmelde- und -Terminvereinbarungsformular der i-web.ch Abbildung 1 Die i-public-gesamtlösung im Überblick 1.2. Rückblick: i-web.ch an den InfoSocietyDays Eingeschriebene Online-Geschäfte, Bürgerkonto, SuisseID für Verwaltung, Behörden und egovernment: Diese Stichworte standen im Zentrum der Solution-Präsentation der i-web.ch vom 9. März 2011 am Swiss egovernment Forum der InfoSocietyDays in Bern. Rund 100 Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer fühlten sich angesprochen und folgten den Ausführungen von Lorenz Ilg, Steff Schnetzler und Samuel Siegrist. Diese zeigten die Möglichkeiten des sicheren digitalen Postverkehrs auf, die sich durch die Kombination der SuisseID mit geschützten Plattformen und sicheren Übermittlungstechniken ergibt: EinwohnerInnen, Firmen und andere Organisationen übermitteln im Online-Schalter der Gemeinde mit der SuisseID eingeschriebene Online-Geschäfte. Geschützte Plattformen und sichere Übermittlungstechniken bringen Rechtssicherheit auch bei formell anspruchsvollen Geschäften. Die Verwaltung greift mit der SuisseID auf die Online- Geschäfte und auf interne Applikationen zu und liefert den EinwohnerInnen mit Hilfe der SuisseID Dienstleistungen

4 4 direkt in ihr Bürgerkonto. Mit dem Bürgerkonto mit SuisseID-Login und dem SuisseID-fähigen Verwaltungsportal bringt i-web.ch ihre Kunden also der papierlosen Verwaltung einen grossen Schritt näher. An den InfoSocietyDays lancierte sie zusätzlich ihr SuisseID-Sonderangebot für Verwaltung, Behörden und egovernment zu nur 66 Franken für drei Jahre, also 22 Franken pro Jahr (vgl. Kap. 1.3). Zu weiteren Informationen zur Veranstaltung 1.3. Angebot: Günstige SuisseIDs für alle Gemeindeverwaltungen und - behörden Nicht nur für die EinwohnerInnen, Unternehmen usw. wird dank der SuisseID das Login im Behördenverkehr einfacher und sicherer. Auch die Verwaltung selber kann die SuisseID für den einfachen und sicheren Zugriff auf ihre Geschäfte und auf ihre Kernapplikationen nutzen. i-web.ch ermöglicht Gemeinden und Kantonen deshalb jetzt den einfachen und günstigen Bezug der SuissesIDs für ihre Mitarbeitenden und Behörden: Zu nur 66 Franken für drei Jahre, d.h. 22 Franken pro Jahr (exkl. MwSt.), bietet i-web.ch die SuisseID für Verwaltung, Behörden und egovernment an. Die SuisseID ist als Karte mit Kartenleser oder als Chip mit USB-Stick lieferbar. Abbildung 2 QuoVadis SuisseID für Gemeinden, brought to you by i-web.ch Zu weiteren Informationen zu diesem Angebot 2. Modul-Neuheiten der i-web.ch Das i-cms und die Module der i-web.ch wurden in den letzten Monaten erneut weiterentwickelt: 2.1. Einfache Anlass-Aktualisierungen aus dem Benutzerkonto i-web.ch hat ihr Bürgerkonto und das Vereins- und Firmenkonto ausgebaut und um viele Funktionen erweitert. U.a. können neu die über das Drittintegrationssystem erstellten Veranstaltungshinweise direkt aus dem Bürger-, Vereinsund Firmenkonto verwaltet und bei Bedarf bearbeitet werden. Dadurch werden die Veranstaltungskalender in den Webauftritten der i-web.ch-kunden zu noch aktuelleren und zuverlässigeren elektronischen Kultursäulen. Neben dem Bürger- und dem Vereins- und Firmenkonto hat i-web.ch viele weitere Funktionen und Module ihres i- CMS weiterentwickelt. So hat zum Beispiel das GA-Reservationssystem viele Zusatzfunktionen erhalten, und das Reminder-Modul wurde um zusätzliche Terminerinnerungs-Dienste erweitert Online-Schalter-Geschäfte sicher verwaltet Wenn Formulare mit sensiblen Personendaten in elektronischer Form zur Verwaltung gelangen, ist der Schutz dieser Daten ein wichtiges Anliegen. Bei i-web.ch gibt es jetzt deshalb für alle Online-Schalter-Zuständigen eine sichere

