Das BfArM ein halbes Jahr nach der Umstrukturierung Status Quo
|
|
- Valentin Krämer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsfähig auf der Basis von Wirksamkeit, Sicherheit und pharmazeutischer Qualität Das BfArM ein halbes Jahr nach der Umstrukturierung Status Quo Dr. Johannes Lütz Bonn, 4. April 2006
2 Übersicht Die aktuelle Entwicklung in Europa Stärkung des zentralen Zulassungsverfahrens Einführung des Dezentralen Verfahrens Die Neuaufstellung des BfArM Eckpunkte der Neuaufstellung Die neuen interdisziplinären Abteilungen Die neuen indikationsbezogenen Fachgebiete Das BfArM im Vergleich
3 Die aktuelle Entwicklung in Europa Stärkung der zentralen Zulassung Veränderung des Prinzips der Rapporteursbenennung (?) Einführung des Dezentralen Verfahrens Einrichtung der Coordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures (CMD)
4 Stärkung des Zentralen Verfahrens Ab 20. November 2005 zwingend für neue Stoffe der Indikationen: Krebs Neurodegenerative Erkrankungen AIDS / HIV Diabetes Ab 20. Mai 2008 zwingend für neue Stoffe der Indikationen: Autoimmunerkrankungen andere Immunschwächen virale Erkrankungen weitere Ausweitung möglich auf Vorschlag der EU-Kommission mit qualifizierter Mehrheit des Rates
5 Auswahl der Rapporteure im zentralen Verfahren gegenwärtig Antragsteller kann (Co)Rapporteur vorschlagen Benennung durch EMEA und CHMP nach Quote zukünftig (?) Auswahl z.b. nach (Ausführungsbestimmungen in Erarbeitung) Expertise Kommunikation / Konsensbildung Unterstützung des Entwicklungsprogramms Erfolgskriterien: Aus Sicht CHMP/EMEA: häufigster (Co)Rapporteur Aus Sicht der Antragsteller: am häufigsten vorgeschlagen
6 Das Dezentrale Verfahren als Alternative zum MRP nationale Zulassung ist keine Voraussetzung mehr für den Eintritt in ein (nationales) europäisches Zulassungsverfahren Wegfall der nationalen Bearbeitungsphase ( Tage), gleichzeitige Einreichung bei RMS und CMS Einrichtung der Coordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures (CMD)
7 Neuaufstellung des BfArM Eckpunkte der Neuaufstellung und deren Umsetzung Die neuen interdisziplinären Abteilungen Die neuen indikationsbezogenen Fachgebiete Das BfArM im Vergleich
8 Eckpunkte der Neuaufstellung Aufbau schlankerer Strukturen und flacherer Hierarchien Eindeutige Zuweisung von Zuständigkeit und Verantwortung Weitere Steigerung der fachlichen Kompetenz der Bearbeiter Einrichtung eines nachhaltigen und kontinuierlichen Change Managements (Organisation, Kontrolle, Planungen etc.)
9 Konkrete Umsetzung der Eckpunkte Verringerung der Zahl der Abteilungen sowie der Zahl der Organisationseinheiten innerhalb der Abteilungen Interdisziplinäre Projektteams aus Pharmazeuten, Medizinern und Toxikologen Zuständigkeit dieser Projektteams für alle Verfahrenstypen (national, europäische, Verlängerungen, Änderungsanzeigen) Schnelle Bearbeitung von medizinisch-wissenschaftlich problemlosen Anträgen (Änderungsanzeigen, Verlängerungen, bekannte Generika) in der Abteilung 1 Bearbeitung therapeutisch besonders bedeutsamer Innovationen in Fast track - Verfahren Einführung eines internen Qualitätsmanagements, Change Managements und Controllings
10 BfARM the New Structure since July 1, 2005 Research Council P11 Press Officer P12 Ombudswoman Head Prof. Dr. R. Kurth EU, International Affairs Dr. Keitel Deputy Dr. H. Enzmann Strategy and Planning Dr. Lütz QM, Controlling, QA Administrative Support Dr. Porz-Krämer Licensing 1 Dr. Völler Licensing 2 Dr. Enzmann Licensing 3 Dr. Schnitzler Licensing 4 Dr. Broich Licensing 5 Dr. Knoess Scientific Services Dr. Sudhop Federal Narcotic Drug Centre Dr. Lander Medical Devices N.N. Pharmacovigilance Dr.Hagemann
