Ergebnisse 2014 Milch - Beanstandungsrate: 3,0 % Proben: 168, davon beanstandet 5
|
|
- Klaus Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse 2014 Milch - Beanstandungsrate: 3,0 % Proben: 168, davon beanstandet 5 Nicht zum Verzehr geeignet (2) Zwei Beschwerdeproben frische Vollmilch bzw. frische teilentrahmte Milch wiesen deutliche sensorische Abweichungen auf. Die Vollmilch war sauer und flockig geronnen. Die teilentrahmte Milch war unrein, fäkal. Beide Proben wiesen hohe Keimzahlen auf, so dass dieser Verderb als mikrobiell bedingt anzusehen ist. Verstöße gegen sonstige Vorschriften/Hilfsnormen (3) Eine Probe frische Vollmilch aus Direktvermarktung wies zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums erhöhte Keimzahlen auf und wurde als hygienisch nachteilig beeinflusst bewertet. Eine Vorzugsmilch wies ebenfalls erhöhte Keimzahlen, eine hohe Zahl an Enterobakterien sowie eine erhöhte Zellzahl auf. Der Fettgehalt einer frischen Bio- Landmilch unterschritt den deklarierten Wert. Hinweise (20) 10 Proben Rohmilch wiesen mikrobielle Auffälligkeiten wie erhöhte Zellzahl, Nachweise von Campylobacter jejuni, Listeria innocua, Yersinia enterocolitica, koagulasepositive Staphylokokken und/oder erhöhte Keimzahlen auch an Pseudomonaden auf. Da diese Milch bestimmungsgemäß vor Verzehr zu erhitzten ist, geht von diesen Keimen dann keine Gefahr für die Gesundheit aus. Drei Proben zeigten geringe Unterschreitungen hinsichtlich des Mindestfettgehaltes. In mehreren Rohmilchproben wurden aufgrund abweichender Gefrierpunkte bzw. Harnstoffgehalte Hinweise auf mögiiche Verwässerungen bzw. Fütterungsfehler gegeben. Eine Verfolgsprobe wurde im Nachgang zu einem erhöhten Gefrierpunkt in einer fettarmen Bio-Milch eingesandt. In einer von 5 Teilproben konnte dabei ein etwas erhöhter Gefrierpunkt bestätigt werden. Eine Überprüfung der Abfülltechnologie ist in diesem Fall angezeigt. Milcherzeugnisse - Beanstandungsrate: 5,2 % Proben: 308, davon beanstandet: 16 Wertgemindert (1) Eine Probe Bio-Sahne wurde aufgrund eines zu geringen Fett- und Trockenmassegehalts und damit verbundenen sensorischen Auffälligkeiten beanstandet. Irreführung, Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften (4) Bei einem Milcheiweißerzeugnis wurde über die Kennzeichnung eine gesundheitsbezogene Angabe zu L-Carnithin gemacht (hier: unterstützt die Fettverbrennung ). Da kein wissenschaftlich anerkannter Nachweis zur beschriebenen Wirkung veröffentlicht ist, entspricht diese Kennzeichnung nicht der VO (EG) 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel und wurde entsprechend beanstandet. Bei zwei weiteren Proben war entweder das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum bzw. die Losnummer nicht lesbar. Bei einer Probe Sanddornjoghurtdessert wurde eine unvollständige Nährwertkennzeichnung beanstandet, hier wurden der Fettgehalt und der Brennwert angegeben, der Eiweiß- und Kohlehydratgehalt fehlten jedoch. Verstöße gegen sonstige Vorschriften/Hilfsnormen (6) Bei 6 Planproben aufgeschlagene Sahne von insgesamt 24 (25%) wurde im Rahmen der mikrobiologischen Untersuchung festgestellt, dass im Umgang mit Aufschlagautomaten noch deutliche Hygienemängel bestehen. In allen 6 Proben wurden die DGHM- Warnwerte für Enterobakterien überschritten, verbunden mit Richtwertüberschreitungen hinsichtlich der Gesamtkeimzahl und/ oder der Pseudomonaden. Schwerpunktmäßig wurden im Rahmen eines bundesweiten Überwachungsprogramms 16 Schlagsahneproben aus Gastronomiebetrieben mikrobiologisch analysiert. Die Probenahme
2 erfolgte als Stufenkontrolle. Das Endprodukt geschlagene Sahne, das Zwischenprodukt flüssige Sahne aus dem Vorratsbehälter und das Ausgangsprodukt Sahne aus der Originalverpackung wurden getrennt untersucht. Von den Ausgangsprodukten war keine Probe zu beanstanden. Bei den Zwischenprodukten waren 5 der 16 Proben bezüglich des Keimgehaltes an Hygieneindikatoren auffällig, oft wurden die Richtwerte der DGHM für Enterobakterien, Pseudomonaden und/ oder den Gesamtkeimgehalt überschritten. In einer Probe wurde der DGHM- Warnwert für den Gehalt an Pseudomonaden überschritten, was zu einer Beanstandung (6%) führte. Bei der geschlagenen Sahne wurden insgesamt vier der 16 Proben (25%) beanstandet, da in allen Fällen die DGHM- Warnwerte für Enterobakterien überschritten wurden, meist auch mit Richtwertüberschreitungen hinsichtlich der Gesamtkeimzahl sowie der Zahl an Pseudomonaden verbunden. Hinweise ( 25 ) DGHM- Richtwertüberschreitungen für Pseudomonaden, Gesamtkeimzahlen und/oder Enterobakterien lagen bei 13 Planproben geschlagener Sahne vor, darunter mehrfach Verdachts- und Verfolgsproben. Dies gilt als Hinweis auf Hygienemängel im Zusammenhang mit dem Aufschlagen der Sahne. Bei den Schlagsahneproben, die im Rahmen des oben genannten bundesweiten Überwachungsprogramms