I. Fragen: 23. Welches können die Folgen einer AB0- oder Rh-Unverträglichkeit bei Bluttransfusionen
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- Dirk Simen
- vor 8 Jahren
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1 1 Blut Inhaltsverzeichnis I. Fragen:...2 II. Sicherheitshinweise:...3 III. Vorbemerkung: Blutabnahme Erstellen eines großen Blutbilds Zählung der Blutzellen Erythrozytenzählung Leukozytenzählung Thrombozyten-Zählung Hämoglobinbestimmung mit Reflotronteststreifen Hämatokritbestimmung Bestimmung des Erythrocytendurchmessers (MCD) Berechnung der Erythrocytenmaße Einheiten Mittleres Erythrozyten Volumen (MCV) Mittlerer Hämoglobingehalt eines Erythrozyten (MCH, Hb E ) Mittlere Hämoglobinkonzentration eines Erythrozyten (MCHC) Mittlere Erythrozytendicke (MCT) Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) Osmotische Resistenz der Erythrozyten Bestimmung der Retikulozytenzahl Differentialblutbild mit Testsimplets Versuche zur Blutgerinnung Blutungszeit Partielle Thromboplastinzeit (PTT) Thromboplastinzeit (TPZ) Thrombinzeit (TZ) Blutgruppen Das AB0-System Minortest Majortest Bestimmung des Rhesusfaktors Normwerte...27 Literatur: 1. SCHMIDT, THEWS: Physiologie des Menschen Kap.: "Funktionen des Blutes", "Atemgastransport" 2. KLINKE, SILBERNAGL: Lehrbuch der Physiologie Kap.: "Blut - ein flüssiges Organ", "Atmung : Atemgastransport im Blut" 3. DEETJEN, SPECKMANN : Physiologie Kap.: "Physiologie des Blutes", "Atmung : Atemgastransport"
2 2 I. Fragen: 1. Was sind die Aufgaben des Blutes? 2. Wie ist der Hämatokrit definiert? 3. Was ist der Unterschied zwischen a) Normovolämie und b) Normocythämie und welche physiologisch bedingten Abweichungen sind Ihnen bekannt? 4. Nennen Sie den Unterschied zwischen adultem und fetalem Hämoglobin. Kennen Sie noch andere "physiologische" Hämoglobine? 5. Welche zellulären Bestandteile besitzt das Blut, welches sind ihre Funktionen und wo werden sie gebildet? 6. Wodurch wird die Erythropoese stimuliert? 7. Welche Umwandlungen einer Blutprobe sind Voraussetzung für die photometrische Bestimmung des Hb-Gehaltes? 8. Was bezeichnet man als MCH (Färbekoeffizient) und worin liegt seine diagnostische Bedeutung? 9. Was verstehen Sie unter der osmotischen Resistenz der Erythrozyten? 10. Nennen Sie für folgende Größen die Normwerte beim Menschen (Frau, Mann, evtl. Neugeborene): Blutvolumen, Blut-pH, Hämatokrit, BSG, Hb-Gehalt, MCH, Leukozyten/µl, Thrombozyten/µl. 11. Welche Schlüsse kann man aus der Verlängerung der Blutungszeit ziehen? 12. Die Blutgerinnung wird, vor allem auch aus labortechnischen Gründen, in Phasen eingeteilt. Nennen Sie die Phasen und ihren Ablauf in groben Zügen. 13. Was versteht man unter intravaskulärer und extravaskulärer Gerinnung (intrinsic und extrinsic system)? 14. Welche Phasen kontrolliert man durch die Bestimmung der PTT-, der Thromboplastin- und der Thrombinzeit? 15. Welche direkten und indirekten Gerinnungshemmer kennen Sie? 16. Welche Gerinnungshemmer können in vitro, welche in vivo benutzt werden? 17. Es ist ein Kunstfehler, bei Vorliegen eines Quickwertes von weniger als 30% selbst kleinste blutige Eingriffe (z.b. Zahnextraktionen) vorzunehmen. Welche Maßnahmen sind nötig? 18. Wieso ist die Kenntnis biologischer Halbwertszeiten bestimmter Gerinnungsfaktoren (z.b. für Prothrombin, Faktor VIII, Faktor ) therapeutisch wichtig? 19. Wie läuft die Fibrinolyse physiologisch ab? 20. Wie kann die Fibrinolyse therapeutisch aktiviert werden? 21. Es gibt u.a. die Blutgruppen A, B, AB und O. Werden sie nach dem Blutgruppen- Antikörper, Agglutinin, oder dem Blutgruppen-Antigen, Agglutinogen, benannt? 22. Wie hoch ist der prozentuale Anteil unserer Bevölkerung an Rh-Positiven? 23. Welches können die Folgen einer AB0- oder Rh-Unverträglichkeit bei Bluttransfusionen und bei Schwangerschaften sein?
