Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium

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1 Arbeitspapier Nr. 172 November 2013 AP Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium Akteure und Datenangebote in Deutschland Sigrun Nickel Sindy Duong Saskia Ulrich

2 CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung Verler Straße 6 D Gütersloh Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@che.de Internet: ISSN ISBN

3 Sigrun Nickel, Sindy Duong, Saskia Ulrich Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium Akteure und Datenangebote in Deutschland November 2013 Förderkennzeichen M Gefördert vom

4 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Gegenstand und Fragestellung der Studie... 7 II. Vorgehen Erläuterung der Arbeitsschritte Methodik bei der Analyse institutioneller Akteure Methodik bei der Analyse der Informationsangebote Methodik bei Durchführung und Auswertung der Experteninterviews III. Analyse nationaler Akteure und ihrer Informationsangebote Informationen für Leistungsbeurteilungen im Bereich Forschung Governance der wissenschaftlichen Forschung in Deutschland Institutionen mit Informationsangeboten zur Beurteilung von Leistungen in der Forschung mit Sitz in Deutschland Übersicht Profile und rechtliche Organisationsformen Beschäftigtenzahlen und Budgets Entwicklungsdynamik innerhalb des institutionellen Feldes Informationsangebote zur Beurteilung von Leistungen in der Forschung der untersuchten nationalen Akteure Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote wissenschaftlicher und wissenschaftspolitischer Einrichtungen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Evaluations- und Akkreditierungsagenturen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Beratungsfirmen Übergreifende Strukturierung der dargestellten Informationsangebote Einschätzungen der befragten Expert(inn)en zur forschungsbezogenen Informationsstruktur in Deutschland Produzentenperspektive Abnehmerperspektive Informationen für Leistungsbeurteilungen im Bereich Lehre und Studium Governance von Lehre und Studium in Deutschland Institutionen mit Informationsangeboten zur Beurteilung von Leistungen in Lehre und Studium mit Sitz in Deutschland Übersicht Profile und rechtliche Organisationsformen Beschäftigtenzahlen und Budgets Entwicklungsdynamik innerhalb des institutionellen Feldes Informationsangebote zur Beurteilung von Leistungen in Lehre und Studium der untersuchten nationalen Akteure... 83

5 Inhaltsverzeichnis Seite Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote wissenschaftlicher und wissenschaftspolitischer Einrichtungen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Evaluations- und Akkreditierungsagenturen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Beratungsfirmen Übergreifende Strukturierung der dargestellten Informationsangebote Einschätzungen der befragten Expert(inn)en zur lehr- und studienbezogenen Informationsstruktur in Deutschland Produzentenperspektive Abnehmerperspektive Zusammenfassung zentraler Ergebnisse bezogen auf die nationalen Akteure und ihre Informationsangebote Akteure Informationsangebote Entwicklungsbedarf aus Sicht der interviewten Expert(inn)en IV. Analyse der im deutschen Wissenschaftssystem aktiven supranationalen Akteure und ihrer Informationsangebote Informationen für Leistungsbeurteilungen im Bereich Forschung Institutionen mit Informationsangeboten zur Beurteilung von Leistungen in der Forschung mit Sitz im Ausland Übersicht Profile Entwicklungsdynamik innerhalb des institutionellen Feldes Informationsangebote zur Beurteilung von Leistungen in der Forschung der untersuchten supranationalen Akteure Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote wissenschaftlicher und wissenschaftspolitischer Einrichtungen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Evaluations- und Akkreditierungsagenturen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Beratungsfirmen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von kommerziellen Informationsproduzenten Übergreifende Strukturierung der dargestellten Informationsangebote Informationen für Leistungsbeurteilungen im Bereich Lehre und Studium Supranationale Institutionen mit Informationsangeboten zur Beurteilung von Leistungen in Lehre und Studium Übersicht Profile Entwicklungsdynamik innerhalb des institutionellen Feldes

6 Seite 5 Inhaltsverzeichnis 2.2. Informationsangebote zur Beurteilung von Leistungen in Lehre und Studium Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote wissenschaftlicher und wissenschaftspolitischer Einrichtungen Synoptische Gegenüberstellung der Informationsangebote von Evaluations- und Akkreditierungsagenturen Übergreifende Strukturierung der dargestellten Informationsangebote Zusammenfassung zentraler Ergebnisse bezogen auf die supranationalen Akteure und ihre Informationsangebote Akteure Informationsangebote V. Überblick über die Situation in Kanada, Großbritannien und Österreich Typ A Kanada: Föderal organisiertes und stark selbstgesteuertes Wissenschaftssystem Überblick über die Governance-Strukturen Aspekte des Umgangs mit forschungsbezogenen Informationen Aspekte des Umgangs mit lehr- und studienbezogenen Informationen Einschätzungen aus dem Experteninterview Typ B Großbritannien: Zentral organisiertes und stark wettbewerbsorientiertes Wissenschaftssystem Überblick über die Governance-Strukturen Aspekte des Umgangs mit forschungsbezogenen Informationen Aspekte des Umgangs mit lehr- und studienbezogenen Informationen Einschätzungen aus dem Experteninterview Typ C Österreich: Zentral organisiertes und gemäßigt wettbewerbsorientiertes Wissenschaftssystem Überblick über die Governance-Strukturen Aspekte des Umgangs mit forschungsbezogenen Informationen Aspekte des Umgangs mit lehr- und studienbezogenen Informationen Einschätzungen aus dem Experteninterview Zusammenfassung zentraler Ergebnisse bezogen auf Kanada, Großbritannien und Österreich Kanada Großbritannien Österreich VI. Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung in Deutschland VII. Literaturverzeichnis VIII. Abbildungsverzeichnis IX. Anhang

7 Danksagung Seite 6 Danksagung Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines anderthalbjährigen Forschungsprojekts, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell gefördert wurde. Erstellt wurde sie von einem wissenschaftlichen Team bestehend aus Dr. Sigrun Nickel (Projektleitung), Saskia Ulrich und Sindy Duong. Fachlich begleitet wurde das Projekt von Prof. Dr. Frank Ziegele und Gero Federkeil, die den laufenden Arbeitsprozess mit ihren Hinweisen immer wieder produktiv befördert haben. Darüber hinaus hat in der ersten Projektphase Artjom Felk im Rahmen seiner Tätigkeit als studentischer Mitarbeiter wesentliche Teile der Recherchen übernommen, die sich im Anhang der Studie als Kurzportraits der untersuchten nationalen und internationalen Institutionen wiederfinden. In diesem Rahmen hat er auch den Kontakt mit den Ansprechpartner(inne)n in den untersuchten nationalen Einrichtungen aufgenommen und für die Autorisierung der Kurzportraits gesorgt. Darüber hinaus hat er die meisten Protokolle der Experteninterviews erstellt sowie Hintergrundrecherchen für die internationalen Ländervergleiche durchgeführt. Prof. Dr. Frank Ziegele, Gero Federkeil und Artjom Felk gebührt von Seiten des Forschungsteams ein besonderer Dank für ihre hilfreichen Beiträge bei Konzeption und Umsetzung der Untersuchung. Ein weiterer herzlicher Dank geht an Vanessa Henrichs für das Layouten und das Korrekturlesen der Publikation.