mikrobiologisch analysiert wurden, gab es ebenfalls DGHM- Richtwertüberschreitungen. Insgesamt bei vier Proben flüssiger Sahne aus dem Vorratsbehälter (Zwischenprodukt) und neun Proben geschlagener Sahne wurden Hinweise zur Verbesserung der Hygiene gegeben. Bei drei Milcherzeugnissen (Shakes) wurden geringgradig erhöhte Keimzahlen der Gesamtkeime bzw. der Enterobakterien festgestellt. Vier Proben Schlagsahne unterschritten geringfügig den Mindestfettgehalt, vereinzelt gab es geringe sensorische Mängel wie leicht ausgebutterte Sahne oder entmischter Schmand. In drei weiteren Fällen wurden Hinweise zur Kennzeichnung gemacht. Bei einer Buttermilch fehlte ein Hinweis auf die gekühlte Lagerung, bei einem Milcherzeugnis wurde eine Präzisierung der Verkehrsbezeichnung angeraten und eine geschlagene Sahne sollte aufgrund des Zusatzes an Zucker vor Ort als Sahneerzeugnis deklariert werden. Käse - Beanstandungsrate: 13,1 % Proben: 343, davon beanstandet: 45 Nicht zum Verzehr geeignet (3) Ein Schnittkäse mit Curry roch unrein, fäkal und nicht produkttypisch. In Korrelation dazu war keine typische Reifeflora und im Gegensatz dazu waren übelriechende Proteusarten in hohen Keimzahlen nachweisbar. Zwei weitere Hart- bzw. Schnittkäse eines Direktvermarkters waren unrein, fäkal in Verbindung mit extrem bitterem Geschmack und wurden ebenfalls als nicht mehr verzehrsfähig beurteilt. Wertgemindert (1) Ein als Weichkäse in Verkehr gebrachtes Produkt war auf Grund seines äußeren Erscheinungsbildes sowie seiner stofflichen Beschaffenheit als Schnittkäse einzuordnen und entsprach in der vorgelegten Form nicht der Verbrauchererwartung. Irreführung, Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften (38) Vier Proben enthielten irreführende Angaben z.b. bezüglich des Herkunftslandes oder der Fettgehaltsstufe. Eine als Frischrahmaufstrich gekennzeichnete Probe enthielt unzulässigerweise Palmfett. Auffällig bei dieser Warengruppe ist wie schon in den Vorjahren eine hohe Zahl von Kennzeichnungsfehlern. 33 Proben wiesen allgemeine Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften auf. Insbesondere bei im Einzelhandel lose abgegebenem bzw. in der Verkaufsstelle vorverpacktem Käse für SB-Theken ist die Kennzeichnung oft unvollständig oder fehlerhaft. Zu erwähnen sind dabei unter anderem fehlende oder unvollständige Angaben der Käsegruppe (7) und/oder Fettgehaltsstufe (17),
3 unvollständige oder nicht korrekte Zutatenlisten bzw. Angaben von Zutaten (8), fehlende bzw. fehlerhafte Hinweise mit Rohmilch hergestellt (7) und fehlerhafte Mindesthaltbarkeitsangaben (3). Zusatzstoffe, fehlende Kenntlichmachung, unzulässige Verwendung (9) In einer Probe Schmelzkäsezubereitung war die Höchstmenge an Phosphor von 20 g/kg überschritten. Phosphate sind bei der Herstellung von Schmelzkäse zulässig aber höchstmengenbegrenzt. In zwei Proben Schnittkäse lag der Gehalt an Natamycin in der Rinde mit 1,17 mg/dm² bzw. 1,16 mg/dm² über dem zulässigen Höchstwert von 1mg/dm². Solche Produkte werden zusatzstoffrechtlich in die Kategorie gereifter Käse eingeordnet. Die Verwendung von Natamycin zur Oberflächenkonservierung ist zulässig, jedoch auf Grund der möglichen antibiotischen Wirkung ebenfalls höchstmengenbegrenzt. In dre Proben Schnittkäse war die Verwendung des Konservierungsstoffs Natamycin nicht kenntlich gemacht. Fehlende Zusatzstoffdeklarationen gab es auch noch in drei Fällen bei Verwendung des Konservierungsstoffs Nitrat und in zwei Fällen bei Verwendung des Farbstoffs Annatto. Verstöße gegen sonstige Vorschriften/Hilfsnormen (2) In einem Weichkäse eines Direktvermarkters war der Grenzwert für koagulasepositive Staphylokokken überschritten. Eine Probe Quark, ebenfalls aus Direktvermarktung, fiel durch hohe Keimzahlen an E. coli sowie koagulasepositiven Staphylokokken auf. Beide Produkte waren hygienisch nachteilig beeinflusst. Hinweise (29) Sieben Proben wurden aufgrund sensorischer Mängel auffällig. Darunter fielen zwei Schnittkäseproben durch Geruchs- und Geschmacksveränderungen insbesondere beißig auf, der auch auf erhöhte Gehalte an biogenen Aminen zurückzuführen war. Eine Probe Ziegenkäse wies auffällige weißliche Beläge auf, die aber durch die verwendete Käseschmiere bedingt waren. Ein naturgereifter pikanter Käse zeigte sehr starke bittere Geschmacksabweichungen. Hier ist zu prüfen, ob das gewählte Mindesthaltbarkeitsdatum zu weit gefasst ist. Mängel in der Textur wurden bei drei weiteren Proben festgestellt. Mehrere Proben wiesen geringe Abweichungen in der Fettgehaltsstufe oder der Mindesttrockenmasse auf. Bei einem Schafsweichkäse lag eine Richtwertüberschreitung bei Hefen vor. Des Weiteren lagen diverse Kennzeichnungsmängel vor. Bei zwei Käseproben fehlte die Angabe, dass es sich um Käse mit Rohmilch handelt. Weiterhin wurden fehlerhafte MHD- Angaben, ungenaue Angaben bei