Individualisiertes Lernen, Umgang mit Heterogenität

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1 Individualisiertes Lernen, Umgang mit Heterogenität Forenangebot für den regionalen Bildungskongress am in Erbach eine Zusammenstellung von Nadine Merk

2 In der Kürze der Zeit: Schwerpunkte individualisierten Lernens Das Kind im Blick Strukturierungshilfen Individualisierung und der Bildungsplan 2016/17 Denkanstöße Kleine konkrete Beispiele aus einzelnen Fächern Offener Austausch

3 Das Kind im Blick Nächste mögliche Schritte Ich kann Lebensbezug Den Erfolg des Lernens spüren Möglichkeit zum nachhaltigen Lernen in allen Bereichen (fachlich, sozial, methodisch, personal) Vertrauen in: MICH, DIE ANDEREN; DIE WELT (Hocker des Selbstvertrauens)

4 Strukturierungshilfen Ich kann Übersichten, Kompetenzraster, Möglichkeiten zum Austausch (S-S, S-L), Feedback Den Erfolg des Lernens spüren Individuelle Lernverträge (Absprachen), Zeit für Übungsphasen, Notenverordnung?! (z.b.: schriftliche Arbeiten haben auch Motivationsfunktion!)

5 Strukturierungshilfen Nächste mögliche Schritte Übersichten was sind denn nächste mögliche Schritte (Kompetenzübersichten, didaktische Stufungen); Beobachtungskompetenz (wo steht das Kind) Förderplanung (Förderkonzept) Lebensbezug didaktische Reduktion, Anschaulichkeit, gemeinsame Erlebnisse, Projekte, Umwelt erfahren und gestalten

6 Strukturierungshilfen Möglichkeit zum nachhaltigen Lernen in allen Bereichen (fachlich, sozial, methodisch, personal) Schulgemeinschaft, Leitbild, Sozialcurriculum, Methodencurriculum, Leitperspektiven Vertrauen in: MICH, DIE ANDEREN; DIE WELT (Hocker des Selbstvertrauens) Kooperatives Lernen (ein weiterers wichtiges Schlagwort im BP 2016): Lehr & Lernformen im Blick

7 Fazit: Überlegen Sie, wo steht ihre Schule (ihr Unterricht), wenn Sie dann das Kind im Blick behalten, können Sie nur an einer sinnvollen Stelle beginnen.

8 Unterstützungen Bildungsplan (roter Faden, Denkanstöße) LIS (ab Oktober erscheint das Heft: Lernen und Entwicklungsschritte im Blick - Basismodul (fachlicher Hintergrund), direkt im Anschluss: Praxismodul in D&M (Best Practis Beispiele) Fortbildungen und Hospitationsschulen BBBB (schon älter aber immer noch aktuell)

9 Individualisierung und der neue Bildungsplan Kompetenzorientierung, Das Kind steht im Mittelpunkt, Fachlichkeiten werden gestärkt, Klare Verbindlichkeiten, Fächerübergreifendes behält einen großen Stellenwert, Leitperspektiven kommen hinzu, Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (Flüchtlingsproblematik),

10 Denkanstöße Haben das Kind im Blick. Bringen Kollegen ins Gespräch. Schaffen alternative Blickwinkel. Erweitern die eigenen Kompetenzen. Zwingen dazu sich über nachhaltiges Lernen Gedanken zu machen.