8 Seite 7 Gegenstand und Fragestellung I. Gegenstand und Fragestellung der Studie Diese Studie untersucht ein bislang wenig beleuchtetes Gebiet und zwar die in Deutschland bestehende Infrastruktur an Informationen, welche eine Beurteilung von Forschungs- und Lehrleistungen in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ermöglichen. Der Bedarf an Daten und Analysen zu diesem Gegenstandsbereich ist in den zurückliegenden rund 20 Jahren deutlich gewachsen. Während die Öffentlichkeit eher an allgemeinen Einschätzungen beispielsweise zum Studienangebot oder zur Entwicklung der Forschung interessiert ist, benötigen Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Ministerien und Drittmittelgeber differenzierte Zahlen und Untersuchungsergebnisse als Basis für strategische Entscheidungs- und Ressourcenverteilungsprozesse. Diese Informationen erstellen insbesondere Ministerien häufig nicht selbst, sondern sie beauftragen Dritte damit. Vor diesem Hintergrund hat sich eine breit gefächerte Szene öffentlicher und privater institutioneller Akteure etabliert, die in Form wissenschaftlicher Dienstleistungen diesen Informationsbedarf befriedigen. Das Feld ist vielfältig und heterogen: Teils handelt es sich um Forschungsinstitute und Think Tanks, teils um wissenschaftspolitische Beratungs- und Lobbyorganisationen wie den Wissenschaftsrat oder die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), aber auch Evaluations- und Akkreditierungsagenturen sowie privatwirtschaftliche Beratungsfirmen zählen dazu. Ebenso breit gefächert wie die Institutionstypen sind auch deren Informationsangebote: Mittels Datenerhebungen, Studien, Analysen, Rankings, Ratings und Evaluationsverfahren liefern sie Informationen, die zur Beurteilung von Lehrund Forschungsleistungen herangezogen werden können. Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Institutionen mit welchen Informationen in Deutschland aktiv sind und welche Strukturen dabei entstanden ist. Die Analyse konzentriert sich dabei einerseits auf die in Deutschland ansässigen Akteure, bezieht andererseits aber auch ausländische Organisationen ein, die mit ihren Informationsangeboten im deutschen Wissenschaftssystem eine Rolle spielen. Ergänzend zu dieser vertieften Strukturbetrachtung werden die Entwicklungen in Deutschland überblicksartig denen in Kanada, Großbritannien und Österreich gegenübergestellt. Zum Schluss wird auf Basis aller gewonnenen Erkenntnisse der weitere Entwicklungsbedarf, bezogen auf die Situation in Deutschland, diskutiert. Eine der Hauptursachen für den seit den 1990er Jahren steigenden Informationsbedarf bezogen auf Lehr- und Forschungsleistungen ist die veränderte Governance: Waren früher hauptsächlich staatliche Vorgaben handlungsleitend für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, so lässt sich heute feststellen, coordination has changed form a classical form of regulation dominated by a single actor, the state, to forms, in which various actors at various system levels coordinate the system (de Boer et al. 2010, S. 20). Die Entwicklung und Steuerung wissenschaftlicher Institutionen erfolgt nunmehr in komplexen Regelsystemen (Benz 2004), in denen der Staat zwar noch immer einer der wichtigsten Akteure ist, aber nicht der einzig relevante. Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen die Anforderungen einer Vielzahl von Akteuren berücksichtigen. So u.a. von Drittmittelgebern, Wirtschaftsunternehmen, Stiftungen, Verbänden, wissenschaftlichen Partnerorganisationen, Akkreditierungsagenturen sowie Studieninteressierten. Dabei handelt es sich nicht alleine um Anspruchsgruppen aus dem nationalen Kontext sondern zunehmend

9 Gegenstand und Fragestellung Seite 8 auch von internationaler Ebene, z.b. der EU. Das Spektrum der Anforderungen, in dem sich Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bewegen, ist vielschichtig und worauf die Organisationen im Einzelnen reagieren, hängt von deren Profil ab. Für alle wissenschaftlichen Institutionen aber gilt, dass von ihnen insgesamt ein hohes Maß an Leistungstransparenz gefordert wird. Dabei geht es nicht nur darum, dass Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen offen legen, was sie machen, sondern vielmehr soll auch eine Beurteilung der erbrachten Leistungen möglich sein: Haben sich Forschungsleistungen mit der Zeit verändert? Wie stehen diese im Vergleich zu anderen da? Sind Forschungsprojekte adäquat umgesetzt worden? Entspricht das Studienangebot den Standards? Wie ist die Lehr- und Lernqualität einzustufen? Genügt sie nationalen wie internationalen Ansprüchen? Für Politik und Staat sind dagegen vor allem Systemfragen interessant: Entwickelt sich der Forschungs- und Studienstandort Deutschland positiv oder negativ? Wie sieht es diesbezüglich in den einzelnen Bundesländern aus? Werden europäische Anforderungen ausreichend umgesetzt? Ist das deutsche Wissenschaftssystem international konkurrenzfähig? Um solche Fragen beantworten zu können, sind geeignete Daten und Analysen nötig. Die zur Beantwortung der Fragen notwendigen Informationen werden im Wesentlichen von den wissenschaftlichen Institutionen erbracht. Infolgedessen haben Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen interne Strukturen aufgebaut, um geeignete Daten bezogen auf die beiden zentralen wissenschaftlichen Arbeitsbereiche Forschung sowie Studium und Lehre zu generieren. Dies geschieht nicht nur durch die Implementierung eines neuen Managementinstrumentariums, wie z.b. Controlling und Qualitätssicherung (näher dazu siehe z.b. Bogumil et al. 2011), sondern auch durch die Einrichtung IT-gestützter Informationssysteme bzw. Data-Warehouses. Mit Hilfe dieser Neuerungen können die wissenschaftlichen Einrichtungen einen Datenbestand aufbauen und pflegen, der relevante Informationen sowohl für institutionelle als auch für darüber hinausgehende Zwecke wie beispielsweise der Unterstützung von Entscheidungsprozessen in Ministerien oder der Erfüllung des Informationsbedarfs von statistischen Landes- und Bundesämter dient. Zusätzlich zu diesen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen produzierten Einzeldaten gibt es aber auch noch einen Bedarf an übergreifenden Informationen, die aus einer Meta-Perspektive Beurteilungen von Lehr- und Forschungsleistungen ermöglichen. Hierzu werden vor allem folgende drei Verfahren herangezogen: indikatorengestützte Leistungsvergleiche, Peer Reviews/Evaluationen, wissenschaftliche Studien. Unter Indikatoren sind Kenngrößen zu verstehen, die über einen festgelegten, nicht oder sehr schwer messbaren Tatbestand Auskunft geben sollen. Im Rahmen einer Evaluation werden als Grundlage von Bewertungen die durch einen Indikator empirisch gemessenen Werte mit Vergleichswerten in Bezug gesetzt (Meyer 2009, S. 198). Die Hauptfunktion von Indikatoren besteht demnach nicht nur im Anzeigen von Leistungen, sondern der Herstellung von Vergleichbarkeit. Die Anwendung dieser Methode zur Leistungsmessung und zum Leistungsvergleich hat im Wissenschaftsbereich in den zurückliegenden 20 Jahren einen Boom erlebt. Die Fülle an Rankings und Ratings ist beispielweise ein Zeichen dafür (vgl. Lange 2010).