5 5 Pendenzenverwaltung. Hier werden die übermittelten Online-Schalter-Formulare und eformulare datenschutzgerecht und übersichtlich aufbewahrt. Den BearbeiterInnen werden dabei nur die ihnen oder ihrem Team zugewiesenen Geschäfte angezeigt. Der Zugriff erfolgt über das SuisseID-fähige zentrale Verwaltungsportal, wo Sie als Verwaltungsmitarbeitende all Ihre egov-anwendungen und -Geschäfte zentral auffinden. Für die medienbruchfreie Weiterbearbeitung sind prozessorientierte egov-applikationen und zahlreiche Schnittstellen im Einsatz Mobile Versionen online Dank ihrer hohen Accessibility (hoher Zugänglichkeitsgrad, u.a. für Behinderte) sind die Webauftritte der über 550 i- web.ch-kunden auch mit mobilen Geräten zugänglich. Dennoch hat i-web.ch die Webauftritte auch mit einer spezialisierten Mobile-Ansicht ausgestattet. Die mobilen Versionen enthalten nur die von Mobile-Nutzern üblicherweise abgefragten Inhalte und stellen sie einfacher dar. Im Fall der Gemeinden werden wichtige Telefonnummern, Anlässe, Abfallsammeltage, Abstimmungen, Gemeindeversammlungen, Ratssitzungen, Parteianlässe, Vereinsanlässe, Firmenanlässe, Bräuche, Projektanlässe, Gerichtsverhandlungen, News, politische Informationen, Restaurants und Hotels aufgeführt. Telefonnummern aus den Mobile-Webauftritten werden automatisch mit der Anruffunktion und Adressen mit der Kartenapplikation des mobilen Geräts verknüpft. Abbildung 3 Ausschnitte aus der mobilen Ansicht des Webauftritts der Gemeinde Herisau 2.4. Modul Offene Stellen erlaubt Online-Bewerbungen Stellenbesetzungen vollumfänglich elektronisch abwickeln: Dies wird durch das Zusammenspiel zwischen einer Applikation für Human-Ressources-Management (HRM) und dem Modul Offene Stellen der i-web.ch möglich. Das Modul Offene Stellen übernimmt dabei die Online-Publikation der Stellenausschreibung im Internetauftritt und ermöglicht direkt aus den Inseraten auch Online-Bewerbungen. Die beiden Funktionen fügen sich dank zwei Schnittstellen nahtlos in den Stellenbesetzungsprozess ein Einbürgerungs-Modul im Trend Die Zahl der NutzerInnen des Einbürgerungs-Moduls ist in den letzten Monaten stark angestiegen: Über 50 Gemeinden und Städte haben das Modul bereits im Einsatz. Das Einbürgerungs-Modul ist für Verwaltungen eine wertvolle Hilfe bei der Abwicklung des langwierigen und komplexen Einbürgerungsprozesses, der sich oft über Monate und Jahre hinzieht. In grösseren Gemeinden mit erheblichem Ausländeranteil ist oft insbesondere die Koordination angesichts der grossen Fallzahl eine Herausforderung. In kleineren Gemeinden besteht die Schwierigkeit darin, trotz kleiner Fallzahl den Ablauf immer präsent zu haben und sich über Gesetzesänderungen auf dem Laufenden zu halten. Dank dem Modul wird es möglich, den Überblick über die Fälle und die einzelnen Prozesse zu bewahren. Die Gesetzesänderungen werden im System laufend nachgeführt; dadurch werden korrekte Abläufe sichergestellt.

