Einkauf 4.0: Digitale Transformation der Beschaffung
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- Irmela Dieter
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1 : Transformation der Beschaffung 11. Internationales Bodenseeforum für Einkauf & Materialwirtschaft BME / BMÖ / procure.ch Dornbirn, 24. April 2018 Prof. Dr. Florian C. Kleemann Fakultät Betriebswirtschaft Hochschule München florian.kleemann@hm.edu Agenda I. Hinführung Industrielle Entwicklung & begriffliche Herleitung Grundkonzept II. Digitalisierungsstrategie für den Einkauf Strategische Verankerung & Vorgehen Reifegradmodell & Roadmap Ausblick & Diskussion 2 1
2 Vorstellung Referent Florian C. Kleemann Danke für die Einladung zum 11. Bodensee-Forum Einkauf & Materialwirtschaft Person Dr. Florian C. Kleemann Hochschule München Am Stadtpark München Tel Lehre Seit März 2018: Hochschule München, Fakultät für Betriebswirtschaft : Professor, DHBW Stuttgart Lehrgebiete: Einkauf, Supply Chain Management, Logistik Weitere Lehraufträge u.a. TH Nürnberg (laufend), HAW Landshut Praxis 10 Jahre im Bereich Management Consulting Einkauf & Beschaffung Vielfältige Branchenerfahrung (Automotive, Anlagenbau, Energie, Chemie, Rüstung ) Schwerpunkte Digitalisierung & Strategische Beschaffung, Lieferantenmanagement, Beschaffungscontrolling, Projekteinkauf Forschung Strategische Beschaffung Reifegrad & Diffusion von Ausgewählte Logistik-Themen 3 I.1 Industrie 4.0: Abgrenzung 3. Industrielle Revolution Technologischer Wandel in zwei Bildern und drei Benchmarks Abbildung Apple iphonex Abbildung IBM 305 RAMAC Speicher: x Gewicht: /6.000 Preis: /
3 I.1 Industrie 4.0: Konzeptgrundlagen Als Industrie 4.0 wird der industrielle Anwendungsbereich der Digitalisierung bezeichnet, mit Auswirkungen auf viele Funktionsbereiche Industrie Definition Unterliegende Trends Echtzeitfähige Mass Customization ( Individualisierte intelligente Massenproduktion / Losgröße 1) horizontale & vertikale von Neue Fertigungstechnologien Menschen, Maschinen, Verfügbarkeit & Objekten & IT-Systemen Industrie 4.0 Integration von IT- Technologien Technologien Smart Factory Robuste, schnelle Netze IT-Security Cloud Computing System-embedded Computers Anwendungen Smart Factory Künstliche Intelligenz / RPA Smart Business Analytics / Big Data Enhanced Robotics, 3D-Druck VR / Gesichtserkennung 5 I.2 : Digitalisierung & Einkauf Der Abgleich wesentlicher Digitalisierungs-Anwendungen mit den Kernprozessen zum Beispiel des Einkaufs zeigt hohe Überschneidungen Elemente Organisation des Strategien für den der Beschaffungssysteme Einkäufer /Personal für den Warengruppen im Cyber-physikalische Lieferantenbeziehung Autonome Prozesse im Aufgaben Bedarfsermittlung Marktforschung Make-or-Buy Entscheidung Vertrags-/ Bestellabwicklung Lieferantenmanageme nt Einkaufscontrolling Kern-Effekte von Industrie 4.0 Intelligente Systeme Echtzeit- Kommunikation Technologie.- treiber Spracherkennung Gamification 6 3