10 Seite 9 Gegenstand und Fragestellung Dabei haben sich für Forschung einerseits und Studium und Lehre andererseits unterschiedliche Indikatorenmodelle entwickelt. Während in der Forschung u.a. Kennzahlen zur Einwerbung von Drittmitteln, Patentanmeldungen und zur Publikations- und Zitationshäufigkeit (Bibliometrie) von Interesse sind, stehen in Studium und Lehre vor allem Studienanfänger- und Absolventenquoten sowie Studiendauer und Studierendenurteile im Mittelpunkt. Insgesamt kommt eine Fülle von Kenngrößen zum Einsatz, die je nach Bedarf und Erkenntnisinteresse variiert werden können (vgl. z. B. Berghoff et al. 2009, S ). Konsens ist, dass Indikatoren nur bestimmte Ausschnitte des wissenschaftlichen Leistungsspektrums beleuchten können. Daher wird immer wieder betont, dass eine ihrer wesentlichen Funktionen darin besteht, Kommunikationsprozesse über Stärken und Schwächen in Gang zu setzen. Praktisch jedoch geht ihre Funktion weit darüber hinaus: Indikatoren als embryonale Elemente eines Wissenschaftsmanagements betreffen nämlich nicht nur die wissenschaftsinterne Bewältigung der Informationsflut (im Sinne von Hilfsmitteln), sie dienen sich vielmehr als Orientierungswissen in politischen Steuerungsprozessen an und verändern damit traditionelle Aushandlungsspielräume zwischen Wissenschaft und Politik, ( ) sie erzeugen öffentlich zugängliche - von den wissenschaftlichen Akteuren nicht kontrollierbare - Leistungsvergleiche, die empfindlich auf die Reputation und damit indirekt auf die Ressourcenallokation wirken können (Hornbostel et al. 2009, S. 15). Angesichts dieser Steuerungswirkungen steht der Einsatz von Indikatoren fortlaufend im Kreuzfeuer der Kritik, insbesondere von Seiten der Professorenschaft. Bemängelt werden vor allem die unzureichende Aussagekraft und Verlässlichkeit der Bewertungen, Fehlsteuerungseffekte und der hohe Aufwand für die Messverfahren, die in keinem Verhältnis zu den Effekten stünden (vgl. z. B. Münch 2009). Ähnliche Vorwürfe werden häufig auch laut, wenn es um Peer Review bzw. Peer Evaluation geht. Evaluation ist definiert als systematische Analyse und empirische Untersuchung von Konzepten, Bedingungen, Prozessen und Wirkungen zielgerichteter Aktivitäten zum Zwecke ihrer Bewertung und Modifikation (Rindermann 2003, S. 233). Ziel ist nicht nur eine adäquate Beschreibung und Messung, sondern auch Bewertung und Optimierung des Betrachtungsgegenstands. Im Wissenschaftsbereich hat sich eine spezifische Form von Evaluationsverfahren etabliert, um Leistungen in Forschung und Lehre von außen auf ihre Qualität hin zu prüfen. Dabei begutachten externe Fachexpert(inn)en ( Peers ) die Leistungen ihrer Kolleg(inn)en in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und geben anschließend Empfehlungen ab. Diese Peer Evaluationen gibt es vor allem in zwei Ausprägungen: Zum einen Begutachtungen von eingereichten Zeitschriftenartikeln, die nur dann veröffentlicht werden, wenn sie vorher anhand festgelegter Kriterien positiv bewertet wurden und zum anderen die Begutachtung von Fächern, Fakultäten/Fachbereichen, Instituten, Forschergruppen und ähnlichen Organisationseinheiten in einem gestuften Verfahren, welches aus einem Selbstbericht und einem externen Feedback durch Peers besteht. Häufig fließen in das zweistufige Verfahren auch Leistungsindikatoren ein. In diesem Fall wird von einem Informed Peer Review gesprochen (vgl. Hornbostel 2010, S. 304). In der Regel werden die Ergebnisse externer Evaluationsverfahren veröffentlicht. Das geschieht insbesondere dann, wenn Peer Reviews im Auftrag von Ministerien oder Einrichtungen zur Forschungsförderung durchgeführt werden. Das dritte Verfahren, welches zur Informationsgewinnung bezogen auf die Leistungsfähigkeit von Forschung sowie Studium und Lehre eingesetzt wird, sind wissenschaftliche Studien. Dabei handelt es sich um empirische Untersuchungen, die mit einem festgelegten