6 6 Abbildung 4 Einbürgerungs- Modul: Gratulationsschreiben per Knopfdruck versenden 2.6. Neue Parkkartenverwaltung Mit der Parkkartenverwaltung werden Parkkartenanträge von Privatpersonen und Firmen behandelt. Aufgrund hinterlegter Kriterien werden die beantragten Parkkarten ausgestellt oder die Anträge abgelehnt. Die Ausstellung von Monats- und Jahresparkkarten kann teilweise automatisiert werden, die Ausstellung von Tagesparkkarten vollständig ( Selbstbedienungssystem ). Auf der Verwaltungsplattform des Moduls bleiben die Prozesse einsehbar. Zugleich wird hier automatisch ein abfragbares Parkkartenregister erstellt, das für die Parkkontrolle genutzt werden kann Neues Modul Hundekontrolle Das Modul Hundekontrolle erleichtert Ihrer Gemeindeverwaltung die Administration des Hundewesens: HalterInnen können ihre Hunde online anmelden und die Angaben zu ihrem Hund sowie ihre Sachkundenachweise (Theorie und Praxis) erfassen. Je nach Situation erstellt das System per Knopfdruck eine Aufforderung zum Absolvieren fehlender Kurse, zur Zustellung der Nachweise usw. Die registrierten Informationen dienen als Grundlage für die jährliche Verrechnung der Hundesteuern, die direkt online oder später über eine vom System erzeugte Rechnung bezahlt werden kann, sowie für den Abgleich mit der ANIS-Datenbank (Animal Identity Service) Neues Fahrbewilligungs-Modul Die Ausstellung von Fahrbewilligungen für Zonen mit Fahrverbot kann erhebliche Schalterfrequenzen verursachen. Zudem ist die Abrechnung der Fahrbewilligungsgebühren aufwändig. Mit den neuen Modulen Jahresfahrbewilligungen und Tagesfahrbewilligungen wird die Ausstellung der Fahrbewilligungen erleichtert: Die Ausstellung von Jahresfahrbewilligungen kann teilweise automatisiert werden, die Ausstellung von Tagesfahrbewilligungen weitgehend vollständig ( Selbstbedienungssystem basierend auf hinterlegten Kriterien) Einfache Bescheinigungen und Bewilligungen Die Ausstellung einfacher Bescheinigungen und Bewilligungen wird durch prozessorientierte Module vereinfacht und teilweise automatisiert. Zum Beispiel die folgenden Bewilligungsprozesse werden teilautomatisiert: Gastgewerbliche Einzelbewilligung/Festwirtschaftsbewilligung Ausnahmebewilligung für Ladenschluss Bewilligung Tombola-/Lottoveranstaltung Polizeistundenverlängerung (= Verkürzung der gastgewerblichen Schliessungszeit).

7 7 3. Neue Kunden und Kundennews der i-web.ch neue Kunden Insgesamt 27 neue Kunden fünfzehn Gemeinden und Städte sowie neun Schulen und drei weitere Kunden haben sich seit dem Erscheinen des letzten Newsletters im Herbst 2010 dafür entschieden, mit dem i-cms der i- web.ch ein neues Online-Angebot aufzubauen. Insgesamt arbeiten hiermit zurzeit 383 Gemeinden und Städte, zwei Bezirke und vier Kantone mit dem GemWeb/CityWeb (360), dem egovcenter (26) oder dem KantoneWeb (3), 79 Schulen mit dem SchulenWeb und 13 Kirchen, 26 Vereine, 10 Werke, 16 Heime, 13 Feuerwehren und Sicherheitsdienste und fünf Bibliotheken mit dem i-cms. Die folgenden 27 Kunden sind neu dazugekommen: Gemeinden: Altwis LU, Bezirk Appenzell, Stadt Bremgarten, Buch am Irchel ZH, Stadt Bulle, Genthod, Hettlingen, Kaltbrunn SG, Killwangen AG, Lüterkofen-Ichertswil, Marbach SG, Niederhelfenschwil, Stadel bei Niederglatt, St. Ursen, Wald ZH. Schulen: Berg und Buch am Irchel ZH, Musikschule Cham, Kaltbrunn SG, Rüschlikon ZH, Trimbach, Tuggen SZ, Primarschule Unterengstringen, Wald ZH, Waldkirch; Weitere Kunden der öffentlichen Hand: Gemeindewerke Beckenried, Feuerwehr Rapperswil-Jona, Verein St. Galler Rheintal. Zu den aktuellen Listen aller i-web.ch-kunden Online-Schaltungen Mit 29 Kunden durften wir seit dem Erscheinen des letzten Newsletters die Online-Schaltung ihres neuen Webauftritts miterleben. Besonders grosse Aufmerksamkeit erhielt und erhält der sehr umfangreiche neue <link der Stadt