Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Düsseldorf, 27. März 2013

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1 Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2012 Düsseldorf, 27. März 2013 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka 1

2 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 2

3 Überblick 2012 Themen konsequent angepackt Gutes operatives Ergebnis Konzernergebnis durch Einmaleffekte belastet Jahreszahlen von anhaltendem Niedrigzinsumfeld geprägt Turnaround im Geschäftsfeld International erfolgreich Neuausrichtung der Vertriebe Fortschritt bei Markenversprechen Versichern heißt verstehen 3

4 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 4

5 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Organischer Beitragsrückgang von 2,6 % Gesamte und gebuchte Beitragseinnahmen Mio und wesentliche Einflussfaktoren Mio Veräußerung IH- Gesellschaften an MH 1 Veräußerung Portugal Veräußerung Korea Wechselkurse Organische Veränderung Leben: Niedrigere Einmalbeiträge in Deutschland und Österreich Gesundheit: Nur geringe Beitragsanpassung in der Vollversicherung, Wachstum bei Ergänzung Komposit: Wachstum in Deutschland, internationaler Turnaround zu Lasten des Umsatzes 1) IH: International Health; MH: Munich Health 5

6 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Wachstum im deutschen Kompositgeschäft Leben Deutschland (Gesamte Beitragseinnahmen) Mio. Gesundheit Komposit Deutschland -4,1% Mio. -17,4% Mio. 1,6% Rückgänge bei Einmalbeiträgen im Niedrigzinsumfeld Veräußerung der internationalen Gesellschaften, organisch +0,5% Wachstum im Gewerbe-/ Industriegeschäft Direktversicherung (Gesamte Beitragseinnahmen) Mio. Reiseversicherung Mio. International (Gesamte Beitragseinnahmen) -14,8% -5,2% -6,4% Mio Rücknahme bei Kapitalisierungsprodukt (Effekt: -242 Mio. ) Unprofitable Verträge nicht verlängert Abgänge Portugal, Korea; niedrigere Leben-Einmalbeiträge 6

7 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Neugeschäft: Rückgang bei Einmalbeiträgen im Niedrigzinsumfeld 1 Leben Deutschland Leben International Δ -20,7% -3,2% -24,9% -9,5% Δ -15,1% 2,4% -19,3% -4,0% Gesundheit Deutschland 2 Mio. Gesamt Laufende Einmalbeiträge Mio. Gesamt Beiträge 3 APE Laufende Einmalbeiträge Mio. Gesamt Beiträge 3 APE Vollversicherung Ergänzungsversicherung 111 Δ -18,6% -28,5% -3,8% Erläuterungen Leben Deutschland Rückgang bei Einmalbeiträgen vor allem bei kurzfristigem Anlageprodukt MaxiZins Leben International Geringere Einmalbeiträge in Österreich, Wachstum in Belgien Gesundheit Deutschland Vollversicherung: Zurück zur Normalität nach außerordentlich gutem Wachstum nach Abschaffung der 3-Jahres-Wechselsperre Ergänzungsversicherung: Mehr nach Art der Schadenversicherung kalkuliertes Neugeschäft 1) Bilanzielle Sicht. Leben: Neuzugang; Gesundheit: Zugang 2) Inkl. ERGO Direkt 3) Annual premium equivalent (APE = lfd. Beiträge + 10 % Einmalbeiträge). 7

8 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Internationales Geschäft deutlich verbessert zufallsbedingte Großschäden in Deutschland IFRS Schaden-/Kostenquoten Komposit Deutschland 1 in % Schadenquote Kostenquote Einige zufallsbedingte Großschäden ,3 33,2 94,4 Hohe Frostschäden aus später Kälteperiode im Februar 2012 Vereinzelt Aufstockung der Schadenrückstel ,3 33,5 95,8 lungen im Rahmen aktuarieller Schätzungen IFRS Schaden-/Kostenquoten Komposit International 1 in % Schadenquote Kostenquote ,5 36,6 105,1 Sehr erfreuliche Entwicklung in Polen Turnaround in der Türkei macht Fortschritte ,5 35,9 100,5 1) Bei Prozentangaben zum Teil Rundungsdifferenzen 8

9 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Kapitalanlagen mit Fokus auf Festverzinslichen Kapitalanlagen nach Anlagearten in % (Bilanzwerte) 1 Portfoliostruktur Zinsträger (Marktwerte) 1 Mrd ,5 2,3 2,1 2,7 0,5 0,4 Immobilien Aktien Strukturierte Produkte 1 (1) % Unternehmensanleihen 6 (5) % Policendarlehen/ Hypotheken 5 (5) % Staatsanleihen 40 (40) % 94,9 94,5 Beteiligungen Zinsträger Gesamt 122 Mrd Bankanleihen 8 (8) % Pfandbriefe 41 (40) % Duration der Rentenbestände 2012 nochmals erhöht auf 7,8 (7,1) 1) Ohne Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen von 6,0 (5,1) Mrd.. Bei Prozentangaben zum Teil Rundungsdifferenzen 9