11 Gegenstand und Fragestellung Seite 10 Erkenntnisinteresse an bestimmte Interessen- und Problemgebiete herangehen. Zum Einsatz kommen hier häufig Befragungsinstrumente, aber auch Dokumentenanalysen und Fallstudien werden verwendet (vgl. z. B. Jansen et al. 2007). In jüngster Zeit werden zunehmend auch Monitoringberichte erstellt, die im Auftrag von Ministerien und Fördereinrichtungen einen Überblick über längerfristige Entwicklungslinien im Forschungsbereich, z. B. die Exzellenzinitiative (vgl. z. B. Sondermann et al. 2008) oder im Bereich Studium und Lehre z. B. bezogen auf den Bologna-Prozess (vgl. z. B. Nickel 2011), geben. Diese Art der Informationsgewinnung zieht vergleichsweise wenig Kritik auf sich. Vermutlich liegen die Gründe darin, dass wissenschaftliche Studien die Leistungen in Forschung, Lehre und Studium weniger plakativ beurteilen und mehr Raum für Komplexität und Diskussionen lassen. Oft verbleiben diese aber auch im Deskriptiven und kommen zu keinen praktikablen Handlungsempfehlungen, womit sie weniger Angriffsmöglichkeiten bieten als indikatorengestützte Leistungsvergleiche. Nicht nur Staat und Wissenschaftseinrichtungen selbst wenden diese Verfahren an. Vielmehr hat sich im deutschen Wissenschaftssystem eine Vielzahl von Institutionen etabliert, die aus einer intermediären Position heraus mit Hilfe dieser Verfahren übergreifende Informationsangebote erstellen. Intermediär agieren die Einrichtungen insofern, als sie an der Schnittstelle zwischen Hochschulen/außeruniversitären Forschungsinstituten einerseits sowie Staat und Öffentlichkeit andererseits arbeiten. Dies tun sie überwiegend im Auftrag von Ministerien und anderen öffentlichen Geldgebern, denen die Daten, welche die wissenschaftlichen Einrichtungen oder die statistischen Landes- und Bundesämter produzieren, für eine Beurteilung der Leistungsfähigkeit in Forschung und Lehre alleine nicht ausreichen. Diese Akteure nehmen häufig eine Art Support-Funktion wahr, indem sie überregionale Vergleiche z.b. in Form von Rankings oder Ratings durchführen, Qualitätsprüfungen in Form von Peer Reviews und anderen Evaluationsverfahren vornehmen oder wissenschaftliche Untersuchungen zu abgegrenzten Themen umsetzen. Bei den Einrichtungen, die in der vorliegenden Analyse im Mittelpunkt stehen sollen, handelt es sich teils um öffentliche und teils um private Akteure, deren Arbeitsschwerpunkte sowohl in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung (näher dazu vgl. Pasternack 2006) als auch in der Erbringung wissenschaftsnaher Dienstleistungen liegen. Anders als beispielsweise das Statistische Bundesamt, welches mit seiner amtlichen Statistik eine wichtige Datenquelle u.a. bezogen auf den Wissenschaftsbereich darstellt, handelt es sich bei den untersuchten Akteuren nicht um unmittelbar dem Staatsapparat angehörende Behörden sondern um Institutionen, die eine unabhängigere Rolle besitzen. Bei ihrer Arbeit stehen sie häufig im gegenseitigen Wettbewerb um Auftragshonorare und/oder Fördermittel. Insgesamt agieren sie ähnlich wie Einrichtungen des Dritten Sektors (vgl. Zimmer/Priller 2007) oder wie Buffer Institutions (vgl. Frackmann 1992) in einem Feld zwischen Wissenschaft, Staat und Markt:

12 Seite 11 Gegenstand und Fragestellung Abbildung 1: Kräftefeld intermediär tätiger Institutionen mit Informationsangeboten zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium Quelle: CHE Konkret lässt sich die Gruppe dieser intermediär tätigen Einrichtungen in drei Organisationstypen untergliedern: wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Einrichtungen, Evaluations- und Akkreditierungsagenturen, Beratungsfirmen. Bei den wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Einrichtungen handelt es sich um eine Mischkategorie, in der sowohl Forschungseinrichtungen als auch politische Beratungsorgane, Fördereinrichtungen und Lobbyorganisationen versammelt sind. So gibt es beispielsweise Forschungseinrichtungen wie das Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur (FIZ) in Karlsruhe, welches zum Wissenschaftssystem gehört, aber dennoch im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am Aufbau eines Kompetenzzentrums zur Leistungsmessung in der Forschung anhand bibliometrischer Indikatoren mitwirkt. Ein weiteres Beispiel ist der Wissenschaftsrat, dessen Hauptaufgabe in der Beratung der Bundes- und Landesregierungen besteht, der aber auch Evaluationen durchführt und ein bundesweites Rating zur Beurteilung der Forschungsleistungen einzelner Fächer aufbaut. Etliche wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Einrichtungen übernehmen solche Support-Aufgaben zusätzlich zu ihren eigentlichen Tätigkeitsschwerpunkten.

13 Gegenstand und Fragestellung Seite 12 Im Gegensatz zu den wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Einrichtungen ist die Gruppe der Evaluations- und Akkreditierungsagenturen klarer umrissen. Die Akkreditierung ist eine Variante des zweistufigen Verfahrens der Peer Evaluation, bei der es darum geht, einen Studiengang anhand staatlicher Vorgaben (vgl. KMK 2003) zu zertifizieren. Die meisten Landeshochschulgesetze schreiben inzwischen eine Akkreditierung von Studiengängen vor. Die von den ausführenden Agenturen verliehenen Gütesiegel und veröffentlichten Akkreditierungsberichte erfüllen für Politik, Öffentlichkeit und Hochschulen eine Unterstützungsfunktion bei der Informationsgewinnung zur Beurteilung der Bologna- Konformität von Studiengängen. Der dritte Organisationstyp, die Beratungsfirmen, ist schwieriger zu konkretisieren als die beiden vorgehenden. Die Gruppe der Consultings, die versucht, mit Informationsangeboten im deutschen Wissenschaftsbereich Fuß zu fassen, ist zum Teil sehr unübersichtlich. Neben einer überschaubaren Zahl großer Beratungsfirmen in dem Feld gibt viele kleinere Einrichtungen, darunter etliche, die nur aus ein-zwei hauptamtlichen Arbeitskräften bestehen. Ihre Dienstleistungen wie z.b. die Durchführung von Evaluationsverfahren oder die Erstellung von Analysen erbringen die Consultings ausschließlich auftragsgesteuert. Im Gegensatz sowohl zu den wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Einrichtungen als auch zu den Evaluations- und Akkreditierungsagenturen, die in der Regel gemeinnützig sind, arbeiten die Beratungsfirmen überwiegend profitorientiert. Insgesamt ist in den zurückliegenden Jahrzehnten in Deutschland ein komplexes Interaktionsgeflecht zwischen den Erbringern wissenschaftlicher Leistungen, d.h. den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, den Abnehmern wissenschaftlicher Leistungen, d. h. dem Staat und der Öffentlichkeit, und den dazwischen agierenden Einrichtungen mit ihren Informationsangeboten zur Beurteilung von Lehr- und Forschungsleistungen entstanden. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Studie, ob die evolutionär gewachsenen Strukturen in ihrer derzeitigen Form ausreichend funktional sind oder ob möglicherweise Veränderungsbedarf besteht. Um adäquate Antworten auf diese Frage geben zu können, beschränkt sich die Untersuchung nicht nur auf die nationale Situation, sondern bezieht auch den internationalen Kontext mit ein. Wissenschaft und Wissenschaftspolitik spielen sich schon lange nicht mehr nur auf nationaler Ebene ab. Vielmehr übt der internationale Kontext einen zunehmenden Einfluss auf Forschung, Lehre und Studium aus, sei es durch Kooperationen, Wettbewerb, Abkommen oder Regelungen. Dem trägt die Studie Rechnung, indem sie neben Akteuren mit Sitz in Deutschland auch Akteure mit Sitz in anderen Ländern betrachtet und zudem Schlaglichter auf die Situation in zwei europäischen und einem außereuropäischen Wissenschaftssystem wirft. Letzteres geschieht mit dem Ziel, Anregungen und Referenzpunkte für eine mögliche Weiterentwicklung der bestehenden Akteurs- und Informationsstrukturen in Deutschland zu erhalten.