3 3 II. Sicherheitshinweise: Während des Praktikums ist Schutzkleidung zu tragen. Bitte bringen Sie einen Kittel mit. Schwangere dürfen nur Ihr eigenes Blut untersuchen. Der Kontakt mit Fremdblut und giftigen Chemikalien ist zu vermeiden. Bitte melden Sie sich vor dem Praktikum beim Praktikumsleiter.
4 4 III. Vorbemerkung: Blutabnahme Zur Entnahme des Blutes bitte Handschuhe anziehen. 1.)Aus einer Vene der Armbeuge werden ca. 20 ml Blut bei einer weiblichen und einer männlichen Versuchsperson abgenommen. 2.) Die Region der Punktionsstelle wird mit einem Spray desinfiziert. Hierfür das Desinfektionsspray einmal mit einem Tupfer abwischen und danach die Einstichstelle erneut einsprühen. Den Alkohol aus dem Spray verdunsten lassen, da sonst der Einstich brennt und eine Hämolyse auftritt. 3.) Am Oberarm wird gestaut, ohne Hautfalten einzuklemmen (Dies kann man erreichen indem man einen Finger unter den Venenstauschlauch schiebt). Die Stauung soll nicht zu lange (< 2 Minuten) vorliegen, da sich sonst bestimmte Blutwerte verändern. 4.) Vor dem Einstich mit der Nadel muss beachtet werden, dass die Kanülenöffnung nach oben zeigt. Die Kanüle darf niemals mit den Fingern berührt werden, da sie sonst nicht mehr steril ist. 5.) Die Kanüle, an die ein Schlauch mit Ventil angeschlossen ist (z.b. Multifly, Butterfly), soll zügig gegen den Hautwiderstand in Richtung des zu punktierenden Gefäßes eingestochen werden. 6.) Liegt die Kanüle im Gefäß, wird sie mit der Hand fixiert und eine Spritze mit Gerinnungshemmer an das Ventil angeschlossen (z.b. S-Monovette). 7.) Nun saugt man, nicht zu schnell, die gewünschte Menge an. Ist die erste Spritze mit dem Sollvolumen gefüllt, wird sie vom Ventil abgenommen (gegen den Uhrzeigersinn) und die nächste wird angeschlossen (drei Spritzen). 8.) Nach der letzten Blutentnahme wird die Spritze abgenommmen, dann die 9.) Staumanschette geöffnet, ein Tupfer auf die Einstichstelle gelegt und die Kanüle rasch zurückgezogen. 10.) Anschließend den Tupfer auf die Einstichstelle drücken und dies von der Versuchsperson bei gestrecktem Arm für ca. drei Minuten beibehalten lassen. 11.) Den Stichschutz über die Kanüle ziehen und die gebrauchte Kanüle samt Schlauch in den dafür vorgesehenen Abwurfbehälter werfen. Bitte achten Sie auf Ihren Probanden / Patienten. Ändert sich die Gesichtsfarbe? Wird er merklich ruhiger? Tipp: Sprechen Sie mit dem Probanden / Patienten erklären Sie, was Sie machen. Manche Patienten / Probanden reagieren erst Minuten später, auch dies sollten Sie beachten. Für die einzelnen Versuche muss das abgenommene Blut unterschiedlich behandelt werden.
5 5 (Spritze 1 / roter Deckel) Diese 8 ml-spritze enthält EDTA (Äthylendiamintetraessigsäure) zur Gerinnungshemmung. Das Blut wird verwendet zur Hämoglobin- und Hämatokritbestimmung, zur Erythrozyten-, Leukozyten- und Thrombozytenzählung sowie zur Messung des Erythrozytendurchmessers, Färbung der Retikulozyten, Anfertigung eines Differentialblutbildes und der osmotischen Resistenz. Das Blut wird dazu in kleine Polyäthylengefäße (Eppis) abgefüllt. Die Gefäße müssen fest verschlossen sein und vor jeder Bestimmung wegen der Sedimentation der Zellen ca. 20 s geschwenkt werden. (Spritze 2 / magenta Deckel) Hieraus wird die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) bestimmt. Die Spritze enthält 0,4 ml Na-Citrat und wird bis zum Anschlagsvolumen von 2 ml (also mit 1,6 ml Blut) aufgezogen. (Verhältnis Blut:Citrat beträgt 5:1) (Spritze 3 / grüner Deckel) Diese Spritze (7,5 ml) enthält ebenfalls Na-Citrat-Lösung (Verhältnis Blut:Citrat 10:1). Aus diesem Blut werden die Gerinnungszeiten und die Blutgruppen bestimmt. Dazu wird das mit Citrat versetzte Venenblut bei 3000 rpm für 10 Minuten zentrifugiert und danach Plasma und Blutkörperchen getrennt. Die Blutkörperchen werden 1:10 mit 0,9% NaCl verdünnt.
