Theoretisches Seminar/Skiseminar im Wintersemester 2010/11. Themen

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1 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I Informationssysteme Prof. Dr. Günther Pernul Theoretisches Seminar/Skiseminar im Wintersemester 2010/11 Auch im Wintersemester 2010/11 bietet der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I ein Skiseminar an. Die Abschlusspräsentationen der Seminararbeiten erfolgen im Rahmen eines Skiwochenendes. Bei Interesse an einem der nachfolgenden Themen oder für weiterführende Informationen wird die Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Betreuer im Vorfeld empfohlen. Die endgültige Themenvergabe, sowie eine kurze Informationsveranstaltung zum Skiwochenende, erfolgt am Mittwoch, den um 17:00 Uhr im RWS 116. Ausführliche Informationen rund um das Skiseminar finden Sie auf der IFS-Website unter der Rubrik News. Das Skiseminar ist für den Zeitraum vom bis geplant. Die Abgabe der Ausarbeitungen ist spätestens bis zum bis Uhr möglich. Themen Thema 1: Internal Control aus Sicht der IT - Abgrenzung und Definition Betreuer: Moritz Riesner moritz.riesner@wiwi.uni-regensburg.de Das Ziel dieser Seminararbeit ist zunächst eine saubere Definition des Begriffs Internal Control im Allgemeinen, wie er im Zusammenhang mit Compliance, Governance und den damit in Zusammenhang stehenden Gesetzen und Frameworks verwendet wird. Anschließend sollen Internal Controls aus Sicht der IT und im Besonderen der IT-Sicherheit betrachtet werden. Dazu sind IT-Controls gegenüber anderen Controls abzugrenzen sowie ihre Rolle im Zusammenspiel und als Unterstützung von nicht-it Controls zu untersuchen. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit soll die Beziehung zwischen Controls, die selbst einen Prozess darstellen, und regulären Geschäftsprozessen darstellen. Thema 2: Social Identity Management - Stand der Forschung und zukünftige Entwicklungen Betreuer: Moritz Riesner moritz.riesner@wiwi.uni-regensburg.de Aus der steigenden Anzahl von Möglichkeiten, sich selbst im Internet darzustellen und mit anderen Nutzern zu interagieren - beispielsweise über Weblogs und soziale Netzwerke - entsteht der Bedarf für ein effektives und leicht nutzbares Social Identity Management.

2 Die Zielsetzung dieser Seminararbeit ist zweigeteilt: Zunächst soll der aktuelle Stand der Forschung und Praxis im Bereich des Social Identity Management aufgearbeitet und dargestellt werden. Anschließend sollen neue Forschungstrends identifiziert und kritisch betrachtet werden. Thema 3: Cloud Computing für Networked Enterprises Betreuer: Oliver Gmelch Diese Seminararbeit verfolgt die Zielsetzung einer Erhebung der gegenwärtigen Möglichkeiten und weiteren Entwicklungspotentiale von Cloud Computing für Networked Enterprises unter Verwendung der neuen Möglichkeiten von Cloud Computing, bspw. der Verfügbarkeit von Software-as- a-service (SaaS) oder Platform-as-a-Service (PaaS). Hierbei soll besonderer Fokus auf Applikationsintegration auf Ebene der graphischen Benutzerschnittstellen gelegt werden sowie ein Marktüberblick geliefert werden. Thema 4: Referenzarchitekturen für Portalsysteme Betreuer: Oliver Gmelch Portalsysteme spielen eine bedeutende Rolle für moderne Informationssysteme, indem sie einen einheitlichen Zugang zu verschiedenen Informationstypen aus diversen Anwendungssystemen ermöglichen. Hierbei spielt insbesondere die große Heterogenität der externen Systeme eine große Rolle. Diese Heterogenität bedingt verschiedene Integrationsansätze, die von einem Portalsystem verfolgt werden müssen. Diese Seminararbeit verfolgt das Ziel, einen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze und daraus resultierenden Softwarearchitekturen einzelner am Markt befindlicher Portalsysteme zu liefern. Thema 5: Kategorisierung von Sicherheitstokens Betreuer: Christoph Fritsch christoph Sicherheitsfunktionen wie Identifikation, Authentisierung oder Zugriffskontrolle werden in verteilten Systemen oder bei Verwendung von Web Services häufig von speziellen Sicherheitskomponenten bereitgestellt. Diese werten meist nur vom Servicenutzer verschickte Sicherheitstokens aus bzw. evaluieren deren Inhalt gegen die Security Policy der zu schützenden Ressource. Für Sicherheitstokens gibt es allerdings eine breite Menge möglicher Formate. Das Spektrum reicht von einfachen Username/Password-Tokens über Kerberos-Tickets oder X.509-