14 Seite 13 Vorgehen II. Vorgehen 1 Erläuterung der Arbeitsschritte Im Mittelpunkt dieser Studie stehen folgende zwei Fragestellungen: a) Welche Institutionen sind mit welchen Informationen, die Beurteilungen von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium ermöglichen, in Deutschland aktiv? b) Sind die bestehenden Strukturen von Akteuren und Informationsangeboten bezogen auf das deutsche Wissenschaftssystem in ihrer jetzigen Form funktional oder besteht Entwicklungs- und Veränderungsbedarf? Deren Bearbeitung erfolgt induktiv-empirisch in folgenden vier Schritten: 1. Schritt: Analyse der Institutionen mit Sitz in Deutschland und der von ihnen erstellten Informationen mit dem Ziel, bestehende Strukturen und Entwicklungslinien sichtbar zu machen; 2. Schritt: Analyse der in Deutschland aktiven Institutionen mit Sitz im Ausland und der von ihnen erstellten Informationen mit dem Ziel, ein Bild des internationalen Einflusses auf die nationale Situation zu erhalten; 3. Schritt: Überblick über die Governance-Strukturen und den Stellenwert von Leistungsbeurteilungen in den Wissenschaftssystemen Kanadas, Großbritanniens und Österreichs mit dem Ziel, Referenzpunkte für die Beurteilung der nationalen Informationsstrukturen zu gewinnen; 4. Schritt: Zusammenfassende Analyse der Ergebnisse mit dem Ziel, den zentralen Entwicklungs- und Veränderungsbedarf der bestehenden Informationsstrukturen im deutschen Wissenschaftssystem zu benennen. Im Mittelpunkt des ersten Teilschritts (Kapitel III) steht die Analyse von Einrichtungen mit Sitz in Deutschland und den von ihnen erstellten Informationen zur Beurteilung von Leistungen in den beiden Wissenschaftsbereichen Forschung sowie Lehre und Studium. Die Analyse erfolgt für beide Wissenschaftsbereiche separat. Hintergrund für dieses Vorgehen ist die Annahme, dass die Governancestrukturen sich in der Weise unterscheiden, dass sie entsprechende Unterschiede in der konkreten Ausgestaltung der Akteurs- und Informationsstrukturen nach sich ziehen. Vor diesem Hintergrund wird zu Beginn der entsprechenden Teilkapitel ein kurzer Überblick über die entsprechenden staatlichen Rahmenbedingungen und Steuerungsmechanismen gegeben. Obwohl die Analyse der Akteurs- und Informationsstrukturen getrennt nach Forschung sowie Lehre und Studium erfolgt, bauen diese aufeinander auf und stellen wenn möglich Querbezüge her. Zunächst werden die Akteurs- und Informationsstrukturen für den Bereich Forschung herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Analyse für den Bereich Lehre und Studium, in deren Verlauf auch feststellbare Unterschiede zum Bereich Forschung benannt werden. Ergänzend dazu werden Interviews mit insgesamt zehn Expert(inn)en aus Deutschland vor allem mit Blick auf den möglicherweise bestehenden Veränderungs- und Entwicklungsbedarf ausgewertet. Am Ende von Kapitel III werden die Teilergebnisse zu einem Gesamtbild bezogen auf die Situation im deutschen Wissenschaftssystem zusammengeführt.

15 Vorgehen Seite 14 In zweiten Teilschritt (Kapitel IV) werden supranationale Informationsproduzenten betrachtet, deren Portfolio sich nicht nur auf einen nationalen Kontext beschränkt und die auch mit Aktivitäten im deutschen Wissenschaftssystem vertreten sind. Ziel ist es, deren Informationsangebote aufzuzeigen sowie deren Stellenwert für die Leistungsbewertung im deutschen Wissenschaftssystem zu beleuchten. Die Analyse der supranationalen Akteure und ihrer Informationsangebote erfolgt analog zum Vorgehen im nationalen Teil getrennt nach den Bereichen Forschung sowie Lehre und Studium. Am Ende des Kapitels werden die Teilergebnisse zu einem Gesamtbild zusammengefasst. Im dritten Teilschritt (Kapitel V) wird ein Überblick über den Umgang mit Informationen zur Leistungsbewertung in Forschung, Lehre und Studium in drei internationalen Wissenschaftssystemen gegeben. Ziel ist, daraus Anregungen und Referenzpunkte für die Analyse der Situation im deutschen Wissenschaftssystem zu gewinnen. In der vorliegenden Studie werden dazu Kanada, Großbritannien und Österreich herangezogen. Die drei Vergleichsländer stehen für unterschiedliche Typen: So handelt es sich bei Kanada und Österreich, ähnlich wie bei Deutschland, um föderal aufgebaute Staaten. Dennoch gibt es Unterschiede. Während Österreich seine Hochschulen und Forschungseinrichtungen trotz föderaler Struktur überwiegend zentral staatlich steuert, setzt Kanada eher auf eine Selbststeuerung des Wissenschaftssystems und damit auf eine stärkere Deregulierung. Großbritannien hingegen gilt als Prototyp eines immens wettbewerbsorientierten ausgestalteten Wissenschaftssystems, bei dem zugleich aber auch die staatliche Steuerung noch sehr ausgeprägt ist. Im Rahmen dieser Studie können die Informationsstrukturen in den Vergleichsländern nicht in der Tiefe analysiert werden, wie das für Deutschland geschieht. Deshalb beschränken sich die angefertigten Länderportraits darauf, einen Überblick über wesentliche Punkte zu geben. Zur besseren Einordnung wurde darüber hinaus für jedes Vergleichsland ein Experteninterview mit einem Repräsentanten aus dem Bereich der Hochschul- und Wissenschaftspolitik geführt. Am Ende des Kapitels werden die zentralen Ergebnisse für den jeweiligen System-Typ charakteristischen Befunde zusammengefasst. Im Schlussteil (Kapitel VI) wird vor dem Hintergrund der erzielten Ergebnisse der vorhergehenden Untersuchungsschritte reflektiert, ob und welcher Veränderungs- und Entwicklungsbedarf für die Informationsstrukturen im deutschen Wissenschaftssystem besteht. Dazu werden Empfehlungen entwickelt. 2 Methodik bei der Analyse institutioneller Akteure Wie in Kapitel I dargelegt, liegt der Fokus dieser Untersuchung auf Einrichtungen, die intermediär zwischen Wissenschaft, Staat und Markt agieren. Nicht berücksichtigt werden dementsprechend einzelne Forschergruppen oder Lehrstühle, da es sich bei ihnen nicht um eigenständige institutionelle Akteure handelt. Zu Beginn der Untersuchung der Institutionen mit Sitz in Deutschland wurden die infrage kommenden Einrichtungen mit Hilfe ausführlicher Literatur- und Internetrecherchen identifiziert und gemäß den im Kapitel I vorgestellten drei relevanten Organisationstypen wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Einrichtungen, Evaluations- und Akkreditierungsagenturen, Beratungsfirmen, zugeordnet. Bei den Beratungsfirmen musste eine Begrenzung vorgenommen werden, da es bei näherer Betrachtung in Deutschland eine Vielzahl kleiner Consultingunternehmen gibt,

