Niels Eckstein. Arzneimittel - Entwicklung und. Für Studium und Praxis. Von Niels Eckstein, Bonn
|
|
- Franka Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niels Eckstein Arzneimittel - Entwicklung und Zulassung Für Studium und Praxis Von Niels Eckstein, Bonn Unter Mitarbeit von Antje Bock Susanne Brendler-Schwaab Dorothee Dartsch Maren Flügel Bodo Haas Sabine Hein Walter Menzel Clemens Roer Mit 35 Abbildungen und 19 Tabellen
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis v xv 1 Arzneimittelrecht Regulatorische Umgebung l Europäische Gesetzgebung und ihre Wirkung im nationalen Recht der Mitgliedsstaaten l Beteiligung der weiteren Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes 2 l.i.b Internationale Richtlinien mit Wirkung im europäischen und nationalen Pharmarecht Deutsches Arzneimittelrecht Beteiligte Institutionen European Medicines Agency (EMA) Nationale Behörden in Deutschland United States Food and Drug Administration (US FDA) Rechtliche Grundlagen der Zulassungsverfahren National Dezentral Zentral Auf dem Weg zur Zulassung - Interaktion mit den Behörden Im Falle der Uneinigkeit Life Cyde Management - der Lebensweg einer Zulassung Besondere/Zusätzliche Anforderungen/Aspekte Pharmakovigilanz Paediatric Regulation n Arzneimittel für seltene Erkrankungen 12 2 Beteiligte Institutionen Die European Medicines Agency, EMA (früher EMeA) Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Das Paul-Ehrlich-1nstitut (PEI) Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Die International Conference on Harmonisation of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use (ICH) 18
3 2.6 Die Food and Drug Administration (FDA) Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) 19 3 Das Zulassungsdossier: Common Technical Document Bestandteile des Moduls Inhaltsverzeichnis Antragsformular Produktbeschriftung, Fachinformation und Gebrauchsinformation » Expert's Statement and Signature Specific Requirements fordifferent Types of Applications 2k Environmental Risk Assessment 2k Information related to Pharmacovigilance 2k 3.2 Das Modul 2 des CTD - Overviews and Summaries Der Overview Die Clinical Summary 25 1» Modul 3 des CTD: die pharmazeutische Qualität Aufbau des Moduls 3 27 k.1.1 Rubrik S: der Wirkstoff Rubrik P: das Arzneimittel Was ist pharmazeutische Qualität? Die Synthese Das Arzneibuch Die Arzneibuchmonographie Aufbau einer Monographie Prüfung auf Identität Prüfung auf Reinheit Gehaltsbestimmung Lagerung Verunreinigungen (Impurities and Degradation Products) Das Active Substance Master File-System Arzneimittelfälschungen Ursache und Hintergrund von Arzneimittelfälschungen Häufig gefälschte Arzneimittelklassen Spektakuläre Fälle von Arzneimittelfälschungen - das GPHF-Minilab Die Formalpharmazie Kennzeichnung 41
4 IX 4.8 Das Prüfpräparat Bioanalytik 42 5 Modul k des CTD: präklinische Studien: Pharmakodynamik, Pharmakokinetik und Toxikologie Regulatorisch erforderliche präklinische Studien Pharmakologische In- vitro- und In- vivo-studien Sicherheitspharmakologische Studien Pharmakokinetische Studien Toxikologische In-vitro-und In-vivo-Studien Dosisfindung für First-in-human Phase I-Studien 51 6 Modul 5 des CTD: Klinische Prüfung von Arzneimitteln Voraussetzungen für klinische Studien Probandenversicherung Das Investigational Medicinal Product Dossier (IMPD) Der Sponsor Der verantwortliche Prüfer Rechtliche Rahmenbedingungen fürteilnehmer an klinischen Studien Das Genehmigungsverfahren bei der zuständigen Bundesoberbehörde Der Prüfplan Das Prüfpräparat nach GMP Die Good Clinical Practice-Leitlinie der ICH Best Practice": Arbeiten nach GxP GCP-lnspektionen Dedaration of Helsinki Ethikkommission Randomisierte kontrollierte Studien (RCT) Phase Phase I Besondere Anforderungen an Phase-I-Studien Kombinierte Phase l/ll 69
