Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit WiSe 2012/13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit WiSe 2012/13"

Transkript

1 Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit WiSe 2012/13 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Oktober 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: potsdam.de/ Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Geschäftsbereich Evaluation Am Neuen Palais Potsdam

2 Inhaltsverzeichnis 0.1 In welchem Semester wurden Sie an der Universität Potsdam immatrikuliert? Wie lautet Ihr aktuelles Hochschulsemester? Welcher Art ist Ihr Studium an der Universität Potsdam? Welchen Abschluss strebten Sie im WS 2012/13 an der Universität Potsdam an? Welches ist Ihr (erstes) Fach? Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Welches ist Ihr zweites Fach? Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Welches ist Ihr drittes Fach? Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Ihrem Studiengang? Urteile zum Studium Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur in Ihrem (Erst )Fach zu? Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? Wie beurteilen Sie folgende organisatorische Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Personengruppen in Ihrem (Erst ) Fach? Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung bei folgenden Sachverhalten und Themen in Ihrem (Erst ) Fach? Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Einrichtungen an der Universität? Wie beurteilen Sie folgende Rahmenbedingungen und Angebote an der Universität Potsdam? 14 2 Erwartungen und Erfahrungen Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? Welche der folgende Möglichkeiten haben Sie außerhalb Ihres Studienganges genutzt? (d.h. nicht laut Studienordnung vorgeschrieben) In welcher der folgenden Gruppen der Universität Potsdam sind Sie ein aktives Mitglied? In welchem Fachsemester werden Sie voraussichtlich Ihr derzeitiges Studium beenden? Zum Ende des Was werden Sie voraussichtlich nach Beendigung Ihres derzeitigen Studiums unternehmen? Denken Sie derzeit darüber nach, Finanzierung und Wohnungssituation Arbeiten Sie neben dem Studium? Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche in der Vorlesungszeit? Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche in der vorlesungsfreien Zeit? Inwiefern steht Ihre (derzeitige) Erwerbstätigkeit in einem fachlichen Zusammenhang mit Ihrem Studium? Wie wichtig sind Ihnen folgende Funktionen Ihrer Erwerbstätigkeit? Wie finanzieren Sie Ihr Studium? Wie ist Ihre derzeitige Wohnsituation? In welcher Stadt bzw. in welchem Ort wohnen Sie derzeit? Wie beurteilen Sie zusammenfassend Ihr Studium an der Universität Potsdam? Soziodemographische Angaben: Was ist Ihr Geschlecht? In welchem Jahr sind Sie geboren? Welche Staatsbürgerschaft besitzen Sie? Wie ist Ihr momentaner Familienstand? Wie viele Kinder leben in Ihrem Haushalt? Haben Sie eine Behinderung/chronische Krankheit? Sind Sie durch Ihre gesundheitliche Schädigung in Ihrem Studium beeinträchtigt? Urteile zum Zweitfach 27 1

3 5.1 In vergangenen Umfragen haben Studierende vermehrt den Wunsch geäußert, auch Urteile zu Ihrem Zweitfach abgeben zu können. Selbstverständlich sind wir auch an Ihren Einschätzungen zu Ihren weiteren Studienfächern interessiert. Wegen der Länge des Fragebogens, möchten wir Ihnen die Wahl überlassen die folgenden 5 Fragen auszufüllen. Wir würden uns sehr darüber freuen Urteile zum Studium in Ihrem Zweitfach 28.1 Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur Ihres Zweitfachs zu? Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem Zweitfach? Wie beurteilen Sie folgende organisatorische Aspekte in Ihrem Zweitfach? Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Personengruppen in Ihrem Zweitfach? Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung bei folgenden Sachverhalten und Themen in Ihrem Zweitfach? Zu guter Letzt möchten wir Ihnen einige Fragen zu Ihrer gegenwärtigen Zufriedenheit mit unterschiedlichen Aspekten Ihres Lebens stellen. 30 2

4 0.1 In welchem Semester wurden Sie an der Universität Potsdam immatrikuliert? (WiSe 2012/13; SoSe 2012; WiSe 2011/12; SoSe 2011; WiSe 2010/11; SoSe 2010; WiSe 2009/10; SoSe 2009; WiSe 2008/09; SoSe 2008; WiSe 2007/08; SoSe 2007; WiSe 200/07; früher) Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: WiSe 2011/12 Absolut Prozent WiSe 2012/ % SoSe % WiSe 2011/ % WiSe 2010/ % WiSe 2009/ % Gesamt % Tabelle 1 Häufigkeiten: Erstimmatrikulation Semester 0.2 Wie lautet Ihr aktuelles Hochschulsemester? Hinweistext der Frage: Hochschulsemester = gesamte Anzahl der Semester, die Sie an Hochschulen bisher verbracht haben (inkl. Urlaubssemester) ggf. voreingestellt Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Mittelwert: 4.9 (05) Absolut Prozent K. Prozent % 0.77% % 78.3% % 80.8% % 93.04% % 93.% % 95.7% % 9.29% % 97.0% % 97.8% % 98.30% Sonstiges (< 0.5%) % % Gesamt % % Tabelle 2 Häufigkeiten: Hochschulsemester 3

5 0.3 Welcher Art ist Ihr Studium an der Universität Potsdam? Hinweistext der Frage: ggf. voreingestellt (Erststudium; Zweitstudium; Ergänzungs,Erweiterungs und Zusatzstudien; Kontakt /Weiterbildungsstudium; Sonstiges:) Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Median: Erststudium Absolut Prozent K. Prozent Erststudium % 97.22% Zweitstudium % 99.85% Ergänzungs,Erweiterungs und Zusatzstudien % % Sonstiges: % % Gesamt % % Tabelle 3 Häufigkeiten: Art des Studiums 0.4 Welchen Abschluss strebten Sie im WS 2012/13 an der Universität Potsdam an? Hinweistext der Frage: ggf. voreingestellt (Ein Fach Bachelor (ohne Lehramt); Bachelor Lehramt Gymnasium; Zwei Fach Bachelor (ohne Lehramt); Bachelor Lehramt Sek.1 und Primarstufe; 1. Juristische Prüfung (»Staatsexamen«); Bachelor Lehramt Sek.1 mit Schwerpunkt Primarstufe; Sonstiges:) Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: Ein Fach Bachelor (ohne Lehramt) Absolut Prozent Ein Fach Bachelor (ohne Lehramt) % Bachelor Lehramt Gymnasium % Zwei Fach Bachelor (ohne Lehramt) % Bachelor Lehramt Sek.1 und Primarstufe % 1. Juristische Prüfung (»Staatsexamen«) % Bachelor Lehramt Sek.1 mit Schwerpunkt Primarstufe 41.34% Sonstiges: % Gesamt % Tabelle 4 Häufigkeiten: Abschluss 4

6 0.5 Welches ist Ihr (erstes) Fach? Hinweistext der Frage: ggf. voreingestellt Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: Politik und Verwaltung Absolut Prozent Anglistik/Amerikanistik % Betriebswirtschaftslehre 41.34% Biologie % Biowissenschaften 39.03% Deutsch % Englisch 39.03% Ernährungswissenschaft % Erziehungswissenschaft % Französisch % Geografie % Geoökologie % Geowissenschaften % Germanistik % Geschichte % IT Systems Engineering % Kulturwissenschaft 3 5.5% Lebensgestaltung Ethik Religionskunde % Mathematik % Patholinguistik % Physik % Politik und Verwaltung 41.34% Psychologie 40.18% Rechtswissenschaft % Soziologie % Sport % Sportmanagement % Sporttherapie und Prävention % Volkswirtschaftslehre % Wirtschaftsinformatik % Sonstiges (< 1%) % % anderes: % Gesamt % Tabelle 5 Häufigkeiten: erstes Fach 5

7 0. Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Hinweistext der Frage: Fachsemester = gesamte Anzahl der Semester, die Sie bisher in der jeweiligen Fachrichtung absolvierten (ohne Urlaubssemester) ggf. voreingestellt Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Mittelwert: 4.05 (04) Absolut Prozent K. Prozent % 1.08% % 93.82% % % Gesamt % % Tabelle Häufigkeiten: Fachsemester 1. Fach

