Erste Schritte zum Erstellen eines neuen AquaZIS-Projektes

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1 Erste Schritte zum Erstellen eines neuen AquaZIS-Projektes aqua plan Ingenieurgesellschaft für Problemlösungen in Hydrologie und Umweltschutz mbh Amyastr. 126, Aachen Tel.: , Fax: Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Gerhard Langstädtler Amtsgericht Aachen HRB 5290 Bankverbindung: Sparkasse Aachen, Kto. Nr , BLZ

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Sicherung der leeren AquaZIS-Umgebung 1 Kapitel 2: Einrichten eines Benutzer 1 Kapitel 3: Laden der AquaZIS-Karte 6 Kapitel 4: Import der Stammdaten einer Station 13 Kapitel 5: Import von Zeitreihen 21 Kapitel 6: Zeitreihen überprüfen 32

3 Kapitel 1 Sicherung der leeren AquaZIS-Umgebung Kapitel 1: Sicherung der leeren AquaZIS-Umgebung Bevor Sie mit der Einrichtung eines neuen AquaZIS-Projektes beginnen, legen Sie sich eine Kopie der von aqua plan erhaltenen Programmumgebung an. Diese Kopie können Sie später jederzeit wieder zur Einrichtung eines neuen AquaZIS-Projektes nutzen, so wie in dieser Dokumentation beschrieben. Danach können Sie AquaZIS starten. Kapitel 2: Einrichten eines Benutzers Abbildung 1: Programmoberfläche Hier sehen Sie die noch leere Programmoberfläche von AquaZIS. Um den Normalzustand herzustellen, öffnen Sie den Platz für eine Karte. Dazu wählen Sie in Datei Karte öffnen. Abbildung 2: Karte öffnen Nun wird der Platzhalter für die Karte geladen. 1

4 Kapitel 2 Einrichten eines Benutzers Abbildung 3: Benutzeroberfläche mit Kartenplatz Jetzt bekommen Sie schon eine Vorstellung, wie das Programm später aussieht. Als erstes legen Sie sich einen personalisierten Benutzer an, indem Sie in dem Menüpunkt Datei die Benutzerverwaltung aufrufen. Diese Möglichkeit haben Sie nur, wenn Sie sich als Superuser root angemeldet haben. 2

5 Kapitel 2 Einrichten eines Benutzers Abbildung 4: Aufruf Benutzeroberfläche Wählen Sie den vor dem erstmaligen Start erzeugten Superuser root aus, um das Einstellen der Benutzerrechte einfacher zu machen. Ist der Superuser root ausgewählt, drücken Sie den Button Benutzer anlegen (Abb. 5). Jetzt werden Sie aufgefordert, sich einen Benutzernamen und ein Passwort auszudenken. Der Account wird jetzt in der Liste vorhandene Benutzer angezeigt. Nachdem dies erledigt ist, können Sie Ihren Account auswählen. In Abb. 5 sehen Sie die Rechte dieses Benutzers. Um gut arbeiten zu können müssen Sie die Checkbox ZR-Attribute editieren noch aktivieren und alle anderen Rechte gemäß den spezifischen Aufgaben dieses Nutzer eingestellt. Vergessen Sie bitte auch nicht, den vollständigen Benutzernamen einzutragen. Drücken Sie nun auf den Button Speichern. 3

6 Kapitel 2 Einrichten eines Benutzers Abbildung 5: Root-Benutzeroberfläche Beenden Sie AquaZIS und starten Sie AquaZIS mit root neu. Der neu angelegte Account sollte jetzt folgendermaßen aussehen (Abb. 6). Diesen erreichen Sie wieder über die Benutzerverwaltung. Wählen Sie in der Liste Vorhandene Benutzer Ihren Benutzer aus. Ist der Account angelegt, können Sie das Programm ab jetzt mit diesem Benutzer starten. 4

7 Kapitel 2 Einrichten eines Benutzers Abbildung 6: Spezifische Benutzerrechte 5

8 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Kapitel 3: Laden der AquaZIS-Karte Hier bekommt AquaZIS eine Kartengeografie. Sie dient zur grafischen Veranschauchlichung und zur leichteren Auswahl der Messstellen. Dazu benutzen Sie wieder den Menübutton Datei. Klicken Sie auf den Menüpunkt Geolayer-Tools. Drücken Sie den Button Wähle Geo-File. Abbildung 7: Aufruf des Geolayer-Tools Abbildung 8: Geolayer-Tool 6

9 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Dort können Sie jetzt aus einem beliebigen Verzeichnis ihrer Geodaten einen Layer auswählen. Vorzugsweise als Shape-Datei (*.shp). Drücken Sie den Button OK. Abbildung 9: Auswahl der Shape-Datei für den Geolayer Abbildung 10: Aufruf vorhandene Attribute 7