4 I.2 : Handlungsfeld Warengruppen Durch gezielte(s) Scouting & Integration von innovativen Beschaffungsobjekten kann der Einkauf zu einem Treiber der Produktentwicklung werden Elemente Aufgaben Strategien Warengruppen für den im Organisation Einkäufer /Personal Autonome Prozesse des für den im Cyber-physikalische der Beschaffungssysteme Lieferantenbeziehung Vertrags-/ Bedarfsermittlunforschung Entscheidung mgt. controlling Markt- Make-or-Buy Lieferanten- Bestellabwicklung Smarte Beschaffungsobjekte Fallbeispiel Technologie.- Kern-Effekte treiber von Industrie 4.0 Echtzeit- Kommunikation Intelligente Systeme Spracherkennung Gamification Anwendungsfall: smarte Produkte Aktive Suche nach innovativen Beschaffungsobjekten z. B. Schnittstellen zu Embedded Systems, neue Funktionalität (Hard-& Software) Rolle Einkauf Beschaffungsmarktforschung Lieferantenscouting Treiben (!) von Produktentwicklung Innovationsmanagement mit Lieferanten 7 I.2 : Handlungsfeld Beziehungen Die von Systemen & Prozessen sowie die Steuerung der Rahmenbedingungen erfordert eine Neuausrichtung von Lieferantenbeziehungen Strategien Warengruppen für den im Organisation Einkäufer /Personal Autonome Prozesse des für den im Cyber-physikalische der Beschaffungssysteme Lieferantenbeziehung Vertrags-/ Bedarfsermittlunforschung Entscheidung mgt. controlling Markt- Make-or-Buy Lieferanten- Bestellabwicklung Intelligente Echtzeit- Systeme Kommunikation Spracherkennung Gamification Technologie.- Kern-Effekte Einkaufsvon Industrie Elemente treiber Aufgaben 4.0 Lieferantenbeziehungen Fallbeispiel Gemeinsame Prozess- & Produktinnovation im Digitalisierungsumfeld Nutzung von VR & Kollaborationsplattformen für Produktinnovation Verbesserte Prozesse, z. B. Kataloglösungen à la Amazon, Mercateo etc. Rolle Einkauf Festlegung, Ausgestaltung & Weiterentwicklung Lieferantenmanagement Selektion der Lieferanten 4.0 Aufbau & Pflege der automatisierten Prozesse 8 4
5 I.2 : Handlungsfeld Prozesse Die selbstständige Bedarfserkennung und erfüllung durch Produktionsanlagen kann den Abwicklungsprozess im Einkauf wesentlich erleichtern Elemente Aufgaben Strategien Warengruppen für den im Organisation Einkäufer /Personal Autonome Prozesse des für den im Cyber-physikalische der Beschaffungssysteme Lieferantenbeziehung Vertrags-/ Bedarfsermittlunforschung Entscheidung mgt. controlling Markt- Make-or-Buy Lieferanten- Bestellabwicklung Autonome Prozesse Fallbeispiel Technologie.- Kern-Effekte treiber von Industrie 4.0 Echtzeit- Kommunikation Intelligente Systeme Spracherkennung Gamification Anwendung: Preventive Maintenance Autonome Ersatzteilbestellung durch Maschine an Lieferanten(system) Abnahme durch Maschine selbst, löst automatisierten Zahlungsvorgang aus Rolle Einkauf Prozesse Systeminfrastruktur Lieferantenbeziehung / -auswahl Vertragliche Regelung (+ Verhandlung) Kontrolle & Steuerung 9 I.2 : Praxisbeispiele Klingt nach Zukunftsmusik? Doch Anwendungen wie autonome Nachbestellung von C-Artikeln existieren und werden permanent weiterentwickelt Abbildung Würth ibin Abbildung Transporeon Abbildung Smart Vend Abbildung Konica Minolta Remote Care 10 5
6 I.2 : Abgrenzung eprocurement Der Hauptunterschied zum etablierten eprocurement liegt also im Umfang der Auswirkungen (z. B. ) und in einer gesteigerten Automatisierung Einfluss auf operative Prozesse (z. B. Prozessautomatisierung) MRP Einzelaufgaben Strategie & Prozesse eprocurement Übergreifende Prozesse ERP Crossfunktionale Prozesse Einfluss auf strategische Elemente (z. B. Lieferantenvernetzung, Innovation) 11 II.1 Vorgehen: Digitalisierungsstrategien Dabei ist aufgrund der Tragweite für Unternehmen die Digitalisierung keine Einzelinitiative des Einkaufs viele Beispiele zeigen umfassende Ansätze Abbildungen Digitalisierungsstrategie - Vaillant - Siemens - Deutsche Bahn - BMW Next 12 6