Öko-Kontrollstellenummern, Füllmengenangaben u. ä. festgestellt. Zwei Schmelzkäseproben eines regionalen Herstellers wurden mit der Aussage ohne Gentechnik beworben. Diese Aussage ist zulässig, wenn die Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Fütterung der Milchkühe nachvollziehbar eingehalten wurden. Die Hersteller müssen diese Nachweise vorlegen können. Butter - Beanstandungsrate: 13,8 % Proben: 80, davon beanstandet: 11 Nicht zum Verzehr geeignet (1) Eine Beschwerdeprobe mild gesäuerte Markenbutter wies deutliche sensorische Abweichungen auf. Sie war durch einen abweichenden säuerlichen, ranzigen, deutlich fäkalen Geruch charakterisiert. In Korrelation dazu wurden eine hohe Zahl Pseudomonaden sowie Enterobakterien in der Probe ermittelt. Irreführung, Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften (7) Schwerpunktmäßig wurden Butterzubereitungen mit geschmacksgebenden Zutaten untersucht. Dabei handelte es sich mehrfach um ausländische Erzeugnisse. Die Deklaration dieser Produkte wies Fehler wie unvollständige Zutatenlisten, fehlerhafte Klassennamen, mangelhafte Nährwertdeklarationen, fehlende oder fehlerhafte Angaben des Fettgehalts, fehlende mengenmäßige Angaben des Kochsalzgehalts u.a. auf. Eine Probe Bio-
4 Sauerrahmbutter wurde mit der Aussage natürlich ohne Gentechnik beworben. Diese Aussage darf so nicht verwendet werden. Korrekt muss es heißen: ohne Gentechnik. Zusatzstoffe, fehlende Kenntlichmachung, unzulässige Verwendung (1) In einer Probe Trüffelbutter wurde Sorbinsäure in einer Größenordnung von 1656 mg/kg bestimmt. Damit wird der zulässige Höchstgehalt von 1000 mg/kg für fetthaltige Emulsionen mit einem Fettgehalt von über 60% deutlich überschritten. Das Produkt ist so nicht verkehrsfähig. Verstöße gegen sonstige Vorschriften/Hilfsnormen (3) In einer Probe Bio-Süßrahmbutter sowie einer Probe Markenbutter, mildgesäuert überschritt der ermittelte durchschnittliche Fettgehalt aus 5 Teilproben den deklarierten Wert um mehr als 1%. Eine weitere Probe mild gesäuerte Markenbutter wies einen erhöhten Wassergehalt und einen zu niedrigen Fettgehalt auf. Hinweise (4) Zwei Proben wiesen sensorische Mängel hinsichtlich eines leicht ranzigen bzw. leicht alten Geruchs und Geschmacks auf. Bei einer Süßrahmbutter war die Deklaration des Salzgehalts nicht ganz korrekt. Eine Probe fiel durch eine leicht erhöhte Peroxidzahl auf. Speiseeis - Beanstandungsrate: 20,4% Proben: 758, davon beanstandet: 155 Nicht zum Verzehr geeignet ( 4 ) Bei allen vier Proben waren erhebliche sensorische Veränderungen wie z.b. Altgeschmack, Ranzigkeit, ansaurer Geschmack festzustellen. Die Veränderungen von zwei Proben waren ursächlich auf mikrobiologischen Abweichungen zurückzuführen. Ein Eis war während der Lagerung angetaut, durch starke Eiskristallbildung entmischt und damit auch nicht mehr verzehrsfähig. Bei einer weiteren Probe fiel sensorisch ein adstringierender Geschmack auf, der sich auf Desinfektionsmittelrückstände zurückzuführen ließ. Wertgemindert ( 10 ) In insgesamt acht Proben Milcheis wurden entweder Fremdfette und/ oder zu geringe Mengen an Milchfett nachgewiesen. Die Leitsätze für Speiseeis und Speiseeishalberzeignisse schreiben für bestimmte Eissorten den Anteil an Milch bzw. Milchfett vor. Milcheis muss z.b. mindestens 70 Prozent Vollmilch und Eiskrem mindestens 10 Prozent Fett aus Milch enthalten. Diese Proben hätten richtigerweise unter der Verkehrsbezeichnung Eis oder Speiseeis in den Verkehr gebracht werden müssen. Zwei weitere Proben wurden aufgrund der Sensorik als wertgemindert eingestuft, eine technologisch bedingt durch einen sandigen Geschmack, die zweite Probe aufgrund eines ursächlich mikrobiologisch veränderten Geschmacks. Irreführung, Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften ( 33 ) Wie schon in den Vorjahren waren in 16 Eis- bzw. Milcheisproben statt mit Vanille- und / oder Schokogeschmack irreführend als Verkehrsbezeichnung Vanilleeis bzw. Vanillemilcheis angegeben worden. Wenn eine Geschmacksrichtung durch den überwiegenden Zusatz von Aromen zustande kommt, ist dies entsprechend kenntlich zu machen. In Analogie dazu waren weitere Eisproben mit Geschmacksrichtungen deklariert, ohne dass der Zusatz von Aromen ersichtlich war. Bei sechs Proben bestand die Verkehrsbezeichnung lediglich aus der Angabe der Geschmacksrichtung oder einer Fantasiebezeichnung, wie z.b. Marzipan, Joghurt-Sanddorn oder Engelblau. Diese Angaben sind auf Grund der Verwechselbarkeit mit anderen Lebensmitteln als irreführend zu betrachten. In weiteren acht Proben wurden teilweise umfangreiche Kennzeichnungsmängel festgestellt. Zum Beispiel fehlte der Warnhinweis, dass die gewählten Farbstoffe die Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen könnten bei drei Eisproben. In einer Probe fehlte die Kennzeichnung der Allergene.
