Vacumax JA300. Validierung beautragt von: Paul Grah GmbH Königsberger Str Düsseldorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vacumax JA300. Validierung beautragt von: Paul Grah GmbH Königsberger Str Düsseldorf"

Transkript

1 Alternatives Verfahren zur Validierung von Dampf-Kleinsterilisatoren in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung»Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene«Vacumax JA300 Validierung beautragt von: Paul Grah GmbH Königsberger Str Düsseldorf Validierung durchgeführt von: Witherm GmbH Ingenieurbüro für Datenerfassung und Verarbeitung Wannestraße Arnsberg Mikrobiologische Untersuchung durchgeführt von: Celsus Hygiene & Mikorbiologie Dr. med. Helmut Doerbecker Wehrdaer Str Marburg Unterschrift des verantwortlichen Leiters des Prüflabors. Arnsberg, den 10. Mai 2010 Witherm GmbH Gesellschaft für Messwerterfassung Wannestraße 23 Dipl. Ing. J. Wiesenthal und Messdatenverarbeitung Arnsberg

2 Zusammenfassendes Ergebnis Es wurde die physikalische Überprüfung des Dampf-Kleinsterilisators»Vacumax JA300«gemäß der DIN EN und eine mikrobiologische Übertrüfung gemäß der DIN EN ISO durchgeführt. Die Auswertung der Messdaten und der mikrobiologischen Überprüfungen hat ergeben, dass die Forderungen der DIN EN 13060, DIN EN ISO und DIN EN ISO bei den getesteten Programmen Standard Standard ohne Vakuum Schnell Schnell ohne Vakuum mit den in Punkt 6.1 auf Seite 59 angegebenen Beladungsmustern erfüllt sind. Bei den Standardprogrammen wurde die Sterilisiertemperatur 134 C mit einem 3 C-Temperaturband bei einer Haltezeit von über 3:30 Minuten eingehalten. Die Testkeime wurden irreversibel inaktiviert, die Keimreduktion liegt bei über Der Sterilisator entspricht den normativen Anforderungen. Die Beladung kann unverpackt (in Trays), in Container, in Folienverpackung und in Weichverpackung erfolgen, wobei das Gewicht g nicht überschreiten darf. Zulässig sind dabei sowohl massive Instrumente als auch Hohlkörper der Typen A und B. Bei den Schnellprogrammen wurde die Sterilisiertemperatur 134 C mit einem 3 C-Temperaturband bei einer Haltezeit von über 3:00 Minuten eingehalten. Die Beladung darf dabei nur aus massiven, unverpackten Instrumenten bestehen, wobei das Gewicht maximal 800 g betragen darf. Das Penetrationsvermögen des Sterilisators ist für Hohlkörper bis zu einem HPR-Wert 3cm 2 geeignet (vgl. Punkt 5.6 auf Seite 53). Witherm GmbH Gesellschaft für Messwerterfassung Wannestraße 23 Dipl. Ing. J. Wiesenthal und Messdatenverarbeitung Arnsberg

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ziel und Ergebnis des Auftrags 3 2 Angaben zum Gerät Technische Daten Beschreibung der verwendeten Programme Beladungsbeschreibungen Eingesetzte Prüfmittel Beschreibung der Messgeräte Prüfkonfiguration Prüfungen Vakuumtest B&D-Test Standard, Folienverpackung Standard, Folienverpackung Standard, Endo-Box Standard, Implantat-Set Standard, Implantat-Set Standard, Mischbeladung Standard, Mischbeladung Standard, schwere Beladung Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Standard ohne Vakuum, Endo-Box Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Standard ohne Vakuum, schwere Beladung Schnell Schnell ohne Vakuum Beurteilungen B & D-Test Helix-Prüfkörper Dental-BMS-Prüfkörper SteriRecord-Indikator TST-control-Indikator PCD-Prüfkörper-Test Trocknungseigenschaften Mikrobiologische Überprüfung der Sterlisationsleistung Leistungsbeurteilung

4 Inhaltsverzeichnis 6 Anhang Beladungsmuster Prüfdiagramme Vakuumtest, Test B&D-Test, Test Standard, Folienverpackung, Test Standard, Folienverpackung, Test Standard, Endo-Box, Test Standard, Implantat-Set, Test Standard, Implantat-Set, Test Standard, Mischbeladung, Test Standard, Mischbeladung, Test Standard, schwere Beladung, Test Standard ohne Vakuum, Folienverpackung, Test Standard ohne Vakuum, Folienverpackung, Test Standard ohne Vakuum, Endo-Box, Test Standard ohne Vakuum, Mischbeladung, Test Standard ohne Vakuum, Mischbeladung, Test Standard ohne Vakuum, schwere Beladung, Test Schnell, Test Schnell ohne Vakuum, Test Chargendokumentation Zertifikate Werkskalibrierzertifikate

5 1 Ziel und Ergebnis des Auftrags 1 Ziel und Ergebnis des Auftrags Es sollte anhand von vorgegebenen Beladungsmustern gezeigt werden, daß der Sterilisator reproduzierbare Sterilisationsergebnisse erbringt. Da zu wurden für den Dentalbereich typische Beladungen und deren Verpackungen sowohl physikalisch als auch mikrobiologisch überprüft. Dabei wurden alle vier vorhandenen Programme mit jeweils passenden Standardbeladungen getestet. Die 17 durchgeführten Tests mit den im folgenden angegebenen Beladungen haben ergeben, daß der Sterilisator»Vacumax JA300«hinsichtlich der Keimreduktion und des Programmablaufs zu reproduzierbaren Ergebnissen führt. Bei zwei zusätzlichen Tests wurden definiert vorkontaminierte Instrumente sterilisiert, die anschließend von der Firma Celsus mikrobiologisch untersucht wurden, wobei eine ausreichende Keimreduktion von über 6 Log-Stufen erreicht wurde. Die getesteten Schnell-Programme dürfen nur bei massiven Instrumenten und bis zu einer maximalen Beladung von 800 g (entsprechend etwa einem beladenen Tray) verwendet werden. 2 Angaben zum Gerät 2.1 Technische Daten Sterilisator-Typ: Vacumax JA300 Seriennummer: Kammervolumen: Art der Dampferzeugung: Sterilisationsverfahren: 6 Liter Eigendampferzeugung Typ B Wasserqualität Speisewasser: Zufuhrt Speisewasser: Chargendokumentation: Protokollausdrucke: VE-Wasser Wassertank mit manueller Zufuhr Druckerschnittstelle entsprechen normativen Anforderungen 2.2 Beschreibung der verwendeten Programme Programme: Standard Standard ohne Vakuum Schnell Schnell ohne Vakuum 3

6 2 Angaben zum Gerät B & D-Test Standard Standard Standard Standard Test 2 Test 3 Test 4 Test 5 Test 6 Zyklenzahl frakt. Vor-Vakuum Vakuumtiefen [Druck in mbar] 123/206/ /187/ /189/ /197/ /205/202 Nach-Vakuum (Zyklenzahl) Max. Druck in mbar Sterilisiertemperatur [ C] 134 C 134 C 134 C 134 C 134 C Sterilisierzeit [min:sec] 3:42 6:21 6:28 6:13 6:19 Trocknungszeit [min:sec] 6:00 6:00 5:59 6:01 6:00 Standard Standard Standard Standard Schnell Test 7 Test 8 Test 9 Test 10 Test 17 Zyklenzahl frakt. Vor-Vakuum Vakuumtiefen [Druck in mbar] 119/193/ /209/ /201/ /211/ /195/194 Nach-Vakuum (Zyklenzahl) Max. Druck in mbar Sterilisiertemperatur [ C] 134 C 134 C 134 C 134 C 134 C Sterilisierzeit [min:sec] 6:15 6:25 6:20 6:20 5:14 Trocknungszeit [min:sec] 6:00 6:00 5:50 6:00 6:00 Std. ohne Vak. Std. ohne Vak. Std. ohne Vak. Std. ohne Vak. Test 11 Test 12 Test 13 Test 14 Zyklenzahl Überdruck Überdruckstufen [Hub in mbar] 1809/1790/1813/ 1821/ /1836/1845/ 1851/ /1818/1798/ 1801/ /1796/1808/ 1800/1817 Nach-Vakuum (Zyklenzahl) Max. Druck in mbar Sterilisiertemperatur [ C] 134 C 134 C 134 C 134 C Sterilisierzeit [min:sec] 6:21 6:26 6:18 6:28 Trocknungszeit [min:sec] 6:00 6:00 6:00 6:00 Std. ohne Vak. Std. ohne Vak. Schnell ohne Vak. Test 15 Test 16 Test 18 Zyklenzahl Überdruck Überdruckstufen [Hub in mbar] 1793/1817/1795/ 1812/ /1804/1820/ 1810/ /1824/1825/ 1821 Nach-Vakuum (Zyklenzahl) Max. Druck in mbar Sterilisiertemperatur [ C] 134 C 134 C 134 C Sterilisierzeit [min:sec] 6:26 6:27 3:22 Trocknungszeit [min:sec] 6:00 5:59 6:01 4

7 2 Angaben zum Gerät 2.3 Beladungsbeschreibungen Nr. Programm Beladung Dokumentation 1 Vakuumtest nur Logger Abb. 3 2 B&D-Test B&D-Prüfkörper Abb. 4 und 5 3 Standard Trays mit Instrumenten und Winkelstücken in Folienverpackung Abb. 6 bis 9 4 Standard Textilien und Kompressen in Folienverpackung Abb. 10 bis 14 5 Standard Endo-Box und Instrumente in Folienverpackung Abb. 15 bis 18 6 Standard Tray mit Prüfkörpern, Implantat-Set in Folienverpackung Abb. 19 bis 22 7 Standard Implantat-Set in Weichverpackung Abb. 23 bis 27 8 Standard Tray mit Winkelstücken in Folienverpackung, Container mit Abb. 28 bis 31 Instrumenten 9 Standard Container mit Instrumenten, Tray mit Instrumenten in Abb. 32 bis 35 Folienverpackung 10 Standard Container und Tray mit Klemmen, Winkelstücken Abb. 36 bis Standard ohne Vakuum Trays mit Winkelstücken und massiven Instrumten in Abb. 39 bis 41 Folienverpackung 12 Standard ohne Vakuum Trays mit Instrumenten und Winkelstücken in doppelter Abb. 42 bis 45 Folienverpackung 13 Standard ohne Vakuum Tray mit Endo-Box, Sonde und Skalpellhalter in Folienverpackung Abb. 46 bis Standard ohne Vakuum Textilien in Folienverpackung, Container mit Instrumenten Abb. 49 bis Standard ohne Vakuum Container mit Winkelstücken, Sauger, Skalpellhalter und Abb. 53 bis 55 Abdruck-Löffel OK, Tray mit Sonden und Spiegel in Folienverpackung 16 Standard ohne Vakuum Container mit Winkelstücken und massiven Instrumenten, Tray mit Abb. 56 bis 58 Klemmen 17 Schnell Trays mit massiven, unverpackten Instrumenten Abb. 59 bis Schnell ohne Vakuum Trays mit massiven, unverpackten Instrumenten Abb. 62 bis 64 5

