TITEL. ART ist Kunst
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- Samuel Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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2 TITEL ART ist Kunst Am 09. Juni 2006 wird in München das Eröffnungsspiel um die Fußballweltmeisterschaft angepfiffen. Falls nicht, dürfte dies nicht nur Millionen von Fußballfans in tiefe Trauer stürzen, sondern auch zahlreiche Investoren. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde nämlich der Ausfall eines sportlichen Großereignisses über die Ausgabe einer Katastrophen-Anleihe abgesichert. Nachdem viele Versicherer ihre Deckungszusagen für die WM 2002 aufgrund der Terroranschläge vom 11. September kurzfristig zurückgezogen hatten, entschloss sich der Weltfußballverband FIFA, das Ausfallrisiko für die kommende WM mit Hilfe einer Anleihe-Emission über 400 Millionen Euro abzudecken. Findet die Fußballweltmeisterschaft nicht wie geplant statt, so verlieren die Käufer des so genannten Golden Goal Bond 75 Prozent ihres eingesetzten Kapitals. Ansonsten können sich die Investoren nicht nur über spannende Spiele freuen, sondern auch über eine überdurchschnittlich hohe Verzinsung. 9
3 10 Weltweit sind bei mehr als 70 Prozent aller Wirtschaftsaktivitäten Umsatz und Geschäftserfolg direkt oder indirekt von der Wetterentwicklung abhängig. Ist der Sommer heiß bzw. kalt, so freuen sich die Hersteller von Eiscreme bzw. Regenschirmen. Insbesondere in der Landwirtschaft hängt der Ertrag ganz wesentlich von der Niederschlagsmenge und den Temperaturen ab. Auch Energieversorger können in den Wintermonaten höhere Gewinne erzielen, wenn es kalt ist. Im September 1997 wurde das erste Wetterderivat in den USA gehandelt. Seither ist es nicht nur möglich, Preisrisiken bei Finanz- und Warenprodukten zu hedgen, sondern man kann sich mit dem Kauf bzw. Verkauf von Wetterderivaten auch gegen Risiken absichern, die durch die Wetterlage entstehen. Derzeit wird die Entwicklung des Marktes zwar noch vom rudimentären Kenntnisstand über die tatsächliche Wetterabhängigkeit von Branchen gebremst. Nach Expertenschätzungen dürften die jährlichen Zuwachsraten des Weltmarktes für Wetterderivate mittelfristig aber im zweistelligen Prozentbereich liegen.
4 TITEL Nach den fortgeschrittenen Bemessungsansätzen im dritten Baseler Konsultationspapier (Basel II) wird es einer Bank erlaubt, die risikomindernde Wirkung von Versicherungen bei der Berechnung des regulatorischen Eigenkapitals für ihre operationellen Risiken zu berücksichtigen. Die Anerkennung des Versicherungsschutzes ist allerdings auf 20 Prozent der gesamten Kapitalanforderung für operationelle Risiken begrenzt. 11
5 Manches Eiland bietet weitaus mehr als nur romantische Strände und traumhafte Sonnenuntergänge. Viele Inseln verdanken ihre Beliebtheit auch handfesten wirtschaftlichen Vorteilen: Steuerfreiheit, geringe Regulierungsdichte und minimale Publizitätsanforderungen machen sie unter anderem zum idealen Domizil von so genannten Captive Insurance Companies. Dies sind Erst- oder Rückversicherungsgesellschaften, die primär die Risiken ihrer Eigentümer tragen. Allein auf Bermuda und den Cayman Islands sind derzeit Captives mit etwa 12 Milliarden US-Dollar Prämienvolumen bzw. 515 Captives mit 3,8 Milliarden US-Dollar Prämienvolumen beheimatet. 12
6 TITEL Mit Cat Bonds auf das Chaos wetten? Auch das ist inzwischen möglich: Cat (für Catastrophe) Bonds gehören zur Klasse der Insurance-Linked-Securities. Die Höhe der Verzinsung oder der Rückzahlung von Katastrophen-Anleihen hängt davon ab, ob bzw. in welchem Ausmaß eine vorab definierte Naturkatastrophe eintritt. Katastrophen-Anleihen werden von Versicherungsgesellschaften ausgegeben, die auf diese Weise einen Teil ihres Risikos auf den Kapitalmarkt übertragen. Neben einer überdurchschnittlichen Verzinsung bieten diese Anleihen für den Investor auch den Vorteil eines günstigen Diversifikationseffektes. Der Anleger kann sich reines Risiko ins Portfolio holen, das praktisch keine Korrelation mit seinen übrigen Wertpapiergattungen (wie etwa Aktien, Anleihen, Rohstoffen) aufweist. 13