3 Zertifikate bis hin zu frei definierbaren SAML-Assertions. Viele dieser Tokenformate können dabei ähnliche Informationen beinhalten. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen deshalb unterschiedliche Formate für Sicherheitstokens detailliert vorgestellt und verglichen werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf deren Kompatibilität und Überlappungen bezüglich enthaltener Informationen gelegt werden. Basierend auf den Ergebnissen soll abschließend gezeigt werden, unter welchen Bedingungen unterschiedliche Sicherheitstokens ineinander überführt werden können. Thema 6: Historische Entwicklung verteilter Systeme Betreuer: Christoph Fritsch christoph Obwohl die Entwicklung verteilter Systeme bereits eine vergleichsweise lange Tradition hat, wird das Feld durch neue Begriffe und Konzepte immer wieder neu erfunden. Cloud Computing, "Software as a Service" (SaaS), "Platform as a Service" (PaaS), "Infrastructure as a Service" (IaaS) und Grid Computing sind dabei nur die derzeit bekanntesten Varianten. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll die Entwicklung verteilter Systeme in Forschung und Praxis aufgearbeitet werden. Dazu sollen die genannten und ggf. weitere Varianten vorgestellt und voneinander abgegrenzt, aber auch gemeinsame Wurzeln und parallele Entwicklungen herausgearbeitet werden. Weiterhin sollen die vorgestellten Konzepte für verteilte Systeme und deren Entwicklung zeitlich eingeordnet sowie ihre Ähnlichkeiten und gegenseitige Beeinflussung während ihrer Entwicklung aufgezeigt werden. Thema 7: Open-Source-Technologien im Business Intelligence Umfeld Betreuer: Andreas Reisser andreas.reisser@wiwi.uni-regensburg.de Im Bereich der Business Intelligence (BI), welcher traditionell die Domäne von Anbietern proprietärer Lösungen (SAP, Oracle, etc.) ist, gewinnen Open-Source-Lösungen zunehmend an Bedeutung. Der Begriff Bi umfasst dabei Techniken wie Data Warehousing, Reporting, Data Mining und Analyseprozesse. Ziel der Seminararbeit ist es, eine detaillierte Übersicht über aktuell am Markt zur Verfügung stehende Open-Source-Lösungen für die einzelnen Komponenten eines BI-Systems (DWH, ETL, Reporting, OLAP, Data Mining, Metadatenmanagement) zu geben. Zudem sollen die gefundenen Lösungen anhand von zu erarbeitenden Kriterien (z.b. Funktionsumfang, Systemanforderungen, Kompatibilität, Komplexität, etc.) gegeneinander und gegen ausgewählte Proprietäre Produkte abgegrenzt werden. Abschließend sollen die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst und beurteilt werden. Thema 8: Marktanalyse föderiertes Identitätsmanagement

