Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Düsseldorf, 29. März 2012 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka

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1 Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Düsseldorf, 29. März 2012 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka 1

2 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 2

3 Überblick Standfestigkeit von ERGO ordentlich getestet Erhebliche Turbulenzen an den Kapitalmärkten Breite öffentliche Diskussion zu tatsächlichem und vermeintlichem Fehlverhalten ERGO erzielt stabiles Ergebnis und arbeitet konsequent an der Umsetzung des Markenversprechens Versichern heißt verstehen 3

4 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 4

5 Geschäftsjahr in Zahlen Beitragseinnahmen mit leichtem Wachstum Gesamte und gebuchte Beitragseinnahmen Mio. Beitragseinnahmen nach Geschäftsfeldern 1 Mio. +0,7% International (21%) Reiseversicherung 488 (2%) Leben Deutschland (25%) +1,0% Direktversicherung (7%) Komposit Deutschland (16%) Gesundheit (29%) Gesamtbeiträge in Deutschland um 1,0% gewachsen Beiträge im internationalen Geschäft in Originalwährung stabil in Euro leichter Rückgang 1) Teilkonsolidierte Werte 2) Inkl. internationales Gesundheitsgeschäft 5

6 Geschäftsjahr in Zahlen Unterschiedliche Entwicklungen bei Beitragseinnahmen Leben Deutschland (Gesamte Beitragseinnahmen) Gesundheit Komposit Deutschland Mio. -3,2% Mio. 3,5% Mio. 2,1% Rückgänge bei Einmalbeiträgen und Bestand laufender Beiträge Prämienanstieg durch Beitragsanpassungen und Neugeschäft Gewerbe-/Industriegeschäft und Kraftfahrt Wachstumstreiber Direktversicherung (Gesamte Beitragseinnahmen) Mio. Reiseversicherung International (Gesamte Beitragseinnahmen) 4,7% Mio. 13,5% Mio. -2,1% Kräftiger Anstieg bei Ergänzungsversicherungen Wachstum wiederum zweistellig im In- und Ausland Leben: Niedrigere Einmalbeiträge; Konsolidierung in Komposit 6

7 Geschäftsjahr in Zahlen und im Neugeschäft 1 Leben Deutschland 2 Leben International Mio. Gesamt Laufende Beiträge APE 3 Mio. Gesamt Laufende Beiträge Einmalbeiträge Einmalbeiträge APE Δ -6,9% 6,2% -9,5% 1,0% Δ -4,6% 1,3% -6,0% -1,0% Gesundheit Deutschland 2 Mio. Δ Gesamt ,8% ,4% Vollversicherung Ergänzungsversicherung ,6% Erläuterungen Leben Deutschland Gutes Wachstum in bav Leben International Geringere Einmalbeiträge in Österreich wegen geänderter steuerlicher Rahmenbedingungen Gesundheit Deutschland Vollversicherung: Abschaffung der 3-Jahres- Wechselsperre per 1. Januar wirkt positiv Ergänzungsversicherung: Vorjahreszahlen durch Abschluss eines Großvertrags positiv beeinflusst; bereinigt Wachstum von ~13% 1) Bilanzielle Sicht. Leben: Neuzugang; Gesundheit: Zugang 2) Inkl. ERGO Direkt 3) Annual premium equivalent (APE = lfd. Beiträge + 10 % Einmalbeiträge). 7

8 Geschäftsjahr in Zahlen Höhere Schaden-/Kostenquote in Deutschland Verbesserung im internationalen Geschäft IFRS Schaden-/Kostenquoten Komposit Deutschland in % Schadenquote Kostenquote 58,3 32,0 90,3 61,1 32,5 93,6 durch Witterungsschäden und höhere Schäden in Haftpflicht belastet Schaden-/Kostenquoten in Deutschland über Jahre hinweg deutlich unterhalb des Zielwertes der Gruppe von 95% IFRS Schaden-/Kostenquoten Komposit International in % Schadenquote Kostenquote 71,7 36,3 107,9 68,9 36,6 105,6 Aufwärtstendenz im internationalen Geschäft Niveau aber noch nicht befriedigend Polen: Technisches Ergebnis zurück in Gewinnzone Türkei: Weiterhin Herausforderungen, aber erste Anzeichen des Turnarounds 8