5 Zusatzstoffe, fehlende Kenntlichmachung, unzulässige Verwendung: 4 Bei vier Eisproben fehlte die Deklaration der verwendeten Zusatzstoffe. Hierbei handelte es sich ausschließlich um Farbstoffe (E 102, E 104, E 122, E 131, E 133) Verstöße gegen sonstige Vorschriften und Hilfsnormen ( 110 ) Nach wie vor haben bei mikrobiologischen Beanstandungen gram negative Keime die größte Bedeutung. So waren 107 von 110 Beanstandungen auf Warn- bzw. Grenzwertüberschreitungen von Enterobakterien (einschließlich E. coli) zurückzuführen. Bei 71 Speiseeisproben, darunter vier Verdachts- und 10 Verfolgsproben, waren die Warn- bzw. Grenzwerte für Hygieneindikatorkeime wie z.b. Enterobakterien überschritten. Bei 31 Proben konnte zusätzlich noch eine Überschreitung des DGHM- Richtwertes für die Gesamtkeimzahl festgestellt werden. Vier Proben wiesen Warnwertüberschreitungen von E. coli in Verbindung mit beanstandungswürdigen Richt- bzw. Warnwertüberschreitungen von Enterobakterien auf. Insgesamt lagen drei Überschreitungen aufgrund von erhöhten Keimzahlen grampositiver Erreger vor, zum Beispiel Bacillus cereus und koagulasepositive Staphylokokken. Hinweise ( 92 ) Bei 53 Proben lagen Richtwert- bzw. Schwellenwertwertüberschreitungen für Enterobakterien vor; in vier weiteren Proben war zusätzlich auch die Gesamtkeimzahl erhöht. Eine Probe wies sowohl Richtwertüberschreitungen für Enterobacteriaceen und E. coli auf. Bei 15 Eisproben war ausschließlich der Richtwert für die Gesamtkeimzahl überschritten. Geringe sensorische Mängel konnten bei 10 Eisproben festgestellt werden, dabei handelte es sich hauptsächlich um leichten Altgeschmack oder nicht deklarierte Geschmacksnoten. Wie in den Jahren zuvor gab es auch zahlreiche Kennzeichnungsmängel. Diese betrafen vorrangig die Farbstoff- und Aromastoffangabe sowie fehlerhafte Verkehrsbezeichnungen. Bei zwei Eisproben bestand zudem der Verdacht, dass die mengenmäßige Angabe der deklarierten Zutaten fehlerhaft war. Pudding, Cremespeisen - Beanstandungsrate: 4,3 % Proben: 70, davon beanstandet: 3 Nicht zum Verzehr geeignet ( 1 ) Eine Probe Pudding in Fertigpackung fiel durch deutliche sensorische Mängel auf, es wurden Spuren von Wasserstoffperoxid nachgewiesen und die Probe war während des Abfüllprozesses nachweislich inakzeptabel kontaminiert und damit nicht zum Verzehr geeignet. Wertgemindert ( 1 ) Eine Probe Erdbeer-Puddingsuppe aus der Gemeinschaftsverpflegung wich in der sensorischen Beschaffenheit von der Verkehrsauffassung ab, auffällig waren die fehlende Süße und der fehlende Erdbeergeschmack. Zusatzstoffe, fehlende Kenntlichmachung, unzulässige Verwendung ( 1 ) In einer Probe Puddingsuppe aus der Gemeinschaftsverpflegung wurde eine Höchstmengenüberschreitung an dem Süßungsmittel Cyclamat festgestellt Hinweise ( 1 ) Leichte sensorische Mängel ergab die Untersuchung einer Puddingsuppe Vanille, die durch einen leicht wässrigen Geschmack und fehlende Süße auffiel, außerdem war die Vanillenote nur sehr schwach.
Milch und Milchprodukte Milch 192 Proben, davon 10 beanstandet (5,2 %)
Milch und Milchprodukte 2015 Milch 192 Proben, davon 10 beanstandet (5,2 %) Nicht zum Verzehr geeignet (3) Eine Beschwerdeprobe Frische Vollmilch, die zur Herstellung von Mahlzeiten in einem Pflegeheim
Milch - Beanstandungsrate: 3,2 % Von 188 Milchproben wurden 6 beanstandet.
Milch - Beanstandungsrate: 3,2 % Von 188 Milchproben wurden 6 beanstandet. Wertgemindert (1) Eine Probe haltbare fettarme laktosefreie Milch fiel durch einen sensorisch leicht bitteren Geschmack der Milch
Ergebnisse Milch Beanstandungsrate: 6,0 % Von 183 Milchproben 11 beanstandet.
Ergebnisse 2011 Milch Beanstandungsrate: 6,0 % Von 183 Milchproben 11 beanstandet. Nicht zum Verzehr geeignet (1) Eine Beschwerdeprobe frische Landmilch, länger haltbar wies deutliche sensorische Abweichungen
Ergebnisse Getreide - Beanstandungsrate: 12,0 % Von 25 Proben wurden 3 beanstandet.
Ergebnisse 2009 Getreide - Beanstandungsrate: 12,0 % Von 25 Proben wurden 3 beanstandet. Nicht zum Verzehr geeignet (13) 2 Verdachtsproben Dinkelkerne bzw. Roggen waren auf Grund des Befalls mit Reiskäfern
Ergebnisse Milch - Beanstandungsrate: 12,8 % Von 172 Milchproben wurden 22 beanstandet.
Ergebnisse 2012 Milch - Beanstandungsrate: 12,8 % Von 172 Milchproben wurden 22 beanstandet. Nicht zum Verzehr geeignet (4) Eine Beschwerdeprobe sowie eine Verdachtsprobe wiesen deutliche sensorische Abweichungen
Untersuchungsergebnisse im LALLF Hülsenfrüchte, Ölsamen - Beanstandungsrate 12,2 % Proben: 90, davon beanstandet: 11
Untersuchungsergebnisse im LALLF 2013 Hülsenfrüchte, Ölsamen - Beanstandungsrate 12,2 % Proben: 90, davon beanstandet: 11 Nicht zum Verzehr geeignet: 4 Eine Probe Walnusskerne und eine Probe Blaumohn waren
LEBENSMITTEL-INFORMATION So kennzeichnen Sie Milchprodukte korrekt
LEBENSMITTEL-INFORMATION So kennzeichnen Sie Milchprodukte korrekt Referent Marc Albrecht-Seidel Vortrag im Rahmen des Regionalgruppen- Treffens Sachsen Datum 05. Nov. 2015 Kennzeichnungsrecht Welche Gesetze
Nicht zum Verzehr geeignet (1) Eine Beschwerdeprobe Sonnenblumenkerne war aufgrund erheblicher sensorischer Mängel nicht zum Verzehr geeignet.
Ergebnisse 2009 Hülsenfrüchte, Ölsamen - Beanstandungsrate: 7,4 % Nicht zum Verzehr geeignet (1) Eine Beschwerdeprobe Sonnenblumenkerne war aufgrund erheblicher sensorischer Mängel nicht zum Verzehr geeignet.