4 Betreuer: Christian Broser Föderiertes Identitätsmanagement bildet die Grundlage von effizienten kollaborativen Netzwerken. Seit einigen Jahren werden verstärkt Lösungen für föderiertes Identitätsmanagement sowohl im kommerziellen als auch im Open Source Bereich entwickelt. Die Seminararbeit soll die Marktteilnehmer und ihr Portfolio analysieren und weitere Tendenzen für die zukünftige Ausgestaltung dieses immer bedeutender werdenden Gebiets für den sicheren und effizienten Aufbau von Föderationen ableiten. Thema 9: Trust Metriken in verteilten Systemen Betreuer: Christian Broser In verteilten Systemen spielt Vertrauen zwischen den beteiligten Parteien eine wesentliche Rolle. Vertrauen kann durch Trust Metriken festgelegt und anschließend während der Laufzeit aufgrund verschiedener Ereignisse dynamisch angepasst werden. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen bestehende Metriken identifiziert, analysiert und gegenübergestellt werden. Thema 10: Multiparty Trust Negotiations Status quo und zukünftige Entwicklung Betreuer: Christian Broser Der Datenaustausch in verteilten Umgebungen wie Peer-to-Peer Netzwerken erfordert ein gewisses Maß an Vertrauen zwischen den beteiligten Parteien. Einen vielversprechenden und effizienten Ansatz zur Schaffung von Vertrauen zwischen vorher unbekannten Parteien bilden die so genannten Automated Trust Negotiations (ATN). Jedoch fokussieren bisherige Implementierungen und Forschungsbestrebungen hauptsächlich auf die Vertrauensbildung zwischen zwei Parteien. Realistische Szenarien erfordern jedoch häufig die Einbindung einer dritten Partei, was durch ATN nicht unterstützt wird. Eine mögliche Lösung sind so genannte Multi Party Negotiations (MPN). Ziel dieser Seminararbeit ist es den Stand der Forschung für MPN zu analysieren, mögliche weitere geeignete Ansätze zu identifizieren und zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Thema 11: Identity Management und Wirtschaftsprüfung

5 Betreuer: Ludwig Fuchs Identity Management beschäftigt sich mit der Verwaltung der Mitarbeiter und ihrer Berechtigungen auf IT-Systeme in Unternehmen. Dabei spielt vor allem die korrekte Zuordnung von Zugriffsrechten eine zentrale Rolle. Im Zuge aktueller Gesetzgebung stellt die Frage nach welchen Standards eine Identitätsmanagement-Infrastruktur im Verlauf von Wirtschaftsprüfungen (Audits) oder Zertifizierungsprozessen geprüft werden kann und welche Faktoren für den Ausgang solcher Überprüfungen ausschlaggebend sind. Diese Seminararbeit soll untersuchen, wie Identity Management Systeme derzeit geprüft werden und aufzeigen, wie Wirtschaftsprüfungsunternehmen in der Praxis hierbei vorgehen. Es soll analysiert werden, welche Elemente eine gut funktionierende Benutzerverwaltung besitzen muss. Bei Interesse und Eignung ist eine Weiterführung der Arbeiten im Rahmen einer Masterarbeit möglich. Thema 12: Entwicklung einer Client/Server Referenzarchitektur Betreuer: Michael Netter Sicherheit ist eine der wichtigsten Anforderungen an bestehende und neu zu entwickelnde Client/Server Systeme. Dennoch kommt es regelmäßig bei der Umsetzung zu Sicherheitslücken durch die Dritte Zugriff auf sensible Daten erlangen. Als Lösung wurden für häufige Sicherheitsprobleme Bausteine (sog. Sicherheitsmuster) entwickelt, die detailliert beschreiben, wie bestimmte Sicherheitsfunktionen umzusetzen sind. Ziel der Arbeit ist es, geeignete solche Bausteine zu kombinieren, mit dem Ziel eine Referenzarchitektur aufzubauen, die die gewöhnlichen Sicherheitsprobleme in Client/Server Systemen abdeckt. Thema 13: Social Media Intelligence Status quo und zukünftige Entwicklung Betreuer: Christian Broser / Andreas Reisser / andreas.reisser@wiwi.uni-regensburg.de Mit dem Begriff Social Media Intelligence werden die Bereiche Soziale Medien und Business Intelligence verbunden. Hintergrund ist die systematische und strukturierte Analyse von sozialen Medien wie beispielsweise Blogs, soziale Netzwerke oder Bewertungsforen im Hinblick auf eine verbesserte Gestaltung der betrieblichen Prozesse bzw. Ausrichtung und Produktentwicklung. Im Rahmen der Seminararbeit sollen die theoretischen Grundlagen sowie der aktuelle Stand dieses noch jungen Gebiets erarbeitet werden, potentielle Einsatzgebiete erfasst und bereits existierende Tools identifiziert und anhand erarbeiteter Kriterien gegeneinander abgegrenzt werden.

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