11 Independent Assessments Pre and Post Approval Research Council P11 Press Officer P12 Ombudswoman Head Prof. Dr. R. Kurth Deputy Dr. H. Enzmann EU, International Affairs Dr. Keitel Strategy and Planning Dr. Lütz Clinical trial authorization and marketing approval Administrative Support Dr. Porz-Krämer Licensing 1 Dr. Völler Licensing 2 Dr. Enzmann Licensing 3 Dr. Schnitzler Licensing 4 Dr. Broich Licensing 5 Dr. Knoess Scientific Services Dr. Sudhop Federal Narcotic Drug Centre Dr. Lander Medical Devices Dr. Will Besondere Therapierichtungen Pharmacovigilance Phythopharmaka Pharmacovigilance Homöopathische und Dr.Hagemann anthroposophische Dr.Hagemann Arzneimittel
12 Die inhaltliche Arbeit in den interdisziplinären Abteilungen 2-4* leisten zahlreiche Wissenschaftler der für Wirksamkeit, Sicherheit und pharmazeutische Qualität relevanten Disziplinen als besetzte Planstellen / FTEs Zur Beurteilung der klinischen Wirksamkeit Zur Beurteilung der Qualität Zur Beurteilung der Sicherheit 40 Mediziner 40 Pharmazeuten 19 Toxikologen als individuelle Köpfe (mit befristeten) Zur Beurteilung der klinischen Wirksamkeit 45 Mediziner Zur Beurteilung der Qualität 71 Pharmazeuten Zur Beurteilung der Sicherheit 23 Toxikologen * : ohne Abteilung 1 und Projektmanagement der Fachgebiete 21, 31, 41, mit den Fachgebieten 25, 35, 45
13 Die indikationsbezogenen Fachgebiete der interdisziplinären Abteilungen Zulassung 2 PD Dr. Enzmann Gastroenterologie Metabolismus Dr. Meyer Endokrinologie Dr. Weise Onkologie, Immunologie Dr. Elbers Zulassung 3 PD Dr. Schnitzler Antiinfektiva Fr. Matz Herz-Kreislauf Dr. Limberg Haut, HNO, Augen, Pulmologie Dr. Kammler Zulassung 4 Dr. Broich Anästhesiologie Dr. Cremer-Schaeffer Neurologie, Psychiatrie Dr. Rieh Rheumatologie, Radiologie PD Dr. Heim
14 Die spezialisierten Fachgebiete der interdisziplinären Abteilungen Zulassung 2 PD Dr. Enzmann Zulassung 3 PD Dr. Schnitzler Zulassung 4 Dr. Broich Verfahrensmanagement 21 Dr. Brendler-Schwaab Verfahrensmanagement 31 Fr. Eibenstein Verfahrensmanagement 41 Fr. Winterscheid Genetische Toxikologie und Reproduktionstox. 25 Dr. Olejniczak Biometrie, Biostatistik, Bioäquivalenz 35 Dr. Koch Pharmazeutische Biotechnologie, Biologika 45 Dr. Brake
15 Die Einbettung der inhaltlichen Zulassungsarbeit die interdisziplinären Fachgebieten werden entlastet durch Abteilung 1 von mehr formalen Vorgängen (auch vereinfachte Verfahren) durch die spezialisierten Fachgebiete 21, 31, 41 von Verfahrensfragen durch die Abteilung 5 von besonderen Therapierichtungen durch die spezialisierten Fachgebiete 25, 35, 45 von indikationsunabhängigen inhaltlichen Fragen Fokussierung auf die Arbeit im Indikationsgebiet!
16 Die Wissenschaftler in den interdisziplinären Abteilungen haben umfangreiche Erfahrung 45 Mediziner verfügen zur Beurteilung der klinischen Wirksamkeit über 689 Jahre Berufserfahrung 71 Pharmazeuten verfügen zur Beurteilung der pharmazeutischen Qualität über 987 Jahre Berufserfahrung 23 Toxikologen verfügen zur Beurteilung der Sicherheit über 359 Jahre Berufserfahrung Ist das groß????
17 Ein Vergleich mit der FDA FDA (FTE, full time employees) ca. 9500* FTE BfArM 830 Stellen, 995 Köpfe davon (FTE) 3247 in Human Drugs 233 in Center Tox. Research 1655 in Devices and Radiological Health davon (Köpfe) 425 Arzneimittelzulassung (Abteilungen 1 bis 5, inkl. ca. 30 Forschung) 170 Wiss. Service (Abteilung 6) 60 Pharmakovigilanz (Abteilung 7) 44 Medizinprodukte (Abteilung 9) insgesamt zur Bearbeitung von Arzneimitteln und Medizinprodukten: FDA: 5135 FTE BfArM: 699 FTE * incl. ca FTE für foods, animal drugs & feed, other activities, vergl. PEI, BfR, etc.