6 6 1. Erstellen eines großen Blutbilds Ziel des Praktikumsversuches ist eine Untersuchung des Großen Blutbildes. Das Große Blutbild erfasst neben den Parametern des Kleinen Blutbilds (Leukozytenzahl, Erythrozytenzahl, Hämoglobin, Hämatokrit, MCV, MCD, MCH, Thrombozytenzahl, Retikulozytenzahl) zusätzlich das Differentialblutbild (Unterteilung der Leukozyten in Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten). Die Werte des kleinen Blutbilds ermitteln die Verhältnisse der Blutbestandteile. Dadurch können krankhafte Veränderungen erkannt werden. Das Differentialblutbild gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der Leukozyten und kann auf entzündliche Reaktionen oder Infektionen hinweisen. Um weitere Veränderungen der Blutzellen zu untersuchen, werden zusätzlich die Blutsenkungsgeschwindigkeit, die Retikulozytenzahl und die osmotische Resistenz der Erythrozyten ermittelt Zählung der Blutzellen Neubauer Zählkammer für die Bestimmung der Zellzahlen Abb. 1a.) Abb.1b.) Die Felder der Abb. 1a) die mit L1 bis L4 gekennzeichnet sind, werden für die Zählung der Leukozyten benutzt. Die deutlich kleineren Felder in der Mitte der Zählkammer benutzt man für die Erythrozytenzählung [(Abb. 1a) rosa E1-E5] und Thrombozytenzählung [(Abb. 1b) gelb T1- T4]. Auch hier sind vier mal vier Kästchen in einem Kleinquadrat enthalten. Eine 200-fache Vergrößerung, des in Abb.1b.) rot markierten Bereiches sehen Sie in dem unteren Bild.
7 7 Abb. 2a.) Abb. 2b.) Die Abb. 2) ist ein Ausschnitt aus der oberen Abb. 1b) (rot markierter Bereich). Das Zählfeld wird mäanderförmig durchlaufen, wie Sie es auf der Abb. 2a) sehen. Man zählt alle Blutzellen, die in den blauen Feldern liegen (16 Kästchen), einschließlich der Zellen die sich auf den grünen Linien (Abb. 2b)) befinden. Es werden nur die Blutzellen auf zwei Rändern berücksichtigt Erythrozytenzählung Die Zahl der Erythrozyten wird pro μl (mm 3 ) Blut bestimmt. Eine bekannte Menge Blut wird mit einer bekannten Menge Lösung verdünnt. Davon wird ein Tropfen in ein genau bekanntes Volumen (Zählkammer n. Neubauer mit Deckglas) eingefüllt und die Zellen mit Hilfe eines Mikroskops in der 400fachen Vergrößerung gezählt. Geräte und Reagenzien: 5µl-Volumenkapillaren (end-to-end), Füllkapillaren, Kapillarenhalter, Zählkammer n. Neubauer mit Deckgläschen, Mikroskop und Hayemsche Lösung (2.5 g Natriumsulfat, 1.0 g Natriumchlorid, 0.25 g Sublimat (HgCl 2 ), Aqua dest. ad 100 ml (hyperton und zellenfixierend)).