8 0.7 Welches ist Ihr zweites Fach? Hinweistext der Frage: ggf. voreingestellt Gültig: 387 (59.81%), Fehlend: 20 (40.19%) Modus: Deutsch Absolut Prozent Anglistik/Amerikanistik 2.72% Betriebswirtschaftslehre % Chemie % Deutsch % Englisch % Erziehungswissenschaft % Französisch % Französische Philologie % Geografie % Germanistik % Geschichte % Informatik % Kunst % Latein % Lebensgestaltung Ethik Religionskunde % Linguistik % Mathematik % Öffentliches Recht % Philosophie % Politik und Verwaltung % Politische Bildung % Recht der Wirtschaft % Religionswissenschaft % Russistik % Sachunterricht % Soziologie % Spanisch % Spanische Philologie % Volkswirtschaftslehre % Sonstiges (< 1%) % % anderes: % Gesamt % Tabelle 7 Häufigkeiten: 2. Fach 7

9 0.8 Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Hinweistext der Frage: Fachsemester = gesamte Anzahl der Semester, die Sie bisher in der jeweiligen Fachrichtung absolvierten (ohne Urlaubssemester) ggf. voreingestellt Gültig: 388 (59.97%), Fehlend: 259 (40.03%) Mittelwert: 3.84 (04) Absolut Prozent K. Prozent % 0.52% % 12.89% % 14.95% % 90.72% % 97.1% % 99.74% % % Gesamt % % Tabelle 8 Häufigkeiten: Fachsemester im 2. Fach 0.9 Welches ist Ihr drittes Fach? Hinweistext der Frage: ggf. voreingestellt Gültig: 41 (.34%), Fehlend: 0 (93.%) Modus: Sachunterricht Absolut Prozent Deutsch % Kunst 4 9.7% Mathematik % Musik % Sachunterricht % anderes: % Gesamt % Tabelle 9 Häufigkeiten: 3. Fach 8

10 0.10 Wie lautet Ihr aktuelles Fachsemester in diesem Fach? Hinweistext der Frage: Fachsemester = gesamte Anzahl der Semester, die Sie bisher in der jeweiligen Fachrichtung absolvierten (ohne Urlaubssemester)ggf. voreingestellt Gültig: 41 (.34%), Fehlend: 0 (93.%) Mittelwert: 4.10 (04) Absolut Prozent K. Prozent % 4.88% % 87.80% % 92.8% % % Gesamt % % Tabelle 10 Häufigkeiten: Fachsemester im 3. Fach 0.11 Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Ihrem Studiengang? Interesse am Fach % persönliche Begabung und Neigung % persönliche Entfaltung und Entwicklung % wissenschaftliches Interesse % Aussicht auf ein hohes Einkommen % Aussicht auf einen hohen sozialen Status % Aussicht auf eine Führungsposition 30.07% Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz % Qualifizierung für ein bestimmtes Berufsfeld % Vielfalt der Berufsmöglichkeiten % Aussicht, später möglichst selbständig zu arbeiten % anderen Leuten helfen % Verbesserung der Gesellschaft % viele Kontakte zu Menschen % Wünschen der Eltern gerecht werden % sehr gar nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard bedeutend bedeutend N E x s % % % % % % % % % % % % % % 31.28% % % % % % % % % % % % % % % % % % 1.21% % % % % % % % % % % % % % % 3 0.1% % % % % % % % % % % % % % % % % 49 7.% % % % 49 7.% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 11 Häufigkeiten: Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Ihrem Studiengang? 9

11 Sonstiges: Absolut Prozent Arbeitszeit und Energie einer sinnvollen Tätigkeit widmen % Aussicht auf ein geregeltes Einkommen % Praxisbezug zu eigenem Berufswunsch/Ernährungspraxis % Professionalität aneignen % Selbstzufriedenheit % Sicherheit durch einen bereits vorhandenen anerkannten und sicheren gut bezahlten Beruf % Spaß am Beruf % Spaß an der Arbeit % Vereinbarkeit von Karriereplänen und Familie % Work Life Balance % allgem. Orientierung im Leben % etwas zu lernen % spätere Vereinbarkeit von Familie und Karriere im Beruf % unterschiedliche Bereiche kennen lernen % Gesamt % Tabelle 12 Häufigkeiten: Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Ihrem Studiengang? (Offene ) Unterfragen Text Absolut Prozent K. Prozent % 3.1% % 8.42% % 94.74% % % Gesamt % Tabelle 13 Häufigkeiten: Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Ihrem Studiengang? (Offene ) 10

12 1 Urteile zum Studium 1.1 Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur in Ihrem (Erst )Fach zu? Der Ablauf in den Modulen ist gut koordiniert (z.b. Veranstaltungen, Prüfungen) % Die Prüfungsmodalitäten für die einzelnen Module sind verständlich % Die Prüfungsleistungen sind auf unterschiedliche Prüfungsarten verteilt (Klausur, Hausarbeit, Referat etc.). trifft voll trifft gar Gültige Ungültige Mittelwert Standard zu nicht zu N E x s % Die Prüfungs und Studienleistungen sind aufs gesamte Semester gleichmäßig verteilt % Die Anforderungen für die Prüfungs und Studienleistungen in den Modulen sind transparent % Die Lerninhalte einzelner Lehrveranstaltungen in den Modulen sind gut aufeinander abgestimmt % Meine inhaltlichen Präferenzen werden bei den Studienleistungen, wie Hausarbeit, Referat etc. berücksichtigt. Im Allgemeinen ist der Arbeitsaufwand geringer, als in der fachspezifischen Studien und Prüfungsordnung bzw. im Modulhandbuch vorgesehen % % Der zeitliche Aufwand für einen Leistungspunkt variiert stark zwischen den Modulen % Im Allgemeinen ist der Arbeitsaufwand höher, als in der fachspezifischen Studien und Prüfungsordnung bzw. im Modulhandbuch vorgesehen % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 14 Häufigkeiten: Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur in Ihrem (Erst )Fach zu? 1.2 Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? Breite des Lehrangebotes % Praxisbezug der Lehre 3.03% Forschungsbezug der Lehre % Vermittlung der Lehrinhalte 41.88% Einsatz moderner Lehrformen ( z.b. E Learning) % fachliche Spezialisierungs und Vertiefungsmöglichkeiten % Verfügbarkeit von Zeit für das Selbststudium % internationale Ausrichtung des Studienfachs 39.0% Umsetzbarkeit der Leistungsanforderungen der einzelnen Lehrveranstaltungen 39.54% Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation % Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen % Klima unter Studierenden % Miteinander von Studierenden und Lehrenden % Befähigung, im Ausland zu studieren bzw. zu arbeiten % sehr gut sehr Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht N E x s % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 1.00% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 5 8.% % % % % % % Tabelle 15 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? 11

13 1.3 Wie beurteilen Sie folgende organisatorische Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? ausreichende Anzahl von Plätzen in den Lehrveranstaltungen % Studienorganisation des Fachs mittels PULS % Freiheit bei der Wahl von Lehrveranstaltungen % zeitliche Koordination des Lehrangebots 38.54% Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen % Verständlichkeit der fachspezifischen Studien und Prüfungsordnung % Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen % Informationen zu Veränderungen im Studiengang (Studien und Prüfungsordnung, Personal etc.) % Transparenz der Studienanforderungen % Pflege der Webseite des Faches (Aktualität, Informationsgehalt) % Organisation der Prüfungen 11.38% Verständlichkeit des Modulhandbuchs % sehr gut sehr Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht N E x s % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 11.38% % % 25.31% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 10.20% % 10.20% 10.20% 10.20% % % % % % % % Tabelle 1 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie folgende organisatorische Aspekte in Ihrem (Erst ) Fach? 1.4 Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Personengruppen in Ihrem (Erst ) Fach? durch ProfessorInnen % durch DozentInnen bzw. Lehrbeauftragte % durch Studierende (Fachschaft, TutorInnen etc.) % durch die Studienfachberatung % sehr gut sehr nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht genutzt N E x s % % % % % % % % % % % % 1.04% % 4 0.9% % % % % % % % % % 9 10.% 9 10.% % 9 10.% Tabelle 17 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Personengruppen in Ihrem (Erst ) Fach? 1.5 Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung bei folgenden Sachverhalten und Themen in Ihrem (Erst ) Fach? bei der Praktikasuche % bei der Organisation von Auslandsaufenthalten % bei Themen der Vereinbarkeit von Familie und Studium % bei Fragen zum Studienfachwechsel % bei Fragen zur Anrechnung bereits erbrachter Studien und Prüfungsleistungen % sehr gut sehr nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht genutzt N E x s % % % % % % % % % % 37.49% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 18 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung bei folgenden Sachverhalten und Themen in Ihrem (Erst ) Fach? 12