5 6.18 Phase II Phase III Phase IV Anwendungsbeobachtungen Wissenschaftsinitiierte Studien Kohortenstudien Fall-Kontroll-Studien Registerstudien Case Study (Einzellfalldarstellung) Querschnittsstudien Systematischer Review Meta-Analyse Ein- und Ausschlusskriterien bei interventionellen klinischen Studien Inclusion Criteria Exdusion criteria Dokumentation und Management von Nebenwirkungen in klinischen Studien Narratives bei SAEs in klinischen Prüfungen Studiendesign Endpunkte in klinischen Studien Dropout und Withdrawals Umgang mit fehlenden Werten (Missing Values) Confounder und Bias Stratifizierung von Patientenkollektiven Evidenzbasierte Medizin Evidenzbasierte Pharmazie Biowaiver und Extrapolation klinischer Daten Biostatistik - so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig Maße für die Lage Maße für die Streuung Häufigkeitsmaße Maße für die Assoziation zwischen Intervention und Effekt 93
6 XI Maße für die Genauigkeit eines Studienergebnisses Konzepte 96 7 Vorbereitung des Dossiers Abgrenzung der Begriffe Registrierung homöopathischer Arzneimittel Zulassung von Humanarzneimitteln Vorbereitung eines Zulassungsantrags Medical Writing Leitlinien Leitlinien im regulatorischen Bereich Die Notice to Applicants (NtA) Scientific Advice Arten der Arzneimittel-Zulassung Nationale Zulassungsverfahren Das zentrale Zulassungsverfahren (Centralized Procedure, CP) Ablauf eines CP-Verfahrens Mutual Recognition Procedure (MRP) los 8.4 Dezentrales Verfahren (Decentralized Procedure, DCP) Conditional Marketing Authorisation Marketing Authorisation under Exceptional Circumstances dock Stop Parallelimporte in 8.9 Anwendung eines Arzneimittels außerhalb der Zulassung Off-Label-Use Compassionate Use Generika Hybrid-Anträge Biosimilars HS Der Markt für Biosimilars Standardzulassungen Sunset Cause Versagen der Zulassung Versagung in der ersten Phase der Prüfung der Unterlagen Versagung in der zweiten Phase der Prüfung der Unterlagen (mit Mitteilung eines versagungsrelevanten Mangels) 118
7 8.16 Gefährdungshaftung für Arzneimittel H9 9 Marktzulassung von Medizinprodukten Klassifizierung von Medizinprodukten Zertifizierung von Medizinprodukten Vergleich der regulatorischen Rahmenbedingungen für Arzneimittel und Medizinprodukte Vergleich dervigilanz-verfahren von Arzneimitteln und Medizinprodukten i Ein Ausblick in den Medizinprodukte-Sektor Committees und Working Groups der EMA und ihre Aufgaben Committee for Medicinal Products for Human Use Committee for Orphan Medicinal Products (COMP) und Orphan Drug Status Das Paediatric Commitee Das Committee for Advanced Therapies Die Ausnahme: Koordinierungsgruppe für MRP- und DCP-Verfahren - human Lebenszyklus eines Arzneimittels nach der Markteinführung Aufgabe der Pharmakovigilanz Das Spontanmeldesystem Der Periodic Safety Update Report (PSUR) 1U2 ll.a Risk Management Plan (RMP) i«11.5 Pharmakovigilanzzentren i^ Studien zur Arzneimittelsicherheit i 1 * DasStufenplanverfahren i w 11.8 Das Risikoverfahren der Europäischen Union i M 11.9 Änderungsanzeigen (Variations) Die Verlängerung der Zulassung (Renewal) Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Der GKV-Arzneimittelmarkt 152