11 Ganz konkret: Denkanstöße Deutsch Mathematik Sachunterricht Die Kinder erfahren, dass ihre Schreibprodukte notwendig, wünschenswert und gewinnbringend sind. (Kl. 3/4; ) Konkrete Anlässe schaffen, bei denen die Kinder merken, dass die Veröffentlichung ihrer Arbeit wichtig ist und sie deshalb rechtschriftlich korrekt sein sollte. (Kl. 3/4; ) Wie wird die freie Lesezeit verankert? (Kl.3/4; ) Welche Gelegenheiten bieten sich an, damit sich die Kinder über das Gelesene austauschen? (Kl. 3/4; ) Inwieweit nutzt das Kind zunehmend strategische Werkzeuge und kann diese handelnd wie auch zeichnerisch erklären? (Kl. 1/2; ) Welche sprachlichen Mittel benötigen die Kinder, um Sachzusammenhänge zutreffend und verständlich zu beschreiben? (Kl. 3/4; ) Welche Vorerfahrungen bringen die Kinder in Bezug auf räumliche Beziehungen mit? Über welche (fach )sprachlichen Mittel verfügen die Kinder? (Kl. 1/2; ) Wie erwerben Kinder Strategien zur Selbstregulation? Wie werden die Kinder angeregt, über Werte und Normen nachzudenken, die dem Handeln in sozialen Beziehungen zugrunde liegen (zum Beispiel durch philosophische Gespräche, Rollenspiele, Diskussionsrunden)? (Kl. 1/2; ) Welche Aufgabenstellungen fordern die Kinder heraus, einfache Werkzeuge und Materialien sachgemäß zu benutzen? Werden Kindern mit motorischen Schwierigkeiten angemessene Hilfsmittel zur Verfügung gestellt? (Kl. 1/2; ) Wie werden die Kinder bei der Erkenntnis unterstützt, dass Quellen perspektivisch geprägt sind? (Kl. 3/4; ) Zitate aus dem BP 2016: online Plattform

12 Unveröffentlichte Matrix eines möglichen Schulcurriculums Erscheinungsdatum: August 2016 (laut Philipp Steinle)

13 Wo sehen Sie für sich oder für Ihre Schule im Moment den Schwerpunkt, wenn Sie die Schlagwörter: Individualisierung und neuer Bildungsplan hören!? Offener Austausch

14 Bleiben Sie im Gespräch Herzlichen Dank

15 Anhang (nach Bedarf)

16 To Do s: Kontingentstundentafel: 1 Std. M; 1 Std. D; Richtwerte in Musik und Kunst/Werken ( GLK, Elternbeirat, Schulkonferenz) Schulcurricula erstellen (siehe Matrix -blanko-), Beispielcurricular ab August 2016 eingestellt. Leitperspektiven integrieren Notenverordnung abwarten und Absprachen zu Leistungsmessung/ - bewertung überarbeiten Unterricht weiter entwickeln: klare Forderung nach: Individualisiertem Lernen, kooperativem Arbeiten, Methodenkompetenz, Sich in der Welt bewegen/beteiligen (Alltagsbezug, Demokratieerz., Inklusion, Bewegungserz.) Transparenz schaffen (Eltern)

17 Bsp. für einen noch unvollständigen Masterplan N.Merk

18 Zeitleiste To Do Liste (Mindestanforderungen): Kontingentstd. verteilen (GLK, EB, Schulkonf.) Abgleich MNK mit SU; Kunst&Werken (L Kl. 1 und 2) Vertraut machen mit Handhabung, Rahmen und Inhalten (EA / Team) Erstellung eines Masterplans (mit zeitlicher Terminierung) (Schulleitung, Team, GLK) Sommer- ferien Erstellung von Schulcurricula mindestens für 1. Kompetenzbereich (nach Kl. 2); Besser: Kl. 1/2 und parallel Kl. 3/4! bessere Transparenz und Kontinuität. Vorteil: man denkt sich einmal richtig in die Materie ein. Priorisierung der weiteren Bausteine aus dem Masterplan (Ist Stand Analyse; SOFT Analyse,...)! Fortbildungsplanung, Teambildung, Literatur, Hospitationsschulen,... Unterstützungen: BP 2016 Denkanstöße August 2016 (Beispielcurricula werden eingestellt) Ab Herbst 2016 werden die Fortbildungen BP für KL. 1/2 nochmals aufgelegt. Ab Weihnachten starten dann die Fachfortbildungen für Kl. 3/4 Erscheinung ab Okt Heft von LIS zu: Lernen und Entwicklungsschritte im Blick Basismodul (theor. Hintergrund) Im Anschluss: Praxismodul für D & M (Best Practis Beispiele, veränderbare Vorlagen auf CD)

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