8 8 Achtung: Die Lösung enthält giftiges Quecksilberchlorid. 1.) EDTA-Blut mischen. 2.) Eine der 5µl-Volumenkapillare luftblasenfrei von Ende zu Ende mit Blut füllen: Dazu die Kapillare mit Hilfe des Kapillarenhalters mit einem Ende schräg in das Blut tauchen. 3.) Außen anhaftendes Blut mit einem Kleenextuch entfernen ohne Blut aus der Kapillare zu saugen. 4.) Gefüllte Kapillare mit Inhalt in das schon vorbereitete Reaktionsgefäß mit 995µl Verdünnungslösung geben (Verdünnungsverhältnis 1:200), verschließen und kräftig schütteln bis alles Blut aus der Kapillare herausgespült ist. Die Kapillare verbleibt im Gefäß. Anmerkung: Während dieser Zeit werden alle Blutzellen außer den Erythrozyten zerstört. 5.) Auflegen des Deckglases auf die durch Anhauchen angefeuchtete Neubauer-Zählkammer (richtige Höhe = Newtonische Ringe (Regenbogen sichtbar)) 6.) Gefäß vor der Beschickung der Zählkammer nochmals mischen. Füllkapillare durch Kapillarwirkung etwa zur Hälfte füllen und am oberen Ende mit dem Finger verschließen. 7.) Im spitzen Winkel an das Deckglas der Zählkammer heranführen und die beiden Flächen zwischen den Rillen jeweils komplett füllen, aber nicht überlaufen lassen. Erythrozyten etwa 3 Minuten in der waagerecht liegenden Kammer sedimentieren lassen. 8.) Im Mikroskop wird dann mit Objektiv 10x festgestellt, ob eine gleichmäßige Verteilung der Blutkörperchen besteht, der Bereich mit den kleinsten Quadraten wird für die Zählung genutzt. 9.) Sie sehen nur Erythrozyten (ca. 7-8µm), diese werden mit dem 40x Objektiv gezählt. Je 16 kleinste Quadrate bilden ein mittelgroßes Quadrat, von letzterem werden fünf durchgezählt (insgesammt 80 Kleinstquadrate). Die auf der unteren und linken Begrenzungslinie liegenden Erythrozyten werden dem betreffenden Quadrat zugezählt (siehe Seite 8). Berechnung Die Seitenlänge eines kleinsten Quadrates beträgt 1/20 mm, seine Fläche demnach 1/400 mm 2. Die Höhe der Kammer beträgt 1/10 mm. Das Volumen eines kleinsten Quadrates beträgt somit 1/4000 mm 3. Bei der Berechnung der Erythrozytenzahl in 1 mm 3 = 1µlBlut muss man den Verdünnungsfaktor VF = 200 (bzw. 100) berücksichtigen. Sie erfolgt nach der folgenden Formel, wobei X die in 80 kleinsten Quadraten gefundene Erythrozytenzahl darstellt: X VF 4000 Erythrozyt en = = X ( bzw.5000) Einheit: Erythrozyten / µl Blut oder Erythrozyten * / Liter
9 Leukozytenzählung Diese Art der Zählung wird auch heute noch in den Arztpraxen durchgeführt, da sie sehr schnell Auskunft über den Leukozytenstatus gibt. Zusammen mit dem Differentialblutbild kann man eine schnelle Diagnose stellen. Geräte und Reagenzien: 20µl-Volumenkapillaren (end-to-end), Füllkapillaren, Kapillarenhalter, Zählkammer n. Neubauer mit Deckgläschen, Mikroskop und Türks Lösung (1-3 %ige Essigsäurelösung mit Gentianaviolett). 1.) EDTA-Blut mischen. 2.) Eine der 20µl-Volumenkapillaren luftblasenfrei von Ende zu Ende mit Blut füllen: Dazu die Kapillare mit Hilfe des Kapillarenhalters mit einem Ende schräg in das Blut tauchen. 3.) Außen anhaftendes Blut mit einem Kleenextuch entfernen ohne Blut aus der Kapillare zu saugen. 4.) Gefüllte Kapillare mit Inhalt in das schon vorbereitete Reaktionsgefäß mit 380µl Verdünnungslösung geben (Verdünnungsverhältnis 1:20), verschließen und kräftig schütteln bis alles Blut aus der Kapillare herausgespült ist. Die Kapillare verbleibt im Gefäß. Das Gefäß mindestens 30 sec stehen lassen bis die Hämolyse abgeschlossen ist. 5.) Auflegen des Deckglases auf die durch Anhauchen angefeuchtete Neubauer-Zählkammer (richtige Höhe = Newtonische Ringe (Regenbogen sichtbar)) 6.) Gefäß vor der Beschickung der Zählkammer nochmals mischen. Füllkapillare durch Kapillarwirkung etwa zur Hälfte füllen und am oberen Ende mit dem Finger verschließen. 