Zusammensetzung von Speiseeis: Anforderungen, chemische Untersuchung, häufige Beanstandungsgründe
Zusammensetzung von Speiseeis: Anforderungen, chemische Untersuchung, häufige Beanstandungsgründe Dr. Siglinde Keck/Svetlana Hermann LVI Braunschweig/Hannover/LVI Oldenburg Gliederung Zuständigkeit für
ERDÄPFELBLATTL. ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen. Einheiten 100 Stück 10 Stück Artikelnummer EAN
ERDÄPFELBLATTL Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale handgemachte Erdäpfelblattln tiefgekühlt vegetarisch ohne Konservierungsstoffe ohne Geschmacksverstärker ohne
MOZARTKNÖDEL. Knödel gefüllt mit echten Salzburger Mozartkugeln. ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen
MOZARTKNÖDEL Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale Mozartknödel handgemacht Knödel gefüllt mit echten Salzburger Mozartkugeln tiefgekühlt vegetarisch ohne
Übersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 2007
Übersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 27 Untersuchte Lebensmittelproben und Beanstandungen 9 8 8478 8276 7 Anzahl 6 5 4 Anzahl der untersuchten Proben Anzahl beanstandeter
MOHNKRAPFEN. ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen. Einheiten 100 Stück 15 Stück Artikelnummer EAN
MOHNKRAPFEN Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale Mohnkrapfen handgemacht tiefgekühlt vegetarisch ohne Konservierungsstoffe ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen 25
Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Direktvermarktung. Milch und Milchprodukte MERKBLATT
Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Direktvermarktung Milch und Milchprodukte MERKBLATT Fertigpackungen: Erzeugnisse in Verpackungen beliebiger Art, die in Abwesenheit des Käufers abgepackt und verschlossen
Code Nicht zum Verzehr geeignet (mikrobiologische
Schema 1: Lebensmittel 2014 Code 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Gesundheitsschädlich (mikrobiologische Gesundheitsschädlich (andere Ursachen) Gesundheitsgefährdend
Powidltascherl (vegan)
Powidltascherl (vegan) Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale Powidltascherl (vegan) Teigtaschen mit Powidlfülle handgemacht tiefgekühlt vegan ohne Geschmacksverstärker
Erdäpfelpaunzen. ohne Aromen. Teig (50%): WEIZENMEHL, Kartoffel (60%), Wasser, VOLLEI, BUTTER, Speisesalz unjodiert, Muskat
Erdäpfelpaunzen Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Erdäpfelpaunzen handgemacht Zusatz 1 Zusatz 2 tiefgekühlt vegetarisch Besondere Merkmale ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen 10 15 g Einheiten 1
2. BUTTER, BUTTERERZEUGNISSE UND ZUSAMMENGESETZTE ERZEUGNISSE MIT BUTTER
2.1 Butter 2. BUTTER, BUTTERERZEUGNISSE UND ZUSAMMENGESETZTE ERZEUGNISSE MIT BUTTER 2.1.1 Beschreibung 2.1.1.1 Butter ist das ausschließlich aus Milch stammende und durch das Verfahren der kontinuierlichen
KIRCHTAGSKRAPFEN. handgemachte Krapfen mit Dörrbirnen - Mohnfülle. ohne Aromen
KIRCHTAGSKRAPFEN Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale Tiroler Kirchtagskrapfen handgemacht handgemachte Krapfen mit Dörrbirnen - Mohnfülle tiefgekühlt
KASPRESSKNÖDEL. ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen
KASPRESSKNÖDEL Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale handgemachte Kaspressknödel tiefgekühlt tiefgekühlt vegetarisch ohne Konservierungsstoffe ohne Geschmacksverstärker
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: November 2015) Präambel (vom )
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: November 2015) Eine Empfehlung der Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und hygiene, Ständige Arbeitsgemeinschaft Mikrobiologische
Zusammenstellung der Untersuchungsergebnisse nach dem ZEBS- Waren- und Beanstandungscode: Lebensmittel (ausgenommen Erzeugnisse des Weinrechts)
Zusammenstellung der Untersuchungsergebnisse nach dem ZEBS- Waren- und Beanstandungscode: Lebensmittel (ausgenommen Erzeugnisse des Weinrechts) art n N % 01 02 03 04 05 06 07 08 10 11 12 13 14 15 16 17
Code Nicht zum Verzehr geeignet (mikrobiologische
Schema 1: Lebensmittel 2013 Code 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Gesundheitsschädlich (mikrobiologische Gesundheitsschädlich (andere Ursachen) Gesundheitsgefährdend
Mikrobiologie von Speiseeis: Rechtliche Grundlagen, Untersuchungen, Ergebnisse
Mikrobiologie von Speiseeis: Rechtliche Grundlagen, Untersuchungen, Ergebnisse Dr. Gabriele Guder und Dr. Tanja Woitag LVI Braunschweig/Hannover, LVI Oldenburg Mikrobiologie von Speiseeis Inhalt des Vortrags
BRODAKRAPFEN. handgemachte Krapfen gefüllt mit Sauermilchkäse. ohne Geschmacksverstärker ohne Aromen
BRODAKRAPFEN Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale Brodakrapfen (Krapfen mit Sauermilchkäse) handgemachte Krapfen gefüllt mit Sauermilchkäse tiefgekühlt
VEGANE SCHLUTZKRAPFEN MIT KÜRBISFÜLLE
VEGANE SCHLUTZKRAPFEN MIT KÜRBISFÜLLE Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Tiroler Schlutzkrapfen mit Kürbisfülle handgemacht Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale handgemachte Teigtaschen
Allgemeines Musteretikett klein
Allgemeines Musteretikett klein Mustergasse, Musterstadt Bezeichnung laut Codex Fett oder F.i.T. Angabe hergestellt aus pasteurisierter Milch mm gekühlt lagern bei bis C mindestens haltbar bis: TT.MM.JJ
SCHLUTZKRAPFEN MIT GRAUKASFÜLLE
SCHLUTZKRAPFEN MIT GRAUKASFÜLLE Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Tiroler Schlutzkrapfen mit Graukasfülle handgemacht Bezeichnung Zusatz 1 Zusatz 2 Besondere Merkmale handgemachte Teigtaschen mit
ZILLERTALER KASKRAPFEN gebacken
ZILLERTALER KASKRAPFEN gebacken Produkt Handelsübliche Sachbezeichnung Zillertaler Kaskrapfen gebacken handgemacht Zusatz 1 Zusatz 2 Zusatz 3 Besondere Merkmale tiefgekühlt vegetarisch vorgebacken ohne
Statistik der LFGB-Proben und deren Beanstandungen geordnet nach ZEBS- Warengruppen und Beanstandungscode
Statistik der LFGB- und deren geordnet nach ZEBS- Warengruppen und Beanstandungscode Zusammenstellung der Untersuchungsergebnisse nach dem ZEBS- : Lebensmittel (ausgenommen Erzeugnisse des Weinrechts)
Cheddar Käse geschnitten Art.Nr.: 8062
Cheddar Käse geschnitten Art.Nr.: 8062 Produktbezeichnung EVE SKS Cheddar 1033g T8 Produkthierarchie Logistische Daten EVE GTIN 4002468144742 Format Codierung Ljtttsnn Gewichte Netto Brutto Abtropfgewicht
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: April 2016) Präambel (vom )
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: April 2016) Eine Empfehlung der Fachgruppe Lebensmittelmikrobiologie und hygiene, Ständige Arbeitsgemeinschaft Mikrobiologische
1.1.1 Teigwaren, Reis und Gemüse aus Restaurationsbetrieben / Mikrobiologische
Kantonales Laboratorium Autorin: Dr. Sylvia Gautsch.. Teigwaren, Reis und Gemüse aus Restaurationsbetrieben / Mikrobiologische Qualität Anzahl untersuchte Proben: 454 Anzahl beanstandete Proben: 26 (28%)
Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2006
Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2006 Bundesweiter Überwachungsplan 2006 Gemeinsamer Bericht des Bundes und der Länder Nationale Berichterstattung an die EU Bericht über Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln
1. Salmonellen Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln Aus den Mitteilungen der Länder und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über die Zoonosenerreger- Untersuchungen wird jährlich ein nationaler
Gesundheitsgefährdend (andere Ursachen) VO n. 13. Unzulässige gesundheitsbezogene Angaben 12 (1) Nachgemacht/ wertgemindert/ geschönt 11 (2) Nr.