Chur</link>. Die vollständige Liste lautet: Gemeinden: Andwil, Stadt Chur, Cressier, Densbüren, Gerlafingen, Grabs, Hermanence, Itingen BL, Pregny- Chambésy, Meiringen, Neuenegg, Root, Samnaun, Tafers, Thal SG, Udligenswil, Uttigen, Worb. Schulen: Schulen Chur, Gebenstorf, Schulen Glarus-Nord, Ittigen, Schulen Langenthal, Meiringen, Thal, Waldkirch- Bernhardzell; Weitere Kunden der öffentlichen Hand: Seebezirk (gemeinsamer zweisprachiger Auftritt des Regionalverbands See und des Verbands der Gemeinden des Seebezirks), Verein Jungfrau Klima-Co2Operation, Regionale Zivilschutzorganisation Olten. Abbildung 5 Neu online: Stadt und Schulen Chur

8 8 Abbildung 6 Neu online: zum Beispiel die Gemeinden Samnaun und Thal Redesigns Die folgenden 19 Kunden der i-web.ch haben seit dem Erscheinen des letzten Newsletters das Design ihres bestehenden Webauftritts aufgefrischt: Gemeinden: Bottighofen, Dielsdorf, Felsberg, Hittnau, Hütten, Kaisten, Lachen SZ, Mettmenstetten, Münsterlingen, Nottwil, Oberwil BL, Saas-Fee, Stadt Schlieren, Schongau, Therwil, Untereggen, Zollikon Schulen: Lachen SZ, Olten Abbildung 7 Neu gestaltet: zum Beispiel die Webauftritte der Gemeinden Zollikon und Saas-Fee neue RBS-Objekte Rund 1800 Sitzungsräume, Kurs- und Ferienhäuser, Sportanlagen, Turnhallen, Plätze, ebikes, Plakatwände und weitere Objekte werden heute mit dem RBS der i-web.ch verwaltet. Rund 330 Objekt-VerwalterInnen 40 mehr als beim Erscheinen des letzten Newsletters nutzen das RBS für die administrativen Objektverwaltungsarbeiten. Von den 1800 Objekten (200 mehr als im letzten Herbst) sind mehr als 1400 online geschaltet. Die EndkundInnen können hiermit die Belegungspläne selbstständig einsehen und oft sogar selber Reservationen vornehmen. Den Objekt-VerwalterInnen werden dadurch telefonische Anfragen und telefonische Reservationen erspart. Die

9 9 EndkundInnen profitieren vom 24-Stunden-Service, der es zum Beispiel Vereinsvorständen erlaubt, Trainings-, Konzert- oder Wettkampfräumlichkeiten direkt aus der abendlichen Sitzung zu buchen. Durch Spezialentwicklungen konnten in den vergangenen Monaten diverse individuelle Anliegen erfüllt werden, zum Beispiel automatische Blockierungsreservationen für regelmässige Vorbereitungs- oder Wartungsarbeiten. Abbildung 8 Online-Erscheinungsweise des RBS am Beispiel des Sportzentrums Herisau Zu Informationen zum RBS und zur aktuellen Referenzliste des RBS (mit Links zur Online-Ansicht der für die Anzeige im Internet freigeschalteten Systeme) neue Extranet-Gruppen Das ExtraNet hat seit dem Erscheinen des letzten Newsletters 32 neue Gruppen und 433 neue Benutzer dazugewonnen. Ein wichtiger Grund für den Erfolg ist die neue Sicherheit dank der Möglichkeit, sich mit der SuisseID einfach und sicher eindeutig zu identifizieren (SuisseID-Login für ExtraNet-User). Insgesamt arbeiten heute rund 560 dezentral organisierte Gruppen verschiedenster Art und Grösse (Kommissionen, Behörden, Arbeitsgruppen, Projektteams usw.) mit dem ExtraNet. Rund 510 Administratorinnen und Administratoren stellen auf der sicheren Informations- und Kommunikationsplattform des ExtraNets Informationen für rund 5100 NutzerInnen bereit. Das ExtraNet dient den BenutzerInnen als aktuelles News-Center mit Benachrichtigungsfunktion, als Informationsplattform, als übersichtliches Online-Archiv und als Agenda mit Terminerinnerungsfunktion. Zur Produktinformation Extranet 4. egovernment in der Schweiz 4.1. Benchmark-Studie zeigt: Schweiz besser, aber noch nicht gut 70 Prozent der Behördendienstleistungen waren 2010 in der Schweiz vollständig online verfügbar. Das ist im europäischen Vergleich zwar immer noch wenig. Im Vergleich zu 2009 ist es aber ein beachtliches Ergebnis: Nur gerade 32 Prozent der Behördendienstleistungen waren in der Schweiz nämlich 2009 vollständig online verfügbar. Die Ergebnisse stammen aus der Benchmark-Studie der EU-Kommission zum egovernment in Europa, die 2010 zum neunten Mal durchgeführt wurde. Während die Schweiz in der Studie 2009 auf dem allerletzten Platz landete, schaffte sie es 2010 immerhin auf den Platz 24 von 32. Und die Zukunftsperspektiven sind positiv: Von den neun in