8 2 Angaben zum Gerät Abb. 1: Sterilisator Vacumax JA300 Abb. 2: Sterilisator Vacumax JA300 6

9 3 Eingesetzte Prüfmittel 3 Eingesetzte Prüfmittel 3.1 Beschreibung der Messgeräte 1 Kanal Drucksensor (Kanal 1) Seriennummer: Hersteller: Ellab A/S, Dänemark Letzte Kalibrierung: 10. September 2009 (siehe Werkskalibrierzertifikat) Kalibrierung gültig bis: September Kanal Temperatursensor (Kanal 2) Seriennummer: Hersteller: Ellab A/S, Dänemark Letzte Kalibrierung: 25. Mai 2009 (siehe Werkskalibrierzertifikat) Kalibrierung gültig bis: Mai Kanal Temperatursensor (Kanal 3 und 4) Seriennummer: Hersteller: Ellab A/S, Dänemark Letzte Kalibrierung: 16. Dezember 2009 (siehe Werkskalibrierzertifikat) Kalibrierung gültig bis: Dezember 2010 Auswertesoftware»ValSuite Pro«der Firma Ellab A/S Notebook mit Prüf- und Auswertesoftware Präzisionswaage Typ Kern Messbereich 4 kg, Auflösung: 0,1 g PCD-Prüfkörper zur Untersuchung der Penetrations-Eigenschaften und Ermittlung des HPR-Wertes (Hollow Penetration Resistance), bestehend aus einem Schlauch mit 1500 mm Länge und 3 mm Durchmesser, in die Chemo-Indikator-Streifen eingelegt werden, die sich bei ausreichender Dampfdurchdringung umfärben. Dental-BMS-Prüfkörper der Firma»gke«: Chargenüberwachungssystem für den Dentalbereich in Dampf-Sterilisationsprozessen. Es werden die Entlüftungseigenschaften von dentaltypischen Hohlrauminstrumenten simuliert. Ein eingelegter Indikatorstreifen verfärbt sich bei erfolgreichem Sterilisationsprozess. Chemo-Überwachungsindikatoren Klasse 6 der Firmen»gke«und»Browne«: Überwachung aller kritischen Parameter des Dampf-Sterilisationsprozesses bei massiven Instrumenten. Überprüfung der am schwersten zu sterilisierenden Stelle durch Anbringen des Indikators in der Verpackung. Helix-Sonde der Firma»Browne«: Prüfung der Luftentleerung und Dampfdurchdringung bei Hohlkörpern, Chargenkontrolle zur routinemäßigen Überwachung und Freigabe jeder Charge mit kritisch-b- Instrumenten. 7

10 3 Eingesetzte Prüfmittel B&D-Prüfkörper der Firma»Browne«: Dampfdurchdringungstest zur regelmäßigen Überwachung der Funktionsfähigkeit des Sterilisators bei Verwendung eines auf den Prüfkörpers abgestimmten B&D- Programms. 3.2 Prüfkonfiguration Test 1: Vakuumtest Beladung: nur Logger Position der Sensoren: 1 Mitte rechts 2 Mitte links siehe Abbildung 3 Abb. 3: Test 1: Gesamtübersicht 8

11 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 2: B&D-Test Beladung: B&D-Prüfkörper Position der Sensoren: 1 Rückwandnähe Mitte 2 Rückwandnähe Mitte 3 Türnähe rechts 4 Türnähe links siehe Abbildungen 4 und 5 Abb. 4: Test 2: Gesamtübersicht Abb. 5: Test 2: Tray mit Sensor 1 bis 4 und B&D- Prüfkörper 9

12 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 3: Standard, Folienverpackung Beladung: Trays mit Instrumenten und Winkelstücken in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Hebel in doppelter Folienverpackung, im unteren Tray 2 im chir. Sauger in doppelter Folienverpackung, im unteren Tray 3 im oberen Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung im mittleren Tray 4 im unteren Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung im mittleren Tray siehe Abbildungen 6 bis 9 Abb. 6: Test 3: Gesamtübersicht Abb. 7: Test 3: unterer Tray mit Sensor 1 (oben, mit Hebel) und 2 (unten, in chir. Sauger), jeweils in doppelter Folienverpackung Abb. 8: Test 3: mittlerer Tray mit Sensor 3 (unten rechts, im Winkelstück) und 4 (links, im Winkelstück) in doppelter Folienverpackung, Sonde mit Indikatorstreifen in doppelter Folienverpackung 10

13 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 9: Test 3: oberer Tray mit Helix-Prüfkörper und PCD-Prüfschlauch in Folienverpackung Test 4: Standard, Folienverpackung Beladung: Textilien und Kompressen in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Winkelstück in Folienverpackung, Mitte im unteren Tray 2 zwischen Kompressen in Folienverpackung, Türnähe im unteren Tray 3 untere Lage zwischen Textilien in Folienverpackung (oben) 4 obere Lage zwischen Textilien in Folienverpackung (oben) siehe Abbildungen 10 bis 14 Abb. 10: Test 4: Gesamtübersicht 11

14 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 11: Test 4: Sensor 2 zwischen Kompressen in Folienverpackung Abb. 12: Test 4: Tray mit Sensor 1 (Mitte, mit Winkelstück) und 2 (rechts, zwischen Kompressen), jeweils in Folienverpackung, Helix-Prüfkörper und BMS- Prüfkörper Abb. 13: Test 4: Textilpaket mit Sensor 3 (unten) und 4 (oben) Abb. 14: Test 4: Tray mit Textilpaket in Folienverpackung 12

15 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 5: Standard, Endo-Box Beladung: Endo-Box und Instrumente in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Endo-Box in Folienverpackung, Türnähe 2 mit Hebel und Indikatoren in Folienverpackung, Rückwandnähe rechts 3 Mitte in Endo-Box in Folienverpackung, Türnähe 4 Außen in Endo-Box in Folienverpackung, Türnähe siehe Abbildungen 15 bis 18 Abb. 15: Test 5: Gesamtübersicht Abb. 16: Test 5: Endo-Box mit Sensor 3 (Mitte) und 4 (rechts) Abb. 17: Test 5: Sensor 2 mit Hebel und Indikatoren in Folienverpackung 13

16 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 18: Test 5: Tray mit Sensor 1 bis 4 in Folienverpackung und BMS-Prüfkörper Test 6: Standard, Implantat-Set Beladung: Tray mit Prüfkörpern, Implantat-Set in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 Türnähe im unteren Tray 2 Türnähe links im unteren Tray 3 im Kleinteilefach des Implantat-Set in Folienverpackung im oberen Tray 4 im Implantat-Set in Folienverpackung im oberen Tray siehe Abbildungen 19 bis 22 Abb. 19: Test 6: Gesamtübersicht 14

17 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 20: Test 6: Tray mit Sensor 1 (links) und 2 (links unten), BMS-Prüfkörper, Helix-Prüfkörper und PCD- Prüfschlauch Abb. 21: Test 6: Implantat-Set mit Sensor 3 (rechts) und 2 (links unten) Abb. 22: Test 6: Implantat-Set in Folienverpackung 15

18 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 7: Standard, Implantat-Set Beladung: Implantat-Set in Weichverpackung Position der Sensoren: 1 im Kleinteilefach des Implantat-Set, in Weichverpackung (unten) 2 mit Helix-Prüfkörper in Folienverpackung, Mitte oben 3 in leerem Halter im Implantat-Set, in Weichverpackung (unten) 4 in»tiefenstop«im Implantat-Set, in Weichverpackung (unten) siehe Abbildungen 23 bis 27 Abb. 23: Test 7: Gesamtübersicht Abb. 24: Test 7: Implantat-Set mit Sensor 1 (links oben), 3 (links unten) und 4 (rechts) Abb. 25: Test 7: Implantat-Set 16

19 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 26: Test 7: Implantat-Set in Weichverpackung Abb. 27: Test 7: Sensor 2 mit Helix-Prüfkörper in Folienverpackung Test 8: Standard, Mischbeladung Beladung: Tray mit Winkelstücken in Folienverpackung, Container mit Instrumenten Position der Sensoren: 1 Mitte im Container (unten) 2 Mitte im Container (unten) 3 im oberen Ende eines Winkelstücks in Folienverpackung im Tray (oben) 4 im unteren Ende eines Winkelstücks in Folienverpackung im Tray (oben) siehe Abbildungen 28 bis 31 Abb. 28: Test 8: Gesamtübersicht 17

20 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 29: Test 8: Container mit Temperatursensor 1 (Mitte) und 2 (Mitte), Kunststoff- und Metallsonden, Spiegel, chir. Sauger, Schere, Klemme und Pinzette Abb. 30: Test 8: Sensor 3 (links, im oberen Ende des Winkelstücks) und 4 (rechts, im unteren Ende des Winkelstücks) mit Winkelstück in Folienverpackung Abb. 31: Test 8: Tray mit Sensor 3 und 4 in Folienverpackung, 2 Winkelstücken in Folienverpackung, Helix- Prüfkörper in Folienverpackung und BMS-Prüfkörper 18

21 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 9: Standard, Mischbeladung Beladung: Container mit Instrumenten, Tray mit Instrumenten in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Winkelstück in doppelter Folienverpackung, im Tray (oben), Türnähe 2 mit Winkelstück in doppelter Folienverpackung, im Tray (oben, Rückwandnähe links 3 im chir. Sauger im Container (unten) 4 in Düse im Container (unten) siehe Abbildungen 32 bis 35 Abb. 32: Test 9: Gesamtübersicht Abb. 33: Test 9: Container mit Sensor 3 (rechts in chir. Sauger) und 4 (links in Düse), Sonden, Winkelstücken und Indikatorstreifen Abb. 34: Test 9: Sensor 1 (oben) und 2 (unten), jeweils mit Winkelstück in doppelter Folienverpackung 19