14 1. Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Einrichtungen an der Universität? durch das Studierendensekretariat 38.95% durch das Prüfungsamt % durch die Zentrale Studienberatung % durch das Akademisches Auslandsamt/International Office 33.04% durch den Career Service % durch den AStA % durch das Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) % durch das Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen (Zessko) 37.81% durch die psychologische Beratungsstelle % durch Potsdam Transfer Zentrum für Gründung, Innovation, Wissens und Technologietransfer sehr gut sehr nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht genutzt N E x s % % 12.11% % % % % % % % % % % % 20 3.% % % % 12.15% 1.10% % 37.7% % % 9 1.5% % % % % % % % % % 1.10% % % % 1.10% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 19 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie die Betreuung und Beratung durch folgende Einrichtungen an der Universität? 13

15 1.7 Wie beurteilen Sie folgende Rahmenbedingungen und Angebote an der Universität Potsdam? technische Ausstattung der Hörsäle und Seminarräume % Zugang zu Laborarbeitsplätzen % Ausstattung der Labore % Verfügbarkeit von Räumen für das Selbststudium % Aufenthaltsräume für Studierende (Freistunden, Erholung etc.) 34.3% Gesamtzustand der Räumlichkeiten % Zugang zu EDV Diensten (Internet, E Mail, Datenbanken) % Zugang und Ausstattung von Computerarbeitsplätzen ( z.b. in der ZEIK) % Zugang zu fachspezifischer Software 33.23% Öffnungszeiten der Bibliotheken % Ausleihmodalitäten der Bibliotheken % Verfügbarkeit von Fachliteratur % Aktualität der Fachliteratur % Verfügbarkeit von Online Literatur (Online Journals etc.) % Internetauftritt der Universität Potsdam (allgemein) % Angebot und Öffnungszeiten in Mensen, Cafeterien % Angebote des Hochschulsports % Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen durch das Sprachenzentrum 12.38% Kursangebote/Tutorien der ZEIK 34.39% kulturelles Angebot (Veranstaltungen, Vorträge, Ausstellungen etc.) % Verkehrsanbindung der Universitätsstandorte 12.34% Wohnungssituation 35.55% sehr gut sehr nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht genutzt N E x s % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 1.12% 33.19% % % % % % 1.8% % % % % % % % 1.12% % % 1.13% % 1.12% % % % % % % % % % % % % % % % % % 37.90% % % % % 9 1.8% % % % % 9 1.8% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 20 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie folgende Rahmenbedingungen und Angebote an der Universität Potsdam? 14

16 2 Erwartungen und Erfahrungen 2.1 Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? keine Schwierig keiten allgemeine Orientierung im Studium % Umgang mit Lehrenden % Kontakt zu anderen Studierenden finden % mich für mein Fachgebiet zu begeistern und zu engagieren % Einhalten fester Studienpläne % Bewältigung des Stoffumfangs im Semester % Konkurrenz unter Studierenden % Angst vor Prüfungen % Lehrveranstaltungen in englischer Sprache % mündliche Beteiligung in Lehrveranstaltungen % Prüfungen effizient vorbereiten % wissenschaftliche Arbeiten verfassen % Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen % Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verzögerung durchführen % Planung des Studiums über ein Semester hinaus % Übersichtlichkeit der Studienangebote % verfügbarer Freiraum für die Aufarbeitung von Wissenslücken ( z.b. bei länger zurückliegender Schulzeit) große Schwierig keiten Gültige Ungültige Mittelwert N E x s % Rückmeldungen zu meinem Lernfortschritt zu bekommen % Leistungsanforderungen in meinem Fachstudium % feste Lern und Arbeitsgruppen zu finden % Zeit für Dinge außerhalb des Studiums zu finden % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 31.19% % 33.1% % % % % % % % % % 31.41% % % % % % % % % % % % % % % % % 49 7.% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Standard Tabelle 21 Häufigkeiten: Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? 15

17 Sonstiges: Absolut Prozent Anforderungen im Erstfach studienrelevant % Arbeit % Arbeit und Studium verbinden % Arbeit und Studium zu kombinieren ohne gestresst zu sein % Arbeitsumfänge richtig einschätzen % Dauerhafte Sprachschwierigkeiten trotz mein richtig fortgeschrittenen Sprachniveau % Die Vernachlässigung der fremdsprachlichen Schulung % Die schlechte Gesamtorganisation der Uni und ausbleibende Kommunikation zwischen den einzelnen Einheiten % Gleichmäßige Aufteilung des Arbeitspensums auf die gesamte Regelstudienzeit % Hobby, Familie und Studium zu koordinieren % Jobaussichten vorgeführt zu bekommen % Kann zu Auslandsstudium nichts sagen % Koordination mit dem Zweitfach (bzgl. Veranstaltungszeiten und Lerninhalte) % Koordination mit eigener Familie % Koordinierung zur Arbeit % Masterplatzzulassung % Masterzulassung % Negative Stimmungsmache von Lehrenden % Neuplanung den Studienverlaufes, da private Umstände stark das Leistungsvermögen beeinträchtigt haben % Platz in einem Sprachkurs zu finden % Präsentationen (Angst vor vielen Menschen zu reden) % Regelstudienzeit einzuhalten % Schlüsselkompetenzen belegen % Studienfinanzierung und Studium unter einen Hut bekommen % Studieren mit Kind % Stundenplan nach meinen Interessen bauen (da immer auch Standortwechsel beachtet werden muss) % Stundenpläne aufzubauen % Vereinbarkeit des Studienplans mit Erwerb des Lebensunterhalts % Vereinbarkeit von Haupt und Nebenfach % Wähhrend des Semester mal geistig entspannen % Zeit für behindertes Kind % Zessko Kursplätze bekommen % Zukunftsangst % alle studiumspezifischen terminlichen Verpflichtungen nachzukommen (sie alle in die Woche zu bekommen, trotz verschiedenster Stundenpläne z.b bei Lerngruppenmitgliedern) % ein gutes Gefühl zu haben % einzelne Lehrpersonen % finanzielle Absicherung % in der Regelstudienzeit liegen % jährlicher Powered by Sociolutions Turnus vonquamp VL in Mathe % mit StudiumPlus planen können % warum werden lediglich klausuren und keine seminare bewertet?? %

18 Tabelle 22 Häufigkeiten: Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? (Offene ) Unterfragen Text Absolut Prozent K. Prozent %.25% % 12.50% % 1.7% % 37.50% % % Gesamt % Tabelle 23 Häufigkeiten: Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? (Offene ) Sonstiges: Absolut Prozent Einschränkung der Möglichkeit während des Studiums über den Tellerrand hinaus zu gucken 1.7% Erasmus vorbereitung durch den Koordinator 1.7% Kenntnis der Lehrenden über die schlechten finanziellen Situationen Studierender 1.7% Planung von Terminen die NACH dem Semester erfolgen, da oft das Prüfungsdatum bei Semesterbeginn noch nicht feststeht 1.7% Rahmenanforderungen einhalten 1.7% Respektloser Umgang von Lehrenden mit Studenten 1.7% Sich überschneidende Kurse.. 1.7% Sprachkurse belegen 1.7% Verhältnis: aktuelle Leistungsanford. /tatsächlicher Lernfortschritt 1.7% Zeit für eigene Kinder 1.7% Zu viele Fachidioten in wichtigen Positionen der Uni. Jeder kennt sein eigenes Aufgabenfeld, aber niemand kann helfen, wenn es um ein komplexeres Problem geht -> z.t. scheinen anarchistische Zustände zu herrschen. 1.7% Zugverbindungen/Abfahrts Ankunftszeiten der Züge an den verschiedenen Campi 1.7% kaum chancen auf forstezung des studienganges (master) in potsdam da nc viel zu hoch 1.7% sehr theoretische Inhalte, die keinen Praxisbezig haben 1.7% ökonomische Lage 1.7% Gesamt % Tabelle 24 Häufigkeiten: Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? (Offene ) Unterfragen Text Absolut Prozent K. Prozent % 1.7% % 27.78% % 50.00% % % Gesamt % 17