8 XIII 12.2 Marktzugang für Arzneimittelinnovationen Frühe Nutzenbewertung nach dem AMNOG Die Arzneimittel-Nutzen-Verordnung Die Änderung der G-BA-Verfahrensordnung Bewertung des Zusatznutzens Vergleich zum Health Technology Assessment in Großbritannien Datenqualität Erstattungsfähigkeit Gesundheitswirtschaft im Pharmasektor Arzneimittelinformation Primär-, Sekundär-und Tertiärliteratur Medizinische Leitlinien Klassifizierung von Leitlinien Seriosität von Arzneimittelinformationen Arzneimittel-bezogene Informationen aus dem Internet Medikamente in der stationären Abrechnung Erlösmanagement von Arzneimitteln Einführung von Fallpauschalen Erlösberechnung Inhaltlicher Aufbau von Fallpauschalen Formaler Aufbau von Fallpauschalen Zusatzentgelte Customer Relationship Management Aufbau des CRM Problemfelder und Kritik des CRM CRM im Pharmamarkt Prozess- und Projektmanagement im Pharmasektor und angrenzenden Bereichen Prozessmanagement Projektmanagement 184 Literatur 189 Glossar 192 Sachregister i% Die Autoren 203
Service-Angebote des BPI
Pharmakovigilanz Service-Angebote des BPI BPI-Pharmakovigilanz Knowledge Base Mit dem EU-Pharmapackage und dem Zweiten Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vom 19. Oktober
MehrIhr Partner für Drug Regulatory Affairs
Ihr Partner für Drug Regulatory Affairs pharmadocs stellt sich vor Das sind wir - Unternehmen Unsere Kompetenz Vision und Mission Ihre Vorteile als Partner Kontaktdaten 2 Gründung 2009 Standort in Lichtenfels
Mehr7 Vorbereitung des Dossiers
98 Dr. Niels Eckstein 7.1 Abgrenzung der Begriffe 7.1.1 Registrierung homöopathischer Arzneimittel Der 38 des AMG behandelt die Pflicht zur Registrierung von homöopathischen Arzneimitteln in Deutschland.
MehrÜbersicht Formerfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications
Übersicht erfordernisse für Dokumente / Anträge Overview formal requirements for documents / applications Inhalt Diese Übersicht zeigt, welche erfordernisse für Anträge und Dokumente bestehen, die ab 01.03.2014
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrIIT / AWB / NIS. Investigator Initiated Trials. Investigator Initiated Trials (IIT) 11.11.2015. IIT = Investigator Initiated Trials
IIT / AWB / NIS IIT = Investigator Initiated Trials AWB = Anwendungsbeobachtungen NIS = Nicht-interventionelle Studien Medical-Advisor-IIT-AWB-NIS 11.11.2015 Healthcare Marketing Dr. Umbach & Partner www.umbachpartner.com
MehrIhr Partner für Drug Regulatory Affairs
Ihr Partner für Drug Regulatory Affairs 1 pharmadocs stellt sich vor Das sind wir - Unternehmen Unsere Kompetenz Vision und Mission Ihre Vorteile als Partner Kontaktdaten 2 Das sind wir - Unternehmen Gründung
MehrPlädoyer für ein Global- Value-Dossier
www.pharma-marketing.de Dieses E-Journal erscheint alle zwei Monate als aktuelle Ergänzung zur Printausgabe inhalt 4-2011 Plädoyer für ein Global- Value-Dossier Anforderungen aus deutscher Sicht Seite
MehrGVP Module V Risk Management Systems
GVP Module V Risk Management Systems Dr. Susanne Wolf Institut für Pharmakovigilanz AGES Gespräche Wien, 26.04.2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Guideline on good
MehrRISK MANAGEMENT PLANS (RMPs) 24. März 2015 Berlin
RISK MANAGEMENT PLANS (RMPs) 24. März 2015 Berlin Überblick über das Pharmapaket, regulatorische Grundlagen und Änderungen im Risikomanagement-System Die neue modulare Struktur des RMP RMP Schritt für
MehrAnalyse der Arzneimittelgesetze in Polen, Lettland und Malta
Analyse der Arzneimittelgesetze in Polen, Lettland und Malta unter besonderer Berücksichtigung des Parallelimports Esther Timm-Kilian Doktorandenkolloquium Bonn, 25. April 2009 EU-Osterweiterungen 2 Agenda
MehrBesonderheiten zum Zulassungsverfahren von pathogeninaktivierten Blutkomponenten. W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel www.pei.de Besonderheiten zum Zulassungsverfahren von pathogeninaktivierten W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen Zuerst verfolgte Vorgehensweise:
MehrBASISWISSEN PHARMAKOVIGILANZ I - VII