16 Seite 15 Vorgehen deren tatsächliches Informationsangebot eher vage bleibt. Deshalb werden in dieser Studie nur Beratungsfirmen berücksichtigt, die nachweislich Informationen zur Beurteilung von Lehrund Forschungsleistungen erstellen. Der Nachweis besteht entweder in der inhaltlichen Beschreibung von Projekten und deren Auftraggebern auf der Homepage oder der Veröffentlichung einschlägiger Berichte oder Studien. Um Genaueres über die identifizierten nationalen Institutionen und der von ihnen erstellten Informationsangebote bezogen auf Forschung sowie Lehre und Studium zu erfahren, wurden zunächst Kurzportraits erstellt, die im Wesentlichen auf Selbstauskünften der untersuchten Einrichtungen beruhen (Anhang Kapitel IX.1). Die Abfrage und Aufbereitung der Selbstauskünfte folgte einem einheitlichen Kriterienschema, welches aus sieben Punkten besteht: Gründungsjahr, Rechts- und Organisationsform, Personal, Finanzierung, Portfolio, Umgang mit Ergebnissen, Kooperationsbeziehungen. Entlang dieses Kriterienschemas wurden vom Forschungsteam Basistexte erstellt. Nach Fertigstellung wurden die untersuchten Einrichtungen per angeschrieben und um Ergänzungen sowie um Autorisierung der Angaben gebeten. Dies ist im Falle aller Kurzportraits der nationalen Akteure auch geschehen (Anhang Kapitel IX.1.4). Die Steckbriefe der untersuchten Institutionen sowie weitere Recherchen im Internet bilden die empirische Basis für die Analyse der Akteursstruktur im deutschen Wissenschaftssystem. Diese erfolgt getrennt nach den Bereichen Forschung sowie Lehre und Studium, d.h. es wird herausgearbeitet, welche Einrichtungen mit Informationsangeboten in den Sektoren Forschung und/oder Studium und Lehre aktiv sind. Nach diesem Schema wurden auch für die supranational agierenden Institutionen Kurzportraits als Grundlage für die weitergehende Analyse erstellt (Anhang Kapitel IX.2). Anders jedoch als bei den nationalen Akteuren wurden die Steckbriefe nicht von Ansprechpersonen innerhalb der untersuchten Einrichtungen autorisiert, sondern beruhen ausschließlich auf Internetrecherchen des Forschungsteams). Hauptgrund für dieses abweichende Vorgehen ist, dass der Arbeitsaufwand angesichts der zur Verfügung stehenden Ressourcen in Grenzen gehalten werden musste. Da eine Verständigung mit den Ansprechpersonen in den supranationalen Einrichtungen überwiegend nur in englischer Sprache möglich gewesen wäre, hätten die Kurzportraits für die Autorisierung zunächst in englischer Sprache erstellt und dann rückübersetzt werden müssen. Aus diesem Grund wurde auf eine Autorisierung verzichtet. Die Nachvollziehbarkeit der Angaben in den Kurzportraits der supranationalen agierenden Institutionen ist durch die Nennung der Internetquellen gegeben. Insgesamt liegt das Augenmerk sowohl bei der Analyse den nationalen als auch bei den supranationalen Akteuren nicht nur auf der Frage, welche Organisationstypen mit Informationsangeboten in den Bereichen Forschung sowie Lehre und Studium vertreten sind. Es wird darüber hinaus darauf eingegangen wie die Organisationsprofile aussehen, ob eine for-profit oder non-profit Ausrichtung vorliegt, wie groß die Mitarbeiterzahlen und

17 Vorgehen Seite 16 Budgets sind und mit welcher Dynamik sich die jeweiligen institutionellen Felder entwickelt haben. 3 Methodik bei der Analyse der Informationsangebote Im Anschluss an die Analyse der institutionellen Akteure werden die Informationsangebote der zuvor vorgestellten Institutionen näher beleuchtet. Dieses Vorgehen betrifft sowohl den nationalen (Kapitel III) als auch den supranationalen Teil (Kapitel IV). Um angesichts der Vielzahl der Einrichtungen eine größtmögliche Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden die Informationsangebote in synoptischer Form gegenübergestellt und zwar getrennt nach den in Kapitel I aufgeschlüsselten Organisationstypen. Berücksichtigt werden nur solche Informationsangebote, die mit Hilfe von Verfahren gewonnen wurden, welche ebenfalls in Kapitel I als relevant für die Beurteilung wissenschaftlicher Leistungen eingestuft wurden: Peer Reviews/Evaluationen, indikatorengestützte Leistungsvergleiche, wissenschaftliche Studien. Datenbanken, die einen rein deskriptiven Charakter besitzen wie beispielsweise der Research-Explorer der DFG 1 oder der Hochschulkompass der HRK 2 finden keinen Eingang in die Analyse, auch wenn sie für bestimmte Zwecke zweifelsohne eine aufschlussreiche Informationsquelle darstellen. Sie gehören jedoch nicht zum Untersuchungsgegenstand dieser Studie. Eine weitere Einschränkung ist, dass nur solche Informationsangebote in die Synopse einfließen, welche sich im Portfolio der untersuchten Institutionen tatsächlich nachweisen lassen. Das bedeutet, es müssen Projektbeschreibungen und/oder konkrete Arbeitsergebnisse in Form von Arbeitspapieren, Artikeln oder Büchern veröffentlicht sein. Als Quellen für die Synopse wurden sowohl die im Anhang Kapitel IX.1 und IX.2 dokumentierten Kurzportraits der untersuchten Einrichtungen genutzt. Dort, wo diese beiden Quellen nicht ausreichten, mussten die Informationslücken durch zusätzliche Internetrecherchen, Telefonate oder -Korrespondenzen geschlossen werden. Diese Nachrecherchen wurden nicht gesondert dokumentiert. Insgesamt soll die synoptische Gegenüberstellung zunächst einen Überblick über die Aktivitäten der Akteure geben, bevor diese dann einer weiteren, übergreifenden Strukturierung unterzogen werden. Im Rahmen dieser Untersuchung werden die recherchierten Informationsangebote nicht im Detail beleuchtet oder inhaltlich bewertet. Ziel ist es vielmehr, Strukturen sichtbar zu machen. Daher enthalten die synoptischen Gegenüberstellungen nur zusammenfassende Beschreibungen von Gegenstandsbereichen. Sofern mehrere Akteure aus dem Feld an der Erstellung eines Informationsangebots beteiligt sind, wird dies nach Möglichkeit benannt. 4 Methodik bei Durchführung und Auswertung der Experteninterviews Zur tiefergehenden Analyse der Situation in Deutschland wurden Experteninterviews mit ausgewählten Personen aus den Institutionsbereichen Hochschulen und außeruniversitäre 1 Näheres dazu siehe: abgerufen am Vgl. abgerufen am