19 Tabelle 25 Häufigkeiten: Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? (Offene ) 2.2 Welche der folgende Möglichkeiten haben Sie außerhalb Ihres Studienganges genutzt? (d.h. nicht laut Studienordnung vorgeschrieben) Hinweistext der Frage: Mehrfachnennungen sind möglich. (Besuch von Veranstaltungen anderer Studienfächer; Besuch von Veranstaltungen an anderen Universitäten (z.b. in Berlin); Besuch von speziellen Vorträgen und Tagungen; Besuch von allgemeinen Computerkursen; Besuch von berufsbezogenen Veranstaltungen (Konferenzen, Vorträge, Messen etc.); Besuch von Sprachkursen) Gültig: 331 (51.1%), Fehlend: 31 (48.84%) Absolut Prozent aller Teilnehmer Besuch von Veranstaltungen anderer Studienfächer % Besuch von Veranstaltungen an anderen Universitäten ( z.b. in Berlin) % Besuch von speziellen Vorträgen und Tagungen % Besuch von allgemeinen Computerkursen % Besuch von berufsbezogenen Veranstaltungen (Konferenzen, Vorträge, Messen etc.) % Besuch von Sprachkursen % Sonstiges: % Tabelle 2 Häufigkeiten: Welche der folgende Möglichkeiten haben Sie außerhalb Ihres Studienganges genutzt? (d.h. nicht laut Studienordnung vorgeschrieben) 2.3 In welcher der folgenden Gruppen der Universität Potsdam sind Sie ein aktives Mitglied? Hinweistext der Frage: Mehrfachnennungen sind möglich. (studentische Selbstverwaltung/Vertretung (AStA, Stupa, FSR... ); universitäre Selbstverwaltungsgremien (z.b. Senat); politische Studierendenvereinigung; informelle Aktionsgruppen; Studentenverbindungen; Hochschulsport, Sportgruppen; kulturelle Gruppen (Theater, Musik, Orchestergruppen etc.)) Gültig: 178 (27.51%), Fehlend: 49 (72.49%) Absolut Prozent aller Teilnehmer studentische Selbstverwaltung/Vertretung (AStA, Stupa, FSR... ) % universitäre Selbstverwaltungsgremien ( z.b. Senat) % politische Studierendenvereinigung 9 5.0% informelle Aktionsgruppen % Studentenverbindungen % Hochschulsport, Sportgruppen % kulturelle Gruppen (Theater, Musik, Orchestergruppen etc.) % Sonstiges: % Tabelle 27 Häufigkeiten: In welcher der folgenden Gruppen der Universität Potsdam sind Sie ein aktives Mitglied? 18

20 2.4 In welchem Fachsemester werden Sie voraussichtlich Ihr derzeitiges Studium beenden? Zum Ende des... Hinweistext der Frage: Bitte beziehen Sie die Antwort auf Ihren jetzigen Studienabschluss, NICHT darüber hinausgeplante Studienabschlüsse wie z.b. Master. (2.; 3.; 4.; 5.;.; 7.; 8.; 9.; 10.; 11.; 12.; 13.; 14.; später, nämlich) Gültig: 473 (73.11%), Fehlend: 174 (2.89%) Median: 7 Absolut Prozent K. Prozent % 0.42% % 1.90% % 4.30% % 74.42% % 92.39% % 97.89% % 99.37% % 99.79% später, nämlich % % Gesamt % % Tabelle 28 Häufigkeiten: voraussichliches Studienende 2.5 Was werden Sie voraussichtlich nach Beendigung Ihres derzeitigen Studiums unternehmen? Hinweistext der Frage: Mehrfachnennungen sind möglich. (ein Praktikum; einen Auslandsaufenthalt; ein Masterstudium (nicht Lehramt) beginnen; ein Masterstudium (Lehramt) beginnen; eine Promotion beginnen; das Referendariat beginnen; in das Berufsleben eintreten; Ich bin noch unentschlossen.) Gültig: 492 (7.04%), Fehlend: 155 (23.9%) Absolut Prozent aller Teilnehmer ein Praktikum % einen Auslandsaufenthalt % ein Masterstudium (nicht Lehramt) beginnen % ein Masterstudium (Lehramt) beginnen % eine Promotion beginnen 8 1.3% das Referendariat beginnen % in das Berufsleben eintreten % Ich bin noch unentschlossen % Sonstiges: % Tabelle 29 Häufigkeiten: Was werden Sie voraussichtlich nach Beendigung Ihres derzeitigen Studiums unternehmen? 19

21 2. Denken Sie derzeit darüber nach,... das (erste) Fach zu wechseln? % das zweite Fach zu wechseln? % das dritte Fach zu wechseln? % die Hochschule zu wechseln? % das Studium abzubrechen? 1.25% sehr stark gar nicht Wechsel/Abbruch Gültige Ungültige Mittelwert Standard steht fest N E x s 1.24% % % 30.22% % % 1 5.4% % % % 32.3% % % % % % % % % % 1.24% % % 1.24% 3 0.2% % % % % % % % % % 1 25.% Tabelle 30 Häufigkeiten: Denken Sie derzeit darüber nach,... 3 Finanzierung und Wohnungssituation 3.1 Arbeiten Sie neben dem Studium? (ja; nein) Gültig: 489 (75.58%), Fehlend: 158 (24.42%) Modus: ja Absolut Prozent ja % nein % Gesamt % Tabelle 31 Häufigkeiten: Arbeit neben Studium 20

22 3.2 Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche in der Vorlesungszeit? (01; 02; 03; 04; 05; 0; 07; 08; 09; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 1; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 2; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 34; 35; 3; 37; 38; 39; 40; >40) Gültig: 299 (4.21%), Fehlend: 348 (53.79%) Mittelwert: 10.4 (11) Absolut Prozent K. Prozent % 1.7% % 4.01% % 8.3% % 12.71% % 18.73% % 23.41% % 28.09% % 38.80% % 44.15% % 1.54% % 4.21% % 70.57% % 72.58% % 73.58% % 83.28% % 8.2% % 87.29% % 88.3% % 89.3% % 97.% % 97.99% % 98.% % 99.7% > % % Gesamt % % Tabelle 32 Häufigkeiten: Stunden pro Semester 21

23 3.3 Wie viele Stunden arbeiten Sie im Schnitt pro Woche in der vorlesungsfreien Zeit? (01; 02; 03; 04; 05; 0; 07; 08; 09; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 1; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 2; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 34; 35; 3; 37; 38; 39; 40; >40) Gültig: 301 (4.52%), Fehlend: 34 (53.48%) Mittelwert: 1.31 (1) Absolut Prozent K. Prozent % 1.33% % 2.99% % 4.32% %.4% % 9.3% % 12.29% % 14.95% % 18.94% % 21.59% % 34.55% % 3.54% % 44.52% % 45.85% % 48.50% % 57.14% % 59.80% % 0.47% % 1.13% % 79.07% % 80.07% % 80.73% % 85.71% % 8.05% % 8.71% % 87.04% % 93.02% % 94.02% % 94.35% % 95.02% % 95.35% % 98.34% > % % Gesamt % % Tabelle 33 Häufigkeiten: Arbeit in vorlesungsfreier Zeit 22