10 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Kapitalanlageergebnis Anstieg durch Wegfall negativer Vorjahreseffekte Kapitalanlageergebnis 1 Mio. ord. Ergebnis flv-ergebnis a.o. Ergebnis Ordentliches Ergebnis Zinsträger 3) Aktien/Investmentanteile 4) Immobilien Außerordentliches Ergebnis (exkl. flv) RoI 2 3,4% 4,1% 2012 Saldo Ab-/Zuschreibungen Abgangsergebnis 195 1) Kapitalanlageergebnis inkl. fondsgebundene Lebensversicherung 2) RoI (Return on Investment) bezogen auf den mittleren Kapitalanlagenbestand zu Marktwerten 3) Inkl. gesamte Kosten (Vermögensverwaltungskosten) 4) Inkl. Beteiligungen 10

11 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Ergebnisse 2011 und 2012 mit hohen Einmaleffekten Operatives Ergebnis Mio Mio. +17,9% Leben Deutschland Erfreuliches Wachstum beim operativen Ergebnis Konzernergebnis Mio. -17,2% Gesundheit 2 Komposit Deutschland Direktversicherung Reiseversicherung International Sonstiges Restrukturierungskosten belasten mit 128 Mio. ; ansonsten Ergebnisziel von 400 Mio. erreicht Konzern ) Vollkonsolidierte Werte; zum Teil Rundungsdifferenzen 2) Positiver Ergebniseffekt von 116 Mio. im Jahr 2011 aus Veräußerung der internationalen Gesellschaften 11

12 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr 2012 in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 12

13 Ausgewählte Einzelthemen Lebensversicherung: Neues Produkt vor der Einführung Anhaltende Niedrigzinsphase setzt klassisches Produkt unter Druck Neues Produkt erfüllt Stakeholder-Erwartungen Ertrag Klassikprodukte Neues Produkt Sicherheit Flexibilität Garantierte Rückkaufwerte erfordern Bruttobeitragsgarantie zunehmend restriktive Kapitalanlage Hohe Flexibilität Bei ökonomischer Sicht nicht profitabel Deutlich geringeres Risikokapital 13

14 Ausgewählte Einzelthemen Umfeld der Lebensversicherung mit großen Veränderungen Aktuelle Diskussion in Deutschland Starker Fokus auf Rechte einzelner Kunden bzw. Kundengruppen zulasten gesamter Versichertengemeinschaft Ökonomisch sinnvoller Vorschlag zur Beteiligung an Bewertungsreserven vorerst gescheitert Zunehmende Kurzfristorientierung (z.b. Infragestellen der Puffer-Rolle der RfB) Ist die Langfristigkeit der Altersvorsorge noch zu retten? und internationale Regulierung Solvency II fokussiert auf langfristige ökonomische Sicht die im Niedrigzinsumfeld ein problematisches Bild zeigt Long-Term Guarantee Assessment für adäquate Bewertung in solchem Umfeld Ergebnisse Mitte 2013 erwartet Vorschlag EIOPA: Übergangsphase mit Implementierung einiger Elemente von Solvency II Schrittweiser Übergang zu sinnvoller ökonomischer Regulierung weiter zu unterstützen 14

15 Ausgewählte Einzelthemen Gesundheit Neue Unisex-Produkte 2013: Neue Tarife in der Vollversicherung Deutliche Preissteigerungen im Neugeschäft durch völlig neu kalkulierte Tarife Kalkulationsaspekte u.a.: Unisex Senkung Rechnungszins von 3,5% auf 2,75% Kostensteigerungen im Gesundheitswesen (u.a. Gebührenordnung Zahnärzte) Neue Sterbetafeln Geänderte Stornoannahmen Geänderte Risikokalibrierung Verbesserter Deckungsumfang Preiseffekt für Beispiel Mann (Frau), Alter 40 1 Preiseffekt gesamt: +37,6% (+22,3%) Davon Unisex: +6,6% (-10%) 1) Tarif BM40 und weitere prägende Aspekte Markteinführung 4/ Policen verkauft Ergänzungsversicherung Beitragserhöhung per 1. April 2013 von 4,5% über den gesamten Bestand mit Spitzen in Einführung von Ergänzungsversicherungen einigen älteren Tarifen mit geringeren nach Art der Schaden-/Unfallversicherung Versichertenzahlen Innovatives Produkt Zahnersatz Sofort Einführung der geförderten Pflegeversicherung Pflege-Bahr im Januar 2013 Schadenentwicklung i.w. gemäß Annahmen Schäden zu Beginn etwas höher, Frequenz niedriger Mehr nach Art der Schadenversicherung kalkuliertes Ergänzungsversicherungsgeschäft 15

16 Ausgewählte Einzelthemen Kompositversicherung Schaden-/Kostenquote senken KFZ Adäquate Preise durchsetzen Schaden-/Kostenquote unter 100 % angestrebt Wohngebäude Bestand auf neue Bedingungen umstellen, adäquate Preise durchsetzen Schaden-/Kostenquote um über 10 %-Punkte senken Unfall UBR-Produkt eingestellt Neue Produktphilosophie mit mehr Assistenzleistungen weiter umsetzen Gewerbe / Industrie Großschäden verarbeiten; zu normalem Schadenanfall zurückkehren Bestand konsolidieren, mit dem Markt wachsen 16