3.1 Gemeinsame Berichtstabelle 3.1.1 a Gemeinsame Berichtstabelle Lebensmittel - CVUA MS 1. Halbjahr 2009 Warencode Zahl der untersuchten Proben Zahl der beanstandeten Proben Prozentsatz der beanstandeten
Hygiene in Bäckereien aus mikrobiologischer Sicht
Hygiene in Bäckereien aus mikrobiologischer Sicht Kerstin Seide und Heike Viedt Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig / Hannover Übersicht Untersuchte Proben Beurteilung Relevante Mikroorganismen
Tiroler Schlutzkrapfen mit Spinatfülle - handgemacht
PRODUKTSPEZIFIKATION Tiroler Schlutzkrapfen mit Spinatfülle - handgemacht PRODUKT Handelsübliche Sachbezeichnung Gewicht in g pro Stück handgemachte Teigtaschen mit Spinatfülle 30 g ZUTATEN Handgemachte
Artikelpass. Molkerei Meggle Wasserburg GmbH & Co KG. Joghurt-Butter 250 g
Artikelpass Molkerei Meggle Wasserburg GmbH & Co KG Joghurt-Butter 250 g Karton: 16 x 250 g = 4 kg EAN Stück: 4034948 0 EAN Karton: 403490010048 1 Artikelnummer: 048 Maße Karton: 7,45 cm hoch / 21,5 cm
Produktspezifikation
1 1. Allgemeine Produktinformation Artikelbezeichnung: Verkehrsbezeichnung: Wiener Boden dunkel geschnitten Wiener Boden dunkel Artikelnummer: 1977 Gewicht: Mindesthaltbarkeit ab Anlieferung: 500 g 49
Zutaten Informationen zu Milcherzeugnissen
Zutaten Informationen zu Milcherzeugnissen Milchprodukte, Butter und Käse Milcherzeugnisse (auch Milchprodukte) ist ein Sammelbegriff für Lebensmittel, die man aus Milch herstellt. Die Verkehrsbezeichnungen
V orw ort... Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis V orw ort... Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV Kapitel I Rechtliche Regelungen und Verkehrsauffassungen... 1 1 Gibt es in Deutschland oder der Europäischen Union derzeit
Produktspezifikation
PS-5026.01 Version: 1-04/2016 Seite 1 von 3 Heinrich Abelmann GmbH Am Lunedeich 22 27572 Bremerhaven Telefon 0471 97 222-0 Telefax 0471 97 222-44 Artikelbezeichnung Artikelnummer Verkehrsbezeichnung Lateinische
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte - ENTWÜRFE
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte - ENTWÜRFE Gegarte TK-Fertiggerichte ohne e Anteile, die nur noch auf Verzehrstemperatur erhitzt werden müssen NEU! Mozzarella aus Kuhmilch zur Abgabe an den Verbraucher
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg Hinweise zu mikrobiologischen Kriterien- Käse
Begriffsbestimmungen Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg Der Begriff Käse ist weder in der Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 noch sonst im Hygienerecht definiert. Eine Begriffsdefinition findet
Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION
Weißzucker Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION Produktbeschreibung Weißzucker ist ein nur aus einer Zutat (Zucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden Kristallen,
Korallenbiskuit Matcha
Produktspezifikation Ersetzt 1 Korallenbiskuit Matcha 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 102701 Verkehrsbezeichnung Korallenbiskuit Matcha Herkunftsland Deutschland Adresse Inverkehrbringer Wichurastraße
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Schwerpunktbericht 13-2016 Untersuchung von Fruchtsäften sachsen-anhaltinischer Hersteller unter besonderer Berücksichtigung der Vermarktung in Bag-in-Box-Verpackungen sowie mobiler Mostereien
Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 P R O D U K T I N F O R M A T I O N
Weißzucker Kristallzucker EU-Kategorie 2 P R O D U K T I N F O R M A T I O N Produktbeschreibung Weißzucker ist ein nur aus einer Zutat (Zucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden
Jahresbericht 2010 zur Lebensmittelsicherheit *
Jahresbericht 2010 zur Lebensmittelsicherheit * Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und Landeslabor Berlin-Brandenburg * Datengrundlage: 2009 Verantwortung für sichere Lebensmittel
Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis............................ XVII A. Allgemeines Lebensmittelrecht... 1 I. Ziele des Lebensmittelrechts... 1 1. Gesundheitsschutz........................
Südzucker Kristallzucker Kleinpackungen P R O D U K T I N F O R M A T I O N
P R O D U K T I N F O R M A T I O N Produktbeschreibung Kristallzucker ist ein nur aus einer Zutat (Weißzucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden Kristallen, die weiß erscheinen.