18 Größe wird bewundert, ist aber für den langfristigen Erfolg nicht entscheidend!
19 Das BfArM ist groß genug!
Perspective of the German Medicines Agency (BfArM) BfArM after reorganisation of the structure
Perspective of the German Medicines Agency (BfArM) BfArM after reorganisation of the structure The new structure and working process after 1. Juli 2005 Dr. Johannes Lütz, 21.02.2006 E N T W U R F Bundesinstitut
MehrBundesgremienbesetzungsgesetz BGremBG- Aufsichts-Gremien Ressort: Bundesministerium für Gesundheit
Bundesgremienbesetzungsgesetz BGremBG- Aufsichts-Gremien Ressort: Bundesministerium für Gesundheit Stand: 30.06.205 Aufsichts-Gremien Name Aufsichtsgremium Ministerium Verwaltungsrat des Europäischen Zentrums
MehrEuropäische Verfahren
Europäische Verfahren Zur Zeit existieren 3 verschieden Zulassungsverfahren in der EU: Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (MRP) dezentrales Verfahren (DCP) zentrales Verfahren Alle Biotech Produkte
MehrRessort: Bundesministerium für Gesundheit
Bundesgremienbesetzungsgesetz BGremBG- Aufsichts-Gremien und Wesentliche Gremien Ressort: Bundesministerium für Gesundheit Stand: 3.2.205 Aufsichts-Gremien Name Aufsichtsgremium (Berufungsgremium/Entsendegremium)
MehrServicebereich Medical Expertise
More than you expect Servicebereich Medical Expertise Clinical Research Organisation in München seit 1981 Medical Advising Strategie- Entwicklung für patientenorientierte Umfragen Literaturrecherche Indikationsrecherche
MehrDiskrepanzen zwischen Zulassung und früher Nutzenbewertung Prof. Dr. Karl Broich
Diskrepanzen zwischen Zulassung und früher Nutzenbewertung Prof. Dr. Karl Broich Gliederung Aufgaben der Zulassung Aktuelle und neue Zulassungswege Rolle des BfArM national/europäisch bei der Zusatznutzenbewertung
MehrErste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom
04.02.2011 Nr. 073 Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom 16.02.2010 (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 16.02.2010)* Der Organisationsplan wird wie folgt
MehrHeading for New Approaches Future of the BfArM in the EU MA System
Heading for New Approaches Future of the BfArM in the EU MA System Johannes Löwer and co-workers Bonn, 17 June 28 Bundesinstitut für Arzneimittel www.bfarm.de Changes around year 25 End of review of pre-1978
MehrArzneimittelfälschungen
Arzneimittelfälschungen Operation Pangea II (16.-20. November 2009) Weltweit (in 24 Staaten) 751 Websites ermittelt 72 Websites abgeschaltet 16 000 Päckchen kontrolliert 1000 beschlagnahmt mit 167 000
MehrSymposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika
Symposium Anforderungen an neue Rezepturbestandteile für Dermatika und Kosmetika - Unterlagenschutz bei topisch angewendeten Produkten und Hilfsstoffen Markus Ambrosius ANWALTSKANZLEI STRÄTER Kronprinzenstraße
MehrWas wissen wir, und was sollten wir wissen bei der Zulassung neuer Arzneimittel?
