Verbindung von PS-Explore-Datenmasken mit externen Anwendungen

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1 Verbindung von PS-Explore-Datenmasken mit externen Anwendungen In diesem Text wird beschrieben, wie man Daten- und Bildschirmmasken von PS-Explore NC+ mit externen Anwendungen (Fremdprogrammen) verbindet. Die Verbindung wird realisiert durch den PS-Explore-Befehl Anwendung, welcher in einer Maskendatei (.DEF) abgelegt wird. Bis zu 10 solcher Befehle können in einer DEF-Datei abgelegt werden, d.h. man kann aus einer Maske heraus bis zu 10 verschiedene Anwendungen aktivieren. Wichtig dabei ist es hervorzuheben, dass die Fremdprogramme nicht nur einfach aufgerufen werden können, sondern dass dabei ganz bestimmte Inhalte (Felder) aus dem gerade in der Maske angezeigten Fall an das jeweilige Fremdprogramm übermittelt werden können. Ein Beispiel zur Veranschaulichung Wir beginnen mit einem kleinen Beispiel, in welchem gezeigt wird, wie man als Fremdprogramm den Acrobat Reader von Adobe aus einer Maske heraus aktiviert und dabei gleichzeitig nicht nur ein Dokument anzeigt, sondern direkt eine bestimmte Seite des Dokumentes anzeigen lässt, die im Kontext zu den Inhalten des in der Datenmaske angezeigten Datensatzes steht. Abbildung 1: Aufruf eines "Fremdprogramms" mit kontextsensitiver Anzeige 1

2 Der Aufruf von Fremdprogrammen erfolgt über den Menüpunkt externe Anwendungen des Pop- Up-Menüs der Datenmaske. Drückt man in einer PS-Explore-Datenmaske die rechte Maustaste so erscheint das Pop-Up-Menü. Das Pop-Up-Menü ist individuell konfigurierbar, d.h. über einen entsprechenden Befehl kann man festlegen, welche Punkte im Menü erscheinen. Einer der Punkte im Beispiel ist hier externe Anwendungen. Geht man von diesem Punkt ins zugeordnete Untermenü, so findet man hier den Punkt NHK Ohne hier näher auf inhaltliche Aspekte einzugehen sei gesagt, dass von diesem Menüpunkt aus ein Dokument aufgerufen wird und hierbei direkt die Seite des Dokumentes angezeigt wird, welche Informationen zu dem in der Datenmaske angezeigten Inhalt des Feldes NHK2010 gibt. Im Beispiel handelt es sich um eine tabellarische Information zu Doppel- und Reihenendhäusern. Abbildung 2: Anzeige der von PS-Explore angesteuerten Dokumentseite Wie externe Anwendungen in Datenmasken eingebunden werden Die Definition einer Verbindung zwischen PS-Explore NC+ und einem Fremdprogramm ist im Prinzip sehr einfach. Es handelt sich dabei um lediglich eine Kommandozeile in der zugehörigen Definitionsdatei einer Maske (.DEF). Dabei gilt folgende Syntax: Anwendung=Anwendungsnummer, Menütext, Programmaufruf[, Parameterliste] Anwendungsnummer: Diese kann zwischen 1 und 10 liegen und muss eindeutig vergeben werden, d.h. in einem weiteren Anwendung-Befehl darf sie nicht benutzt werden. Menütext: Programmaufruf: Hier wird der Text angegeben, der im Pop-Up-Menü erscheinen soll. Für diesen Parameter wird der Name des aufzurufenden Programms, ggf. inklusive Programmpfad angegeben. 2