7.) Im spitzen Winkel an das Deckglas der Zählkammer heranführen und die beiden Flächen zwischen den Rillen jeweils komplett füllen, aber nicht überlaufen lassen. Sofort auszählen. 8.) Im Mikroskop wird dann mit Objektiv 10x festgestellt, ob eine gleichmäßige Verteilung der Blutkörperchen besteht. Sie sehen 7-20µm große Zellen mit gefärbtem Kern, die als kleine dunkle Punkte erscheinen. 9.) Man zählt mit dem 10fach Objektiv vier große Quadrate aus, es werden pro Großquadrat zwei Außenseiten mitgezählt (insgesamt = 64 kleine Quadrate). Jedes dieser Quadrate ist 1 mm 2 groß, die Höhe der Zählkammer beträgt 1/10 mm. Das Volumen beträgt also 1/10 mm 3. Berechnung Bei der Berechnung der Leukozytenzahl in 1 mm 3 Blut muss der Verdünnungsfaktor VF = 10 berücksichtigt werden sowie das Volumen der ausgezählten Quadrate (X ist das Zählresultat): Leukozyten X VF 10 = = X 4 25 Einheit: Leukozyten / µl Blut oder Leukozyten * 10 9 / Liter
10 Thrombozyten-Zählung Geräte und Reagenzien: 10µl-Volumenkapillaren (end-to-end), Füllkapillaren, Kapillarenhalter, Zählkammer n. Neubauer mit Deckgläschen, feuchte Kammer, Mikroskop und ThromboCount- Lösung (enthält 1% Ammoniumoxalatlösung). 1.) EDTA-Blut mischen. 2.) Eine der 10µl-Volumenkapillaren luftblasenfrei von Ende zu Ende mit Blut füllen: Dazu die Kapillare mit Hilfe des Kapillarenhalters mit einem Ende schräg in das Blut tauchen. 3.) Außen anhaftendes Blut mit einem Kleenextuch entfernen ohne Blut aus der Kapillare zu saugen. 4.) Gefüllte Kapillare mit Inhalt in das schon vorbereitete Reaktionsgefäß mit 990µl Verdünnungslösung geben (Verdünnungsverhältnis 1:100), verschließen und kräftig schütteln bis alles Blut aus der Kapillare herausgespült ist. Die Kapillare verbleibt im Gefäß. Das Gefäß mindestens 5 Minuten stehen lassen bis die Hämolyse abgeschlossen ist. 5.) Auflegen des Deckglases auf die durch Anhauchen angefeuchtete Neubauer-Zählkammer (richtige Höhe = Newtonische Ringe (Regenbogen sichtbar)) 6.) Gefäß vor der Beschickung der Zählkammer nochmals mischen. Füllkapillare durch Kapillarwirkung etwa zur Hälfte füllen und am oberen Ende mit dem Finger verschließen. 7.) Im spitzen Winkel an das Deckglas der Zählkammer heranführen und die beiden Flächen zwischen den Rillen jeweils komplett füllen, aber nicht überlaufen lassen. 8.) Nach einer Sedimentationszeit von 15 Minuten in einer feuchten Kammer können die Thrombozyten unter dem Mikroskop gezählt werden. 9.) Mit dem 10x Objektiv wird festgestellt, ob eine gleichmäßige Verteilung der Blutkörperchen besteht und dann ein Bereich für die Zählung ausgewählt. 10.) Mit dem 40x Objektiv werden vier Gruppenquadrate einschließlich der Doppellinien (entspricht fünf mittelgroßen Quadraten = 80 Kleinstquadrate) gezählt. ThromboCount ist eine hypotone Lösung die die Aggregation der Plättchen verhindert, die Thrombozyten schwellen leicht an und erscheinen als hell leuchtende Punkte von ca. 3-5µm. Man sieht auch Leukozyten (Größe 7-20µm) deren Kerne dunkel gefärbt sind. Die Erythrozyten (7-8µm) liegen als blasse Gebilde auf dem Boden der Zählkammer. Berechnung Jede dieser kleinsten Einheiten hat ein Volumen von 1/20 x 1/20 x 1/10 mm = 1/4000 mm 3. Dieses Volumen sowie der Verdünnungsfaktor VF (20) muss bei der Berechnung berücksichtigt werden. Daraus ergibt sich folgende Formel, in die für X das Zählresultat eingesetzt werden muss:
11 11 Thrombozyt en X VF 4000 = = X Einheit: Thrombozyten / µl Blut oder Thrombozyten * 10 9 / Liter 1.2. Hämoglobinbestimmung mit Reflotronteststreifen Hämoglobin kommt im Blut in oxygenierter (HbO 2 ) und nicht-oxygenierter (Hb) Form vor. Diese haben unterschiedliche Absorptionsmaxima. Für die photometrische Bestimmung der Gesamthämoglobinkonzentration überführt man daher beide Formen in die farbstabile Cyanmethämoglobinform, die ein Absorbtionsmaximum von 567 nm besitzt. Die Bildung von Cyanmethämoglobin erfolgt durch Zugabe von Kaliumferricyanid und Kaliumcyanid nach folgendem Reaktionsschema: Hämoglobin + K3 [Fe (CN6)] Methämoglobin (MetHb) + Hg(CN) 2 Cyanmethämoglobin Hier wird das Reflotron-System genutzt, bei dem die Farbreaktion auf einem Teststreifen stattfindet. Vollblut wird auf den Teststreifen aufgetragen. Dort werden die Erythrozyten durch Saponin lysiert, um das Hämoglobin leichter zugänglich zu machen. Es schließt sich die Farbreaktion und das Auslesen bei 567 nm an. Geräte und Reagenzien: Reflotron, Teststreifen Reflotron Hämoglobin, Variopipette für 32µl EGTA-Blut 1.) Teststreifen ins Gerät einklemmen 2.) EDTA-Blut vorher vorsichtig mischen 3.) 32µl EDTA-Blut mit Hilfe einer Pipette aufsaugen (erster Druckpunkt), nicht mehr, weil sonst der Test unbrauchbar wird. 4.) Mit Hilfe der Pipette die 32µl (nicht mehr) auf den roten Teil der Auftragszone pipettieren, ohne den Streifen mit der Pipette zu berühren. 5.) Teststreifen innerhalb von 15 sec ins Gerät einschieben bis zum Einrasten Magnetstreifen unten, HB-Beschriftung vorne oben 6.) Das Gerät misst jetzt innerhalb von 2-3 Minuten den Hämoglobinwert. 7.) Teststreifen entfernen 8.) Doppelbestimmung durchführen. Einheit: Hb = g / Liter oder das Gerät zeigt [g/dl] an.
12 Hämatokritbestimmung Unter Hämatokrit versteht man den Anteil der korpuskulären Elemente (Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten) in Prozent des Gesamtblutes. Seine Bestimmung erfolgt durch Zentrifugieren des Vollblutes, bis die Zellen ein Minimalvolumen "packed cells" einnehmen. Die Höhe der Zellsäule wird in Prozent der Höhe der Gesamtsäule ausgedrückt. Der Hämatokritwert ist hauptsächlich von drei Faktoren abhängig: von der Erythrozytenzahl, vom Volumen des einzelnen Erythrozyten und vom Plasmavolumen. Normalerweise besteht der Zellanteil des Blutes zu 99 Vol.% aus Erythrozyten und nur zu je 0,5 Vol.% aus Leukozyten und Thrombozyten, d.h. der Hämatokrit ist in etwa dem Anteil der Erythrozyten gleichzusetzen. Bei Erkrankungen, die mit einer sehr stark erhöhten Leukozytenkonzentration einhergehen (z.b. Leukämieformen), gilt das nicht mehr; hier muss für die Bestimmung der Erythrozytenmaße (s. Punkt 7) anstelle des Hämatokrits der prozentuale Anteil der Erythrozyten genommen werden. Geräte und Reagenzien: Heparinisierte Hämatokritröhrchen, Mikro-Hämatokritzentrifuge, Hawksley-Hämatokritanzeiger, Knetmasse. 1.) EDTA-Blut mischen. (Doppelbestimmung). 2.) Zwei Hämatokritröhrchen werden schräg in das Blut gehalten, etwa 1 cm der Röhrchen soll ungefüllt bleiben. 3.) Das ungefüllte Ende der Hämatokritröhrchen wird unter Drehen mit Knetmasse verschlossen. 4.) Die Röhrchen in die Kerben der Zentrifuge legen (geschlossenes Ende nach außen) und 5 min bei rpm zentrifugieren. 5.) Danach kann der Hämatokritwert mit Hilfe des Hawksley-Hämatokritanzeigers abgelesen werden. Einheit: Liter / Liter oder % angeben.