Was wissen wir, und was sollten wir wissen bei der Zulassung neuer Arzneimittel? Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie und Palliativmedizin
MehrPflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss
Pflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel, Bonn Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrWissen, worauf es ankommt
Wissen, worauf es ankommt www.tuev-sued.de/akademie GmbH Westendstraße 160 80339 München Telefon: 089 5791 2389 E-Mail: akademie@tuev-sued.de Bleiben wir in Kontakt! AC46-Pharma-fly-210x297-w-15-07-03
MehrÜbersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018
Übersicht en Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Weiterbildungsprogramme beim eingegeben Dermatologie und Venerologie 01.01.2014 15.02.2018 01.01.2019 Geriatrie 01.01.2000 24.09.2015 Gynäkologische
MehrPharmacovigilance Risk Advisory Committee- PRAAC Responsibilities and Cooperation with NCAs
Pharmacovigilance Risk Advisory Committee- PRAAC Responsibilities and Cooperation with NCAs Paul-Ehrlich-Institut Brigitte Keller-Stanislawski Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen GERMANY +49 6103 77-1010
MehrNationale Zulassung im Aufgabenspektrum des BfArM
Nationale Zulassung im Aufgabenspektrum des BfArM Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim Präsident und Medizinprodukte Postadresse: Friedrich - Ebert -Allee 38 53113 Bonn Besucheradresse: Kurt -
MehrPerspektiven für das BfArM im Europäischen Zulassungssystem. Herausforderung in der Neubewertung des nationalen Arzneimittelmarktes
Perspektiven für das BfArM im Europäischen Zulassungssystem Herausforderung in der Neubewertung des nationalen Arzneimittelmarktes Prof. Dr. Harald G. Schweim Präsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel
MehrRevision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie
Revision der europäischen Tierarzneimittelgesetzgebung aus Sicht der Industrie Dr. Claudia Sigge und Dr. Sabine Schneider BVL / BfT Info-Tag Berlin, 16.11.2015 Inhalte Rahmenbedingungen Tierarzneimittelindustrie
MehrBfArM Zukunft gestalten: Erwartungen der Industrie. Dr. Thor Voigt, VfA (Boehringer Ingelheim) 15. September 2015 Bonn Wasserwerk
BfArM 2025 Zukunft gestalten: Erwartungen der Industrie Dr. Thor Voigt, VfA (Boehringer Ingelheim) 15. September 2015 Bonn Wasserwerk Zulassungsbehörde ist für forschende Firmen wichtiger Standortfaktor
MehrSafety Measures in the New Pharmaceutical Vigilance System
Safety Measures in the New Pharmaceutical Vigilance System Paul-Ehrlich-Institut Brigitte Keller-Stanislawski Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225 Langen GERMANY +49 6103 77-1010 +49 6103 77-1263 pharmacovigilance1@pei.de
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
MehrAufgaben, Zielsetzung und Leistungsspektrum des Interdisziplinären Zentrums Klinische Studien. PharmaForum 2009 Frankfurt Monika Seibert-Grafe
Aufgaben, Zielsetzung und Leistungsspektrum des Interdisziplinären Zentrums Klinische Studien der Universitätsmedizin Mainz PharmaForum 2009 Frankfurt Monika Seibert-Grafe Warum Strukturen für Klinische
MehrVariation Regulation (EG) Nr. 1234/2008. Praktische Erfahrungen aus Firmensicht. PEI im Dialog 11. Mai Heidrun Gardyan Sanofi Pasteur MSD GmbH
Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Praktische Erfahrungen aus Firmensicht PEI im Dialog 11. Mai 2010 Heidrun Gardyan Sanofi Pasteur MSD GmbH 1 Produktportfolio von Sanofi Pasteur MSD Impfstoffe national
MehrÄnderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG
Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur
MehrSumme abgeschlossene Vorgänge
Bearbeitungsstatistik: Übersicht - ZULASSUNGS-/REGISTRIERUNGSANTRÄGE 301 Antragseingänge national Zulassungen/Registrierungen 4 2 2 5 1 1 0 2 0 1 2 4 24 dezentral (MRP+DCP) Zulassungen 7 2 8 2 1 15 4 4
MehrMediziner/in Tiermediziner/in Haben Sie den Bayer-Spirit?
www.karriere.bayer.de Mediziner/in Tiermediziner/in Haben Sie den Bayer-Spirit? Forschung und Entwicklung, Toxikologie, (Klinische) Pharmakologie, Marketing und Vertrieb, Arbeitsmedizin Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
MehrNiels Eckstein. Arzneimittel - Entwicklung und. Für Studium und Praxis. Von Niels Eckstein, Bonn
Niels Eckstein Arzneimittel - Entwicklung und Zulassung Für Studium und Praxis Von Niels Eckstein, Bonn Unter Mitarbeit von Antje Bock Susanne Brendler-Schwaab Dorothee Dartsch Maren Flügel Bodo Haas Sabine
MehrPerspektiven für das BfArM im Europäischen Zulassungssystem. Herausforderung in der Neubewertung des nationalen Arzneimittelmarktes
Perspektiven für das BfArM im Europäischen Zulassungssystem Herausforderung in der Neubewertung des nationalen Arzneimittelmarktes Prof. Dr. Harald G. Schweim Präsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel
MehrErgebnisse zur Pharmig-Umfrage Klinische Forschung in Österreich Ein Überblick zu den Leistungen der pharmazeutischen Industrie in Österreich
Ergebnisse zur Pharmig-Umfrage Klinische Forschung in Österreich 216 Ein Überblick zu den Leistungen der pharmazeutischen Industrie in Österreich Stand: Juli 217 Klinische Forschung in Österreich 216 Anzahl
MehrFrühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Quo vadis? Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann
Frühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel Quo vadis? Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann AWMF, 8. 7. 2016 Frühe Nutzenbewertung Inhalte Ergebnisse Methodik Subgruppen Endpunkte Beteiligung der Fachgesellschaften
MehrMerck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose
Merck beantragt Zulassung in den USA für Cladribin-Tabletten als mögliche orale Kurzzeitbehandlung der Multiplen Sklerose Darmstadt (30. September 2009) - Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass
MehrBeteiligung von Patienten an der Bewertung von Arzneimitteln bei der Zulassung und der Nutzen-Schaden- Bewertung
Beteiligung von Patienten an der Bewertung von Arzneimitteln bei der Zulassung und der Nutzen-Schaden- Bewertung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn Gesundheit e.v. 10.