3 Parameterliste: Hier sind die programmspezifischen Steuerungsgrößen anzugeben. Die Parameterliste ist optional, die anderen Parameter sind zwingend anzugeben. Im Falle unseres NHK2010-Beispiels lautet der entsprechende Anwendung-Befehl: Anwendung=2, NHK 2010, "C:\Program Files (x86)\adobe\reader 9.0\Reader\AcroRd32.exe", "/A "zoom=75&page=$nhk2010$" "c:\psexplor\ _sw_rl_gesamt.pdf" Zu interpretieren ist dieser Befehl wie folgt: Im Untermenü zu externe Anwendungen des Pop-Up-Menüs steht die Anwendung als zweiter Eintrag. Der Menüpunkt erscheint als NHK Das anzeigende Programm heißt AcroRd32.exe und liegt im Pfad C:\Program Files (x86)\adobe\reader 9.0\Reader. Der vierte Parameter (braun) beschreibt, wo das anzuzeigende Dokument liegt (c:\psexplor\ _sw_rl_gesamt.pdf) und welche Befehlszeilenoptionen gelten sollen. In diesem Fall zoom=75 (das Dokument soll auf 75% verkleinert werden, siehe roter Kreis in Abbildung 2) und page=$nhk2010$ (es soll die Seite Nummer $NHK2010$ angezeigt werden, im Beispiel Seite 16, siehe roter Kreis). Die Steuerung des Acrobat Readers per Befehlszeilenoptionen findet man etwa beschrieben unter: Wichtig an in diesem Beispiel gezeigten Befehl ist die Zuweisung $NHK2010$ an den Parameter page. Natürlich kann der Acrobat Reader mit $NHK2010$ nichts anfangen, denn dieser erwartet hier eine konkrete Seitenzahl. PS-Explore NC+ setzt aber an dieser Stelle bei Anklicken des Menüpunktes NHK2010 im Pop-Up-Menü genau den Codewert ein, der dem angezeigten Begriff in der entsprechenden Listbox der Datenmaske entspricht. $NHK2010$ ist also nichts weiter als eine Platzhaltervariable, die beim Aufruf mit Leben gefüllt wird, sprich der Seitenzahl 16. Ein weiteres Anschauungsbeispiel Bei vielen Anwendungen ist oft ein geografischer Bezug vorhanden. So soll etwa ein bestimmter Fall, der in einer Datenmaske angezeigt wird, per Mausklick in seiner geografischen Lage auf einer Karte angezeigt werden. Es liegt dann nahe, das entsprechende Programm zur Kartendarstellung aufzurufen und diesem in einer Parameterliste die Koordinaten des Objektes mitzuteilen. Anwendung=3, Geoline, iexplore.exe, " 3

4 Dieser Befehl besagt, dass in externe Anwendungen unter der Bezeichnung Geoline der Browser MS-Internet-Explorer (iexplorer) aufgerufen werden soll. Der Browser soll dann die in dem Anwendung-Befehl angegebene Adresse (IP) ansteuern. Hierbei sollen zwei Parameter übermittelt werden, nämlich $FKoord_RW$ und $FKoord_HW$. Zum Zeitpunkt des Aufrufs werden diese beiden Parameter mit den tatsächlich in der Datenmaske von PS- Explore NC+ angezeigten Werten versorgt. Im Beispiel handelt es sich um die geografischen Koordinaten aus der Datenmaske in Abbildung 3. Abbildung 3: Aufruf des Geo-Systems mit den entsprechenden Koordinaten des angezeigten Falls Als Ergebnis des externen Programmaufrufs sieht man dann die in Abbildung 4 gezeigte Karte. 4

5 Abbildung 4: Anzeige einer Karte via PS-Explore NC+ Datenmaske Abschließend sei hier noch in Abbildung 5 die Einbettung der Anwendung-Befehle in eine Maskendatei (.DEF) gezeigt. Die Befehle können über die Registerkarte Makroanwendungen von PS-Explore NC+ oder einen anderen beliebigen Texteditor eingegeben werden. Abbildung 5: In eine Maskendatei eingebettete Anwendung-Befehle Im nachstehenden Anhang findet man noch eine Zusammenstellung der verschiedenen Startparameter für MS-Office-Programme, die alle über die Anwendung-Schnittstelle von PS- Explore NC+ angesteuert werden können. 5