24 3.4 Inwiefern steht Ihre (derzeitige) Erwerbstätigkeit in einem fachlichen Zusammenhang mit Ihrem Studium? (in sehr hohem Maße1; 2; 3; 4; gar nicht5) Gültig: 305 (47.14%), Fehlend: 342 (52.8%) Median: 4 Absolut Prozent K. Prozent in sehr hohem Maße % 20.% % 3.72% % 49.18% % 59.34% gar nicht % % Gesamt % % Tabelle 34 Häufigkeiten: fachliche Arbeit 3.5 Wie wichtig sind Ihnen folgende Funktionen Ihrer Erwerbstätigkeit? Finanzierung des Lebensunterhalts % Finanzierung des Studiums % Freizeitgestaltung, Hobby, Reisen finanzieren % Erfahrungen sammeln % Qualifikationen für späteren Beruf erlangen % Aufbau/Pflege von Arbeitskontakten % sehr völlig Gültige Ungültige Mittelwert Standard wichtig unwichtig N E x s % % % % % % % % % % % % % % 2 8.4% % % % 19.25% % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 35 Häufigkeiten: Wie wichtig sind Ihnen folgende Funktionen Ihrer Erwerbstätigkeit? 3. Wie finanzieren Sie Ihr Studium? Unterstützung durch Eltern, Verwandte, (Ehe )Partner % Ausbildungsförderung nach dem BAföG % eigener Verdienst aus Erwerbstätigkeit parallel zum Studium % Kredit % Stipendium % eigene Mittel, die vor dem Studium erworben/angespart wurden % soziale Unterstützung (Wohngeld, Kindergeld etc.) % über gar nicht Gültige Ungültige Mittelwert Standard wiegend N E x s % % % % 3 0.8% % % % % % 3 0.7% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 3 Häufigkeiten: Wie finanzieren Sie Ihr Studium? 23

25 3.7 Wie ist Ihre derzeitige Wohnsituation? Hinweistext der Frage: Ich lebe... (in einer eigenen Wohnung.; bei den Eltern bzw. Familie.; in einem Studentenwohnheim.; in einer Wohngemeinschaft.; Sonstiges:) Gültig: 485 (74.9%), Fehlend: 12 (25.04%) Modus: in einer eigenen Wohnung. Absolut Prozent in einer eigenen Wohnung % bei den Eltern bzw. Familie % in einem Studentenwohnheim % in einer Wohngemeinschaft % Sonstiges: % Gesamt % Tabelle 37 Häufigkeiten: Wohnsituation 3.8 In welcher Stadt bzw. in welchem Ort wohnen Sie derzeit? (Potsdam; Berlin; anderer Wohnort:) Gültig: 484 (74.81%), Fehlend: 13 (25.19%) Modus: Berlin Absolut Prozent Potsdam % Berlin % anderer Wohnort: % Gesamt % Tabelle 38 Häufigkeiten: Wohnort 3.9 Wie beurteilen Sie zusammenfassend Ihr Studium an der Universität Potsdam? Ich bin mit meinem (ersten) Fach % Ich bin mit meinem zweiten Fach % Ich bin mit meinem dritten Fach % Insgesamt bin ich mit meinem Studium % sehr sehr Gültige Ungültige Mittelwert Standard zufrieden unzufrieden N E x s % % % % % % % % % % % % 3 0.3% % % 8 1.8% % % % % % % % % Tabelle 39 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie zusammenfassend Ihr Studium an der Universität Potsdam? 24

26 4 Soziodemographische Angaben: 4.1 Was ist Ihr Geschlecht? (männlich; weiblich) Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: weiblich Absolut Prozent männlich % weiblich % Gesamt % Tabelle 40 Häufigkeiten: Geschlecht 4.2 In welchem Jahr sind Sie geboren? Gültig: 483 (74.5%), Fehlend: 14 (25.35%) Mittelwert: (1989) Absolut Prozent K. Prozent % 2.9% % 21.95% % 49.28% %.4% % 74.53% % 80.95% % 8.13% % 88.41% % 92.13% % 94.00% % 95.5% % 9.89% % 97.10% % 97.52% % 98.14% % 98.55% % 98.7% % 98.9% % 99.38% % 99.59% % 99.79% % % Gesamt % % Tabelle 41 Häufigkeiten: Geburtsjahr 25

27 4.3 Welche Staatsbürgerschaft besitzen Sie? (deutsch; eine andere, und zwar:) Gültig: 47 (100.00%), Fehlend: 0 (0.00%) Modus: deutsch Absolut Prozent deutsch % eine andere, und zwar: % Gesamt % Tabelle 42 Häufigkeiten: Staatsbürgerschaft 4.4 Wie ist Ihr momentaner Familienstand? (ledig, ohne PartnerIn; ledig, mit PartnerIn; verheiratet; Sonstiges:) Gültig: 481 (74.34%), Fehlend: 1 (25.%) Modus: ledig, mit PartnerIn Absolut Prozent ledig, ohne PartnerIn % ledig, mit PartnerIn % verheiratet % Sonstiges: % Gesamt % Tabelle 43 Häufigkeiten: Familienstand 4.5 Wie viele Kinder leben in Ihrem Haushalt? (keine; 1; 2; 3; > 3) Gültig: 47 (73.57%), Fehlend: 171 (2.43%) Modus: keine Absolut Prozent keine % % % % > % Gesamt % Tabelle 44 Häufigkeiten: Kinder 2

28 4. Haben Sie eine Behinderung/chronische Krankheit? (ja; nein) Gültig: 481 (74.34%), Fehlend: 1 (25.%) Modus: nein Absolut Prozent ja % nein % Gesamt % Tabelle 45 Häufigkeiten: Bedhinderung/chronische Krankheit 4.7 Sind Sie durch Ihre gesundheitliche Schädigung in Ihrem Studium beeinträchtigt? (sehr stark1; 2; 3; 4; gar nicht5) Gültig: 34 (5.25%), Fehlend: 13 (94.75%) Modus: 4 Absolut Prozent sehr stark % % % % gar nicht % Gesamt % Tabelle 4 Häufigkeiten: Bedhinderung/chronische Krankheit beeinträchtigt 5 Urteile zum Zweitfach 5.1 In vergangenen Umfragen haben Studierende vermehrt den Wunsch geäußert, auch Urteile zu Ihrem Zweitfach abgeben zu können. Selbstverständlich sind wir auch an Ihren Einschätzungen zu Ihren weiteren Studienfächern interessiert. Wegen der Länge des Fragebogens, möchten wir Ihnen die Wahl überlassen die folgenden 5 Fragen auszufüllen. Wir würden uns sehr darüber freuen. Hinweistext der Frage: Möchten Sie Urteile zu Ihrem Zweitfach abgeben? (ja; nein) Gültig: 291 (44.98%), Fehlend: 35 (55.02%) Modus: ja Absolut Prozent ja % nein % Gesamt % Tabelle 47 Häufigkeiten: Urteile zum Zweitfach Filter 27