MehrArzneimittelzulassung
Arzneimittelzulassung Vorlesung Klinische Pharmakologie II Sommersemester 2010 Dr. Maria Grandoch Lernziele - Zulassungsbehörden national international - Zulassungsverfahren zentral - dezentral - Phase
MehrTierarzneimittelrecht in der Europäischen Gemeinschaft nach Vorstellungen der Industrie aus europäischer Sicht
Tierarzneimittelrecht in der Europäischen Gemeinschaft nach 2010 Vorstellungen der Industrie aus europäischer Sicht Jochen Wieda, IFAH Europe Wissenschaftliches Symposium Berlin, 1.-2. Dezember 2009 1
MehrDas Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften
Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut
MehrNationalkonferenz zu Seltenen Erkrankungen
Berlin 13./14. Oktober 2010 Nationalkonferenz zu Seltenen Erkrankungen Welche Rahmenbedingungen braucht die Forschung der pharmazeutischen Industrie was soll ein Nationalplan verbessern? Dr. Christian
MehrDas Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) auf dem Campus Hönggerberg
Das Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom Cornelia Halin Winter D CHAB (Anpassung im Folienmaster: Menü «Ansicht» à «Folienmaster») Departement Chemie und D-CHAB / IPW Studiendirektorin, Professorin
MehrAnforderungen für f r Plasma Master Files
Anforderungen für f r Plasma Master Files PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Johannes Dodt, Gerinnungsprodukte II Susanne Marhold, Gerinnungsprodukte I Langen, 11.
MehrZulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten
Zulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten MMag.Dorothea Punzengruber Institut Zulassung & Lifecylemangement Regulatory Affairs nationale Verfahren AGES-Gespräch 26.11.2009 www.ages.at
MehrZulassung innovativer Arzneimittel. Harald Enzmann
Zulassung innovativer Arzneimittel Harald Enzmann Heidelberg am Neckar Federal Institute for Drugs and Medical Devices The BfArM is a Federal Institute within the portfolio of the Federal Ministry of Health
MehrÜbersicht Formerfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications
Übersicht erfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications Inhalt Diese Übersicht zeigt, welche erfordernisse für Anträge und Dokumente bestehen, die ab 01.03.2014
MehrDie Entwicklung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im zunehmenden europäischen Wettbewerb
In der Diskussion Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2008 51:340 344 DOI 10.1007/s00103-008-0472-2 Online publiziert: 14. März 2008 Springer Medizin Verlag 2008 R. Kurth Robert
MehrDie Medizinische Überwachung von Klinischen Prüfungen in einem Auftragsforschungsinstitut
Die Medizinische Überwachung von Klinischen Prüfungen in einem Auftragsforschungsinstitut 1 (CRO) Katharina Kotz Medical Monitoring Associate PRA International Themenübersicht Medizinische Schwerpunkte
MehrDas AGES MEA OMCL als innovativer Partner im europäischen Netzwerk
AGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte Das AGES MEA OMCL als innovativer Partner im europäischen Netzwerk Gerhard Beck AGES Medizinmarktaufsicht
MehrZahlen und Fakten: Oberösterreichisches Referenzzentrum für Herz-, Gefäß-, und Thoraxchirurgie
Herz-, Gefäß-, und Thoraxchirurgie mit den beiden Standorten Kepler Universitätsklinikum Linz und Klinikum Wels-Grieskirchen 07.07.2017 1 Zahlen und Fakten: - Kooperation von 2 Krankenhausträgern an 2
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Ihr Adressenpotenzial im Schweizer Gesundheitsmarkt Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick < 25 000 postalische Adressen < 24 000 email-adressen Stand: September
MehrDirektlinks zum Vorlesungsskript Technologiebewertung und Management WS 2011/2012
Direktlinks zum Vorlesungsskript Technologiebewertung und Management WS 2011/2012 Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen http://www.hem.bwl.uni-muenchen.de Helmholtz Zentrum