7 Hard Market? ART Market! Innovative Wege im Risikomanagement Wer mit dem Begriff ART konfrontiert wird, denkt vielleicht zunächst einmal an das Metropolitan Museum of Art, Clip-Art, Body-Art, Optical Art, Art déco, vielleicht auch noch an Pop Art und Roy Lichtenstein oder Artensterben und Artenschutz. Nur die wenigsten werden mit diesem Akronym moderne Bilanzschutz- und Risiko-Finanzierungslösungen verknüpfen. Doch insbesondere in den letzten Jahren wurde eine ganze Reihe von innovativen Lösungen entwickelt, mit deren Hilfe sich Risiken effizient transferieren und finanzieren lassen. 14 Der Begriff alternativ (von lateinisch alter der Andere ) suggeriert zunächst einmal, dass man sich zwischen zwei, sich gegenseitig ausschließenden Möglichkeiten entscheiden muss. Während die eine Alternative im Bereich des traditionellen Risikotransfers (also der klassischen Versicherung ) liegt, geht es bei ART (Alternative Risk Transfer) und ARF (Alternative Risk Financing) vor allem um moderne und innovative Wege, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Ineffizienzen traditioneller Versicherungslösungen zu reduzieren. Vor einigen Jahren hatte man den Eindruck, dass der Bereich dieser alternativen Lösungen praktisch tot ist, da in einer Phase weicher Versicherungsmärkte mit extrem niedrigen Prämien schlichtweg keine Alternativen benötigt wurden. Diese Phase wurde am 11. September 2001 jedoch sehr abrupt beendet. Die Versicherungsprämien explodierten förmlich, vielleicht pendelten sie sich auch einfach nur wieder auf ein gesundes Niveau ein. Gleichzeitig fiel es den Risikomanagern immer schwerer, für bestimmte Risiken überhaupt noch eine Versicherungsdeckung zu bekommen (hier sei nur an Terrorismusrisiken, bestimmte Haftpflichtrisiken oder Sachschäden erinnert). Die Risikomanager stecken daher in einem Dilemma: einer veränderten Risikolandschaft mit einem steigenden Absicherungsbedarf standen plötzlich auch extrem steigenden Versicherungsprämien gegenüber. Immer häufiger wurde daher nach Lösungen zum Transfer und zur Finanzierung von Risiken gesucht, für die es keine traditionellen Versicherungslösungen (mehr) gab. Bei diesen modernen Risiko-Finanzierungslösungen stehen insbesondere die folgenden Kriterien im Fokus der Unternehmen: Unternehmen suchen größere Kapazitäten, evtl. auch unter Nutzung der Kapitalmärkte, und beteiligen sich am eigenen Schadensverlauf, etwa durch höhere Selbstbehalte oder Pooling-Lösungen, Unternehmen suchen eine höhere Effizienz und Transparenz des Risikotransfers, Unternehmen verlangen häufig ergänzende Serviceleistungen, etwa im Bereich Risikomanagement-Beratung oder Schadenregulierung, Unternehmen suchen Lösungen zur Finanzierung von Risiken, die traditionell als nicht versicherbar gelten, Unternehmen suchen nach Bilanzschutzkonzepten, um die Stabilität von Ergebnis und Liquidität zu sichern. Ein echter Risikotransfer findet bei ART-Lösungen allerdings nur in den wenigsten Fällen statt. Vielmehr steht sehr häufig eher der Finanzierungsgedanke im Vordergrund. Daher hat sich in der Praxis auch eher der Begriff Alternative Risk Financing (ARF) durchgesetzt. Zwischen den beiden Extremen eines echten Risikotransfers und einer Risikofinanzierung findet man heute eine bunte Palette an hybriden Formen, die bestimmte Risiken transferieren und andere Risiken lediglich finanzieren. Ein Blick in die Praxis zeigt außerdem, dass der Übergang zwischen traditionellen und alternativen Lösungen fließend ist. Genauso komplex und vielschichtig wie die Anforderungen der Kunden ist auch der Markt für ART/ARF-Lösungen. Da derartige Konzepte in aller Regel immer auf die individuelle Situation des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten werden, gibt es prinzipiell nichts, was es nicht gibt. Als wichtigste Instrumente in diesem Bereich können jedoch die folgenden Ansätze gelten: Captive-Lösungen entstanden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Gründung von Genossenschaften und Mitversicherungsgesellschaften und sind damit die älteste und bekannteste Form der alternativen Risiko-Finanzierung.