13 Bestimmung des Erythrozytendurchmessers (MCD) Das Erythrozytometer nach Bock nutzt die Beugung von Lichtstrahlen an den Rändern von Erythrozyten aus, um den Erythrozytendurchmesser zu bestimmen. Das Ausmaß der Beugung ist u.a. abhängig von der Größe des beugenden Hindernisses. Je kleiner ein beugendes Scheibchen (Erythrozyt), desto größer ist sein Beugungskegel. Man verwendet einen dünnen Ausstrich vieler Erythrozyten, da die Beugungsfigur eines einzelnen Erythrozytens zu lichtschwach wäre, um mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden. Viele benachbarte Erythrozyten liefern bei gleichem Durchmesser auch Beugungsfiguren gleicher Größe. Diese Beugungsfiguren überlagern sich fast deckungsgleich, da der Abstand der Erythrozyten zueinander vernachlässigbar klein gegenüber dem Betrachtungsabstand ist. Es resultiert ein hell sichtbarer Beugungsring mit geringer Unschärfe. Im Erythrozytometer fallen durch eine Doppellochblende zwei Lichtstrahlenbündel von unten durch den Blutausstrich. Sie erzeugen zwei Beugungsringe auf der Netzhaut des Betrachters. Der Winkel zwischen den beiden Strahlenbündeln kann variiert werden, indem man den Abstand der Lochblende zum Ausstrich verändert. Durch diese Änderung des Winkels β wird auch der Abstand der Beugungskegel voneinander verändert. Es lässt sich genau eine Einstellung finden, bei der sich die zwei Beugungsringe gerade tangential berühren (b der Abb.). Bei dieser Einstellung ist die Skala des Erythrozytometers so kalibriert, dass der MCD in µm abgelesen werden kann. Durch Reifungsfehler kann der Erythrozytendurchmesser verändert sein. Wenn der Durchmesser größer als 8.5 µm ist, spricht man von Makrozytose (Beispiel: perniziöse Anämie), ist er kleiner als 6.5 µm, spricht man von Mikrozytose (Beispiel: Eisenmangelanämie). Geräte und Reagenzien: Objektträger, Deckgläser, 5-10µl Variopipette, Bocksches Erythrozytometer. 1.) Man stellt einen sehr dünnen Blutausstrich (ca. 5µl Blut) her und 2.) lässt ihn an der Luft ca. 10 Minuten trocknen. 3.) Der Ausstrich wird dann auf die Öffnung des Tubus des Erythrozytometers gelegt. 4.) Man sieht zwei Kreise von spektralen Beugungshöfen. Man soll das Präparat solange verschieben, bis man große, klare Farbringe sieht. Die Farbringe werden durch Verschiebung der Lochblenden zur Berührung gebracht und der Erythrozytendurchmesser abgelesen. Einheit: µm
14 14 a) b) Beugungsringe Ausstrich Ausstrich Doppellochblende Doppellochblende β Skala β Skala Lampe Lampe
15 Berechnung der Erythrocytenmaße Einheiten l ml µl nl pl fl Mittleres Erythrozyten Volumen (MCV) Das mittlere Erythrozytenvolumen MCV (mean corpuscular volume) wird nach folgender Formel berechnet: Hämatokrit ( Liter / Liter) MCV ( l) = entspricht MCV (fl) Erythrocytenzahl / Liter Mittlerer Hämoglobingehalt eines Erythrozyten (MCH, Hb E ) Der mittlere Hämoglobingehalt eines Erythrozyten MCH (mean corpuscular haemoglobin) wird nach folgender Formel berechnet: Hämoglobin ( g / Liter) MCH ( g / Ery) = entspricht MCH (pg/ery) Erythrocytenzahl / Liter) Mit dieser Formel erhält man MCH (auch Färbekoeffizient oder Hb E genannt) in Picogramm (pg) Mittlere Hämoglobinkonzentration eines Erythrozyten (MCHC) Die mittlere Hämoglobinkonzentration eines Erythrozyten MCHC (mean corpuscular haemoglobin concentration) wird nach folgender Formel berechnet: Hämoglobin ( g / Liter) MCHC ( g / L) = = g / Liter H ämatokrit ( Liter / Liter) Mittlere Erythrozytendicke (MCT) Die mittlere Erythrozytendicke MCT (mean corpuscular thickness) wird nach folgender Formel berechnet: MCT = ( MCD ) MCV m /2 2 π μ Da der Erythrozyt ein beidseitig eingedellter Zylinder ist, repräsentiert MCT die mittlere Dicke eines Erythrozyten.