6 Ergänzende Hinweise Wenn in einer Maske keine externen Anwendungen angezeigt werden sollen, dann kann man den entsprechenden Menüpunkt mittels des DEF-Dateibefehls PopupOptionenAus ganz einfach ausblenden: PopupOptionenAus=Maskenanfang, Maskenende, externeanwendungen Natürlich muss es sich beim Parameter Programmaufruf des Anwendung-Befehl nicht notwendigerweise um eine Anwendung mit Extension.exe handeln. Es ist hier z.b. auch möglich ein Windows-Script anzugeben. Damit eröffnen sich weitere auch komplexere Kommunikationsmöglichkeiten zwischen PS-Explore NC+, Windows und weiteren Anwendungsprogrammen. Auch im Fall des Geoline-Beispiels (Abbildung 3 und 4) handelt es sich nicht um einen direkten Programmaufruf, sondern um die URL-basierte Ansteuerung eines Scripts, welches dann die Datenaufbereitung dergestalt vornimmt, dass ein GIS-System mit den entsprechenden Informationen so versorgt wird, dass der gewünschte Kartenausschnitt zu den Koordinaten aus der PS-Explore-Datenmaske angezeigt wird. Die optionale Parameterliste kennt eine zusätzliche Programmoption, wie sie etwa in folgendem Beispiel genutzt wird: Anwendung=1, Vertragsunterlagen, winword, "psxfindfile $VD_Dokument_1$ in C:\Kunden" Der Befehl psxfindfile veranlasst, dass im Pfad c:\kunden und in allen Unterpfaden von c:\kunden nach der Datei gesucht wird, die in der Datenmaske im Feld VD_Dokument_1 angezeigt bzw. abgelegt ist. Der besondere Vorteil dieses Befehls ist es, dass bei der Erfassung im Feld VD_Dokument_1 kein Unterpfad von c:\kunden angegeben werden muss. Das Programm durchsucht stillschweigend alle Unterpfade von c:\kunden und referenziert die erste in einem der Unterverzeichnisse aufgefundene Datei des gesuchten Namens. Der Befehl psxfindfile kann in dieser Form in allen Anwendung-Befehlen genutzt werden dessen Parameter Programmaufruf sich auf den Adobe-Reader, MS-Word oder MS-Excel bezieht. Ebenso kann im Programmaufruf der Windows Explorer (explorer) mit dem psxfindfile-befehl angegeben werden. In diesem Fall wird dann im Explorer der Inhalt des Verzeichnisses angezeigt, in welchem sich die im Suchfeld (im Beispiel VD_Dokument) angegebene Datei befindet. 6

7 Der Aufruf der unter externe Anwendungen für das Pop-Up-Menü definierten Anwendungen kann auch über Tastenkürzel (shortcuts) geschehen. Hierbei ist Strg-Alt-A bis Strg-Alt-J zu verwenden. Die mit dem $-Zeichen geklammerten Platzhaltervariablen (wie z.b. oben $NHK2010$) brauchen nicht Felder der jeweiligen Datenmaske zu sein. Es ist auch möglich hier nicht in der Maske benutzte aber zum Gesamtdatensatz gehörige Felder zu verwenden. 7