7 II.1 Vorgehen: Roadmap Die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie für den Einkauf sollte also in jedem Fall strukturiert erfolgen - und ins Gesamtunternehmen eingebettet sein Strategischer Rahmen Stakeholder & Ressourcen einbinden Grundlegende Unternehmens- & Umfeldanalyse Rahmenziele & -strategie Digitalisierung entwickeln Reifegradanalyse & Gap-Bestimmung Ist-Analyse Einkauf Szenarioanalyse Digitalisierung Reifegradbestimmung & Gap-Analyse Maßnahmen & Selektion Ableitung Handlungsfelder & Entwicklung Maßnahmen Maßnahmenpriorisierung über Potential-Bewertung Umsetzung & Steuerung 13 II.1 Vorgehen: Strategische Verankerung Digitalisierung Ausgangspunkt jeder Initiative zur Etablierung eines ist dabei die Einbettung in die Unternehmensstrategie die dann bis in die Operative wirkt Unternehmensziele z. B. profitables Wachstum durch Digitalisierung Unternehmensstrategie Text z. B. digitale Innovation Beschaffungsziele Text z. B. Förderung digitaler Lieferanteninnovationen Beschaffungsstrategie Text z. B. Digital-Partnerschaften Taktische Beschaffung z. B. Predictive Analytics Operativer Einkauf z. B. autonome Prozesse 14 7
8 II.2 Reifegrad: Analyse-Modell Ein strukturiertes Reifegradmodell als Rahmen hilft dann, den konkreten Handlungsbedarf des Einkaufs im Hinblick auf die Digitalisierung abzuleiten Traditionell Operativer Einkauf Beginner Selektives eprocurement Etabliert Umfassendes eprocurement Experte Selektiver Exzellenz Vollständiger 1. Strategie Verknüpfte, digitale Unternehmens- & Einkaufsstrategie; Roadmap 2. Leadership Einkauf als digitaler Leader ; Digitalisierung als Integrationsthema 3. Produkte angereicherte Beschaffungsobjekte; Warengruppenstrategie 4. Operations Autonome Bestellprozesse 5. Kultur (s) Lieferantenbeziehungen & -management 6. Personal IT-Wissen; Steuerungskompetenz; Wissensaufbauprogramm 7. Governance Crossfunktionale Kooperation; Steuerungsmechanismen/ Kennzahlen 8. Technologie Vernetzte, autonome Systeme; Big Data Analytics; IT-Standards 15 II.2 Reifegrad: Maßnahmen-Cluster Aus der Reifegradanalyse ergeben sich Handlungsfelder deren Strukturierung zum Beispiel im Hinblick auf die Implementierung erfolgen kann Lieferanten & Beschaffungsmärkte Konzept Prozesse Tools & Systeme Erarbeitung oder Anpassung grundlegender Konzepte eines strategischen Einkaufs Implementierung primär durch den Einkauf selbst Veränderung des Einkaufsprozesses Ggf. Adaption bestehender IT-Systeme Umsetzung in Kooperation mit anderen Funktionsbereichen Ergänzung des IT- Systemportfolios Nutzung zusätzlicher Funktionalitäten Umsetzung ggf. mit Lieferanten/ Dienstleistern Unternehmen & Interne Organisation 16 8
9 II.3 Ausblick: Thesen Digitalisierung & Wo steht Ihr Einkauf heute und wohin möchten Sie ihn entwickeln? Lassen Sie sich nicht von Totschlag-Argumenten abschrecken Lieferantenbeziehungen machen den Einkauf überflüssig! Intelligente Systeme dienen vor allem der operativen Entlastung IT-Systeme entscheiden zukünftig autonom Lieferantenbeziehungen sind austauschbar In meinem Unternehmen bewegt sich bei Digitalisierung bisher überhaupt nichts! Solang die Datensicherheit nicht geklärt ist, können wir sowieso nichts machen Lieferantenbeziehungen machen den Einkauf zum Partner- & Prozessmanager Intelligente Prozesse sind für viele Bereiche die neue Zulieferer-Kernleistung Innovative Lieferantenlösungen wirken differenzierend Mehrwert durch den Einkauf Ein erster Schritt geht immer selbst ist der / die EinkäuferIn Eine Digitalisierungsstrategie bereitet auf zukünftige Entwicklungen vor step by step 17 9
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