18 Seite 17 Vorgehen Forschungseinrichtungen, Ministerien, wissenschaftspolitische und intermediär tätige Einrichtungen geführt. Im Rahmen dieser Studie standen keine Ressourcen für eine umfangreiche Befragung der Produzenten und Abnehmern lehr- und studienbezogener Informationen zur Verfügung. Deshalb wurde die Zahl der Interviews auf zehn begrenzt. Die Auswahl der Befragten war von dem Anspruch geleitet, trotz begrenzter Zahl der Interviews die relevanten Perspektiven zumindest exemplarisch abzubilden. Es kommen sowohl Personen aus Institutionen zu Wort, die Informationsangebote bezogen auf Forschung sowie Lehre und Studium erstellen als auch Personen aus Institutionen, die solche Informationen abnehmen bzw. nutzen. Abnehmer- und Produzentenseite sind somit in unterschiedlichen Formen vertreten. Die folgende Übersicht zeigt die Institutionen und Hierarchieebenen auf, aus denen die befragten nationalen Expert(inn)en kommen: Hochschulen Bund Bundesländer Akkreditierungsagentur Außeruniversitäre Forschungseinrichtung 1 Hochschulpräsidentin(in) 2 Abteilungsleiter(inn)en Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) 1 Staatssekretär Landesministerium 1 stellv. Geschäftsführer(in) 1 Person aus der Leitungsebene der Max-Planck- Gesellschaft (MPG) Wissenschaftspolitische Einrichtungen 1 Referatsleiter(in) und 1 Referent(in) Wissenschaftsrat (WR) 1 Gruppenleiter(in) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 2 Referatsleiter(innen) und 1 Projektleiter(in) Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Wissenschaftliche Einrichtung 1 Person aus der Leitungsebene des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (ifq) Die Interviews mit den nationalen Expert(inn)en wurden teils als Einzel- und teils als Gruppengespräche leitfadengestützt durchgeführt. Auf Basis der zugrundeliegenden Forschungsfragen wurden zwei unterschiedliche Leitfäden erstellt und zwar einerseits für Expert(inn)en aus Einrichtungen, die Informationen zur Beurteilung wissenschaftlicher Leistungen produzieren und andererseits für Expert(inn)en, welche diese Informationen nutzen bzw. nutzen können. Die Leitfäden sind im Anhang Kapitel IX.3.1 dokumentiert. Sie setzten sich aus mehreren Themenblöcken zusammen, die je nach Abnehmer- oder Produzentenperspektive variieren können:

19 Vorgehen Seite 18 Der Themenblock Zielgruppen thematisiert die originäre Zielgruppe, welche eine intermediär tätige Einrichtung mit ihren Informationsangeboten anspricht. Es geht darum, wie der Produzent von den Informationsbedürfnissen der Zielgruppen erfährt, in welchem Umfang er darauf eingeht und ob auch Zielgruppen einbezogen werden, die nicht per se Abnehmer der Informationsangebote der Einrichtung sind. Im Themenblock Entscheidungsprozesse geht es darum, welche Daten nach Erfahrung der Interviewten zur Leistungsbeurteilung in Forschung, Studium und Lehre innerhalb von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen benötigt werden, welche organisationsinternen Instanzen notwendig sind, um relevante Daten zu generieren und aufzubereiten und ob die von externen Institutionen produzierten Daten und Informationen den Anforderungen der Leistungsabnehmern entsprechen. Im Themenblock Kooperation/Austausch wird beleuchtet, wie die Zusammenarbeit zwischen Informationsabnehmern und -produzenten läuft und welcher Verbesserungsbedarf besteht. Im Themenblock Rechtliche Situation/Umgang mit Daten stehen zum einen die tatsächliche Rechts- und Organisationsform der intermediär tätigen Einrichtungen im Mittelpunkt. Zum wird die Frage diskutiert, welche Rechtsform für das Aufgabenportfolio der Einrichtung geeignet erscheint. Darüber kommen datenschutzrechtliche Bestimmungen zur Sprache sowie der angemessene Umgang mit den generierten Daten und deren Weiterverarbeitung durch die intermediär tätigen Einrichtungen. Innerhalb des Themenblocks System steht die Frage im Mittelpunkt, wie ein zukunftsfestes Informationsangebot zur Leistungsbewertung von Forschung und Studium und Lehre im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem ausgestaltet sein sollte. Dabei werden die Experten zunächst um eine Einschätzung der Historie und gewachsenen Strukturen des Systems allgemein und später um eine Angabe von Kriterien, denen das System genügen sollte gebeten. Mit Ausnahme des Interviews mit den drei Vertreter(inne)n der HRK wurden alle Interviews sowohl auf Tonband aufgezeichnet, danach schriftlich protokolliert und von den Interviewten autorisiert (vgl. Übersicht im Anhang Kapitel IX.4.1). Im Fall des HRK-Interviews, bei dem auf Wunsch der Interviewten keine elektronische Aufnahme gemacht werden durfte, wurde im Anschluss ein Gedächtnisprotokoll erstellt. Die Protokolle wurden mit der Bitte um Autorisierung mit den Interviewten rückgekoppelt und mit Ausnahme des HRK-Interviews alle freigegeben. Die ausführlichen Mitschriften sind nicht in der vorliegenden Publikation enthalten, können aber bei Bedarf eingesehen werden. Die Auswertung der Interviews erfolgt gemäß dem generellen Vorgehen im Rahmen der Untersuchung ebenfalls getrennt nach den Bereichen Forschung sowie Lehre und Studium. Pro Bereich werden zunächst die zentralen Aussagen aus den erstellten Protokollen herausgefiltert und getrennt nach Produzenten- und Abnehmerperspektive dargestellt. Daraus werden dann anschließend noch einmal übergreifende Einschätzungen zum Veränderungs- und Entwicklungsbedarf der Situation in Deutschland herausdestilliert. Wie erläutert ist ein Ziel der Untersuchung, die Informationsstrukturen zur Beurteilung wissenschaftlicher Leistungen im deutschen Wissenschaftssystem mit denen anderer Länder zu vergleichen. Ausgewählt wurden dafür Kanada, Österreich und Großbritannien. Um aussagekräftige Hintergrundinformationen zu erhalten, wurden flankierende