22 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 35: Test 9: Tray mit Sensor 1 und 2, Helix- Prüfkörper in doppelter Folienverpackung und BMS- Prüfkörper Test 10: Standard, schwere Beladung Beladung: Container und Tray mit Klemmen, Winkelstücken Position der Sensoren: 1 Türnähe Mitte im Tray (oben) 2 Mitte im Tray (oben) 3 Rückwandnähe links zwischen Container und Tray 4 Rückwandnähe rechts zwischen Container und Tray siehe Abbildungen 36 bis 38 Abb. 36: Test 10: Gesamtübersicht 20

23 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 37: Test 10: Container mit BMS-Prüfkörper, PCD- Prüfschlauch und Winkelstücken Abb. 38: Test 10: Tray mit Sensor 1 (links), 2 (Mitte), 3 (rechts oben) und 4 (rechts unten), Helix-Prüfkörper, Indikatoren und Klemmen Test 11: Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Beladung: Trays mit Winkelstücken und massiven Instrumten in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Winkelstück in doppelter Folienverpackung, Rückwandnähe im oberen Tray 2 mit Hebel in doppelter Folienverpackung, Türnähe links im oberen Tray 3 im oberen Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung im unteren Tray 4 im unteren Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung im unteren Tray siehe Abbildungen 39 bis 41 Abb. 39: Test 11: Gesamtübersicht 21

24 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 40: Test 11: unteres Tray mit Sensor 3 (im oberen Ende des Winkelstücks) und 4 (um unteren Ende des Winkelstücks) in doppelter Folienverpackung, Sonde mit Indikatorstreifen in doppelter Folienverpackung und BMS-Prüfkörper Abb. 41: Test 11: oberes Tray mit Sensor 1 (links, mit Winkelstück) und 2 (rechts unten, mit Hebel), jeweils in doppelter Folienverpackung und Spiegel mit Indikatorstreifen in doppelter Folienverpackung Test 12: Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Beladung: Trays mit Instrumenten und Winkelstücken in doppelter Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Winkelstück in doppelter Folienverpackung links im oberen Tray 2 im Sauger in doppelter Folienverpackung links im mittleren Tray 3 im oberen Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung rechts im oberen Tray 4 im unteren Ende eines Winkelstücks in doppelter Folienverpackung rechts im oberen Tray siehe Abbildungen 42 bis 45 Abb. 42: Test 12: Gesamtübersicht 22

25 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 43: Test 12: unterer Tray mit Düse und Hebel, jeweils in doppelter Folienverpackung, und BMS- Prüfkörper Abb. 44: Test 12: mittlerer Tray mit Sensor 2 (unten, mit Sauger) und Winkelstück, jeweils in doppelter Folienverpackung Abb. 45: Test 12: oberer Tray mit Sensor 1 (unten, mit Winkelstück), 2 (oben links, im Winkelstück) und 3 (oben rechts, im Winkelstück), jeweils in doppelter Folienverpackung 23

26 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 13: Standard ohne Vakuum, Endo-Box Beladung: Tray mit Endo-Box, Sonde und Skalpellhalter in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Sonde in Folienverpackung, Mitte 2 mit Skalpellhalter in Folienverpackung, Rückwandnähe 3 Außen in Endo-Box in Folienverpackung, Türnähe 4 Mitte in Endo-Box in Folienverpackung, Türnähe siehe Abbildungen 46 bis 48 Abb. 46: Test 13: Gesamtübersicht Abb. 47: Test 13: Endo-Box mit Sensor 3 (Mitte) und 4 (rechts) Abb. 48: Test 13: Tray mit Sensor 1 (Mitte, mit Sonde), 2 (rechts, mit Skalpellhalter und Indikatorstreifen), 3 und 4 (in Endo-Box), jeweils in Folienverpackung und BMS-Prüfkörper 24

27 3 Eingesetzte Prüfmittel Test 14: Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Beladung: Textilien in Folienverpackung, Container mit Instrumenten Position der Sensoren: 1 Rückwandnähe im Container (unten) 2 Türnähe im Container (unten) 3 obere Lage zwischen Textilien in Folienverpackung (oben) 4 untere Lage zwischen Textilien in Folienverpackung (oben) siehe Abbildungen 49 bis 52 Abb. 49: Test 14: Gesamtübersicht Abb. 50: Test 14: Container mit Sensor 1 (links) und 2 (rechts), Sonden, Skalpellhalter, Schere, Pinzette, Klemme und Indikatorstreifen Abb. 51: Test 14: Textilpaket mit Sensor 3 (oben) und 4 (unten) 25

28 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 52: Test 14: Textilpaket mit Sensor 3 und 4 in Folienverpackung Test 15: Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Beladung: Container mit Winkelstücken, Sauger, Skalpellhalter und Abdruck-Löffel OK, Tray mit Sonden und Spiegel in Folienverpackung Position der Sensoren: 1 mit Sonde in Folienverpackung, Mitte im Tray (oben) 2 mit Spiegel in Folienverpackung, rechts im Tray (oben) 3 im Sauger, Mitte im Container (unten) 4 im unteren Ende eines Winkelstücks, Mitte im Container (unten) siehe Abbildungen 53 bis 55 Abb. 53: Test 15: Gesamtübersicht 26

29 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 54: Test 15: Container mit Sensor 3 (rechts, in Sauger) und 4 (Mitte, in Winkelstück), Winkelstück, Skalpellhalter und Abdruck-Löffel OK Abb. 55: Test 15: Tray mit Sensor 1 (Mitte, mit Sonde) und 2 (oben, mit Spiegel), jeweils in Folienverpackung, Sonde in Folienverpackung und BMS-Prüfkörper Test 16: Standard ohne Vakuum, schwere Beladung Beladung: Container mit Winkelstücken und massiven Instrumenten, Tray mit Klemmen Position der Sensoren: 1 Türnähe rechts, im Tray (oben) 2 Rückwandnähe links, im Tray (oben) 3 im oberen Ende eines Winkelstücks im Container (unten) 4 im unteren Ende eines Winkelstücks im Container (unten) siehe Abbildungen 56 bis 58 Abb. 56: Test 16: Gesamtübersicht 27

30 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 57: Test 16: Container mit Sensor 3 (Mitte, im oberen Ende eines Winkelstücks) und 4 (links unten, im unteren Ende eines Winkelstücks, Sonde, Hebel, Abdruck- Löffel OK und Indikatorstreifen Abb. 58: Test 16: Tray mit Sensor 1 (rechts) und 2 (links), Klemmen und BMS-Prüfkörper Test 17: Schnell Beladung: Trays mit massiven, unverpackten Instrumenten Position der Sensoren: 1 Rückwandnähe im unteren Tray 2 Mitte im unteren Tray 3 Rückwandnähe im oberen Tray 4 Türnähe im oberen Tray siehe Abbildungen 59 bis 61 Abb. 59: Test 17: Gesamtübersicht 28

31 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 60: Test 17: unterer Tray mit Sensor 1 (links) und 2 (Mitte), Sonden, Schere, Hebel und Spiegel Abb. 61: Test 17: oberer Tray mit Sensor 3 (links) und 4 (rechts), Hebel, Schere, Abdruck-Löffel OK und Indikatorstreifen Test 18: Schnell ohne Vakuum Beladung: Trays mit massiven, unverpackten Instrumenten Position der Sensoren: 1 Rückwandnähe im unteren Tray 2 Mitte im unteren Tray 3 Rückwandnähe im oberen Tray 4 Türnähe im oberen Tray siehe Abbildungen 62 bis 64 Abb. 62: Test 18: Gesamtübersicht 29

32 3 Eingesetzte Prüfmittel Abb. 63: Test 18: unterer Tray mit Sensor 1 (links) und 2 (Mitte), Sonden, Schere, Hebel und Spiegel Abb. 64: Test 18: oberer Tray mit Sensor 3 (links) und 4 (rechts), Hebel, Schere, Abdruck-Löffel OK und Indikatorstreifen 30

33 4 Prüfungen 4 Prüfungen 4.1 Vakuumtest Prüfungen nach DIN EN ISO Test 1 Programm: Vakuumtest Dokumentation: Abbildung 3, Seite 8 Teststart: 10:03:26 10 Minuten nach Start: 10:13:26 Leckrate über 10 Minuten: gefordert: Ergebnis: 12 mbar weniger als 13 mbar Test bestanden! 31

34 4 Prüfungen 4.2 B&D-Test Prüfungen nach DIN EN ISO Test 2 Programm: B&D-Test Dokumentation: Abbildungen 4 und 5, Seite 9 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,7 136,3 0,6 2 3 Temperatur 134,9 136,1 1,2 3 4 Temperatur 134,9 136,0 1,1 4 Theoretische Dampftemperatur 134,7 136,3 1,6 Minimaler Kanal: 134,9 C (lfd. Nr. 2, 3) Maximaler Kanal: 136,3 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,4 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,9 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,7 C und 136,3 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. Sattdampftemperaturformel: T = A 0 + A 1 p + A 2 p 1/2 + A 3 p 1/4 (A 0 = 37,306;A 1 = 0,00231;A 2 = 1,0097;A 3 = 29,618) 32

35 4 Prüfungen 4.3 Standard, Folienverpackung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 3 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 6 bis 9, Seite 10 und 11 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 136,2 1,2 2 3 Temperatur 134,7 136,0 1,3 3 4 Temperatur 134,7 135,9 1,2 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,8 1,3 Minimaler Kanal: 134,7 C (lfd. Nr. 2, 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,5 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,6 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 33

36 4 Prüfungen 4.4 Standard, Folienverpackung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 4 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 10 bis 14, Seite 11 und 12 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 136,2 1,2 2 3 Temperatur 134,8 136,0 1,2 3 4 Temperatur 134,7 136,0 1,3 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,9 1,4 Minimaler Kanal: 134,7 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,5 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,5 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,9 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 34

37 4 Prüfungen 4.5 Standard, Endo-Box Prüfungen nach DIN EN ISO Test 5 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 15 bis 18, Seite 13 und 14 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,1 136,2 1,1 2 3 Temperatur 134,8 135,9 1,1 3 4 Temperatur 134,7 135,8 1,1 4 Theoretische Dampftemperatur 134,8 136,1 1,3 Minimaler Kanal: 134,7 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,5 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,6 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,8 C und 136,1 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 35