Lebensmittelsicherheit 2012 in Deutschland. Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer
Lebensmittelsicherheit 2012 in Deutschland Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer Ziele der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln Aus den Mitteilungen der Länder und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über die Zoonosenerreger- Untersuchungen wird jährlich ein nationaler ausführlicher
Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION
Weißzucker Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION 1. Produktbeschreibung Weißzucker besteht aus dem kristallwasserfreien Disaccharid Saccharose, das aus den beiden Einfachzuckern (Monosacchariden)
Produktspezifikation
Banane-Apfel 1. Produktbeschreibung Verkehrsbezeichnung: Verwendungszweck: Joghurt mild mit 20% Banane-Apfel-Getreide-Zubereitung; 3,5% Fett im Milchanteil Dieses Produkt ist für den menschlichen Verzehr
Seite Vorwort ' Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort ' Abkürzungsverzeichnis XI Literaturverzeichnis XII 1. Kapitel Einfuhrung ins Lebensmittelrecht - der europäische Rechtsrahmen 1 1. Die Entwicklung des Lebensmirtelrechts
Inhaltsverzeichnis. A. Allgemeines Lebensmittelrecht 1. B. Lebensmittelkennzeichnung 25. Seite. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIV XVII A. Allgemeines Lebensmittelrecht 1 I. Ziele des Lebensmittelrechts 1 1. Gesundheitsschutz 1 2. Schutz vor Irreführung und Täuschung 3
Hering in Gelee 500 g
Version 14 Seite 1 von 3 Titel: Produktspezifikation für Hering in Gelee 500 g mit Ei und Süßungsmittel Diese PS gilt ab: 27.02.2017 Diese PS ersetzt die Fassung vom: 16.01.2015, Version 13 Verantwortlich
Das (neue) Lebensmittelrecht Alles wird neu und bleibt beim Alten. Dr. Silvio Arpagaus Kantonschemiker
Das (neue) Lebensmittelrecht Alles wird neu und bleibt beim Alten Dr. Silvio Arpagaus Kantonschemiker Glace Forum 07.11.2017 Unsere Kunden * ohne Gebrauchsgegenstände amtliche Kontrolle Prozesskontrollen
Laves Workshop Speiseeis / Februar 2016 R. Mundt 1
Laves Workshop Speiseeis / Februar 2016 R. Mundt 1 Herstellverfahren von Speiseeis und Erläuterung der Bilanzierung Laves Workshop Speiseeis / Februar 2016 R. Mundt 2 Informationen zu den einzelnen Speiseeissorten,
Verfälschung von Käse Probleme in der Überwachung
Verfälschung von Käse Probleme in der Überwachung Amal Wicke Landesamt für Verbraucherschutz Fachbereich Lebensmittelsicherheit Lebensmittelüberwachung versus Verbrauchertäuschung Halle 02.12.2009 Themenschwerpunkte
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation. Weißes Nougateis. 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation Ersteller 09.09.2 Ersetzt pfad 1 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 102004 Verkehrsbezeichnung Herkunftsland Deutschland Adresse Inverkehrbringer
75. Arbeitstagung des ALTS
75. Arbeitstagung des ALTS Auf der Grundlage von 8 Nr. 4 der Geschäftsordnung veröffentlicht der Arbeitskreis der auf dem Gebiet der Lebensmittelhygiene und der Lebensmittel tierischer Herkunft tätigen
Milchschokoladentäfelchen
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation Ersteller Ersetzt pfad 1 Schokoladentäfelchen 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 10207 Verkehrsbezeichnung Milchschokoladentäfelchen Herkunftsland
Erfahrungen mit dem neuen Lebensmittel-Hygienerecht
Erfahrungen mit dem neuen Lebensmittel-Hygienerecht Prozesshygienekriterien vs. Grenzwerte Listeria-Untersuchung Deklarationsfragen Peter Zangerl InterLab-Fachkongress 04. bis 05. Juni 2008, München Inhalt
MERKBLATT. für Selbstvermarkter von Konfitüren, Gelees, Marmeladen und Fruchtaufstrichen
Öffentliche Sicherheit und Ordnung MERKBLATT für Selbstvermarkter von Konfitüren, s, Marmeladen und en Anforderung an die Zusammensetzung extra (Vorgaben der Konfi türen-verordnung sind bindend) Zuckergehalt
RUNDSCHREIBEN 020/2016
Ergeht an: BIA-Mitglieder Alle Landesinnungen Fachzeitungen Bundesinnung der Lebensmittelgewerbe Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T 05 90 900-DW
Lebensmittelrecht Informationen über Zusatzstoffe und Clean Label
Lebensmittelrecht Informationen über Zusatzstoffe und Clean Label Zusatzstoffe Was sind Zusatzstoffe? Zusatzstoffe sind zugesetzte Bestandteile von Lebensmitteln. Zusatzstoffe sind aber keine charakteristische
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp Vorab Auf manchen Verpackungen herrscht ein regelrechter Informationsdschungel. Doch es gibt klare Regeln: Sieben Angaben müssen grundsätzlich auf jeder Fertigpackung
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte ENTWÜRFE Stand September 2013
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte ENTWÜRFE Stand September 2013 NEU! Rohe, ganze Nüsse (ohne Schale) Walnuss, Haselnuss, Paranuss, Cashew, Mandel, Kokosnuss, Pekannuss, Pistazie, Macadamia, Erdnuss
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp Vorab Auf manchen Verpackungen herrscht ein regelrechter Informationsdschungel. Doch es gibt klare Regeln: Sieben Angaben müssen grundsätzlich auf jeder Fertigpackung
Tiramisù. Nach dem Auftauen zum direkten Verzehr geeignet.