9 Geschäftsjahr in Zahlen Aktives Assetmanagement auf der Grundlage eines ausgewogenen Portfolios Kapitalanlagen nach Anlagearten in % (Bilanzwerte) Portfoliostruktur Zinsträger (Marktwerte) 1 Mrd ,9 2,5 2,4 2,1 0,6 0,5 Immobilien Aktien Strukturierte Produkte 1 (1) % Unternehmensanleihen 5 (5) % Policendarlehen/ Hypotheken 5 (5) % Staatsanleihen 40 (40) % 94,1 94,9 Beteiligungen Zinsträger Gesamt 112 Mrd. Bankanleihen 8 (8) % Pfandbriefe 40 (41) % Verschiebung zu sichereren Staatsanleihen; PIIGS-Exposure abgebaut, auch per Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen 1) Bei Prozentangaben zum Teil Rundungsdifferenzen Beteiligungen verkauft: Internationale DKV- Gesellschaften, Victoria Seguros in Portugal, Immobilienbeteiligung in Singapur Absicherungen gegen Niedrigzinsszenarien gewinnen an Wert 9

10 Geschäftsjahr in Zahlen Vielzahl von Einmaleffekten beeinflusst außerordentliches Kapitalanlageergebnis Kapitalanlageergebnis 1 Mio. ord. Ergebnis flv-ergebnis a.o. Ergebnis Ordentliches Ergebnis Zinsträger 3) Aktien/Investmentanteile 4) Immobilien Außerordentliches Ergebnis (exkl. flv) RoI 2 4,5 3, Saldo Ab-/Zuschreibungen 708 Abgangsergebnis ) Kapitalanlageergebnis inkl. fondsgebundene Lebensversicherung 2) RoI (Return on Investment) bezogen auf den mittleren Kapitalanlagenbestand zu Marktwerten 3) Inkl. gesamte Kosten (Vermögensverwaltungskosten) 4) Inkl. Beteiligungen 10

11 Geschäftsjahr in Zahlen Konzernergebnis stabil Mio. Leben Deutschland Belastung durch Abschreibungen auf aktivierte Abschlusskosten wegen Senkung der Zinsaussichten Gesundheit Veräußerung der internationalen DKV-Gesellschaften an Munich Re mit positivem Ergebniseffekt Komposit Deutschland Höhere Schaden-/Kostenquote und niedrigeres Kapitalanlageergebnis (u.a. Verkauf der D.A.S. Versicherungs-AG an ERGO AG im Vorjahr) Direktversicherung Sehr starkes Vorjahresergebnis Reiseversicherung -4 4 Ergebnisverbesserungsmaßnahmen sind eingeleitet International Operatives Ergebnis positiv, Kompositgeschäft mit verbesserter Schaden-/Kostenquote; geringere Goodwill- Abschreibungen Konsolidierung/ Sonstiges Konsolidierung des Ergebnisses aus Verkauf der D.A.S. Versicherungs-AG an ERGO AG (Vorjahr) und Veräußerung Immobilienbeteiligung Singapur (Berichtsjahr) Konzern

12 Agenda Überblick Torsten Oletzky Seite 3 Geschäftsjahr in Zahlen Christoph Jurecka Seite 5 Ausgewählte Einzelthemen Torsten Oletzky Seite 13 12

13 Ausgewählte Einzelthemen Niedrigzinsumfeld stellt Lebensversicherung vor erhebliche Herausforderungen Bund 10 Jahre Höchstrechnungszins 6% 5% 4% Absicherung des Bestands gegen lang anhaltende Niedrigzinsphase durch umfangreiche Hedging- Maßnahmen seit % 2% 1% Dez 00 Dez 02 Dez 04 Dez 06 Dez 08 Dez 10 Entwicklung neuer Produkte mit neuartigen Garantiekonzepten Markteinführung für 2013 geplant 13

14 Ausgewählte Einzelthemen Gesundheit Private Krankenversicherung stärken, Kritikpunkte adressieren Unsere Überzeugung: Das Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung ist allen derzeit diskutierten Alternativen überlegen Vollversicherung Stärkere Fokussierung auf hochwertiges Vollversicherungsgeschäft Einstellung der leistungsreduzierten Einsteigertarife Internetbasierte Serviceinitiative auf mydkv gestartet Erhöhung von Service und Transparenz Ergänzungsversicherung Einführung Ausbau von von Ergänzungsversicherungen auch nach Art der Schaden-/Unfallversicherung Innovatives ERGO Direkt Produkt Zahnersatz Sofort Markteinführung 4/ Policen verkauft Schadenentwicklung i.w. gemäß Annahmen Schäden zu Beginn etwas höher, Anzahl Frequenz geringer niedriger 14

15 Ausgewählte Einzelthemen Kompositversicherung Stetige Weiterentwicklung Gewerbe-/Industrieversicherung Weiterhin Wachstumstreiber bei ERGO Wachstumsinitiative internationales G/I-Geschäft Gewerbe/Industrie-Geschäft gestartet gestartet Niederlassungen Geschäft in Österreich in Österreich und den und Nieder- den Niederlanden in 1Q12 in in 1Q12 Niederlassungen eröffnet weitere über-iführt Planung weitere Niederlassungen in Planung Kraftfahrtversicherung Trend zu höheren Prämien Höhere Schadenfrequenz insbesondere durch regionale Unwetterereignisse Technische Ergebnissituation weiterhin unbefriedigend 15