8 TITEL Bei einer Captive handelt es sich um eine Erstoder Rückversicherungsgesellschaft, die einem einzelnen oder einer Gruppe von Industrie-, Handels- oder Finanzunternehmen gehört und die primär die Risiken dieser Eigentümer übernimmt. Captives sind vor allem ein sinnvolles (Abwicklungs-)Instrument für Frequenzschäden, da kleinere und mittlere Schäden im Eigenbehalt des Captive-Eigentümers bleiben. Ein echter Risikotransfer findet lediglich im Bereich von Katastrophenrisiken statt. Captives können aufgrund ihrer flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten auch gezielt zum Bilanzschutz eingesetzt werden. In den letzten Jahren gewinnen vor allem so genannte Rent-a-Captives und Protected-Cell-Captives an Bedeutung. Hierbei können Firmen eine Captive mieten, statt eine eigene Gesellschaft zu gründen. Derartige Modelle eignen sich vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen. Bei Finite-Risk(FR)-Lösungen findet eine begrenzte Risikoübernahme des Versicherers statt. Im Gegensatz zur traditionellen Versicherung, bei der ein Risikoausgleich im Kollektiv erfolgt, basieren FR-Lösungen auf dem Risikoausgleich eines Versicherungsnehmers in der Zeit. Der FR- Versicherer übernimmt in der Regel neben den traditionellen Risiken auch versicherungsfremde Risiken, wie beispielsweise das Zinsänderungsrisiko, das Delkredererisiko oder Wechselkursrisiken. Bei prospektiven FR-Lösungen übernimmt der Versicherer in der Zukunft erwartete Schäden, bei retrospektiven Verträgen trägt der FR- Anbieter bereits eingetretene Schäden. Bei Multi-Trigger-Produkten (MTP) müssen mehrere Ereignisse eintreten, um die vereinbarten Versicherungsleistungen zu erhalten. Sehr häufig wird dabei als First Trigger ein klassischer Versicherungsschaden definiert, während weitere Trigger in der Regel Nicht-Versicherungsereignisse darstellen. Der First Trigger kann beispielsweise ein Feuerschaden sein, der Second Trigger steigende Rohstoffpreise oder Kursveränderungen am Devisenmarkt. Da der Second Trigger häufig an eine Indexentwicklung gekoppelt ist, sind MTP vor allem für Unternehmen interessant, deren Ergebnisse stark von Wechselkursen, Rohstoffpreisen oder Zinssätzen abhängen. Bei dem Instrument Contingent Capital geht es primär darum, die Finanzierung eines Versicherungsschadens nach dessen Eintritt sicherzustellen. Contingent Capital kann man mit bedingte Kapitalaufnahme übersetzen. Hierbei wird ex ante festgelegt, zu welchen Konditionen sich ein Unternehmen bei einem Großschaden Kapital (Eigen- oder Fremdkapital) beschaffen kann. Contingent Capital Lösungen eignen sich vor allem zur Finanzierung äußerst seltener Schadenereignisse, um eine eventuelle Insolvenz des Unternehmens zu verhindern. Bei Risk Securitization werden Risiken (etwa Portefeuilles von Katastrophenrisiken) in den Kapitalmarkt transferiert. Neben Rückversicherern können durchaus auch Captives und Industrieunternehmen bestimmte Risiken auf den Kapitalmarkt übertragen. Seit 1997 wurden beispielsweise 54 so genannte Catastrophe Bonds mit einem Volumen von über 8 Milliarden US-Dollar emittiert davon allein 1,75 Milliarden im vergangenen Jahr. Die Höhe der Verzinsung oder der Rückzahlung