Mehr7. DGRA Jahreskongress, 9. & 10. Juni 2005, Bonn
7. DGRA Jahreskongress, 9. & 10. Juni 2005, Bonn Behördliches Genehmigungsverfahren klinischer Prüfungen - Umgang mit den neuen Anforderungen Dr. Hartmut Krafft Paul Ehrlich Institute 63225 Langen GERMANY
MehrSwissmedic Informationsanlass: Fach- und Medizinpersonen 20. Juni Jörg Schläpfer, Prozessentwicklung und Support, Projektleiter Umsetzung HMV IV
Swissmedic Informationsanlass: Fach- und Medizinpersonen 20. Juni 2018 Befristete Zulassung Jörg Schläpfer, Prozessentwicklung und Support, Projektleiter Umsetzung HMV IV Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut
MehrÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie
MehrAnalyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2008 31.12.2008 Anzahl insgesamt () weiblich () CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften
MehrSpezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung
Spezielle Aktivitäten des BfArM im Bereich Abgrenzung Gerald Kesseler Gerald Kesseler BfArM im Dialog: Abgrenzung 19.09.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame Expertenkommission zur Einstufung von
MehrRegulatorische Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Zulassung von Orphan Medicinal Products
Regulatorische Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Zulassung von Orphan Medicinal Products PMS Workshop: Arzneitherapie seltener Krankheiten Herausforderungen und Chancen Berlin Brandenburgische
MehrArzneimittel- und Medizinprodukte
Arzneimittel- und Medizinprodukte Bewertung - Verfahren - Perspektiven Herausgegeben von T. Ott, F.-W. Hefendehl und P. Grosdanoff Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Inhaltsverzeichnis
MehrFörderung der Medizinischen Biometrie durch die DFG. Frank Wissing, DFG-Geschäftsstelle Bonn
Förderung der Medizinischen Biometrie durch die DFG Frank, DFG-Geschäftsstelle Bonn Übersicht DFG allgemein Kennzahlen Die Entscheidung Fazit und weitere Informationen 1. DFG allgemein Auftrag der DFG
Mehr10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität
MehrDie revidierte ICH M3 Guideline
Die revidierte ICH M3 Guideline Zielsetzung und neue Anwendungsbereiche der revidierten M3 Leitlinie T. Sudhop ICH Guidelines! ICH: The International Conference on Harmonisation (of Technical Requirements
MehrBfArM im Dialog: Gemeinsam Gesundheit gestalten - Strategie BfArM Wasserwerk Bonn
BfArM im Dialog: Gemeinsam Gesundheit gestalten - Strategie BfArM 2025 15.-16.09.2015 Wasserwerk Bonn BfArM 2025 Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit sicheren, wirksamen Arzneimitteln und
MehrHD-Verzeichnis Fristen Zulassungsgesuche
Legende AM Arzneimittel NA Neuanmeldung AMZV Arzneimittel-Zulassungsverordnung NAS Neue aktive Substanz / II Begutachtungsphase I / II TAM Tierarzneimittel BZV Beschleunigtes Zulassungsverfahren TCM Traditionelle
MehrVon den klinischen Studiendaten zur Indikation Kompass für die Nutzenbewertung?
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Von den klinischen Studiendaten zur Indikation Kompass für die Nutzenbewertung? Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
MehrTolperison, Nichtigkeitsklage vor dem Gericht der EU gegen den Durchführungsbeschluss der Kommission aus dem Art. 31-Verfahren nach RL 2001/83/EG
Tolperison, Nichtigkeitsklage vor dem Gericht der EU gegen den Durchführungsbeschluss der Kommission aus dem Art. 31-Verfahren nach RL 2001/83/EG 72. Routinesitzung 29. Mai 2012 Tolperison, Verfahren nach
MehrClinical Research Center (CRC) Hannover. Prof. Norbert Krug, Medical Director Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin
Clinical Research Center (CRC) Hannover Prof. Norbert Krug, Medical Director Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin Clinical Research Center (CRC) Hannover Allianz aus Universitätsmedizin
MehrTÜV SÜD Product Service GmbH Medical and Health Services Safely and successfully on the health market.