BASISWISSEN PHARMAKOVIGILANZ I - VII 24. Februar 17. März 14. April 5. Mai 2. Juni 23. Juni 2015 Gesetzliche und regulatorische Grundlagen ( Wo steht das? ) Veränderungen und Konsequenzen ( Vom Stufenplanbeauftragten
MehrPflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss
Pflanzliche Arzneimittel Tradition und Zukunft aus regulatorischer Sicht Prof. Dr. Werner Knöss Bundesinstitut für Arzneimittel, Bonn Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrKlinische Prüfungen Internationale Rahmenbedingungen Ein Überblick 22 Mai 2014. Sabine Atzor, F. Hoffmann-La Roche Ltd
Klinische Prüfungen Internationale Rahmenbedingungen Ein Überblick 22 Mai 2014 Sabine Atzor, F. Hoffmann-La Roche Ltd Klinische Prüfung/ Klinischer Versuch von Arzneimitteln am Menschen Untersuchung von
MehrWS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht. Mittwoch, 13. Januar 2010. Pandemie - Teil X
Ministerium für,,, und WS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht Mittwoch, 13. Januar 2010 Pandemie - Teil X -Dr. Michael Cramer-2010-01-13 Folie 1 Ministerium für,,, und Klinische Prüfungen
MehrKombinationsprodukte, Anforderungen aus dem Medizinprodukterecht
, Anforderungen aus dem Medizinprodukterecht Referent: Dipl. Ing. Michael Schrack Reutlingen, den 25.11.2011 Schrack & Partner; Ingenieure, Naturwissenschaftler Gerhard-Kindler-Straße 6, 72770 Reutlingen
MehrHealth Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective
MehrHow to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software
How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum
MehrPharmakogenetik: Stand und Perspektiven
SUB Hamburg B/107681 Pharmakogenetik: Stand und Perspektiven Aktualisierte Synopse sieben europäischer Studien Gutachten im Auftrag des Deutschen Bundestages vorgelegt dem Büro für Technikfolgen-Abschätzung
MehrAuswirkungen der 12. AMG- Novelle auf wissenschaftsgesteuerte Studien die Sicht eines Klinikers -
Auswirkungen der 12. AMG- Novelle auf wissenschaftsgesteuerte Studien die Sicht eines Klinikers - Priv.-Doz. Dr. A. Erhardt Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie Heinrich-Heine-Universität
Mehr1. Hamburger Pharma Tag 17. April 2012. Pharmakovigilanzregelungen Ein wirkliches Plus für die Arzneimittelsicherheit?
1. Hamburger Pharma Tag 17. April 2012 Pharmakovigilanzregelungen Ein wirkliches Plus für die Arzneimittelsicherheit? Simone Winnands Agenda Definitionen zur Pharmakovigilanz Pharmakovigilanz im Zulassungsumfeld
MehrRegulatorischer Rahmen. Klassifizierung
Regulatorischer Rahmen Erkenntnisgewinn zu Regenerations- und Reparaturprozessen des menschlichen Körpers führen zu neuen Arten innovativer und komplexer Produkte. Unter Regenerativer Medizin (kurz: RegMed)
MehrStatus-Quo und Zukunft der Pharmaindustrie - Quo Vadis Pharma?
Status-Quo und Zukunft der Pharmaindustrie - Quo Vadis Pharma? Name: Dr. Henriette Wolf-Klein Funktion/Bereich: Bereichsleiterin Pharma Organisation: FORUM Institut für Management GmbH Liebe Leserinnen
MehrQualityRiskManagement
QualityRiskManagement Workshop Bernd Bödecker GAA Hannover GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Abbott Products GmbH, 8. November 2011 Ziele des Workshops (Vorschlag) o Gelegenheit zur allgemeinen Information
MehrRisk Management Plans & PSURs. Was könnte die Zukunft bringen?
Risk Management Plans & PSURs Was könnte die Zukunft bringen? 1 Strategy to better protect public health by strengthening and rationalising EU pharmacovigilance There is an established link between pharmacovigilance
MehrVom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 140) letzte eingearbeitete Änderung: Artikel 54 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S.
Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! E 1.2.15 Verordnung über das datenbankgestützte Informationssystem über Arzneimittel des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information
MehrEvaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV
Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /
MehrArzneimittel für seltene Leiden ("Orphan Drugs") im EG- und US-Recht
Augsburger Schriften zum Arzneimittel- und Medizinprodukterecht herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ulrich M. Gassner in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Medizinprodukterecht der Universität Augsburg
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrDie Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten
Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International
Mehr1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Verfahrensordnung (VerfO):Änderung im 5.Kapitel Anpassung der Regelungen zur frühen Nutzenbewertung an Gesetzesänderungen
MehrNutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung
Nutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung Stefan Walzer 1,2, Jan Helfrich 3, York Zöllner 4, Frank Krone 2, Gerd Gottschalk 5, Daniel Dröschel 1,6 1 MArS Market
MehrPharmNet.Bund Das Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder
KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES PharmNet.Bund Das Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder PEI-C-Rebuild als neue Anwendung Dirk Rudolf 07.11.2013 Köln KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH
MehrReinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH
Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
MehrAktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen
Aktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen Von Jörn Schroeder-Printzen Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht AMNOG I Arzneimittelneumarktneuordnungsgesetz
MehrHinweise zum Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (Mutual Recognition Procedure - MRP)
Hinweise zum Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (Mutual Recognition Procedure - MRP) Das BVL in der Funktion als Referenzstaat (RMS) I. Nationale Zulassung Die folgenden Hinweise gelten nur für Präparate,
MehrPreise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen?
AOK-Forum live Potsdam, 28. April 2015 Preise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen? Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); HELIOS Klinikum
MehrWas ist für den Anwender interessant und wie kommen Produkte auf den Markt?
Was ist für den Anwender interessant und wie kommen Produkte auf den Markt? 3. Workshop Neue Horizonte für metallische Biomaterialien http://medalt.h-e-s.de/image/image_gallery?img_id=30298747 http://www.ifam-dd.fraunhofer.de/de/zellulare_metallische_werkstoffe/offenzellige_metallschaeume/technologie/biomaterialien/werkstoffe/_jcr_content/stage/image.img.jpg/1317812850007.jpg
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
MehrAnforderungen an eine patientenorientierte Arzneimittelanwendungsforschung
Anforderungen an eine patientenorientierte Arzneimittelanwendungsforschung Prof. Dr. Marion Schaefer Institut für Klinische Pharmakologie / Charité Universitätsmedizin Berlin 3. Eisensymposium / Basel
MehrEingangsformel. 1 Geltungsbereich. 2 Begriffsbestimmungen. AM-NutzenV. Ausfertigungsdatum: 28.12.2010. Vollzitat:
Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach 35a Absatz 1 SGB V für Erstattungsvereinbarungen nach 130b SGB V (Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung - AM- NutzenV) AM-NutzenV Ausfertigungsdatum:
MehrQualifikationsziel Semester Kontaktzeit
1 Gesundheitssystem und Wirtschaftspolitik QZ 1 4 48 102 6 Einführung in das deutsche Gesundheitssystem unter besonderer Berücksichtigung des Pharmamarktes 1 1.1 1.2 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrDopaminerge Substanzen und Impulskontrollstörungen
- 2 - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Pharmazeutische Unternehmer (s. Anlage) Nachrichtlich: Stufenplanbeteiligte Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee
MehrDopaminerge Substanzen und Impulskontrollstörungen
- 2 - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Pharmazeutische Unternehmer (s. Anlage) Nachrichtlich: Stufenplanbeteiligte Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrBAnz AT 25.04.2014 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Vorwort... V A. Einleitung... 1 1 Grundsätzliches... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Begriffsbestimmungen,Definitionen... 5 3.1 Medizinprodukt... 5 3.1.1 AktiveMedizinprodukte... 7 3.1.2 Sonderproblem: Software
MehrInformation und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013
MehrRecherche der pharmazeutischen Unternehmerund Eingangsnummer
KOOPERATION IM GESCHÄFTSBEREICH DES cv Recherche der pharmazeutischen Unternehmerund Eingangsnummer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Pharmazeutische Unternehmernummer (PNR) 2 3 Eingangsnummer (ENR)
MehrGrundlagen für die Durchführung klinischer Studien Nadine Röthling 05.11.2014, Praxistag Study Nurse
SOPs für Prüfzentren Grundlagen für die Durchführung klinischer Studien Nadine Röthling 05.11.2014, Praxistag Study Nurse Standard Operating Procedures eilt nicht unbedingt der Ruf voraus, ein interessantes
MehrNicht-kommerzielle klinische Prüfungen
Bekanntmachung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, des Paul-Ehrlich Instituts und des Bundesministeriums für Gesundheit Vom 21. Oktober 2009 Nicht-kommerzielle klinische Prüfungen
MehrDrug Regulatory Affairs Manager Arzneimittelzulassung auf den Punkt gebracht!