20 Seite 19 Vorgehen Experteninterviews geführt. Da die zur Verfügung stehenden Ressourcen im Rahmen der vorliegenden Untersuchung nur einen überblicksartigen Vergleich ermöglichen, beschränkt sich die Zahl der Interviews auf eines pro Vergleichsland. Bei den Interviewten handelt es sich um ausgewiesene Fachleute im Bereich des Hochschul- und Forschungswesens in ihren Ländern. Die folgende Übersicht zeigt, aus welchen Institutionen und Hierarchieebenen die Gesprächspartner(innen) kommen: Kanada Großbritannien Österreich 1 Person aus der Leitungsebene des Higher Education Strategy Associates (HESA)/Canada s National Advisory Committee of Education Statistics 1 Person aus der Leitungsebene des Higher Education Funding Council England (HEFCE) 1 Person aus der Leitungsebene des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) Die Interviews wurden als Einzelgespräche entweder vor Ort (Großbritannien und Österreich) oder per Telefon (Kanada) geführt. Die Gesprächsgrundlage bildete wie auch im nationalen Teil ein Interviewleitfaden bestehend auch unterschiedlichen Themenblöcken. Da die Interviews teils in deutscher und teils in englischer Sprache geführt wurden, existiert entsprechend eine deutsche und ein englische Version des internationalen Frageleitfadens (siehe Anhang Kapitel IX.3.2). Dessen Aufbau ist am Interviewleitfaden für den nationalen Teil angelehnt, zielt aber stärker auf die Systemebene ab und weniger auf Details. Im ersten Themenblock des internationalen Interviewleitfadens werden nähere Informationen zum Datenangebot im Bereich der Leistungsbewertung, der jeweiligen Infrastruktur und zu den institutionellen Akteuren des betrachteten Vergleichsland abgefragt. Im zweiten Block geht es um die Entscheidungsprozesse, die mit der Daten- und Informationsgenerierung verbundenen sind. In einem weiteren Themenblock wird die Datenverfügbarkeit in den internationalen Vergleichsländern thematisiert. Zum Schluss wird um eine Gesamtbetrachtung des jeweiligen nationalen Systems gebeten. Die Interviews mit den ausländischen Expert(inn)en wurden wie auch die Interviews mit den inländischen Expert(inn)en schriftlich protokolliert und von den Gesprächspartner(inne)n autorisiert (vgl. Übersicht im Anhang Kapitel IX.4.2). Die ausführlichen Mitschriften der internationalen Interviews sind ebenfalls nicht in dieser Publikation abgedruckt, können aber bei Bedarf eingesehen werden.

21 Forschung Seite 20 III. Analyse nationaler Akteure und ihrer Informationsangebote 1 Informationen für Leistungsbeurteilungen im Bereich Forschung 1.1. Governance der wissenschaftlichen Forschung in Deutschland Gemessen an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung besitzt Deutschland das größte Forschungssystem in der EU (Aschhoff/Rammer 2013, S. 2). Die zur Verfügung stehenden Mittel haben kontinuierlich zugenommen. Laut Statistischem Bundesamt flossen im Jahr 2011 insgesamt rund 75 Mrd. in diesen Bereich. Davon entfielen 67,3 % auf den privatwirtschaftlichen Sektor. Den verbleibenden Anteil teilten sich Hochschulen (18,0 %) und außeruniversitäre Einrichtungen (14,7 %) 3. Die außeruniversitäre Forschung besitzt eine, im internationalen Vergleich, ungewöhnlich starke Stellung. Diese Besonderheit des deutschen Wissenschaftssystems ist historisch gewachsen (vgl. Hohn 2010). Während in den meisten anderen europäischen und außereuropäischen Staaten wissenschaftliche Forschungsleistungen weitgehend in Hochschulen erbracht werden, hat sich in der Bundesrepublik ein weit verzweigtes Netz von Institutionen etabliert, die sich ausschließlich der Forschung widmen. Dazu zählen vor allem die 89 Institute der Max-Planck-Gesellschaft, die 90 Institute der Leibniz-Gemeinschaft, die 36 Institute der Helmholtz-Gemeinschaft und die 82 Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Hinzu kommt eine Reihe von Bundesforschungs- und Einzeleinrichtungen 4. Nicht nur die Größe des außeruniversitären Forschungssektors in Deutschland ist im internationalen Maßstab ungewöhnlich sondern auch dessen Governance- und Finanzierungsstruktur: Das außeruniversitäre Forschungssystem weist ein im internationalen Vergleich einmalig hohes Maß an föderaler Verflechtung auf (ders., S. 462). Die meisten der genannten Verbünde und Einzelinstitutionen werden gemeinsam von Bund und Ländern finanziert, wobei die Anteile in der Regel unterschiedlich ausfallen (vgl. Gemeinsame Wissenschaftskonferenz 2010, S. 207ff.). Oft liegt der Anteil des Bundes deutlich über dem der Länder. Die Tatsache, dass Bund und Länder für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen gemeinsam Verantwortung tragen, ist auf ein Verwaltungsabkommen aus dem Jahr 1964 zurückzuführen. Die Grundfinanzierung der Forschung an den Hochschulen war und ist dagegen primär Ländersache, obgleich laut Grundgesetz in besonderen Fällen Kooperationen mit dem Bund erlaubt sind (vgl. Grundgesetz, Artikel 91b, 1). Eine zentrale übergeordnete Koordinierungsfunktion besitzt in diesem Kontext die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) mit Sitz in Bonn. Der GWK gehören alle Wissenschaftsminister(innen) aus Bund und Ländern an. In diesem Gremium werden nicht 3 Vgl. Destatis, Internet-Datenbank des Statistischen Bundesamtes: ersonal pdf? blob=publicationfile, Schaubild 1, abgerufen am Vgl. Research Explorer, Datenbank der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): abgerufen am

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

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