TÜV SÜD Product Service GmbH Medical and Health Services Safely and successfully on the health market. TÜV SÜD Product Service GmbH Prof. Dr. Sabine Kloth 1 Arzneimittel/Medizinprodukt-Kombinationen: Die
MehrRechtsgrundlage für die Verordnung
Rechtsgrundlage für die Verordnung Kommission: Artikel 95 und Artikel 152 Absatz 4 Buchstabe b) EG so die Juristischen Dienste von Kommission und EP Stellungnahme des Juristischen Dienst des Rates steht
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrErweiterung der Variation-Regulation auf rein nationale Zulassungen
Erweiterung der Variation-Regulation auf rein nationale Zulassungen 15. DGRA Jahreskongress Dr. Michael Horn 21.06.2013 Agenda Rückblick Entwicklung und Angleichung der Änderungssysteme Zweites Gesetz
MehrAnalyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2006-31.12.2006 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01
Mehrzu betreuende Organisationseinheiten Wissenschaftsbereich Bereich Allg. Bed.
Betreuungsliste des ARBEITSKREISES FÜR GLEICHBEHANDLUNGSFRAGEN für die Ausschreibungs- und Nachbesetzungsagenden für die 5. Funktionsperiode (19. Oktober 2016 - Oktober 2019) 29.05.2017 zu betreuende Organisationseinheiten
MehrSTUDIENBRIEF ARZNEIMITTELZULASSUNG UND RECHT MODUL 3.3
STUDIENBRIEF ARZNEIMITTELZULASSUNG UND RECHT MODUL 3.3 Modul im geplanten weiterbildenden Masterstudiengang Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften (BM-Wiss) der Fakultät für Biotechnologie
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Das Adress-Bulletin im Schweizer Gesundheitswesen Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick > 35 000 postalische Adressen > 30 000 E-Mail-Adressen Oktober 2017
MehrService-Angebote des BPI
Pharmakovigilanz Service-Angebote des BPI BPI-Pharmakovigilanz Knowledge Base Mit dem EU-Pharmapackage und dem Zweiten Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vom 19. Oktober
MehrApps in klinischen Prüfungen bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Apps in klinischen Prüfungen bei Arzneimitteln und Medizinprodukten BfArM im Dialog: Medical Apps, 08.06.2016 PD Dr. Thomas Sudhop, Dr. Ulf Schriever PH Dr. Thomas Sudhop, Dr. Ulf Schriever Apps in klinischen
MehrAd Hoc Kommission Nutzenbewertung von Arzneimittel. Agenda
Ad Hoc Kommission Nutzenbewertung von Arzneimittel Agenda Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann AWMF Delegiertenversammlung 7. November 2015 AWMF Diabetologie Epileptologie Gastroenterologie, Verdauungs- und
MehrSumme abgeschlossene Vorgänge
Bearbeitungsstatistik: Übersicht - ZULASSUNGS- /REGISTRIERUNGSANTRÄGE 301 Antragseingänge national Zulassungen/Registrierungen 0 0 6 0 8 1 1 1 4 0 0 0 21 dezentral (MRP+DCP) Zulassungen 7 14 3 3 10 4 9
MehrDGQ Regionalkreis Qualität in Projekten. QM/QS/PM bei QIAGEN Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH. Sample & Assay Technologies
DGQ Regionalkreis Qualität in Projekten QM/QS/PM bei QIAGEN 24.03.2009 Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH Agenda.Definitionen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.Qualitätssystem Rahmenbedingungen
MehrSumme abgeschlossene Vorgänge
Bearbeitungsstatistik: Übersicht - ZULASSUNGS- /REGISTRIERUNGSANTRÄGE 301 Antragseingänge national Zulassungen/Registrierungen 4 0 1 2 0 2 2 2 0 0 3 1 17 dezentral (MRP+DCP) Zulassungen 1 9 13 5 3 7 11
MehrStellungnahme zum Gutachten Bedarfsgerechte Versorgung
Seite 1 von 5 Stellungnahme zum Gutachten Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrGadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG
Gadolinium-haltige Kontrastmittel, Ablagerungen u.a. in Haut, Knochen und Gehirn Verfahren nach Art. 31 der RL 2001/83/EG 78. Routinesitzung, 26. April 2016 Absender Titel 19.05.2016 Seite 1 Verwendung
MehrModerne Definition der Toxikologie (Greim 1996)
Weiterbildung "Fachtoxikologe / Fachtoxikologin DGPT" Kurs "Klinische Toxikologie" 01.-05.09.2014 Einführung Herbert Desel Pharmakologisch-toxikologisches Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrPosition of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic Safety Update Reports for
London, 30 January 2019 EMA/28476/2019 Co-ordination group for Human Use PSUSA/00010665/201805 Position of the Co-ordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures for human use on Periodic
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der
MehrEU weite Genehmigung klinischer Prüfungen mit Humanarzneimitteln Welcher Regelungsbedarf besteht in Deutschland?