Euroforum-Akademie Der zertifizierte Drug Regulatory Affairs Manager Arzneimittelzulassung auf den Punkt gebracht! Unter Berücksichtigung der neuen EU-Regularien! Das Kurzstudium für alle Zulassungsverantwortlichen!
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule
MehrThemen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten
Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQs)
Häufig gestellte Fragen (FAQs) EU-Register für klinische Prüfungen (EU-CTR) (Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes durch das Paul-Ehrlich-Institut) URL: https://www.clinicaltrialsregister.eu/
MehrGliederung. Gliederung. Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele
art\vorveran\dgho10\graphik1.cdr Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele Symposium Anforderungen an vorsorgungsrelevante, nichtkommerielle Studien zu Arzneimitteln
MehrGesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres:
Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Gesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres: Systematische Übersichtsarbeit 20. April, 2011 Donau-Universität
MehrDie Musterdatenbank des BfArM. Allgemeine Hinweise und Tipps zur Recherche
Die Musterdatenbank des BfArM Allgemeine Hinweise und Tipps zur Recherche Stand: 20. April 2006 IT13.01 - Musterdatenbank AMMA Stand: 20.04.2006 Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Die Musterdatenbank des
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen
MehrHeilmittelbehörden Swissmedic, EMA, FDA Zulassung und Bewilligung Dr. Hans Ulrich Gally Partner GxP GmbH
Heilmittelbehörden Swissmedic, EMA, FDA Zulassung und Bewilligung Dr. Hans Ulrich Gally Partner GxP GmbH Arzneimittel / Lektion 2 / Gally / 2010 Seite 1 Margit Hudelmaier, die Vorsitzende des Bundesverbands
MehrMethoden zur Einführung von Standardsoftware
CRM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Methoden zur Einführung von Standardsoftware Best Practice und Benchmarking 09.10.2014 Stuttgart Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangspunkt einer Standard-Software-Einführung Irrtümer
MehrVerteilung der Verantwortlichkeiten zuvor, Anzeigeverfahren
Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit 1 Verteilung der Verantwortlichkeiten zuvor, Anzeigeverfahren Politische Ebene Bundesbehörden Ministerien, insbesondere
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr23. - 24. September 2014, Düsseldorf, Germany Kursnummer: 3128
Drug Regulatory Affairs 23. - 24. September 2014, Düsseldorf, Germany Kursnummer: 3128 APV/IPEC Europe Excipient Conference 2014 * An update on regulatory and application developments 20. - 21. Oktober
MehrVon der Forschung bis zur Vermarktung Regulierung im Bereich der Nanomedizin
Von der Forschung bis zur Vermarktung Regulierung im Bereich der Nanomedizin Dr. René Thürmer 2. Workshop der Deutschen Plattform NanoBioMedizin Frankfurt, 29. Mai 2015 Google Bildersuche: Nanomedicine
MehrDRUG REGULATORY AFFAIRS MANAGER
Unter Berücksichtigung aller neuen EU-Regularien! Der qualifizierte DRUG REGULATORY AFFAIRS MANAGER Kurzstudium für Zulassungsverantwortliche Durch die Teilnahme an der Akademie erhalten Sie branchenspezifisches
MehrPharmakovigilanz Basics und Beispiele Gemeinsame Fortbildungs- und Informationsveranstaltung von AkdÄ und AMK am 11.07.