Produktspezifikation Ersetzt 1 Tiramisù 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 100032 Verkehrsbezeichnung Tiramisù Herkunftsland Deutschland Adresse Inverkehrbringer Wichurastraße 74, 12249 Berlin, Deutschland
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 23.09.2014 Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Schwerpunktbericht 15-01 Einleitung Erfrischungsgetränke mit Zusatz von Mineralstoffen und Vitaminen aus loser Abgabe, insbesondere in Fitnessstudios Fachbereich 3 Lebensmittelsicherheit
Lactosefreie Milchprodukte. Wiebke Sünram Leiterin Produktentwicklung Lactosefreie Milchprodukte
Lactosefreie Milchprodukte Wiebke Sünram Leiterin Produktentwicklung Lactosefreie Milchprodukte 17.03.2016 1 Geschichte der Entwicklung 1998 lactosereduziertekatzenmilch mit einem Restgehalt an Lactose
Direktvermarktung. Ergebnisse der Überwachung Direktvermarkterweiterbildung. Dr. Marina Bradtke Amtstierärztin Fachdienstleiterin
Direktvermarktung Ergebnisse der Überwachung 14.03.2016 16. Direktvermarkterweiterbildung Dr. Marina Bradtke Amtstierärztin Fachdienstleiterin Gliederung 1. Struktur der Direktvermarkter im Salzlandkreis
Crème Brûlée im Weckglas
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation Ersteller Ersetzt pfad 09 1 Crème Brûlée im Weckglas 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 031 Verkehrsbezeichnung Crème Brûlée im Weckglas
Crème Brûlée in einer Dessertschale
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation Ersteller pfad Crème Brûlée in einer Dessertschale 1 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 106 Verkehrsbezeichnung Crème Brûlée in einer Dessertschale
Erfahrungen mit dem neuen Lebensmittel-Hygienerecht
Erfahrungen mit dem neuen Lebensmittel-Hygienerecht Prozesshygienekriterien vs. Grenzwerte Listeria-Untersuchung Deklarationsfragen Peter Zangerl InterLab-Fachkongress 04. bis 05. Juni 2008, München 2
Zu 1861/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
Zu 1861/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 Zu 1861/AB XXII. GP Eingelangt am 09.11.2004 BM für Gesundheit und Frauen Anfragebeantwortung Herrn Präsidenten des Nationalrates Dr. Andreas Khol Parlament
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 1. Salmonellen
Ausgewählte Zoonoseerreger in Lebensmitteln 1. Salmonellen Salmonellennachweise aus Lebensmittelproben (ohne Konsumeier)Salmonellenuntersuchungen und -nachweise in Lebensmitteln 2005 Lebensmittelgruppe
Korrekte Fettgehaltsangabe. Juli 2011
Korrekte Fettgehaltsangabe Juli 2011 Alte Poststr. 87 85356 Freising Tel: 08161-787 36 03 Fax: 08161-787 36 81 E-Mail: info@milchhandwerk.info Internet: www.milchhandwerk.info Wie wird s gemacht? Eine
Merkblatt für Selbstvermarkter von Konfitüren, Gelees, Marmeladen und Fruchtaufstrichen
Merkblatt für Selbstvermarkter von Konfitüren, Gelees, Marmeladen und en (Dr. Eva Lassek und Dr. Michael Pflaum, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und icherheit, Dienststelle Würzburg) Stand: 5. Mai
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp
Lebensmittel - kennzeichnung kurz und knapp Vorab Auf manchen Verpackungen herrscht ein regelrechter Informationsdschungel. Doch es gibt klare Regeln: Sieben Angaben müssen grundsätzlich auf jeder Fertigpackung
Dienstanschrift. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Freiimfelder Straße Halle (Saale)
Untersuchungen zur Lebensmittelsicherheit 2017 1 Dienstanschrift Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Freiimfelder Straße 68 06112 Halle (Saale) Telefon: (0345) 5643-0 Fax: (0345) 5643-439 E-Mail:
Verordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal
Verordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV) Änderung vom 31. Januar 2000 Das Eidgenössische
Nährwertkennzeichnung bei Fischen seit 2017
Nährwertkennzeichnung bei Fischen seit 2017 Generell zur Kennzeichnung Es gibt verpflichtende und freiwillige Elemente Es gibt viele Fehlerquellen Daher: nur das am Etikett angeben, was verpflichtend ist
Produktspezifikation VA Seite 1
Produktspezifikation VA 3.1-01-1 Seite 1 Tests, Parameter: Spezifikation: Verkehrsbezeichnung: Schmelzmargarine / margarine Verordnung: VO (EG) Nr. : VO Margarine und Mischfetterzeugnisse Sensorik: Aussehen
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1532 7. Wahlperiode 02.02.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Lebensmittelkontrollen in Mecklenburg-Vorpommern und
Info Direktvermarktung
Info Direktvermarktung Kennzeichnung von Lebensmitteln Dieses Merkblatt gibt einen Überblick über die produktübergreifenden Regelungen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln. In den Merkblättern der einzelnen
Golfball aus weißer Schokolade
BLUNCK Pâtisserie Konditorei Chocolaterie Produktspezifikation Ersteller Ersetzt pfad Golfball aus weißer Schokolade 1 1. Allgemeine Angaben Artikelnummer 10208 Verkehrsbezeichnung Golfball aus weißer
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: März 2018)
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln (Stand: März 2018) Eine Empfehlung der Ständigen rbeitsgemeinschaft Mikrobiologische Richt- und Warnwerte für Lebensmittel Deutsche
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln
Mikrobiologische Richt- und Warnwerte zur Beurteilung von Lebensmitteln Eine Empfehlung der Ständigen rbeitsgemeinschaft Mikrobiologische Richt- und Warnwerte für Lebensmittel Deutsche Gesellschaft für
Sachsenmilch Leppersdorf GmbH Artikel Version 2, gü. Gouda 48 % Fett i. Tr., Block, mit Farbe, naturgereift
Sachsenmilch Leppersdorf GmbH Artikel 39524 Version 2, gü Produktspezifikation Artikelbezeichnung: Artikelnummer: Hersteller: Adresse: Gouda 48 % Fett i. Tr., Block, mit Farbe, naturgereift 39524 6 Wochen
Lebensmittelsicherheitsbericht Berlin 2011 Jahresbericht 2011 zur Lebensmittelsicherheit in Berlin
Jahresbericht 2011 zur Lebensmittelsicherheit in Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und Landeslabor Berlin-Brandenburg 1 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Senatsverwaltung
PRODUKTSPEZIFIKATION
PRODUKTSPEZIFIKATION P&B Artikel-Nummer: 7363 Artikel-Bezeichnung: Pizzaboden mit Sauce XXL 20er ALLGEMEINE PRODUKTDATEN Produktbeschreibung: Pizzateigboden roh mit Tomatensauce tiefgekühlt Verkehrsbezeichnung
Untersuchungen zur mikrobiologischen Qualität von Frischkäse verschiedener Herstellungsweisen
Untersuchungen zur mikrobiologischen Qualität von Frischkäse verschiedener Herstellungsweisen Professur für Milchwissenschaften Institut für Tierärztliche Nahrungsmittelkunde der Justus-Liebig-Universität