29 Urteile zum Studium in Ihrem Zweitfach.1 Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur Ihres Zweitfachs zu? Der Ablauf in den Modulen ist gut koordiniert (z.b. Veranstaltungen, Prüfungen) % Die Prüfungsmodalitäten für die einzelnen Module sind verständlich % Die Prüfungsleistungen sind auf unterschiedliche Prüfungsarten verteilt (Klausur, Hausarbeit, Referat etc.). trifft voll trifft gar Gültige Ungültige Mittelwert Standard zu nicht zu N E x s % Die Prüfungs und Studienleistungen sind aufs gesamte Semester gleichmäßig verteilt % Die Anforderungen für die Prüfungs und Studienleistungen in den Modulen sind transparent % Die Lerninhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen in den Modulen sind gut aufeinander abgestimmt % Meine inhaltlichen Präferenzen werden bei den Studienleistungen, wie Hausarbeit, Referat etc. berücksichtigt. Im Allgemeinen ist der Arbeitsaufwand geringer, als in der fachspezifischen Studien und Prüfungsordnung bzw. im Modulhandbuch vorgesehen % 2.84% Der zeitliche Aufwand für einen Leistungspunkt variiert stark zwischen den Modulen % Im Allgemeinen ist der Arbeitsaufwand höher, als in der fachspezifischen Studien und Prüfungsordnung bzw. im Modulhandbuch vorgesehen % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 8 3.0% % % % % % % % % % % % % % % % % % 431.2% % % % Tabelle 48 Häufigkeiten: Inwiefern treffen folgende Aussagen zur Modulstruktur Ihres Zweitfachs zu?.2 Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem Zweitfach? Breite des Lehrangebotes % Praxisbezug der Lehre 14.39% Forschungsbezug der Lehre % Vermittlung der Lehrinhalte % Einsatz moderner Lehrformen ( z.b. E Learning) % fachliche Spezialisierungs und Vertiefungsmöglichkeiten % Verfügbarkeit von Zeit für das Selbststudium % internationale Ausrichtung des Studienfachs % Umsetzbarkeit der Leistungsanforderungen der einzelnen Lehrveranstaltungen 14.57% Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation % Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen % Klima unter Studierenden % Miteinander von Studierenden und Lehrenden % Befähigung, im Ausland zu studieren bzw. zu arbeiten % sehr gut sehr Gültige Ungültige Mittelwert Standard schlecht N E x s % % % % % % % % % % % % % % 30.14% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 5 30.% % % % % 2.74% 14.39% 13.05% % % % 14.48% % 8 3.7% % % 1 0.4% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 430.4% 430.4% % 431.2% % % % % 431.2% % % Tabelle 49 Häufigkeiten: Wie beurteilen Sie folgende Aspekte in Ihrem Zweitfach? 28

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Juli 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität Potsdam Zentrum

Mehr

Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2009/10)

Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2009/10) Universität Potsdam Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2009/10) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Stand: 07.07.2011 Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre

Mehr

Tabellenband zur Studiengangsbefragung (WiSe 2011/12)

Tabellenband zur Studiengangsbefragung (WiSe 2011/12) Universität Potsdam Tabellenband zur Studiengangsbefragung (WiSe 2011/12) Umfrage-Zeitraum: 01.11.2011-31.12.2011 März 2012 Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Arbeitsbereich

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit SoSe 2012

Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit SoSe 2012 Tabellenband zur Befragung zur Studienhalbzeit SoSe 2012 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Letzte Aktualisierung: Februar 2014 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/

Mehr

Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2010/11)

Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2010/11) Universität Potsdam Tabellenband zur Studieneingangsbefragung Bachelor (WiSe 2010/11) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Stand: 07.07.2011 Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Tabellenband zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13

Tabellenband zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Tabellenband zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Juli 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität Potsdam

Mehr

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft Abgegebene Fragebögen Gesamt: 1402 Abgegebene Fragebögen Institut für Sozialwissenschaft 87 Erläuterungen zur

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht Universität Potsdam Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation SoSe 21 Kurs: Zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Zur Kontinuität kleiner Sprachen in der Romania, Gruppe 1 Prof. Dr. Thomas

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2012 nach Bachelor und Master an Universitäten im Studienfach Physik

Studienqualitätsmonitor 2012 nach Bachelor und Master an Universitäten im Studienfach Physik Studienqualitätsmonitor 2012 nach und an 1 BETREUUNGSSITUATION Frage 1: Im Folgenden geht es um die Beratung und Betreuung durch die Lehrkräfte in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach bzw. Kernfach!

Mehr

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2007

Detailauswertung Studierendenbefragung 2007 Detailauswertung Studierendenbefragung 2007 Fach: Psychologie Angeschrieben: 332 Rücklauf: 64 Indikator Gruppe 1 für alle Hochschulen Gesamturteil 1,98 62 1 2,44 Lehrangebot 2,28 64 1 2,62 E-Learning 2

Mehr

Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13

Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13 Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13 Veranstaltung: Studieneingangsbefragung WiSe 2012/13 Abgegebene Fragebögen: 698 Filter: Fach-Bachelor

Mehr

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum

Mehr

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende. Marktforschungsprojekt, Gruppe 1

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende. Marktforschungsprojekt, Gruppe 1 Ergebnisbericht Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe Fakultät: WiSo - Papier Bericht für Lehrende Kurs: Marktforschungsprojekt, Gruppe Umfragezeitraum: 5.. -.9. Erstellt am:. August, Alexandra Glöckner

Mehr

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende

Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende Ergebnisbericht Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe Fakultät: WiSo - Papier Bericht für Lehrende Kurs: Internationales Marketing-Management, Gruppe Umfragezeitraum:.. -.9. Erstellt am:. August, Prof.

Mehr

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 95 : 16 TH Wildau Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Index Gruppe Gesamturteil

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs:

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Einführung in das Studium der BWL, Gruppe 1 Fragebogen: Fakultät: WiSo - Papier Umfragezeitraum: 15.12.10-1.0.11

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs:

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe 010 Kurs: Einführung in das Marketing, Gruppe 1 Fragebogen: Fakultät: WiSo - Papier Umfragezeitraum: 15.1.10-31.03.11 Erstellt

Mehr

MUSTER. Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.

MUSTER. Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe 1

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe 1 Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe Fragebogen: Fakultät: WiSo - Papier Umfragezeitraum: 5.. - 3.3. Erstellt

Mehr

Ergebnisbericht Math. Nat. Fakultät

Ergebnisbericht Math. Nat. Fakultät Ergebnisbericht Math. Nat. Fakultät Aggregatsbericht für Vorlesungen der Kursevaluation WiSe 213/14 und SoSe 214 Evaluation E Mail: evaluation@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marketingprojekt, Gruppe 1 Prof. Dr.

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marketingprojekt, Gruppe 1 Prof. Dr. Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Marketingprojekt, Gruppe Prof. Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am: 9.

Mehr

Ergebnisvergleich der Studieneingangs- und der Studierendenbefragungen

Ergebnisvergleich der Studieneingangs- und der Studierendenbefragungen Ergebnisvergleich der Studieneingangs- und der nbefragungen WS 009/00 bis WS 05/06 April 06 Referat Studium und Lehre Dr. Nicola Albrecht Studieneingangsbefragungen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Mehr

Auswertung der Studentenumfrage. Ungültige Umfragen: % Gültige Umfragen: % Summe: %

Auswertung der Studentenumfrage. Ungültige Umfragen: % Gültige Umfragen: % Summe: % Auswertung der Studentenumfrage Ungültige Umfragen: 198 28% Gültige Umfragen: 712 72% Summe: 91 % 1. Sie studieren Informatik auf... Anzahl Antworten: 79 7 6 5 4 3 624 29 56 Diplom Lehramt Magister 2.

Mehr

Ergebnisse der Befragung zu. Studien- und Lebensbedingungen an der LMU. - Fakultät für Betriebswirtschaft - im SoSe 2000

Ergebnisse der Befragung zu. Studien- und Lebensbedingungen an der LMU. - Fakultät für Betriebswirtschaft - im SoSe 2000 Ergebnisse der Befragung zu Studien- und Lebensbedingungen an der LMU - Fakultät für Betriebswirtschaft - im SoSe 2000 Anmerkung: Hohe Werte signalisieren Zustimmung, niedrige Werte hingegen Ablehnung

Mehr

Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11)

Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Universität Potsdam Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Juli 2011 Zuletzt aktualisiert im März 2012 Universität Potsdam

Mehr

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1 Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: BA Oldenburg Wirtschaftsinformatik Duales Studium Wirtschaftsinformatik : 35 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation für

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 21. Jahrgang Potsdam, den 7. Juli 2010 Nummer 42 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen für das Studienjahr 2010/2011

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Im ersten Abschnitt dieses Fragebogens geht es um Ihre Wahl des Studienorts sowie um die Anfangsphase

Im ersten Abschnitt dieses Fragebogens geht es um Ihre Wahl des Studienorts sowie um die Anfangsphase A Studieneingangsphase Im ersten Abschnitt dieses Fragebogens geht es um Ihre Wahl des Studienorts sowie um die Anfangsphase Ihres Studiums. A.1 Nachfolgend finden Sie einige Aspekte, die für die Wahl

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2013 Befragungszeitpunkt Oktober 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marktforschung, Gruppe 1 Prof. Dr.