Pharmakovigilanz Basics und Beispiele Gemeinsame Fortbildungs- und Informationsveranstaltung von AkdÄ und AMK am 11.07.2015 in Berlin Dr. med. Thomas Stammschulte 13. Juli 2015 Interessenkonflikte Referent
MehrNicht-kommerzielle klinische Prüfungen
Bekanntmachung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, des Paul-Ehrlich Instituts und des Bundesministeriums für Gesundheit Vom 21. Oktober 2009 Nicht-kommerzielle klinische Prüfungen
MehrEinstufung von Änderungen
Einstufung von Änderungen Mag. Caroline Kleber AGES MEA, Wien AGES-Gespräch, 24. Juni 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Aufbau und Zusammenhänge Variation Regulation
MehrFRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP)
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2015 8. Dezember 2015, Stade de Suisse, Bern ACSS Consortium International Generic Drug Regulators Programme (IGDRP) Chantal Pfäffli, Case Manager,
MehrKundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
MehrStrukturierung auf dem Niveau einer Textgliederung
Klaus Menges, BfArM Mainz, 27. September 2011 Status Gesetzliche Vorgaben basieren auf der Richtlinie 2001/83/EG Nationale Implementierung durch 11a AMG Weitere strukturelle Vorgaben über so genannte QRD
MehrDie Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Die Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops des VFA zur Methodik der Kosten-Nutzenbewertung Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Kosten-Nutzenbewertungen
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Nepafenac. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Nepafenac nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 1. Oktober 2013 1 Nepafenac Zugelassenes Anwendungsgebiet
MehrWie erfasse ich die Arzneimittelqualität nach Software-Änderungen sinnvoll?
Wie erfasse ich die Arzneimittelqualität nach Software-Änderungen sinnvoll? Paul-Ehrlich-Institut M. Doll Paul-Ehrlich-Straße 51-59 63225 Langen GERMANY +49 (0) 6013 77-0 +49 (0) 6013 77-1234 Email: pei@pei.de
MehrKompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden
Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden Ausblick auf die neue EU-Verordnung Überblick und Zusammenhänge der Regelwerke Weg zum CE-Kennzeichen Grundlagen für Verantwortliche und
MehrVerfahrenstechnische und methodische Anforderungen an die Bewertung einer Untersuchungs- u. Behandlungsmethode
Informationsblatt Verfahrenstechnische und methodische Anforderungen an die Bewertung einer Untersuchungs- u. Behandlungsmethode (Bezug zu 2. Kapitel der Verfahrensordnung des G-BA (VerfO), Anlage II,
MehrDarstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden
Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden PG Diagnosen HL7 DE Dr. Sylvia Thun, DIMDI Inhalt Einleitung und Zielsetzung Anwendungszwecke
MehrQualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien
Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum
MehrRadiopharmaka als zugelassene Arzneimittel
Radiopharmaka als zugelassene Arzneimittel Christof Krummeich Seite 1 Inhaltsverzeichnis Das regulatorische Prinzip der Arzneimittelzulassung (bei radioaktiven AM) Zulassungspflicht: Wann entsteht sie?
MehrElektronische Einreichung von Zulassungsunterlagen Erfahrungen der Industrie
Elektronische Einreichung von Zulassungsunterlagen Erfahrungen der Industrie Dr. Stephan Forderkunz BVL / BfT Info-Tag, Berlin, 29.11.2012 ein immer wiederkehrendes Thema November 2008: BfT /BVL Info-Tag
MehrAGAH Workshop. Befreiung von der AMG Versicherungspflicht: Voraussetzungen und Implikationen. Markus Ambrosius
AGAH Workshop 4. Juli 2012 Befreiung von der AMG Versicherungspflicht: Voraussetzungen und Implikationen Rechtsanwalt Markus Ambrosius Sträter Rechtsanwälte Kronprinzenstraße 20 Fon: +49 (0) 228-934 54-0
MehrBAnz AT 04.04.2014 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVorbereitungen bei den Ethik-Kommissionen
Umsetzung der EU-V 536/2014 in Deutschland Vorbereitungen bei den Ethik-Kommissionen BfArM im Dialog Bonn 30.10. 2015 Informationell Organisatorisch Praktisch Seit 2012 regelmäßiger TOP bei Sommer- und
MehrDOT. implantsource. Qualitätsmanagement. Innovative Produkte für die Medizin. Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT
DOT implantsource Qualitätsmanagement Innovative Produkte für die Medizin Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT Medizinprodukt - Begriff Medizinprodukte Medizinprodukte nach 3 MPG sind alle einzeln oder miteinander
Mehr