38 4 Prüfungen 4.6 Standard, Implantat-Set Prüfungen nach DIN EN ISO Test 6 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 19 bis 22, Seite 14 und 15 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,1 136,1 1,0 2 3 Temperatur 134,9 135,9 1,0 3 4 Temperatur 134,8 135,7 0,9 4 Theoretische Dampftemperatur 134,8 135,8 1,0 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,1 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,3 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 6 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,5 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,8 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 36

39 4 Prüfungen 4.7 Standard, Implantat-Set Prüfungen nach DIN EN ISO Test 7 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 23 bis 27, Seite 16 und 17 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 135,9 0,9 2 3 Temperatur 134,8 135,7 0,9 3 4 Temperatur 134,8 135,6 0,8 4 Theoretische Dampftemperatur 134,6 135,6 1,0 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 2, 3) Maximaler Kanal: 135,9 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,1 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 2 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,6 C und 135,6 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 37

40 4 Prüfungen 4.8 Standard, Mischbeladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 8 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 28 bis 31, Seite 17 und 18 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,4 136,0 0,6 2 3 Temperatur 135,3 135,9 0,6 3 4 Temperatur 135,0 135,8 0,8 4 Theoretische Dampftemperatur 135,0 135,8 0,8 Minimaler Kanal: 135,0 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,0 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,0 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 5 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,9 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 135,0 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 38

41 4 Prüfungen 4.9 Standard, Mischbeladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 9 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 32 bis 35, Seite 19 und 20 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,2 136,2 1,0 2 3 Temperatur 135,0 136,0 1,0 3 4 Temperatur 134,9 136,0 1,1 4 Theoretische Dampftemperatur 134,8 136,0 1,2 Minimaler Kanal: 134,9 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,3 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 2 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,5 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,8 C und 136,0 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 39

42 4 Prüfungen 4.10 Standard, schwere Beladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 10 Programm: Standard Dokumentation: Abbildungen 36 bis 38, Seite 20 und 21 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,4 136,3 0,9 2 3 Temperatur 135,0 136,0 1,0 3 4 Temperatur 134,9 135,8 0,9 4 Theoretische Dampftemperatur 134,9 135,9 1,0 Minimaler Kanal: 134,9 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,3 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,4 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 1,6 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,9 C und 135,9 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 40

43 4 Prüfungen 4.11 Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 11 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 39 bis 41, Seite 21 und 22 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,1 136,4 1,3 2 3 Temperatur 134,8 136,3 1,5 3 4 Temperatur 134,8 136,2 1,4 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 136,0 1,5 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 2, 3) Maximaler Kanal: 136,4 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,6 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 136,0 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 41

44 4 Prüfungen 4.12 Standard ohne Vakuum, Folienverpackung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 12 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 42 bis 45, Seite 22 und 23 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 134,9 136,1 1,2 2 3 Temperatur 134,8 135,9 1,1 3 4 Temperatur 134,7 135,9 1,2 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,8 1,3 Minimaler Kanal: 134,7 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,1 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,4 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 2 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,5 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 42

45 4 Prüfungen 4.13 Standard ohne Vakuum, Endo-Box Prüfungen nach DIN EN ISO Test 13 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 46 bis 48, Seite 24 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 134,8 136,2 1,4 2 3 Temperatur 134,6 135,8 1,2 3 4 Temperatur 134,5 135,7 1,2 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,7 1,2 Minimaler Kanal: 134,5 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,7 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit unter 1 Sekunde eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,6 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,7 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 43

46 4 Prüfungen 4.14 Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 14 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 49 bis 52, Seite 25 und 26 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 136,0 1,0 2 3 Temperatur 134,9 135,9 1,0 3 4 Temperatur 134,8 135,8 1,0 4 Theoretische Dampftemperatur 134,6 135,7 1,1 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,0 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,2 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,6 C und 135,7 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 44

47 4 Prüfungen 4.15 Standard ohne Vakuum, Mischbeladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 15 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 53 bis 55, Seite 26 und 27 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 136,1 1,1 2 3 Temperatur 134,8 136,0 1,2 3 4 Temperatur 134,7 135,9 1,2 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,8 1,3 Minimaler Kanal: 134,7 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,1 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,4 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 2 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 45

48 4 Prüfungen 4.16 Standard ohne Vakuum, schwere Beladung Prüfungen nach DIN EN ISO Test 16 Programm: Standard ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 56 bis 58, Seite 27 und 28 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,0 136,2 1,2 2 3 Temperatur 134,9 136,0 1,1 3 4 Temperatur 134,8 135,9 1,1 4 Theoretische Dampftemperatur 134,5 135,8 1,3 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,2 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,4 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 2 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 1,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,5 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 46

49 4 Prüfungen 4.17 Schnell Prüfungen nach DIN EN ISO Test 17 Programm: Schnell Dokumentation: Abbildungen 59 bis 61, Seite 28 und 29 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,1 136,4 1,3 2 3 Temperatur 134,9 136,3 1,4 3 4 Temperatur 134,8 136,2 1,4 4 Theoretische Dampftemperatur 134,7 136,1 1,4 Minimaler Kanal: 134,8 C (lfd. Nr. 3) Maximaler Kanal: 136,4 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 1,6 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit unter 1 Sekunde eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,4 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,7 C und 136,1 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 47

50 4 Prüfungen 4.18 Schnell ohne Vakuum Prüfungen nach DIN EN ISO Test 18 Programm: Schnell ohne Vakuum Dokumentation: Abbildungen 62 bis 64, Seite 29 und 30 Lfd.Nr. Kanal-Nr Bezeichnung Min. [ C] Max. [ C] Differenz [ C] 1 2 Temperatur 135,1 135,9 0,8 2 3 Temperatur 135,0 135,8 0,8 3 4 Temperatur 135,0 135,6 0,6 4 Theoretische Dampftemperatur 134,7 135,8 1,1 Minimaler Kanal: 135,0 C (lfd. Nr. 2, 3) Maximaler Kanal: 135,9 C (lfd. Nr. 1) Temperaturstrecke: Ergebnis: 0,9 Kelvin Bedingungen erfüllt! Das Sterilisiertemperaturband von 134 C bis 137 C wurde von allen Kanälen eingehalten. Die Ausgleichszeit von max. 15 Sekunden wurde mit 1 Sekunden eingehalten. Die Temperaturstabilität während der Haltezeit (max.: ± 1 K) wurde mit maximal 0,3 K von allen Kanälen eingehalten. Die Abweichungen der Temperaturen untereinander (max.: 2,0 K) während der Haltezeit lagen unterhalb von 2,0 K. Die theoretische Dampftemperatur lag zwischen 134,7 C und 135,8 C. Die Anforderungen an die Sattdampftemperatur wurden erfüllt. 48

51 5 Beurteilungen 5 Beurteilungen 5.1 B & D-Test Der Prüfkörper ist vollständig durchgefärbt, die Bedingungen sind erfüllt! (Das Original ist beim Prüfer einsehbar.) 5.2 Helix-Prüfkörper Test 3 Test 4 Test 6 Test 7 Test 8 Test Dental-BMS-Prüfkörper Test 4 Test 5 Test 6 Test 7 Test 8 Test 9 Test 10 Test 11 49

52 5 Beurteilungen Test 12 Test 13 Test 14 Test 15 Test SteriRecord-Indikator Test 3 Test 5 Test 7 Test 8 Test 9 Test 10 Test 11 Test 12 Test 12 Test 13 50

53 5 Beurteilungen Test 14 Test 16 Test 17 Test TST-control-Indikator Test 3 Test 5 Test 7 Test 8 Test 9 51

54 5 Beurteilungen Test 10 Test 11 Test 12 Test 12 Test 13 Test 14 Test 16 Test 17 Test 18 52

55 5 Beurteilungen 5.6 PCD-Prüfkörper-Test Die PCD-Prüfkörper werden in Schläuche mit unterschiedlichen Längen und Durchmesser eingelegt, wodurch sie schwierig zu entlüftende Sterilisiergüter simulieren. Bei einer vollständigen Durchfärbung des Prüfkörpers können Hohlkörper und Schläuche bis zu dessen HPR-Wert (Hollow Penetration Resistance) sterilisiert werden. Der HPR-Wert von den verwendeten einseitig offenen Schläuchen errechnet sich nach der Formel (Innendurchmesser in mm) (Schlauchlänge in m). Bei dem verwendeten Schlauch mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 1000 mm ergibt sich daher ein HPR-Wert von 3cm 2. Test 3 Test 6 Test 7 Test 9 Test 10 Die Indikatoren der Prüfkörper sind alle vollständig durchgefärbt. (Die originalen PCD-Prüfkörper sind beim Prüfer einsehbar.) 5.7 Trocknungseigenschaften Nachweis der Trockenheit: Test 11 Trockengewicht: 1 178,9 g Nach Sterilisation: 1 279,4 g Nachweis der Trockenheit: Test 15 Trockengewicht: 2 342,2 g Nach Sterilisation: 2 341,6 g Nachweis der Trockenheit: Test 17 Trockengewicht: 1 342,2 g Nach Sterilisation: 1 341,3 g Nachweis der Trockenheit: Test 18 Trockengewicht: 1 342,5 g Nach Sterilisation: 1 341,1 g Die Trocknungseigenschaften sind in Ordnung, die Gewichtszunahme ist jeweils unter 0,2 %. 53

56 5 Beurteilungen 5.8 Mikrobiologische Überprüfung der Sterlisationsleistung 54

57 5 Beurteilungen 55

58 5 Beurteilungen 56

59 5 Beurteilungen 57

60 5 Beurteilungen 5.9 Leistungsbeurteilung Bewertungskriterien ja nein Test Bemerkungen Vakuumtest bestanden x Vakuum B&D Test bestanden x B & D Gemessener Programmablauf mit Hersteller-Spezifikation identisch Gemessener Programmablauf mit Protokoll und Anzeige des Sterilisators identisch Temperatur und Druck entsprechen überall in der Sterilisierkammer einem vorher bestimmten Profil Ausgleichszeit von 15 Sekunden (nach Erreichen der Sterilisiertemperatur) eingehalten x 1-18 x 1-18 x 1-18 x 2-18 Sterilisationstemperatur von 134 C eingehalten x 2-18 Liegen die gemessenen Temperaturen während der Haltezeit im 3 K Temperaturband x 2-18 Relative Abweichungen untereinander 2 K x 2-18 Schwankungen je Messpunkt 1 K x 2-18 Sichtkontrolle des Gutes äußerlich trocken x 2-18 Verpackung und/oder Gut mechanisch intakt x