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marktforschung, Gruppe 1 Prof. Dr. Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Marktforschung, Gruppe Prof. Dr. Ingo Balderjahn Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am:.

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs:

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs: Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Studierende Kurs-Evaluation SoSe Kurs: Planspiel Markstrat, Gruppe Marcel Grein, Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:...9.

Mehr

Ergebnisbericht. Universität Potsdam. Fakultätsbericht. Fragebogen: Fakultät: Math.-Nat. - Aggregat Umfrage-Zeitraum:

Ergebnisbericht. Universität Potsdam. Fakultätsbericht. Fragebogen: Fakultät: Math.-Nat. - Aggregat Umfrage-Zeitraum: Universität Potsdam Ergebnisbericht Fakultätsbericht Fragebogen: Umfrage-Zeitraum: 15.12.1-31.3.11 Erstellt am: 9. Mai 211 Lehrveranstaltungskritik im Wintersemester 21/211: Mathematisch Naturwissenschaftliche

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs: Verhandlungsmanagement, Gruppe 1 Dr.

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Studierende. Kurs-Evaluation SoSe 2012 Kurs: Verhandlungsmanagement, Gruppe 1 Dr. Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Studierende Kurs-Evaluation SoSe Kurs: Verhandlungsmanagement, Gruppe Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:...9. Erstellt am:

Mehr

Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung. Soziodemographische Daten

Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung. Soziodemographische Daten Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung Soziodemographische Daten Tabelle 1: Geschlecht (n=6975) Geschlecht % weiblich 61% männlich 39% Gesamt 100% Anzahl 6975 Tabelle 2: Alter Durchschnittsalter:

Mehr

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Exmatrikulation ohne Abschluss

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Exmatrikulation ohne Abschluss Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Exmatrikulation ohne Abschluss Abgegebene Fragebögen: 202 Exmatrikulation ohne Abschluss 32 Erläuterungen zur Visualisierung 1. Die blauen Balken stellen

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013 Hochschule: Fächergruppe: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 168 : 85 HS OWL/Lemgo Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische

Mehr

Exmatrikulationsfragebogen

Exmatrikulationsfragebogen Exmatrikulationsfragebogen Liebe Studierende, Ziel der Hochschule Flensburg ist es, allen Studierenden die bestmögliche Ausbildung als Grundlage für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit mit auf den Lebensweg

Mehr

Auswertung der Absolventenbefragung 2013 für die Bachelor-Studiengänge der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam

Auswertung der Absolventenbefragung 2013 für die Bachelor-Studiengänge der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam Auswertung der Absolventenbefragung 13 für die Bachelor-Studiengänge der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam Das Studium im Rückblick Vicky Dutschke, Michael Herrmann und Carsten Saremba Philosophische

Mehr

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten?

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten? 1. An welcher Fachrichtung arbeiten Sie? - Fachrichtung Biologie - Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie - Fachrichtung Hydrowissenschaften - Fachrichtung Mathematik - Sonstige und zwar 2. An welchen

Mehr

Mentoring - Geisteswissenschaften. Erfasste Fragebögen = 91. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Mentoring - Geisteswissenschaften. Erfasste Fragebögen = 91. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Mentoring - Geisteswissenschaften Erfasste Fragebögen = 91 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol 25% 0% 50%

Mehr

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // MUSTERFRAGEBOGEN. Studiengangsbefragung (Master) Stand: April 2016 KONTAKT

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // MUSTERFRAGEBOGEN. Studiengangsbefragung (Master) Stand: April 2016 KONTAKT EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // FRAGEBOGEN Studiengangsbefragung (Master) Stand: April 2016 Dieser Fragebogen stellt ein Muster dar und dient der Illustration. Die tatsächlich eingesetzten Fragebögen

Mehr

Masterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17

Masterstudiengang. Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Masterstudiengang Fremdsprachenlinguistik im Wintersemester 2016/17 Philosophische Fakultät Anglistik: Englisch Germanistik Beteiligte Institute Deutsch als Fremdsprache Romanistik Französisch Italienisch

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2017

Essentials Lehramt - Survey 2017 Essentials Lehramt - Survey 2017 Universitätsebene Sandra Bürger (Abteilung Studium und Lehre) Mail sbuerger@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7298 Dr. Michael Sywall (Abteilung Studium und Lehre) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

EXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen)

EXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen) EXTRA FRAGEN Z114 A2a Durch welche Schule bzw. Prüfungsart haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Optional 1 @ Abendgymnasium 2 @ Abschluss an einer Fach- und Ingenieurschule (DDR) 3 @ Abschluss

Mehr

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // MUSTERFRAGEBOGEN. Studiengangsbefragung (Bachelor) Stand: April 2016 KONTAKT

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // MUSTERFRAGEBOGEN. Studiengangsbefragung (Bachelor) Stand: April 2016 KONTAKT EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // FRAGEBOGEN Studiengangsbefragung (Bachelor) Stand: April 2016 Dieser Fragebogen stellt ein Muster dar und dient der Illustration. Die tatsächlich eingesetzten Fragebögen

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 23. Jahrgang Potsdam, den 9. Juli 2012 Nummer 53 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen für das Studienjahr 2012/2013

Mehr

Studienabschlussbefragung am IKT

Studienabschlussbefragung am IKT Studienabschlussbefragung am IKT Sehr geehrte Absolventin, sehr geehrter Absolvent, in diesen Tagen halten Sie Ihr Abschlusszeugnis der Steinbeis Hochschule Berlin in den Händen. Dazu gratulieren wir Ihnen

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Tabellenband. Fragebogen: Absolventenbefragung der Universität Potsdam 2010 Umfrage Zeitraum:

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Tabellenband. Fragebogen: Absolventenbefragung der Universität Potsdam 2010 Umfrage Zeitraum: Universität Potsdam Ergebnisbericht Tabellenband Fragebogen: Absolventenbefragung der Universität Potsdam 2010 Umfrage Zeitraum: 18.11.10 2.03.11 Inhaltsverzeichnis 1 Erhebungsart 2 1.1 In welcher Form

Mehr

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie? Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Nr. 43 vom 11. Juli Zulassungsbeschränkte Studiengänge. Universität Potsdam

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Nr. 43 vom 11. Juli Zulassungsbeschränkte Studiengänge. Universität Potsdam Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Nr. 43 vom 11. Juli 2018 3 Anlage Studiengang Zulassungsbeschränkte Studiengänge Fachsemester Universität Potsdam Zulassungszahl bzw. Auffüllgrenze

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Stichprobe... 2 2. Angaben zur Person und zum Studium... 3 3. Angaben zur Vorbildung... 5 4. Studium und Abschluss... 7 5. Studienverlauf... 9 6. Studienbedingungen und

Mehr

Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW18 306) WiSe 2017/ 18. Erfasste Fragebögen = 3

Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW18 306) WiSe 2017/ 18. Erfasste Fragebögen = 3 Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW8 06) WiSe 07/ 8 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 725 : 100 RWTH Aachen Architektur Fachbereich 2 - Fakultät für Architektur, Reiffmuseum (1) für alle Index Gruppe

Mehr

Katja Melzer, M.A. Studienberatung

Katja Melzer, M.A. Studienberatung Vorstellung lehramtsbezogene Bachelor-Studiengänge Katja Melzer, M.A. Studienberatung Programm Gliederung der Lehrerbildung Gemeinsamkeiten der lehramtsbezogenen Studiengänge B.A. Bildung im Primarbereich

Mehr

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.

Mehr

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388.