EU weite Genehmigung klinischer Prüfungen mit Humanarzneimitteln Welcher Regelungsbedarf besteht in Deutschland? AGAH Workshop, 5. Dezember 2014 Nina Hammes Bundesministerium für Gesundheit 1 Verordnung
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrZusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes
Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes Thomas Sudhop Sudhop Zusammenarbeit zwischen BOB und Ethik-Kommission, Vorstellung des Pilot-Projektes 17.02.2016 Seite
MehrWeiterbildung Klinische Studien und Vigilanz
Weiterbildung Klinische Studien und Vigilanz Über Uns Die Dr. Notghi Contract Research GmbH ist ein Auftragsforschungsinstitut und Dienstleister für das Durchführen von klinischen Prüfungen und Bewertungen
MehrVertrauen zu genießen, ist ein größeres Kompliment, als geliebt zu werden. Autor: George Macdonald ( ), schott. Schriftsteller INPADS GmbH 5.0
Serviceangebot INPADS GmbH Dr.-Hugo-Bischoff-Str. 1a 67098 Bad Dürkheim Tel.: 0 63 22 / 9 54 77-0 Fax: 0 63 22 / 9 54 77-77 Email: service@inpads.com INPADS GmbH 5.0d Seite 1 von 8 Vertrauen zu genießen,
MehrArzneimittel für Kinder Stand November 2009 Viele neue Kindermedikamente in Entwicklung In den letzten vier Jahren wurde viel zugunsten einer besser ausgestatteten Kinderapotheke bewegt. Forschende Pharma-Unternehmen
MehrF & E-Management in der Pharma-Industrie
F & E-Management in der Pharma-Industrie Richard Herzog (Hrsg.) EDITIO CANTOR VERLAG AULENDORF Inhalt Geleitwort 9 Vorwort 11 1. F & E und Innovation 12 Erfindung und Markterfolg 12 Wert von Arzneimitteln
MehrZulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V)
Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V) Berlin, 22. September 2009 Dr. Regina Skavron Abteilung Arzneimittel, Gemeinsamer Bundesausschuss Zulassungsüberschreitende
MehrGrundsätze der Neuerungen bei der Zulassung von Arzneimitteln mit bekannten Wirkstoffen (BWS) ab 1. Januar 2014
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung Freitag, 8. November 2013, Stade de Suisse Bern Grundsätze der Neuerungen bei der Zulassung von Arzneimitteln mit bekannten Wirkstoffen (BWS) ab 1.
MehrEinstufung von Änderungen
Einstufung von Änderungen Mag. Caroline Kleber AGES MEA, Wien AGES-Gespräch, 24. Juni 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Aufbau und Zusammenhänge Variation Regulation
Mehr12. AMG-Novelle - Erfahrungen nach Inkrafttreten. Behördliches Genehmigungsverfahren Umgang mit den neuen Anforderungen
12. AMG-Novelle - Erfahrungen nach Inkrafttreten Behördliches Genehmigungsverfahren Umgang mit den neuen Anforderungen PD Dr. med. Thomas Sudhop Arzt für Klinische Pharmakologie Leiter Organisationseinheit
MehrOrphan Drugs. Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten
Orphan Drugs Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Seltene Krankheiten 30 Millionen Europäer, davon etwa 4 Millionen Deutsche, leiden an seltenen Krankheiten. Als selten gilt hier eine Krankheit, wenn
MehrPlazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich?
Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Dr. Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 38, D-53175 Bonn Schein-OP (Sham-Procedures) Ideales Arzneimittel
Mehrüber Stand und Zukunft der Arzneimittelzulassungsbehörde
über Stand und Zukunft der Arzneimittelzulassungsbehörde Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn Das Marktgeschehen
MehrGrundsatz. (2) Für die Bekanntmachung im Bundesanzeiger werden in den Fällen des Erlöschens oder Ruhens einer Zulassung Auslagen nicht erhoben.
Kostenverordnung für die Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit -
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
Mehr