61 6 Anhang 6 Anhang 6.1 Beladungsmuster Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit unverpackten Pinzetten, Sonden und Spiegeln Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit unverpackten Pinzetten, Sonden, Spiegeln, Saugern, Düsen, Abdrucklöffeln und Scheren Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit unverpackten Turbinen, Hand- und Winkelstücken Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit Turbinen, Hand- und Winkelstücken in Folienverpackung Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit Scheren, Skalpellhaltern, Hebel, chir. Saugern, Turbinen, Hand- und Winkelstücken in Folienverpackung 59

62 6 Anhang Standard, Standard ohne Vakuum Tray mit Klemmen, Skalpellhaltern, Hebeln, chir. Saugern, Turbinen, Hand- und Winkelstücken in Folienverpackung Standard, Standard ohne Vakuum Container mit PA-Sonden, Scheren, Klemmen und chir. Saugern Standard, Standard ohne Vakuum Endo-Box in Folienverpackung Standard Implantat-Set in Weichverpackung Standard Implantat-Set in Folienverpackung Schnell, Schnell ohne Vakuum Tray mit unverpackten Pinzetten, Klemmen, Skalpellhaltern, Sonden, Spiegeln und Hebeln Es dürfen keine Hohlrauminstrumente (wie etwa Sauger, Turbinen, Hand- und Winkelstücke) verwendet werden. Die maximale Beladung liegt bei 800 g. Die Beladung sollte daher aus jeweils nur einem Tray bestehen. 60

63 6 Anhang Vacumax JA Prüfdiagramme Vakuumtest, Test 1 Abb. 65: Test 1: Grafikdatenübersicht Abb. 66: Test 1: Detailansicht Leckrate 61

64 6 Anhang Vacumax JA B&D-Test, Test 2 Abb. 67: Test 2: Grafikdatenübersicht Abb. 68: Test 2: Detailansicht Sterilisationsphase 62

65 6 Anhang Vacumax JA Standard, Folienverpackung, Test 3 Abb. 69: Test 3: Grafikdatenübersicht Abb. 70: Test 3: Detailansicht Sterilisationsphase 63

66 6 Anhang Vacumax JA Standard, Folienverpackung, Test 4 Abb. 71: Test 4: Grafikdatenübersicht Abb. 72: Test 4: Detailansicht Sterilisationsphase 64

67 6 Anhang Vacumax JA Standard, Endo-Box, Test 5 Abb. 73: Test 5: Grafikdatenübersicht Abb. 74: Test 5: Detailansicht Sterilisationsphase 65

68 6 Anhang Vacumax JA Standard, Implantat-Set, Test 6 Abb. 75: Test 6: Grafikdatenübersicht Abb. 76: Test 6: Detailansicht Sterilisationsphase 66

69 6 Anhang Vacumax JA Standard, Implantat-Set, Test 7 Abb. 77: Test 7: Grafikdatenübersicht Abb. 78: Test 7: Detailansicht Sterilisationsphase 67

70 6 Anhang Vacumax JA Standard, Mischbeladung, Test 8 Abb. 79: Test 8: Grafikdatenübersicht Abb. 80: Test 8: Detailansicht Sterilisationsphase 68

71 6 Anhang Vacumax JA Standard, Mischbeladung, Test 9 Abb. 81: Test 9: Grafikdatenübersicht Abb. 82: Test 9: Detailansicht Sterilisationsphase 69

72 6 Anhang Vacumax JA Standard, schwere Beladung, Test 10 Abb. 83: Test 10: Grafikdatenübersicht Abb. 84: Test 10: Detailansicht Sterilisationsphase 70

73 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, Folienverpackung, Test 11 Abb. 85: Test 11: Grafikdatenübersicht Abb. 86: Test 11: Detailansicht Sterilisationsphase 71

74 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, Folienverpackung, Test 12 Abb. 87: Test 12: Grafikdatenübersicht Abb. 88: Test 12: Detailansicht Sterilisationsphase 72

75 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, Endo-Box, Test 13 Abb. 89: Test 13: Grafikdatenübersicht Abb. 90: Test 13: Detailansicht Sterilisationsphase 73

76 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, Mischbeladung, Test 14 Abb. 91: Test 14: Grafikdatenübersicht Abb. 92: Test 14: Detailansicht Sterilisationsphase 74

77 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, Mischbeladung, Test 15 Abb. 93: Test 15: Grafikdatenübersicht Abb. 94: Test 15: Detailansicht Sterilisationsphase 75

78 6 Anhang Vacumax JA Standard ohne Vakuum, schwere Beladung, Test 16 Abb. 95: Test 16: Grafikdatenübersicht Abb. 96: Test 16: Detailansicht Sterilisationsphase 76

79 6 Anhang Vacumax JA Schnell, Test 17 Abb. 97: Test 17: Grafikdatenübersicht Abb. 98: Test 17: Detailansicht Sterilisationsphase 77

80 6 Anhang Vacumax JA Schnell ohne Vakuum, Test 18 Abb. 99: Test 18: Grafikdatenübersicht Abb. 100: Test 18: Detailansicht Sterilisationsphase 78

81 6 Anhang 6.3 Chargendokumentation Test 1 Test 2 Test 3 Test 4 Test 5 Test 6 79

82 6 Anhang Test 7 Test 8 Test 9 Test 10 Test 11 Test 12 80

83 6 Anhang Test 13 Test 14 Test 15 Test 16 Test 17 Test 18 81

84 6 Anhang 6.4 Zertifikate Abb. 101: BDFS-Urkunde 82

85 6 Anhang Abb. 102: Zertifizierung nach DIN EN ISO

86 6 Anhang Abb. 103: DGSV-Teilnahmebescheinigung 84

87 6 Anhang 6.5 Werkskalibrierzertifikate Abb. 104: Werkskalibrierzertifikat (Sensor Kanal 1) 85

88 6 Anhang Abb. 105: Werkskalibrierzertifikat (Sensor Kanal 2) 86

89 6 Anhang Abb. 106: Werkskalibrierzertifikat (Sensor Kanal 3 und 4) 87

Getinge Quadro Avanti

Getinge Quadro Avanti Alternatives Verfahren zur Validierung von Dampf-Klein-Sterilisatoren in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung»Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene«Getinge Quadro Avanti

Mehr

Getinge K-Serie. Validierung beauftragt von: Paul Grah GmbH Königsberger Str Düsseldorf

Getinge K-Serie. Validierung beauftragt von: Paul Grah GmbH Königsberger Str Düsseldorf Alternatives Verfahren zur Validierung von Dampf-Klein-Sterilisatoren in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung»Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene«Getinge K-Serie Validierung

Mehr

Prüfbericht zur Validierung

Prüfbericht zur Validierung Prüfbericht zur Validierung Funktions- und Leistungsqualifikation W&H Lisa MB 22 Seriennummer: 05-0046 Sterilisator Projekt-Nr. 135013/A/01 Auftraggeber/Standort: Zahnarztpraxis Dr. Martin Eggert Lenzmannstr.

Mehr

Prüfbericht zur Validierung

Prüfbericht zur Validierung Prüfbericht zur Validierung Seriennummer: 107633 Funktions- und Leistungsqualifikation Sirona DAC Universal Dieser korrigierte Bericht ersetzt den Bericht 162310-2/A/03. Auftraggeber/Standort: Zahnarztpraxis

Mehr

Hygiene Monitoring. Produktübersicht. Indikatoren für Kleinsterilisatoren 02/12

Hygiene Monitoring. Produktübersicht. Indikatoren für Kleinsterilisatoren 02/12 Hygiene Monitoring Indikatoren für Kleinsterilisatoren Produktübersicht 02/12 Der Dampfdurchdringungstest (Bowie-Dick-Test) ist nach DIN EN 285, DIN EN 554 und DIN EN ISO 17665 arbeitstäglich bei Sterilisationsverfahren

Mehr

Untersuchung über die Leistungsfähigkeit der MELAG Autoklaven Vacuklav31B+ und Vacuklav30B+

Untersuchung über die Leistungsfähigkeit der MELAG Autoklaven Vacuklav31B+ und Vacuklav30B+ Alternatives Verfahren zur Validierung von Sterilisationsprozessen in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene von 2006 Untersuchung

Mehr

Es wurden Messungen mit zwei unterschiedlichen Prüfobjekten durchgeführt:

Es wurden Messungen mit zwei unterschiedlichen Prüfobjekten durchgeführt: Seite 1 von 5 1 Einleitung Bei der Validierung von Dampfsterilisationsprozessen wird immer wieder versucht, mit Hilfe von Temperaturmessungen im Inneren eines Hohlkörperinstrumentes zu prüfen, ob die Dampfpenetration

Mehr

Prüfbericht zur Validierung

Prüfbericht zur Validierung Prüfbericht zur Validierung Funktions- und Leistungsqualifikation DAC Universal MK III Seriennummer: 107633 Projekt-Nr. 135013/A/03 Auftraggeber/Standort: Zahnarztprais Dr. Martin Eggert Lenzmannstr. 10

Mehr

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz.

IMC Systems GmbH. Instrumentenaufbereitung CHECKLISTE. Rechtsgrundlagen. Zahnarztpraxis. Infektionsschutz - Gesetz. Medizinprodukte Gesetz. IMC Systems GmbH CHECKLISTE zur Sicherung und Weiterentwicklung von Qualität und Leistung in der Zahnheilkunde gemäß der aktuellen Gesetzte, Verordnungen, Normen, Richtlinien und Empfehlungen Rechtsgrundlagen

Mehr

W&H Sterilization Srl. Brusaporto, Italien. Durchgeführt von HS System- und Prozesstechnik GmbH Kelkheim, Deutschland. 15. Februar / 21

W&H Sterilization Srl. Brusaporto, Italien. Durchgeführt von HS System- und Prozesstechnik GmbH Kelkheim, Deutschland. 15. Februar / 21 Alternatives Verfahren zur Validierung von Sterilisationsverfahren von Dampf-Klein-Sterilisatoren in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung»Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die

Mehr

Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid

Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid Sterilisationsprozesse mit Wasserstoffperoxid Grundlagen der Prozessführung und Validierung im Vergleich zur Dampfsterilisation Kernfrage zur Validierung von H 2 O 2 -Sterilisationsprozessen Warum wird

Mehr

Beladungsbeispiele für Autoklaven

Beladungsbeispiele für Autoklaven Beladungsbeispiele für Allgemeine Beladungshinweise: Maximale Beladungsmenge beachten. Besser einmal mehr sterilisieren, als die maximale Beladungsmenge des zu überschreiten. Die Anordnung im muss mit

Mehr

W&H Schweiz. Geschäftsführung W&H Schweiz. Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung. Seite 1

W&H Schweiz. Geschäftsführung W&H Schweiz. Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung. Seite 1 W&H Schweiz Dany Badstuber Geschäftsführung W&H Schweiz Instrumentenaufbereitung Hygieneschulung > Sterilisation gemäß Referenznorm EN13060: Zyklus/Ladungstypen > Erste und wiederkehrende Validierung von

Mehr

ISO DTS Die gute Idee. Holger Stiegler, Fachberater Geräte- Anwendungstechnik Senior Application / Validation Specialist Biel, 2012

ISO DTS Die gute Idee. Holger Stiegler, Fachberater Geräte- Anwendungstechnik Senior Application / Validation Specialist Biel, 2012 ISO DTS 17665-3 Die gute Idee Holger Stiegler, Fachberater Geräte- Anwendungstechnik Senior Application / Validation Specialist Biel, 2012 Zitat Das Problem erkennen ist wichtiger als die Lösung finden,

Mehr

gke Steri-Record Testsets und PCDs zur Validierung, Prozess- und Chargenüberwachung von Sterilisationsprozessen

gke Steri-Record Testsets und PCDs zur Validierung, Prozess- und Chargenüberwachung von Sterilisationsprozessen gke Steri-Record Testsets und PCDs zur Validierung, Prozess- und Chargenüberwachung von Sterilisationsprozessen Anwendungsbereich Prozessüberwachungssysteme (engl. Process Monitoring System = PMS) sind

Mehr

Protecting human health.