8 ANHANG: Liste der Startparameter für verschiedene MS-Office-Programme (Befehlszeilenoptionen) Programm Schalter Beschreibung Access Datenbank Öffnet die angegebene Microsoft Access-Datenbank oder das angegebene Microsoft Access-Projekt. Enthält gegebenenfalls einen Pfad. /excl /ro /user Benutzername /pwd Kennwort /profile Benutzerprofil Öffnet die angegebene Access- Datenbank für exklusiven Zugriff. Um die Datenbank für gemeinsamen Zugriff in einer Mehrbenutzerumgebung zu öffnen, geben Sie diese Option nicht an. Gilt nur für Access-Datenbanken. Öffnet die angegebene Access- Datenbank oder das angegebene Access- Projekt für schreibgeschützten Zugriff. Startet Access unter Verwendung des angegebenen Benutzernamens. Gilt nur für Access-Datenbanken. Startet Access unter Verwendung des angegebenen Kennwortes. Gilt nur für Access-Datenbanken. Startet Access, wobei nicht die bei der Installation von Microsoft Access erstellten Standardeinstellungen in der Windows-Registrierung verwendet werden, sondern die Optionen in dem angegebenen Benutzerprofil. Diese Option ersetzt die Option/ini, die in den Microsoft Access-Versionen vor Access 97 zur Angabe der Initialisierungsdatei verwendet wurde. 8

9 /compact Zieldatenbank oder Ziel- Access-Projekt Komprimiert und repariert die Access- Datenbank bzw. komprimiert das Access-Projekt, das vor der Option /compact angegeben wurde, und beendet Access. Wenn Sie im Anschluss an die Option /compact keinen Zieldateinamen eingeben, wird die Datei unter dem ursprünglichen Namen und Ordner komprimiert. Um die Datei unter einem anderen Namen zu komprimieren, geben Sie eine Zieldatei an. Wenn Sie in Zieldatenbank oder Ziel- Access-Projekt keinen Pfad angeben, wird die Zieldatei standardmäßig im Ordner Eigene Dateien erstellt. In einem Access-Projekt komprimiert diese Option zwar die Access- Projektdatei (ADP), nicht jedoch die Microsoft SQL Server-Datenbank /repair /convert Zieldatenbank Repariert die Access-Datenbank, die vor der Option /repair angegeben wurde, und beendet Microsoft Access. In Microsoft Access 2000 oder höher werden die Komprimierungs- und die Reparaturfunktion in der Option /compactzusammengefasst. Die Option /repair wird aus Gründen der Rückwärtskompatibilität unterstützt. Konvertiert eine frühere Version einer Access-Datenbank oder eines Access- Projekts in das Standarddateiformat, benennt die neue Datei um und beendet Access. Sie müssen die Quelldatenbank angeben, um die Option /convertverwenden zu können. Sie können das Standarddateiformat anzeigen, indem Sie im Menü Extras auf Optionen und anschließend auf die 9

10 Registerkarte Erweitertklicken. /x Makro Startet Access und führt das angegebene Makro aus. Sie können auch das MakroAutoExec verwenden, um beim Öffnen einer Datenbank ein Makro auszuführen. /cmd Gibt an, dass auf diese Befehlszeilenoption der Wert folgt, der durch diecommand-funktion zurückgegeben wird. Bei dieser Option muss es sich um die letzte Option in der Befehlszeile handeln. Als Alternative zu /cmd können Sie ein Semikolon (;) verwenden. Verwenden Sie diese Option zur Angabe eines Befehlszeilenarguments, das in Visual Basic-Code verwendet werden kann. /nostartup /wrkgrp Arbeitsgruppen- Informationsdatei Startet Access, ohne den Aufgabenbereich anzuzeigen. Startet Access unter Verwendung der angegebenen Arbeitsgruppen- Informationsdatei. Gilt nur für Access- Datenbanken Outlook /select outlook:calendar Öffnen des Standardkalenderordners Office\Office10\Outlook.exe" /select outlook:calendar /select outlook:/folder /select outlook:/c ipm.note Ausblenden der Outlook-Leiste outlook:/folder Erstellen einer -Nachricht outlook:/c ipm.note 10