10 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Nach der Auswahl des Layers drücken Sie den Button Vorhandene Attribute in der (Abb. 10), wenn dieser vorhanden ist. Es öffnet sich die folgende Tabelle (Abb. 11). Abbildung 11: Tabelle der Geolayer-Attribute Durch Klicken auf eine Spalte im Header wird die Tabelle nach dieser Spalte sortiert. Entscheiden Sie sich für ein aussagekräftiges Attribut. Stellen Sie dieses Attribut in der Liste (Abb. 10) neben dem Button vorhandene Attribute ein, z.b Gemeinde. 8

11 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Abbildung 12: Geladenes Geolayer-Tool Drücken Sie nun den Button Polygone mit gewähltem Attribut ins AquaGeo-Format umsetzen. Dieser importiert den Layer in das AquaZIS-Geo-Verzeichnis, von wo es ab sofort zur dauerhaften Anzeige verwendet werden kann. Nachdem Sie diese Prozedur für alle Layer wiederholt haben (z.b. Ortslagen, Kreise, Gemeinden, Gewässer, Bundesland) können Sie das Geolayer-Tool beenden. Schließen Sie dieses Fenster durch drücken des Ende -Buttons. 9

12 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Öffnen Sie die Kartenkontrolle im Rahmen Karte auf der Hauptoberfläche. Abbildung 13: Kartenkontrolle Durch drücken des Button Laden im Rahmen Layer können Sie die gerade erstellten Layer aus dem AquaZIS-Geo-Verzeichnis in die Karte laden (vgl. Abb. 14). Nachdem alle Layer manuell als agb-dateien geladen worden sind, speichern Sie diese Liste (Abb. 13) als Szenerie aquazis.szn ab. Ab sofort wird bei jedem Programmstart diese Karte geladen. 10

13 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte Abbildung 14: Wahl des vorher erzeugten Geolayer In der Kartenkontrolle können Sie auch die jeweilige Farbe einstellen. Dazu klicken auf den geladenen Layer und wählen unter Darstellen die Farbe aus. Das Häkchen Texte steuert die Beschriftung innerhalb der Karte. Mit dem Häkchen Darstellen können Sie entscheiden, ob der geladene Layer auch gezeigt wird. Zum Abschluss der gewünschten Einstellungen speichern Sie die Szenerie. Nun beenden Sie die Kartenkontrolle durch drücken des Button Ende. Drücken Sie jetzt auf der Hauptoberfläche den Button Vollbild im Rahmen Navigation. Jetzt haben Sie im Programm erfolgreich die Karte geladen. 11

14 Kapitel 3 Laden der AquaZIS-Karte So sieht die halbfertige Benutzeroberfläche in AquaZIS aus. Natürlich kann die Karte je nach Darstellungsregion anders aussehen. Hier sehen Sie NRW und sein Gewässernetz. Abbildung 15: Benutzeroberfläche mit geladener Karte Allerdings fehlen hier noch die Stationen. Diese müssen nun importiert werden. Am besten geschieht dies durch einen CSV-Import. Im Menüpunkt Import können Sie diese Datei importieren. 12

15 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Kapitel 4: Import der Stammdaten einer Station Um Zeitreihen importieren zu können, müssen erst die Stammdaten der Station angelegt werden. Sie erreichen dies durch den Import einer CSV-Datei. Dazu öffnen Sie den Menüpunkt Import. Dort klicken Sie auf den Menüpunkt Stammdaten. Jetzt öffnet sich die Öberfläche, wie in Abb. 17 zu sehen. Abbildung 16: Aufruf des Importmenü Drücken Sie den Button auswählen. Wähle Datei. Dadurch können Sie jetzt die gewünschte Datei Abbildung 17: Importmenü 13

16 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Jetzt ändern Sie die Defaulteinstellung *.rdb in *. Wählen Sie eine Datei aus und drücken Sie den Ok Button. So wird die ausgewählte Datei geladen. Abbildung 18: Auswahl Importdatei Wählen Sie die CSV-Datei aus. 14

17 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Abbildung 19: Stationsauswahl zum Importieren Jetzt können Sie entscheiden, welche Stationen importiert werden. Entweder drücken Sie den Button > und wählen so nur eine selektierte Station aus oder Sie wählen alle Stationen durch drücken des Buttons worden. >>. In Abb. 19 sind alle Stationen ausgewählt 15