10 10 der Studie eruierten Key enablers, die für Fortschritte im egovernment unerlässlich seien zentrale Einwohnerund Unternehmensregister, epayment-lösungen, eidentity-lösung usw. fehlte in der Schweiz gemäss dem Bericht 2010 nur noch einer: der Electronic Safe (esafe), eine Plattform für die Speicherung und Übergabe eingeschriebener elektronischer Dokumente. Zur Studie egovernment-services in Europa. 9th Benchmark Measurement. Februar Prepared by Capgemini, IDC, Rand Europe, Sogeti and DTi for: European Commission, Directorate General for Information Society and Media E-Government Schweiz: Finanzierungs- und Ressourcenfragen Ende 2011 läuft die Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz aus. Die Geschäftsstelle E-Government Schweiz wird nun im Auftrag des Steuerungsausschusses E-Government Schweiz einen Entwurf für eine neue Rahmenvereinbarung vorlegen. Wichtig erscheinen dabei u.a. die verstärkte Steuerung durch den Steuerungsausschuss, die verbindlichere föderale Zusammenarbeit und eine gemeinsame Finanzierungsgrundlage. Wie wichtig gerade der letztgenannte Punkt ist, wird durch den im April veröffentlichten Schlussbericht zur Umsetzung des E-Government-Stabilisierungspakets verdeutlicht: Vor allem bei der Zusammenarbeit über mehrere Ebenen der föderalen Struktur habe erst die finanzielle Unterstützung Blockaden aufgelöst. Auch in Zukunft dürften deshalb Finanzierungs- und Ressourcenfragen eine grosse Rolle spielen, meint die Geschäftsstelle E-Government Schweiz in ihrer Schlussbilanz. Zur Mitteilung zur Vorbereitung der neuen Rahmenvereinbarung und zur Mitteilung zum Abschluss des E- Government-Stabilisierungspakets 4.3. Elektronisches Unternehmens-ID-Register Unternehmen waren in der Schweiz bisher bei den verschiedenen Verwaltungsstellen mit unterschiedlichen Nummern registriert. Neu werden übergreifende Unternehmens-Identifikationsnummern (UIDs) eingeführt, welche Schritt für Schritt die bestehenden Mehrwertsteuernummern, Handelsregisternummern usw. ersetzen sollen. Diese Nummern werden in einem neuen eigenständigen, teilweise öffentlich zugänglichen Online-Register geführt. Das Register enthält pro Unternehmen die wichtigsten Eckdaten wie UID, Name, Sitz, frühere Mehrwertsteuer- und frühere Handelsregisternummer. Durch die UID und durch das neu aufgebaute Online- Register soll die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und der Verwaltung sowie das egovernment insgesamt einfacher und effizienter werden. Das Online-UID-Register erlaubt denn auch diverse Aktionen (elektronische Abfragen, Neuregistrierungen, Mutationen, Löschungen und Reaktivierungen) als Webservices. Zur Medienmitteilung des Bundesamts für Statistik 4.4. SuisseID: einjähriges Jubiläum Am 3. Mai 2011 feierte die SuisseID ihren ersten Geburtstag. Innerhalb des ersten Jahres sei die Zahl der Einsatzmöglichkeiten stetig angestiegen, meldet das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Einerseits könne die SuisseID inzwischen bei über 100 privatwirtschaftlichen Anbietern in den Bereichen E-Business-, E-Commerce und E- Health eingesetzt werden. Andererseits ermöglichten immer mehr Städte und Gemeinden E-Government-Geschäfte mit der SuisseID. Weil die Förderung der SuisseID durch den Bund zeitlich begrenzt war, wurde die Verantwortung für die SuisseID Ende 2010 in die Hand des neu gegründeten Vereins Trägerschaft SuisseID gelegt. Zum Newsletter SuisseID 5/2011 Datum des egov-newsletters: 13. Juni 2011

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