dieser Wertpapiere hängt davon ab, ob bzw. in welchem Ausmaß eine vorab definierte Naturkatastrophe eintritt. Versicherungs-Derivate werden als Insurance Futures, Insurance Options und Cat Spreads seit Ende 1992 an der CBOT (Chicago Board of Trade) gehandelt. Mit Hilfe von Versicherungs-Derivaten kann ein potenzieller Verlust aus einer ungünstigen Indexentwicklung (Schadenentwicklung für bestimmte Risikokategorien) durch die positive Wertentwicklung eines derivativen Instruments ausgeglichen werden. Eine besondere Bedeutung haben in diesem Zusammenhang auch Wetterderivate erlangt. Schon der obige kleine Ausschnitt an ART/ ARF- Konzepten zeigt, dass diese Instrumente höchst unterschiedlich sind und stets auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens angepasst werden müssen. Gerade dieser Punkt stellt jedoch auch eine wichtige Gemeinsamkeit aller ART/ARF-Produkte dar: sie sind nur für Unternehmen geeignet, die ihre Risiken gründlich analysiert haben und dementsprechend auch sehr genau wissen, welchen Absicherungsbedarf sie haben. Der Aufbau eines proaktiven und ganzheitlich ausgerichteten Risikomanagements ist somit in jedem Fall eine absolute Grundvoraussetzung für alle Lösungen im Bereich der Alternativen Risikofinanzierung. <fr/re> Im Jahr 2003 gab es über Captives weltweit mit einem Prämienvolumen von schätzungsweise 30 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht in etwa 10 Prozent des weltweiten Marktes für Industrieversicherungen. 59 Prozent aller Captive- Eigentümer kommen aus den USA, ein Viertel ist in Europa beheimatet. In der Industrieversicherung wurde im Jahr 2001 etwa 370 Milliarden US-Dollar über traditionelle Träger und etwa 88 Milliarden US-Dollar über ART-Träger gezeichnet. Die aktuelle Hard-Market- Phase führt zu jedoch zu einer stark steigenden Nachfrage nach alternativen Finanzierungslösungen. Das Wachstum dieses Marktes wird auf etwa 15 Prozent jährlich geschätzt. Nach Untersuchungen der Risk and Insurance Management Society (RIMS) sind die Risikokosten (Versicherungsprämien, selbst getragene Verluste, Aufwendungen für Risikomanagement und Schadenprävention) eines Unternehmens umgekehrt proportional zu seiner Größe. Unternehmen mit einem Umsatz von 50 Millionen US-Dollar zahlen 26,80 US- Dollar je 1000 Dollar Umsatz und damit etwa achtmal so viel wie die 3,50 US-Dollar je 1000 Dollar Umsatz, welche die großen Konzerne mit über 10 Milliarden US-Dollar Umsatz aufwenden. Quellenverzeichnis und weiterführende Literaturhinweise: Banks, E.: Alternative Risk Transfer Integrated Risk Management Through Insurance, Reinsurance and the Capital Markets, John Wiley & Sons 2004 / Frank Romeike: Neue Risiken, neue Konzepte, innovative Wege im Risikomanagement, in: FINANCE, Heft 5/2004, Sonderbeilage S / Frank Romeike: Traditionelle und alternative Wege der Risikosteuerung und des Risikotransfers, in: Romeike, Frank; Finke, Robert (Hg.): Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel, Lessons learned, Methoden, Checklisten und Implementierung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2003, S / Swiss Re: The picture of ART, sigma No. 1/
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