Protecting human health. IN EN ISO 17665 zur Validierung von Dampfsterilisationsprozessen NEUES von der Dampfsterilisation Gerald Göllner Leitung Technik der MMM Group Neues von der Dampfsterilisation EN 285 (neu in 2008/2009)

Mehr

Podiumsdiskussion. Dr. Früh Control GmbH DGSV-Kongress

Podiumsdiskussion. Dr. Früh Control GmbH DGSV-Kongress Podiumsdiskussion Dr. Früh Control GmbH DGSV-Kongress 10-09 1 Generelle Vorgaben für Medizinprodukte Medizinprodukte-Gesetz 14: Medizinprodukte dürfen nicht betrieben und angewendet werden, wenn sie Mängel

Mehr

von Sterilisationsverfahren von Dampf-Klein-Sterilisatoren in

von Sterilisationsverfahren von Dampf-Klein-Sterilisatoren in Alternatives Verfahren zur Validierung von Sterilisationsverfahren von Dampf-Klein-Sterilisatoren in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung»Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die

Mehr

Routinekontrollen Sinn und Unsinn

Routinekontrollen Sinn und Unsinn 8. Fachtagung der ÖGSV, 6.-7. Juni 2013 Routinekontrollen Sinn und Unsinn T. Miorini Routinekontrollen Reinigungsindikatoren RDG-I, RDG-E Proteintests Mikrobiologische Kontrollen Endoskopie, Schüsselspüler,

Mehr

Datenlogger und. EBI 11 Mini-Temperaturdatenlogger. EBI 11 Mini-Temperatur- / Druckdatenlogger. Beschreibung: Beschreibung:

Datenlogger und.  EBI 11 Mini-Temperaturdatenlogger. EBI 11 Mini-Temperatur- / Druckdatenlogger. Beschreibung: Beschreibung: Datenlogger und EBI 11 Mini-Temperaturdatenlogger Beschreibung: Hohe Temperaturgenauigkeit von 0,1 C für den gesamten Messbereich Temperaturmessung bis +150 C Extra kompaktes Design für Anwendungen bei

Mehr

gke - Technische Information

gke - Technische Information Seite 1 von 5 Das Verfahren ist kein klassisches Gas- sondern ein modifiziertes Dampf-. Details des Sterilisatoranforderungsprofils sind in der Norm DIN EN 14180 zu finden. Dieses Verfahren gliedert sich

Mehr

Faktenblatt. Validierung der Inaktivierung. Dr. V. Küng, P. Thalmann (Küng-Biotech + Umwelt)

Faktenblatt. Validierung der Inaktivierung. Dr. V. Küng, P. Thalmann (Küng-Biotech + Umwelt) Faktenblatt Validierung der Inaktivierung Dr. V. Küng, P. Thalmann (Küng-Biotech + Umwelt) zuhanden der Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit (KCB) des Kantonalen Laboratoriums Basel-Stadt (Herausgeber

Mehr

Neue Methoden zur Überwachung der Dampfdurchdringung von komplexen Medizinprodukten mit Medizinprodukte-Simulatoren. Zürich-Regensdorf, 3.

Neue Methoden zur Überwachung der Dampfdurchdringung von komplexen Medizinprodukten mit Medizinprodukte-Simulatoren. Zürich-Regensdorf, 3. Neue Methoden zur Überwachung der Dampfdurchdringung von komplexen Medizinprodukten mit Medizinprodukte-Simulatoren (MDS) und Chargenüberwachungssystemen h (BMS) 5. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation

Mehr

AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS

AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS REINIGUNGSÜBERWACHUNG STERILISATIONSÜBERWACHUNG DOKUMENTATION gke-produkte für den Dentalbereich im Überblick REINIGUNG UND DESINFEKTION Reinigungsindikatoren zur Überwachung

Mehr

Medizinproduktegesetz

Medizinproduktegesetz Medizinproduktegesetz IB. 006_V.1 Anforderungen an das Betreiben von Dampfsterilisatoren A. Dampfsterilisationsverfahren sind grundsätzlich nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik (z.b. einschlägige

Mehr

Dokumentation und Freigabe

Dokumentation und Freigabe MELAG informiert Dokumentation und Freigabe Stichworte: Dokumentation, FreIgabe, Bowie&Dick-Test, Helix- Test, Kennzeichnung von Sterilgut, Vakuumtest, Leerkammer- Sterilisation Sehr geehrte Frau Doktor,

Mehr

Routineüberwachung von Dampf-Sterilisationsprozessen. Tübinger Forum 2011 Aufbereitung von Medizinprodukten Tübingen, 2. April 2011.

Routineüberwachung von Dampf-Sterilisationsprozessen. Tübinger Forum 2011 Aufbereitung von Medizinprodukten Tübingen, 2. April 2011. Routineüberwachung von Dampf-Sterilisationsprozessen Tübinger Forum 2011 Aufbereitung von Medizinprodukten Tübingen, 2. April 2011 Agenda 1. Funktionsweise von Chargenüberwachungssystemen 2. Forderungen

Mehr

Parameterkontrolle vereinfacht die Aufbereitung

Parameterkontrolle vereinfacht die Aufbereitung 11. Internationales FORUM 2010 Parameterkontrolle vereinfacht die Aufbereitung Holger Bottke Parameterkontrolle vereinfacht die Aufbereitung Gesetzliche Grundlagen und Normen Definition Validierung / Routinekontrolle

Mehr

Betrieb von Sterilisatoren und Reinigungs- u. Desinfektionsgeräten

Betrieb von Sterilisatoren und Reinigungs- u. Desinfektionsgeräten Betrieb von Sterilisatoren und Reinigungs- u. Desinfektionsgeräten Kapitel 10 Inhalt Checkliste Betrieb und Prüfung von Sterilisatoren und Reinigungs- u. Desinfektionsgeräten (RDG)... Medizinprodukte-Betreiberverordnung...

Mehr

4.2 Ergebnisse der Versuche mit einem exemplarisch gewählten flexiblen Cranioskop

4.2 Ergebnisse der Versuche mit einem exemplarisch gewählten flexiblen Cranioskop 4 Ergebnisse Seite 37 4 Ergebnisse 4.1 Umfang der Untersuchungen Im Rahmen der Untersuchungen wurden insgesamt 309 Bioindikatoren ausgewertet, die bei 110 Sterilisationszyklen anfielen. Es wurden 100 qualitative

Mehr

INFORMATION 1 Häufige Fragen zur Validierungs-Vorbereitung

INFORMATION 1 Häufige Fragen zur Validierungs-Vorbereitung Seite von 5-0200d-FO Eine Validierung steht in Ihrer Praxis oder Klinik an und Sie haben noch keine genaue Vorstellung was Sie erwartet? Oder Sie haben noch die eine oder andere Frage zum Ablauf? Im Folgenden

Mehr

Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen Da Vinci - EndoWrist Instrumente

Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen Da Vinci - EndoWrist Instrumente Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen Da Vinci - EndoWrist Instrumente Mehr wissen. Weiter denken. Übersicht Da Vinci System Grundlagen Validierung Besonderheiten EndoWrist 1 18.11.2012

Mehr

mit chemischen Sterilisationsindikatoren

mit chemischen Sterilisationsindikatoren Hygiene Monitoring mit chemischen Sterilisationsindikatoren Produktübersicht chemind_02/deu Die BAG-Bowie-Dick-Testsysteme entsprechen den Anforderungen der Internationalen Norm DIN EN ISO 11140-4 (Nachfolgenorm

Mehr

MELA quick 12+ Kompakt. Schnell. Stark.

MELA quick 12+ Kompakt. Schnell. Stark. MELA quick 12+ Kompakt. Schnell. Stark. Die Anforderung. Die Anforderungen an die Aufbereitung zahnärztlicher Instrumente werden vom Robert-Koch-Institut (RKI) definiert. Übertragungsinstrumente für den»semikritischen«einsatz

Mehr

Wie sollte jede Charge eines Dampf-Sterilisationsprozesses im Routinebetrieb überwacht werden??... WESHALB...

Wie sollte jede Charge eines Dampf-Sterilisationsprozesses im Routinebetrieb überwacht werden??... WESHALB... Wie sollte jede Charge eines Dampf-Sterilisationsprozesses im Routinebetrieb überwacht werden??... WESHALB...... Bowie-Dick-Test??... Chargenkontrolle von Autoklaven??... Dokumentation Patientenbezogen??...