16 Ausgewählte Einzelthemen Maßnahmenprogramm Compliance / Vertrieb gut unterwegs Thema Status Stärkung Compliance-Funktion Neuregelung Incentives / Zentralisierung Beschaffung Verhaltenskodex selbstständiger Außendienst Qualitätsoffensive ERGO Pro (vormals HMI) Verbesserung Produktinformationen Neuregelung Beratungsdokumentation Mystery Shopping Vermittlerbewertung im Internet Einheitlicher Beratungsprozess Neuer Compliance-Officer seit 1/2012 aktiv Aufbau läuft Umgesetzt (7/ u. 8/) Umgesetzt (8/) Projekt läuft, Umsetzung der Maßnahmen bis Ende 2012 Anpassung läuft (v. a. für neue Produkte) Leuchtturm Beratung gestartet Erste Testserie von 8/ bis 1/2012 durchgeführt Konzept steht; Umsetzung 6/2012 Kickoff erfolgt 16

17 Ausgewählte Einzelthemen Stand wesentlicher Sonderthemen Fehlerhaftes Riesterformular 2005 Erste Kundeninformation im Juli Mitteilung konkreter Beträge pro individuellem Vertrag im Dezember Regulierung von Verträgen erfolgt Gesamtbetrag 981 Tsd. (inkl. Zinsen) Betriebliche Altersversorgung Follow-up zu Themen aus Pressekonferenz vom 8. Dezember aktueller Stand: insgesamt geprüft Einzel-/ neben Kollektivverträge Kollektivverträge Einzel-/ statt Kollektivverträge UBR gegen Einmalbeitrag 2009/ potenziell kritisch AN 1 : 409 AG 2 : 135 Alle Kunden mit Umdeckung von Lebensversicherung angeschrieben 449 Antworten Ergebnis Kundenwunsch: 23 Kunden wünschten Rückabwicklung UBR 25 Kunden wünschten Rückabwicklung UBR und Wiederinkraftsetzung der Lebensversicherung Σ AG 2 : Klärung bereits vor Versand der Briefe erfolgt Infobrief nur in ~ 3% der Fälle hatten die Kunden Gesprächsbedarf Kundenbesuch Kontaktaufnahme i.d.r. erfolgt; 30% absolviert, bislang in 6 Fällen rückwirkende Änderung 1) AN = Arbeitnehmer 2) AG = Arbeitgeber (Kunde) 17

18 Ausgewählte Einzelthemen Ergebnisbeitrag des internationalen Geschäft erhöhen Türkei: Turnaround auch in Ergebnissen sichtbar machen Polen: Bei weiter starkem Wachstum technische Gewinne erzielen Baltikum: Integration durch Einführung Niederlassungsstruktur vorantreiben CEE: Expansion durch Kooperation mit UniCredit ausbauen Indien: Wachstumskurs der HDFC ERGO fortsetzen China: Lebensversicherungs-Joint Venture mit SSAIH Fortschritte im Lizenzierungsprozess machen Südkorea: Ergebnisbeitrag verbessern 18

19 Ausgewählte Einzelthemen Versichern heißt verstehen : ERGO Kundenanwalt, Kundenbeirat, Kundenwerkstatt Umsetzung Markenstrategie im internationalen Bereich Umbenennung in Griechenland (6/) Stärkung ERGO Marke Polen () Einführung ERGO Marke Österreich (4/2012) Platzhalter graphisches Element Werbung Griechenland Umsetzung Klartextbedingungen Schaden/Unfall: Private Haftpflicht (7/), Schutzbrief (8/), Rechtsberatung (10/), Hausrat (1/2012) bereits erfolgt. Weitere Sparten folgen Kranken: Start mit Zusatzversicherung (Q2/2012); bei Vollversicherung mit Einführung Unisex-Produkte (12/2012) Leben: Umfangreiche gesetzliche Vorgaben lassen wenig Spielraum; Lösung: zusätzlicher Klartextbereich (2013) 2012: ERGO Kundenbericht, Verständlichkeitsstudie 19

20 Zusammenfassung Fazit Ergebnis zufriedenstellend angesichts des Marktumfelds Ergebnissteigerung auf ca. 400 Mio. für 2012 angestrebt Versichern heißt verstehen weiter konsequent umsetzen Beratungsqualität steigern und noch einfacher und verständlicher werden 20

21 Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr Düsseldorf, 29. März 2012 Torsten Oletzky, Christoph Jurecka 21

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