18 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Lassen Sie sich vor dem Importieren unbedingt die Tabelle Kerndaten anzeigen. Die CSV-Datei wird im allgemeinen durch einen Excell-Export erzeugt. In der CSV- Datei müssen Daten-Spalten durch ein ; getrennt werden. Alle anderen Trennzeichen führen zu Fehlermeldungen beim Importieren. Die 6 unverzichtbaren Attribute heißen Station; Name; Sachgebiet; Errichtet; Rechtswert; Hochwert; optional kann die CSV Datei auch noch die Spalte Höhe und weitere Attribute enthalten. Die Reihenfolge der Spalten ist egal. Weitere Beschreibungen finden Sie in der Gesamtdokumentation Kapitel Drücken Sie nun den Button Stationen importieren. Dabei wird ein Importprotokoll erstellt. Sie werden aufgefordert den Messstellenlayer neu anzulegen. Drücken Sie auf Ja. Abbildung 20: Importprotokoll: Stammdaten der Stationen 16

19 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Abbildung 21: Importierte Stationen werden in der Karte angezeigt Jetzt werden die Station in die Karte geladen. Mit Hilfe der Maus können Sie die Stationen selektieren. Entweder durch anklicken oder indem Sie die linke Maustaste gedrückt halten und ein Rubberband aufziehen. Damit selektieren Sie alle unter dem Rubberband befindlichen Stationen. Durch drücken auf Zoom Selektion im Rahmen Navigation fokussiert sich die Karte auf alle selektierten Stationen. Die Stationen haben jetzt noch nicht das typische Symbol, das ihrem spezifischen Charakter entspricht. Um das korrekte Symbol einzustellen, berechnen Sie den Messstellenlayer neu. Dies erreichen Sie, indem Sie den Menüpunkt Datei anklicken und die Systemeinstellungen aufrufen. 17

20 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Abbildung 22: Aufruf der Systemeinstellungen Dort klicken Sie auf den Registerbutton Karte. Wie Sie in Abb. 23 sehen können, brauchen Sie nur noch im Rahmen Allgemeiner Messstellenlayer den Button Stationen in Karte neu erstellen zu drücken. Drücken Sie auf Ja (Abb. 24). Dadurch werden die Positionen der Stationen und deren Symbole neu berechnet und ab sofort richtig dargestellt. Beenden Sie die Systemeinstellung durch drücken des Ende Buttons. 18

21 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Abbildung 23: Systemeinstellung der Karte 19

22 Kapitel 4 Import der Stammdaten einer Station Abbildung 24: Messstellenlayer neu erzeugen Ab jetzt können Sie die Stationen bearbeiten und deren Zeitreihen importieren. Ergänzungen können Sie in den Stammdaten vornehmen, Menüpunkt Stammdaten. Dort können Sie auch eine neue Neue Station anlegen. Das genaue Vorgehen wird in der Gesamtdokumentation von AquaZIS in Kapitiel Anlegen neuer Messstellen beschrieben. 20

23 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Kapitel 5: Import von Zeitreihen Um eine Zeitreihe in AquaZIS zu importieren, rufen Sie im Menü Import den Menüpunkt Zeitreihen (Abb. 25) auf. Damit öffnen Sie die Oberfläche (Abb. 26). Abbildung 25: Aufruf des Importmenü für Zeitreihen Abbildung 26: Importoberfläche 21

24 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Drücken Sie den Button Wähle Datei. Dadurch öffnet sich ein Fenster, in dem Sie aus einem beliebigen Verzeichnis eine Datei auswählen können. Diese Datei sollte Ihre gewünschte Zeitreihe enthalten. Abbildung 27: Auswahl der Datei für Zeitreihen Nachdem Sie die gewünschte Datei ausgewählt haben drücken Sie den Button OK. Bei Dateien im CSV-Format öffnet sich ein Dialog, wie in Abb. 28 und 29 dargestellt. Abbildung 28: Geberdefinition Teil 1 22

25 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 29: Geberdefinition Teil 2 Hier müssen Sie entscheiden zu welchen Station(en) die Zeitreihen gehören. Stellen Sie sicher, dass bei Station(en) die richtige Stationsnummer eingetragen ist. Nachdem dies geschehen ist, können Sie den Button Ok drücken. Sind die Zeitreihen vorher einer Station zugeordnet (eine CSV-Datei für eine Station oder ein anderes Format) entfallen die beiden letzten Bilder und die Station wird direkt in die Importoberfläche geladen. Damit haben Sie die gewählte Datei geöffnet. Die Importoberfläche sieht bei CSV-Dateien nun folgendermaßen aus. 23

26 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 30: Ausgewählte Datei öffnen Drücken Sie jetzt Vorschau Datei(en). Dieser Button öffnet die ersten 100 Zeilen von jeder Zeitreihe in einer CSV-Datei. Ist dies geschehen werden die unterschiedlichen Zeitreihen in der Importoberfläche ausgegeben. 24