Mehr

AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS

AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS AUFBEREITUNG IN DER ZAHNARZTPRAXIS REINIGUNGSPROZESSÜBERWACHUNG STERILISATIONSÜBERWACHUNG DOKUMENTATION gke Produkte für den Dentalbereich - im Überblick REINIGUNG UND DESINFEKTION Reinigungsprozessüberwachungsindikatoren

Mehr

Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel

Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel Erstvalidierung Revalidierung (turnusmäßig, nur erneute Leistungsbeurteilung) Verantwortlichkeiten Name der Einrichtung (Betreiber)

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Gültigkeitsdauer: 03.07.2017 bis 17.08.2021 Ausstellungsdatum: 03.07.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

AUFBEREITUNG IN PRAXEN UND OP-ZENTREN

AUFBEREITUNG IN PRAXEN UND OP-ZENTREN AUFBEREITUNG IN PRAXEN UND OP-ZENTREN REINIGUNGSPROZESSÜBERWACHUNG STERILISATIONSÜBERWACHUNG DOKUMENTATION gke Produkte für die Arztpraxis - im Überblick REINIGUNG UND DESINFEKTION Reinigungsprozessüberwachungsindikatoren

Mehr

Saubere Lösungen zur Infektionsprävention.

Saubere Lösungen zur Infektionsprävention. CAD/CAM SYSTEME INSTRUMENTE HYGIENESYSTEME BEHANDLUNGSEINHEITEN BILDGEBENDE SYSTEME DER SIRONA-HYGIENELEITFADEN Saubere Lösungen zur Infektionsprävention. T h e D e n t a l C o m p a n y HYGIENE Der Einstieg

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18539-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 Gültigkeitsdauer: 22.12.2017 bis 22.05.2019 Ausstellungsdatum: 22.12.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Sekunden an? Grégoire Jaquet Zertifizierungsprojekt STE2 / 2011

Sekunden an? Grégoire Jaquet Zertifizierungsprojekt STE2 / 2011 Tes Bowie-Dick-Test: Kommt es auf ein paar owie & Sekunden an? Grégoire Jaquet Zertifizierungsprojekt STE2 / 2011 forum 4 2012 EINLEITUNG Im Rahmen des Ausbildungskurses zum technischen Sterilisationsassistenten

Mehr

Digitale Sterilisationskontrolle

Digitale Sterilisationskontrolle Digitale Sterilisationskontrolle Sinnvolles Testen von Dampfsterilisationsprozessen Space for 3M Montage Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam, 16.10.2012 Klinikum St. Georg, Leipzig, 17.10.2012 Inhalt

Mehr

Validierung von Aufbereitungsprozessen für flexible Endoskope

Validierung von Aufbereitungsprozessen für flexible Endoskope für flexible Endoskope Holger Zimenga Vortrag auf dem DEGEA Endoskopie-Zirkel Die Zukunft der Endoskopaufbereitung-praxisorientiert und sicher am 10. Dezember 2012 im St.Josefs-Krankenhaus, Freiburg Mehr

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18398-02-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 Gültigkeitsdauer: 26.02.2018 bis

Mehr

Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Anerkennung der AVENTRA Gesellschaft für biologische Diagnostik mbh Lengericher Landstraße 35 49078 Osnabrück

Mehr

Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker

Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker Bedienungsanweisung für MELAdoc-Etikettendrucker Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor, mit MELAdoc haben Sie ein Gerät erworben, das noch vor wenigen Jahren in der Arzt- oder Zahnarztpraxis

Mehr

GETINGE K-SERIE TISCHSTERILISATOREN

GETINGE K-SERIE TISCHSTERILISATOREN GETINGE K-SERIE TISCHSTERILISATOREN HIGH-SPEED STERILIZATION ÜBERLEGENE KAPAZITÄT UND EFFIZIENZ Die Tischsterilisatoren der Getinge K-Serie überzeugen durch ihre außergewöhnliche Schnelligkeit und sehr

Mehr

Der neue Sterilisator von MADRImed.

Der neue Sterilisator von MADRImed. WIRTSCHAFTLICH, SCHNELL UND SICHER Der neue Sterilisator von MADRImed. 100% TYP-B-STERILISATION Maximale Sicherheit nach EN 13060 Die Euronorm EN 13060 spezifi ziert die Leistungsanforderungen für Dampf

Mehr

der physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN

der physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200

Mehr

Produktkatalog. Prüfkörper (PCD = process challenge devices), chemische Indikatoren und Zubehör für Reinigung und Sterilisation

Produktkatalog. Prüfkörper (PCD = process challenge devices), chemische Indikatoren und Zubehör für Reinigung und Sterilisation Produktkatalog gke Steri-Record und gke Clean-Record Prüfkörper (PCD = process challenge devices), chemische Indikatoren und Zubehör für Reinigung und Sterilisation Bowie-Dick-Simulationstest Chargen-

Mehr

Temperaturdatenlogger der EBI 12 Serie

Temperaturdatenlogger der EBI 12 Serie 10 Temperaturdatenlogger der EBI 12 Serie Allgemeine technische Spezifikationen EBI 12-T Serie Betriebstemperatur: Temperaturlogger -90 C +150 C* Betriebstemperatur: Funkbetrieb -30 C +150 C Genauigkeit:

Mehr

1 Angaben zum Betrieb (Ref: KlGAP i Vorwort S.5)

1 Angaben zum Betrieb (Ref: KlGAP i Vorwort S.5) Checkliste zur Inspektion der Aufbereitung von Medizinprodukten (MEP) in Zahnarztpraxen, die Kleinsterilisatoren und Thermodesinfektionsgeräte gemäss Medizinprodukteverordnung (MepV) einsetzen. 1 Angaben

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: als Prüflaboratorium

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025: als Prüflaboratorium Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18539-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer: 18.02.2016 bis 22.05.2019 Ausstellungsdatum:

Mehr

Zahl der Units.. Zahl der Behandler.. in Stellenprozenten.. % davon Zahnärzte.. in Stellenprozenten.. % davon DH / PA.. in Stellenprozenten.. % ...

Zahl der Units.. Zahl der Behandler.. in Stellenprozenten.. % davon Zahnärzte.. in Stellenprozenten.. % davon DH / PA.. in Stellenprozenten.. % ... Kommission für Praxishygiene und Umweltschutz Stabsstelle Postgasse 19, Postfach, 3000 Bern 8 Telefon 031 310 20 80 Fax 031 310 20 82 E-Mail info@sso.ch www.sso.ch Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft

Mehr

Datenlogger zur Routinekontrolle. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) / Reinigungs- und Desinfektionsgeräte. ZSVA Hygienekontrolle

Datenlogger zur Routinekontrolle. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) / Reinigungs- und Desinfektionsgeräte. ZSVA Hygienekontrolle Datenlogger zur Routinekontrolle Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) / Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für Endoskope (RDG-E) / Dampfsterilisatoren / Steckbeckenspüler ZSVA Hygienekontrolle Elektronisches

Mehr

Ca. 600 ml pro Zyklus (Standardprogramm)

Ca. 600 ml pro Zyklus (Standardprogramm) Technische Daten DAC Universal Installationsvoraussetzung Stromversorgung Leistungsaufnahme Druckluftanschluss Fassungsvermögen des Ölbehälters Fassungsvermögen des Wasserbehälters Wasserverbrauch Wasserqualität

Mehr

Hygiene Monitoring. mit chemischen Sterilisationsindikatoren. Produktübersicht

Hygiene Monitoring. mit chemischen Sterilisationsindikatoren. Produktübersicht Hygiene Monitoring mit chemischen Sterilisationsindikatoren Produktübersicht 1 2 Die BAG-Bowie-Dick-Testsysteme entsprechen den Anforderungen der Internationalen Norm DIN EN ISO 11140-4 (Nachfolgenorm

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation Medizinprodukten gemäß EN ISO 17664 1 von 5 WARNHINWEISE: Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und Reinigungslösungen

Mehr

Herstellerinformation

Herstellerinformation WARNHINWEISE: Beachten Sie die üblichen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und

Mehr

Leitlinie für die Validierung der DIN EN ISO M. Peißker. LL für die Validierung der. 8. Schweizerische Fachtagung

Leitlinie für die Validierung der DIN EN ISO M. Peißker. LL für die Validierung der. 8. Schweizerische Fachtagung Leitlinie für die Validierung der nach DIN EN ISO 11607-2 Eine Leitlinie zur Validierung der? Warum? Was waren die Beweggründe zur Erarbeitung dieser LL? Die Beweggründe der Arbeitsgruppe für die Erarbeitung

Mehr

Die Hygieneverordnung der ÖÄK. Michael Gehrer

Die Hygieneverordnung der ÖÄK. Michael Gehrer Die Hygieneverordnung der ÖÄK Michael Gehrer Zweifelsohne: ein Schritt in die richtige Richtung!!! Hygieneverordnung der ÖÄK Sie thematisiert erstmals die Verantwortung, die Ärzte auch im niedergelassenen

Mehr

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren

Herstellerinformation zur Aufbereitung von resterilisierbaren Medizinprodukten gemäß EN ISO 17664 1 von 5 WARNHINWEISE: Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung der zur Anwendung kommenden Geräte sowie der zur Anwendung kommenden Desinfektions- und Reinigungslösungen

Mehr

Inspektionsstelle Typ C

Inspektionsstelle Typ C Inspektionsstelle Typ C Rechtsperson Rinnböckstraße 15, 1110 Wien Ident 0069 Standort IFUM - Labors für Umweltmedizin Feldgasse 9, 1080 Wien Datum der Erstakkreditierung 2012-05-15 Level 3 Akkreditierungsnorm

Mehr

SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse

SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen der Geräte und der Prozesse For the Environmentally conscious SteelcoSure Unabhängige Überprüfung der Leistungen Ihrer Geräte und Prozesse zur Reinigung

Mehr

VALIDIERUNG UND WARTUNG AUS EINER HAND

VALIDIERUNG UND WARTUNG AUS EINER HAND Wir vereinfachen den Validierungsprozess für Sie: geringer Zeitaufwand, geringe Kosten und wenig Standzeit der Geräte in Ihrer Sterilisation aufgrund eines Ansprechpartners Vertrauen Sie auf das Know-How

Mehr

Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten

Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten Dritter Hygienetag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Nürnberg, 10.Mai 2014 Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten Vortrag: Validierung der Instrumentenaufbereitung in der Arztpraxis;

Mehr

Dokumentation und Freigabe

Dokumentation und Freigabe MELAG informiert Dokumentation und Freigabe Stichworte: Dokumentation, Bowie&Dick-Test, Helix-Test, Kennzeichnung von Sterilgut, Vakuumtest, Leerkammer-Sterilisation Sehr geehrte Frau Doktor, Sehr geehrter

Mehr

Können Prozesse zur Sterilisation von metallenen Lumeninstrumenten mit thermoelektrischen Messungen validiert und überwacht werden?