11 /select outlook:/c ipm.post /select outlook:/c ipm.appointmen /select outlook:/c ipm.task /select outlook:/c ipm.contact /select outlook:/c ipm.activity Erstellen einer Diskussion outlook:/c ipm.post Erstellen eines Termins outlook:/c ipm.appointment Erstellen einer Aufgabe outlook:/c ipm.task Erstellen eines Kontakts outlook:/c ipm.contact Erstellen eines Journaleintrags outlook:/c ipm.activity /select outlook:/c ipm.stickynote Erstellen einer Notiz outlook:/c ipm.stickynote /select outlook:/a "pfad/dateiname" /CleanFreeBusy Erstellen eines Elements mit der angegebenen Datei als Anlage outlook:/a "pfad/dateiname" Löscht Frei/Gebucht-Informationen und erstellt diese neu. /CleanReminders Löscht Erinnerungen und erstellt sie neu. /CleanViews Stellt Standardansichten wieder her. 11

12 /CheckClient Fragt nach dem Standardmanager für E- Mails, Nachrichten und Kontakte. /ResetFolders /ResetOutlookBar /NoPreview /CleanSchedPlus /cleanrules /Profile"name des profils" Stellt fehlende Ordner für den Standardübermittlungsort wieder her. Stellt die Outlook-Leiste wieder her. Deaktiviert das Vorschaufenster und entfernt die Option aus dem Menü ANSICHT. Löscht alle Schedule+-Daten (frei/gebucht, Berechtigungen und.cal- Datei) aus dem Server und ermöglicht die Verwendung und das Einsehen der Frei/Gebucht-Informationen aus dem Outlook-Kalender für alle Benutzer von Schedule Löscht die interne Regeltabelle Startet OL mit einem speziellen Profil Office\Office10\OUTLOOK.EXE" /Profile "pfad/dateiname" Word /tvorlagenname Starten von Word mit einem Dokument, das auf einer anderen Vorlage als der Vorlage Normal basiert. Beispiel: /teigenesfax.dot /a Starten von Word ohne automatisches Laden von Add-Ins und Dokumentvorlagen (einschließlich der Dokumentvorlage Normal). Mit dem Schalter /a werden auch die Einstellungsdateien gesperrt. /ladd-in-pfad Starten von Word und anschließendes Laden eines bestimmten Word Add-Ins. Beispiel: /lumsatz.dll /m Starten von Word ohne Ausführen von 12

13 AutoExec-Makros /mmakroname Starten von Word und Ausführen eines bestimmten Makros. Auch der Schalter /mverhindert, dass Word AutoExec-Makros ausführt. Beispiel: /mverkaufshinweis /n Starten einer neuen Instanz von Word, ohne dass dabei ein Dokument geöffnet wird. Dokumente, die in einer Instanz von Word geöffnet wurden, werden nicht im Menü Fenster der anderen Instanzen aufgeführt. /w Starten einer neuen Instanz von Word mit einem leeren Dokument. Dokumente, die in einer Instanz von Word geöffnet wurden, werden nicht als Menüpunkt im MenüFenster der anderen Instanzen angezeigt. Excel Arbeitsmappenpfad/Dateiname Öffnen einer bestimmten Arbeitsmappe /r Arbeitsmappenpfad/Dateiname Öffnen einer bestimmten Arbeitsmappe schreibgeschützt /e Verhindern der Anzeige des Excel- Startdialogs und einer neuen leeren Arbeitsmappe /p Ordnerpfad/Ordnername Angeben des Arbeitsordners Anmerkung Der im Startparameterpfad festgelegte Ordner wird anstelle des Ordners verwendet, der im Feld Standardarbeitsordner auf der RegisterkarteAllgemein (Menü Extras, Befehl Optionen) festgelegt ist. /safe PowerPoint Präsentationspfad/Dateiname Angeben des Abgesicherten Modus für Office Start mit der angegebenen Präsentation 13

14 /w sofortiger Start mit dem Autoinhalts- Assistenten /s Öffnen der Präsentation im Präsentationsmodus /p Drucken der Präsentation auf den Standarddrucker /n Vorlage.pot Anlegen einer neuen Präsentation unter Verwendung der angegebenen Vorlage 14

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