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388. Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens Universität Köln Gute Ideen. Seit 1388. Universität Köln Prorektorat für Lehre und Studium Zentrale Evaluation von Studium und Lehre Hochschulforschung

Mehr

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Wechsel der Hochschule bei gleichem Studienfach

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Wechsel der Hochschule bei gleichem Studienfach Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Wechsel der Hochschule bei gleichem Studienfach Abgegebene Fragebögen: 202 Wechsel der Hochschule bei gleichem 4 Studienfach Erläuterungen zur Visualisierung

Mehr

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 ( ) - Seite 98 - Lesefassung

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 ( ) - Seite 98 - Lesefassung Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 98 - Lesefassung Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge (B.A. / B.Sc.): Rahmenstudienordnung für den Professionalisierungsbereich

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2011/2012 Medizinische Fakultät

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2011/2012 Medizinische Fakultät ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG Wintersemester 2011/2012 Stand: 02.07.2012 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 4 1 Befragungsteilnehmer/-innen und Studienverlauf...................................................

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Tutorium für Kosten und Leistungsrechnung, Gruppe: 2

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Tutorium für Kosten und Leistungsrechnung, Gruppe: 2 Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Tutorium für Kosten und Leistungsrechnung, Gruppe: Fragebogen: Fakultät: Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am:. Februar

Mehr

Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen

Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen 1 Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen 2 Termine Bewerbungsschluss: 15. August 2016 (Ausschlussfrist) Zu diesem Zeitpunkt dürfen noch 30 LP offen sein. Bitte beachten: Es geht um Module!

Mehr

Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen

Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen 1 Informationsveranstaltung MA Lehramt an Grundschulen 2 Termine Bewerbungsschluss: 31. August 2017 (Ausschlussfrist) Zu diesem Zeitpunkt dürfen noch 30 LP offen sein. Bitte beachten: Es geht um Module!

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 22. Jahrgang Potsdam, den 21. Juni 2011 Nummer 36 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen für das Studienjahr 2011/2012

Mehr

Lehramt studieren an der Universität

Lehramt studieren an der Universität Lehramt studieren an der Universität Hamburg Eine für Schülerinnen und Schüler Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Ablauf allgemeine Orientierung Berufliche Orientierung Die Lehramtsstudiengänge

Mehr

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4 Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Zulassungsbeschränkte Studiengänge. Universität Potsdam

Zulassungsbeschränkte Studiengänge. Universität Potsdam Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 36 vom 11. Juli 2017 3 Anlage Zulassungsbeschränkte Studiengänge Studiengang Fachsemester Universität Potsdam Zulassungszahl bzw. Auffüllgrenze

Mehr

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Berufseinstieg nach BA-Abschluss

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Berufseinstieg nach BA-Abschluss Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Berufseinstieg nach BA-Abschluss Abgegebene Fragebögen: 202 Berufseinstieg nach BA-Abschluss 24 Erläuterungen zur Visualisierung 1. Die blauen Balken

Mehr

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA) Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden

Mehr

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1 Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der

Mehr

Seite 1 von 6 Evaluation der Studienbedingungen im Sommersemester Evaluation der Studienbedingungen im Sommersemester 2011

Seite 1 von 6 Evaluation der Studienbedingungen im Sommersemester Evaluation der Studienbedingungen im Sommersemester 2011 Seite 1 von 6 Beschlussvorlage für den Senat am 27. April 2011 - Stand: 07.04.2011 Bitte beachten Sie, dass dieser Fragebogen nur zu Anschauungszwecken dient. Die Evaluation wird im Onlineverfahren durchgeführt.

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Bachelor SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 14 555

Mehr

Prof. Dr. Thomas Söding Prof. Dr. theol. Peter Wick

Prof. Dr. Thomas Söding Prof. Dr. theol. Peter Wick Prof. Dr. Thomas Söding Prof. Dr. theol. Peter Wick (SoSe_7) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext

Mehr

Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster

Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungs- bzw. Notengrenze entsteht dann, wenn es mehr Bewerber und

Mehr

Dr. Malte Kleinwort. Franz Kafkas Oktavhefte (SoSe18_050500) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. Malte Kleinwort. Franz Kafkas Oktavhefte (SoSe18_050500) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. Malte Kleinwort (SoSe8_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Prof. Dr. Thomas Söding. Das Buch mit sieben Siegeln. Exegese der Johannesoffenbarung (SoSe2015_020022) Erfasste Fragebögen = 17

Prof. Dr. Thomas Söding. Das Buch mit sieben Siegeln. Exegese der Johannesoffenbarung (SoSe2015_020022) Erfasste Fragebögen = 17 Prof. Dr. Thomas Söding Das Buch mit sieben Siegeln. Exegese der Johannesoffenbarung (SoSe_) Erfasste Fragebögen = 7 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 29. Jahrgang Potsdam, den 20. Juli 2018 Nummer 46 Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Stichprobe... 2 2. Angaben zur Person und zum Studium... 3 3. Angaben zur Vorbildung... 5 4. Studium und Abschluss... 8 5. Studienverlauf... 12 6. Studienbedingungen und

Mehr

Lehramt Gymnasium studieren

Lehramt Gymnasium studieren Willkommen an der Carl von Ossietzky Universität Lehramt Gymnasium studieren Christa Funke 1 Wir unterstützten und beraten bei der Studienwahl beim Einstieg ins Studium bei der Studienorganisation www.zsb.uni-oldenburg.de2

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 339 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2010 ausgegeben zu Saarbrücken, 7. Oktober 2010 Nr. 25 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für das Ergänzungsfach Sprachkom pe tenz

Mehr

Vorlesung (314 Beobachtungen)

Vorlesung (314 Beobachtungen) 314 observations 1 Titel der Lehrveranstaltung Einführung in die BWL Name der/des Lehrenden Prof. Dr. Balderjahn Vorlesung (314 Beobachtungen) Geschlecht männlich 153 48.7% w eiblich 124 39.5% 39.5% 48.7%

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung Bachelor/Master-Studium

Mehr

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule Abgegebene Fragebögen: 202 Weiteres Master-Studium an anderer 50 Hochschule Erläuterungen zur Visualisierung

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 451 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2010 ausgegeben zu Saarbrücken, 7. Oktober 2010 Nr. 34 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für das Nebenfach Slavische Kulturen im 2-Fächer-Master-Studiengang.

Mehr

Übergangsregelungen für das auslaufende und das neue Studienangebot

Übergangsregelungen für das auslaufende und das neue Studienangebot Bachelor- Studiengänge (vgl. Anlage C) Verbleib Auslaufende Magister-, Diplom- Studiengänge sowie Promotion ohne vorherigen Abschluss Vertrauensschutz (mindestens Regelstudienzeit plus 4 Semester) Zwischenprüfung

Mehr

Prof. Dr. Thomas Söding Dr. theol. Esther Brünenberg-Bußwolder Leben aus dem Wasser - Die Taufe (WiSe1213_020014) Erfasste Fragebögen = 24

Prof. Dr. Thomas Söding Dr. theol. Esther Brünenberg-Bußwolder Leben aus dem Wasser - Die Taufe (WiSe1213_020014) Erfasste Fragebögen = 24 Prof. Dr. Thomas Söding Dr. theol. Esther Brünenberg-Bußwolder (WiSe_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht

Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Befragung und Rücklauf Seit dem Sommersemester 2006 werden an der TU Ilmenau die Absolventen und Absolventinnen

Mehr

D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 439 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. September 2016 Nr. 51 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für das Ergänzungsfach

Mehr

Vorlesung (251 Beobachtungen)

Vorlesung (251 Beobachtungen) 251 observations 1 Titel der Lehrveranstaltung Marketing I Name der/des Lehrenden Prof. Dr. Balderjahn Vorlesung (251 Beobachtungen) Geschlecht männlich 117 46.6% w eiblich 113 45.0% 45.0% 46.6% Wann sind

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

B.A. Beispielstudiengang WiSe 16/17

B.A. Beispielstudiengang WiSe 16/17 Studiengangevaluation Anmerkung zum exemplarischen Auswertungsbericht: Dies ist eine gekürzte, exemplarische Version des Auswertungsberichtes der Studiengangevaluation. In diesem Dokument ist eine Auswahl

Mehr

Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften

Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften Online-Befragung Studierender

Mehr