Können Prozesse zur Sterilisation von metallenen Lumeninstrumenten mit thermoelektrischen Messungen validiert und überwacht werden? Können Prozesse zur Sterilisation von metallenen Lumeninstrumenten mit thermoelektrischen Messungen validiert und überwacht werden? Autoren: Danja Kaiser, Ulrich Kaiser, Philipp Kloos 1. Aufgabenstellung

Mehr

BAG Health Care GmbH Tel.: +49 (0) 6404 / Tel.: +49 (0) 6404 / Amtsgerichtsstraße 1-5 Tel.: +49 (0) 6404 / 925-0

BAG Health Care GmbH Tel.: +49 (0) 6404 / Tel.: +49 (0) 6404 / Amtsgerichtsstraße 1-5 Tel.: +49 (0) 6404 / 925-0 Ziel der BAG Health Care GmbH ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unterstützung des Hygienemanagements und der Infektionsprophylaxe in Kliniken, Arztpraxen und in der Industrie. Dazu bieten wir Ihnen einen

Mehr

Gedanken zur Prozessvalidierung nach

Gedanken zur Prozessvalidierung nach Gedanken zur Prozessvalidierung nach ISO 17665 SGSV Weiterbildung OLTEN, April 2009 zu meiner Person Niklaus Gähler (in Vertretung von Holger Stiegler) Verkaufsleiter Verantwortlich für Pharma- und Medizinprodukte

Mehr

EN ISO Ein Meilenstein?

EN ISO Ein Meilenstein? Ein Meilenstein? ÖGSV Kongress 2007 3.-5. Mai 2007 Baden / Österreich T. Miorini Institut für angewandte Hygiene, Graz, Austria EN ISO 15883 hat ihre Schatten voraus geworfen Hersteller: Anpassung der

Mehr

Einsatzort / Arbeitsort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn:

Einsatzort / Arbeitsort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn: Tätigkeitskatalog "Aufbereitung von Medizinprodukten" im Fachkundelehrgang I Nachweis der praktischen Tätigkeiten nach Zulassungsvoraussetzungen der DGSV e.v./sgsv (gültig ab 01.01.2013) Der Lehrgangsteilnehmer

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL NN nach DIN EN ISO/IEC 17025: und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL NN nach DIN EN ISO/IEC 17025: und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17769-01-NN nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und nach Richtlinien 93/42/EWG 2 und 90/385/EWG 3 Gültigkeitsdauer: 11.10.2013 bis

Mehr

Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG)/ Sterilisatoren 8

Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG)/ Sterilisatoren 8 Die Aufbereitung von bestimmungsgemäß keimarm oder steril zur Anwendung kommenden Medizinprodukten ist unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers mit geeigneten validierten Verfahren so durchzuführen,

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.v. (DGKH) - Stand Juli Empfehlung

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.v. (DGKH) - Stand Juli Empfehlung DGKH - Empfehlung für die Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit Niedertemperatur Dampf und Formaldehyd (NTDF) für Medizinprodukte Stand Juli 2009 Seite 1 Deutsche Gesellschaft

Mehr

Leitlinie für die Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit feuchter Hitze für Medizinprodukte

Leitlinie für die Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit feuchter Hitze für Medizinprodukte ICS Leitlinie für die Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit feuchter Hitze für Medizinprodukte Guideline for the validation and routine control of sterilization processes with

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen Anforderungen nach dem Medizinproduktegesetz

Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen Anforderungen nach dem Medizinproduktegesetz Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen Anforderungen nach dem Medizinproduktegesetz Kassel - 23. 09. 2016 09/2016 Beate Keim - Dez. 35.1 1 Rechtliche Grundlagen Medizinprodukte-Richtlinie

Mehr

Validierung, validiertes Verfahren

Validierung, validiertes Verfahren MELAG informiert Validierung, validiertes Verfahren Validierung von Sterilisationsprozessen von Praxis-Autoklaven, EN 17665, Erst-Validierung, Re-Validierung Sehr geehrte Frau Doktor, Sehr geehrter Herr

Mehr

Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG)/ Sterilisatoren 8

Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG)/ Sterilisatoren 8 Die Aufbereitung von bestimmungsgemäß keimarm oder steril zur Anwendung kommenden Medizinprodukten ist unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers mit geeigneten validierten Verfahren so durchzuführen,

Mehr

Beladungsmuster für die podologische Praxis

Beladungsmuster für die podologische Praxis von Sterilisationsprozessen in Übereinstimmung mit der RKI-Empfehlung Infektionsprävention in der Zahnheilkunde Anforderungen an die Hygiene von 2006 Beladungsmuster für die podologische Praxis MELAtronic15-EN

Mehr

Hygiene Monitoring. Produktübersicht. mit chemischen Sterilisationsindikatoren. chemind_07_deu

Hygiene Monitoring. Produktübersicht. mit chemischen Sterilisationsindikatoren. chemind_07_deu Hygiene Monitoring mit chemischen Sterilisationsindikatoren Produktübersicht chemind_07_deu Die BAG-Bowie-Dick-Testsysteme entsprechen den Anforderungen der Internationalen Norm DIN EN ISO 11140-4 (Nachfolgenorm

Mehr

PB1 Stauchdruckprüfung OSB-Kisten

PB1 Stauchdruckprüfung OSB-Kisten Prüfgegenstand: OSB-Kiste Anzahl: 10 Kisten (verschiedene Wandstärken und Unterbauvarianten) Aufgabenstellung: Ermittlung der maximalen Stauchdruckkraft Verwendete Normen: ASTM D 642 Prüfzeitraum: 12.04.2012

Mehr

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen

Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und Aufbereitungsverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Seite 1 von 8 Anlage 4 zur Hygiene-VO der ÖÄK Risikobewertung und sverfahren für Medizinprodukte in Ordinationen und Gruppenpraxen Inhalt: Unterscheidung aufgrund von Verwendungszweck und sverfahren Risikobewertung

Mehr

Sterilisation von Medizinprodukten

Sterilisation von Medizinprodukten Autoklaven MDA-Serie1-12 STE Sterilisation von Medizinprodukten...schnell, sicher und effizient Ihr kompetenter Hersteller von Autoklaven und Gefriertrocknungsanlagen für Labor, Medizin, Pharma und Industrie...mehr

Mehr

Temperatur und Druck-Datenlogger EBI-100

Temperatur und Druck-Datenlogger EBI-100 Temperatur und Druck-Datenlogger EBI-100 Derabsolutwasser-unddampfdichte EB100 I (IP68)miteinerTemperatur-undDruckgenauigkeit von±bzw±15mbar,hateinentemperaturbereichvon-85 C...+400 CundeinenDruckmessbereich

Mehr

Sterilgüter. Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie

Sterilgüter. Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie Sterilgüter Das Wichtigste... 1 Übersicht Verpackungsarten... 1 Transport... 2 Lagerung... 2 Einsatz der Sterilgüter... 2 Verfalldatum / Lagerfrist... 3 Info / Quellen... 3 Guidelines.ch - Medizinische

Mehr

Nachweis Luftdurchlässigkeit

Nachweis Luftdurchlässigkeit Nachweis Prüfbericht Nr. 15-000488-PR01 (PB-F10-02-de-01) Auftraggeber Produkt/Bauteil Bezeichnung Material Fugenlänge Ergebnisse *) kein messbarer Luftdurchgang. Der gemessene Luftdurchgang ist bis einschließlich

Mehr

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,

Mehr

ES IST EINE FRAGE DER ZEIT... MODELLE

ES IST EINE FRAGE DER ZEIT... MODELLE ES IST EINE FRAGE DER ZEIT... MODELLE KRONOS B (8 und 3 Liter) KRONOS B Speedy ( Liter) KRONOS S (8 und 3 Liter) KRONOS N (8 und 3 Liter) ENERGY (8 und 3 Liter) NUBYRA ( Liter) Speedy 8-3 8-3 8-3 Kronos

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18204-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 Gültigkeitsdauer: 01.08.2016 bis 24.09.2018 Ausstellungsdatum:01.08.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

3M TM. B170N Pro/B 210N Pro Klein-Sterilisatoren 3M Produkte für die Sterilisation. Qualität. Klein-Sterilisatoren

3M TM. B170N Pro/B 210N Pro Klein-Sterilisatoren 3M Produkte für die Sterilisation. Qualität. Klein-Sterilisatoren 3M TM B170N Pro/B 210N Pro Klein-Sterilisatoren 3M Produkte für die Sterilisation Qualität Premiumfür Klein-Sterilisatoren Dampfsterilisatoren B 170N Pro / B 210N Pro 3M bietet Ihnen im Bereich Sterilisation

Mehr

Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen im Krankenhaus

Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen im Krankenhaus Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen im Krankenhaus Tübinger Forum 2011 Routinekontrollen, Dokumentation und Validierung - Was wird wirklich gefordert? Hörsaalzentrum Morgenstelle Mehr

Mehr

SERIE. Hohlkörper sind umso schwerer zu entlüften, je länger sie sind. Das kann man erwarten und es ist sehr anschaulich.

SERIE. Hohlkörper sind umso schwerer zu entlüften, je länger sie sind. Das kann man erwarten und es ist sehr anschaulich. Dampfsterilisation Folge 4: Sterilisation von Hohlkörpern Welche Hohlkörper können im Dampfsterilisator sicher auch im Inneren sterilisiert werden? Wie wirkt es sich aus, wenn ein Hohlkörper länger oder

Mehr

Die kompakte Lösung in einem anspruchsvollen Design

Die kompakte Lösung in einem anspruchsvollen Design Die kompakte Lösung in einem anspruchsvollen Design Mocom ist im Bereich hochentwickelter Sterilisationsgeräte ein führendes Unternehmen und produziert ausgesprochen leistungsfähige und qualitativ hochwertige

Mehr

Einsatzort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn:

Einsatzort: Name LehrgangsteilnehmerIn: Name der Leitung Aufbereitungseinheit: Name MentorIn: Tätigkeitskatalog "Aufbereitung von Medizinprodukten" im Fachkundelehrgang I Nachweis der praktischen Tätigkeiten nach Zulassungsvoraussetzungen der DGSV e.v./sgsv (gültig ab 01.01.2013) Der Lehrgangsteilnehmer

Mehr

Vacuklav 40 B + Die Premium-Plus-Klasse. Jetzt noch besser.

Vacuklav 40 B + Die Premium-Plus-Klasse. Jetzt noch besser. Vacuklav 40 B + Die Premium-Plus-Klasse. Jetzt noch besser. Qualität made in Germany Qualität und Präzision für höchste Hygieneansprüche Vor fast 60 Jahren begann MELAG sich in Berlin auf die Herstellung

Mehr