17 Ausgewählte Einzelthemen bei weiterhin geringen Prozess- und Beschwerdequoten Prozessquoten niedrig Prozessquoten in % Gesundheit 0,009 0,011 und Anzahl Beschwerden rückläufig Top-Beschwerden 1 deutlicher Rückgang um 25% Unfall 0,181 0,161 Haftpflicht-Sparten 1,074 1,071 +2% -25% Sonstige Komposit 0,037 0,037 Leben 0,026 0,028 davon BU 0,907 0,974 davon Rente 0,005 0,007 In Bezug zu den Schaden-/Leistungsfällen in allen Sparten eine sehr geringe Anzahl von Gerichtsprozessen alles andere als ein Nein-Sager 1) Top-Beschwerden: Eingang bei Aufsichtsrat, Vorstand, BaFin, Ombudsmann oder ERGO Kundensprecher (Bezeichnung nachträglich aus rechtlichen Gründen geändert) 17

18 Ausgewählte Einzelthemen Direkt- und Reiseversicherung wichtige Spezialisten ERGO Direkt Europäische Reiseversicherung Ausbau von Jahresversicherungen und Direktgeschäft International Fokus auf Wachstumsmärkte CEE, Türkei, China, USA Verbesserung der Ergebnisse fortsetzen ERGO Direkt als Innovationslabor für Internetanwendungen, z.b.: Digitale Kundenakte Zahnkostenoptimierer Social Media Ausbau Ergänzungsversicherung z.b. Einführung ungefördertes Pflege-Produkt Ergänzungsversicherung Einführung von Ergänzungsversicherungen nach Art der Schaden-/Unfallversicherung Innovatives Produkt Zahnersatz Sofort Markteinführung 4/ Policen verkauft Schadenentwicklung i.w. gemäß Annahmen Schäden zu Beginn etwas höher, Frequenz niedriger 18

19 Ausgewählte Einzelthemen Vertrieb: Neuer Beratungsprozess zur Steigerung der Beratungsqualität Neuer Beratungsprozess Markenversprechen "Versichern heißt Verstehen" erfordert individuellen aber ganzheitlichen Ansatz bei der Kundenberatung ERGO Kompass ermöglicht auch Vereinheitlichung und Optimierung der Beratungsdokumentation und Strukturveränderungen Zusammenführung der Vertriebswege: 5 Vertriebswege werden zu 2 zusammengeführt Einheitliche Instrumente zur Sicherstellung der Beratungsqualität Reduzierung der Regionaldirektionen von 218 auf 120 während gleichzeitig die regionale Präsenz erhalten bleibt: ERGO ist in 66 (vorher 83) Städten präsent Gründung einer Vertriebsgesellschaft Start der neuen Struktur zum führen zu Verbesserung von Effizienz und Kosten Abbau von Stellen Einsparungen von 160 Mio. Euro ab

20 Ausgewählte Einzelthemen Verbesserung im internationalen Geschäft fortsetzen Joint Ventures in Asien im Aufbruch Europa: Sehr erfreuliche technische Ergebnisse in Polen und Griechenland Turnaround in der Türkei verläuft planmäßig Verbesserte Profitabilität in der Lebensversicherung Indien: Joint Venture HDFC ERGO in Kompositversicherung sehr erfolgreich Aufbau Joint Venture Avantha ERGO Life Insurance Group - Geschäftsaufnahme 2014 geplant China: Lebensversicherungs-Joint Venture mit SSAIH soll in Q2 / Q Geschäftsbetrieb aufnehmen 20

21 Ausgewählte Einzelthemen Aufarbeitung der Vergangenheit fortgesetzt Einstellung eigener Rubrik Transparenz auf Unternehmenswebseite Freischaltung am 30. September 2012 Aktualisierung 21. März 2013 Umfassende Darstellung von Fehlverhalten auf Wettbewerbs- und Incentive-Reisen Zusätzlich Einstellen von internen Dokumenten Ausführliche Informationen zu Vorwürfen 2011 zum Versicherungsgeschäft Riester UBR 1 bav 2 1) UBR: Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung 2) bav: betriebliche Altersversorgung 21

22 Ausgewählte Einzelthemen Versichern heißt verstehen weiter voranbringen ERGO erster deutscher Versicherer, der sich als ganzes Unternehmen auf Verständlichkeit hat prüfen lassen und das regelmäßig wiederholen wird ERGO Kundenbericht 2012 erstmals veröffentlicht Sonderpreis Dialog beim Service-Innovationspreis Finanzdienstleistung 2012 ERGO Kundenbericht 2013 erscheint im Mai Arbeit am Markenversprechen konsequent fortsetzen 22

23 Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2012 Düsseldorf, 27. März 2013 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka 23

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