27 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 31: Geberdetails öffnen Nun müssen Sie Geberdetails aufrufen. Dazu Klicken Sie auf den Button Geberdetails. Dieser Button öffnet eine breite Tabelle, in der die Informationen der Zeitreihen eingetragen und gespeichert werden (Abb. 32, 33, 34). 25

28 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 32: Geberdetails Teil 1 26

29 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 33: Geberdetails Teil 2 27

30 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 34: Geberdetails Teil 3 Nachdem Sie die wichtigen Geberdetails kontrolliert und eingegeben haben, speichern Sie diese Eingaben ab. Wichtige Geberdetails sind Station, Messeinheit, Unterbezeichnung, Parameter und Einheit Z (Einheit der Zeitreihe). Die letzten vier Geberdetails müssen Sie vor dem Speichern manuell eingegeben. Wenn Sie eine Reihe dauerhaft nicht importieren wollen, stellen Sie den Parameter auf - ein. Haben Sie diese Attribute eingetragen, drücken Sie den Button Speichern. Jetzt werden Sie nach der Fehlertoleranz gefragt. Geben Sie dort -1 ein und klicken sie auf dem Sie den Button Ende drücken. OK. Dann schließen Sie die Gebertabelle, in 28

31 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Jetzt können Sie sich die Zeitreihen anschauen. Dazu klicken Sie in der Importoberfläche auf dem Button Darstellen. Abbildung 35: Grafische Darstellung der Zeitreihen Als nächstes müssen Sie die Zeitreihen in voller Länge öffnen. Dazu drücken Sie den Button Öffne Datei(en). Stellen Sie die nun geöffneten Zeitreihen noch einmal dar, um sich zu überzeugen, dass die Interpretation richtig vorgenommen wurde. Danach Klicken Sie auf den Button Import um die Zeitreihen in AquaZIS zu importieren. Es wird ein Importprotokoll erstellt, dass die importierten Zeitreihen auflistet. 29

32 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 36: Importprotokoll Hier können Sie entscheiden, ob Sie das Protokoll drucken oder exportieren wollen. Dies dient zur späteren Überprüfung. Der Button Ende schliesst das Protokoll. Sind alle Reihen erfolgreich importiert worden, ist die Importoberfläche anschließend leer (Abb. 37). Eine detaillierte Beschreibung der Geberzuordnung finden Sie in der Dokumentation aquazis-geberzuordnung.pdf 30

33 Kapitel 5 Import von Zeitreihen Abbildung 37: Leere Importoberfläche Im folgenden Kapitel sind zwei Möglichkeiten beschrieben, wie Sie den korrekten Import der Zeitreihen überprüfen können. 31

34 Kapitel 6 Zeitreihen überprüfen Kapitel 6: Zeitreihen überprüfen Die erste Möglichkeit besteht darin, die Reportfunktion aufzurufen. Klicken Sie auf den Menübutton Report und den Menüpunkt Zeitreihen. Abbildung 38: Aufruf der Reportoberfläche In der Reportoberfläche klicken Sie auf den Registerbutton Übersicht (Abb. 39). Dort finden Sie eine Zeitreihenübersicht. Abbildung 39: Reportoberfläche für Zeitreihen 32

35 Kapitel 6 Zeitreihen überprüfen Klicken Sie auf das Fragezeichen neben dem Button Zeitreihenübersicht (Abb. 39). Dieses Fragezeichen listet alle importierten Zeitreihen in einer Tabelle auf (Abb. 40). Der Zeitbereich der jeweiligen Zeitreihe wird dort angezeigt. Abbildung 40: Zeitreihenauswahl Drücken Sie auf den Button Zeitreihenübersicht und Sie bekommen den folgenden Report (Abb. 41). Abbildung 41: Report der vorhanden Zeitreihen 33

36 Kapitel 6 Zeitreihen überprüfen Die zweite Möglichkeit besteht darin, Visuquick aufzurufen. Dafür klicken Sie auf der Hauptoberfläche im Menü Visualisierung auf VisuQick. Hier öffnet sich wieder Abbildung 42: Visuquick Aufruf Abbildung 43: Reihenauswahl Visuquick eine Tabelle, in der die Zeitreihen aufgelistet werden. Der Zeitbereich der Zeitreihen wird auch angezeigt (Abb. 43). Drücken Sie den Button VisuQick. 34

37 Kapitel 6 Zeitreihen überprüfen Nachdem Sie in der Visuquick-Oberfläche den Button <-> gedrückt haben (unten Rechts in Abb. 44), werden die Zeitreihen in gesamter Länge grafisch dargestellt, wodurch Sie die Zeitreihen auch inhaltlich überprüfen können. Abbildung 44: Visuquick Ab sofort können Sie die vielseitigen Funktionen von AquaZIS für sich erobern. 35

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