16 Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) Eine beschleunigte Senkung der Blutkörperchen wird u.a. durch eine relative Zunahme der Globuline erklärt. Eine beschleunigte Senkung erhält man z.b. bei Infekten, Polyarthritis rheumatica, Heuschnupfen und bei Tumoren. Geräte und Reagenzien: 2 ml BSG-Spritze (z.b. S-Monovette) mit 0,4 ml Na-Citrat (siehe Blutentnahme), Westergren-Sedimentierpipette, BSG-Ständer, Wecker Das in der BSG-Spritze (magenta) entnommene Blut wird gut gemischt und in die Westergren- Sedimentierpipette gedrückt. Die Ablesung erfolgt nach 1 und nach 2 Stunden. Einheit: mm/stunde Osmotische Resistenz der Erythrozyten Zur Diagnose bestimmter Bluterkrankungen muss die Bestimmung der osmotischen Resistenz der Erythrozyten herangezogen werden. In einer Konzentrationsreihe von NaCl-Lösung ist diejenige Konzentration zu bestimmen, bei der das Hämoglobin beginnt, aus den Blutkörperchen auszutreten. Diese Konzentration (etwa bei 0.5 % NaCl) ist die der osmotischen Minimal- Resistenz. Die Konzentration, bei der alle Erythrozyten hämolysieren (etwa bei 0.25 % NaCl), ist die osmotische Maximal-Resistenz. Den Bereich zwischen den beiden Werten nennt man die Resistenzbreite. Geräte und Reagenzien: Zentrifugengläser, Ständer, 2 ml Pipetten, 50µl Pipetten, % NaCl-Lösungen, Aqua dest., Zentrifuge. Je 2 ml der 0.20, 0.25, 0.30, 0.35, 0.40, 0.45, 0.50, 0.55, 0.60 und 0.70 %igen NaCl-Lösungen werden in bereitstehende, vorher beschriftete Zentrifugenröhrchen pipettiert. In ein weiteres kommen 2 ml Aqua dest. In jedes der Röhrchen werden 0,05 ml Blut pipettiert. Inhalt gut mischen und 10 min stehen lassen. Danach werden die Röhrchen 3 min bei 3000 U/min zentrifugiert und durch Vergleich die Ablesung vorgenommen. Die beginnende Hämolyse erkennt man, wenn der Überstand schwach gelbrötlich gefärbt ist. Vollständige Hämolyse liegt in dem Röhrchen vor, in dem der Bodensatz farblos ist, d.h. nur noch aus Erythrozytenstromata ohne Hämo-globin besteht.
17 Bestimmung der Retikulozytenzahl Geräte und Reagenzien: Mikroskop mit 100fach Öl-Immersionsobjektiv, Immersionsöl, Deckgläser, Objektträger, Reagiergefäß, 20µl Variopipette, gelbe Pipettenspitzen, Brillantkresylviolett (Merck), EDTA-Blut : 1.) Blut mischen. 2.) In einem Reagiergefäß 20 µl EDTA-Blut mit 20µl Brillantkresylviolett mischen. 3.) Färbezeit 30 Minuten. 4.) Probe mischen 5.) Anfertigen eines Blutausstriches. Hierfür 15-20µl des Gemisches verwenden. 6.) Ausstrich für 2-5 Minuten in eine feuchte Kammer legen und 7.) danach den Ausstrich ca. 10 Minuten an der Luft trocknen lassen. Die Erythrozyten sehen blass bläulich aus, die Retikulozyten enthalten noch Zellorganellen- und RNA-Reste (Substantia granulofilamentosa), diese wird rosa / magenta angefärbt. Auswertung: mit dem 100x Objektiv (Ölimmersion) 1000 Erythrozyten auszählen, Präparat hierfür mäanderförmig durchlaufen s.s. 8. Normal: 5-20 Retikulozyten pro 1000 Erythrozyten. Bei kleinen Kindern bis zu 40 Retikulozyten pro 1000 Erythrozyten. Beachte auch Sportler Anämie und andere physiologische bzw. pathophysiologische Veränderungen Differentialblutbild mit Testsimplets Geräte und Reagenzien: Mikroskop mit 100fach Öl-Immersionsobjektiv, Immersionsöl, Deckgläser, EDTA-Blut, Lanzette, Kodan, Tupfer, 5µl Variopipette, Testsimplets Objektträger (Neo-Methylenblau und Kresylviolettacetat) : 1.) Auf das Deckglas werden 5µl Probanden-EDTA-Blut oder Ihr eigenes Blut aus der desinfizierten Fingerbeere gegeben (ersten Tropfen verwerfen). 2.) Danach wird das Deckglas auf den gefärbten Objektträger (Testsimplets) gelegt und leicht angedrückt. 3.) Nach einer Färbezeit von 15 Minuten kann der Ausstrich unter dem Mikroskop mit dem 100x Objektiv (Ölimmersion) betrachtet werden. Auswertung: Für die Diagnostik werden 100 weiße Blutzellen (Leukozyten) ausgezählt. Desweiteren werden die Erythrozyten begutachtet (Form, Größe und Farbe). Das Präparat wird hierbei mäanderförmig durchlaufen.
18 18 Blutausstrich (Mensch), 128fache Vergrößerung, Pappenheim-Färbung, Bildquelle: HistoNet 2000, Univ. Ulm Man erwartet folgende Verteilung der weißen Blutzellen: Granulozyten: Basophile 9-14µm 0-1% Eosinophile 11-16µm 2-4% Stabkernige Neutrophile 10-15µm 3-5% Segmentkernige Neutrophile 10-15µm 45-65% Lymphozyten 7-12µm 25-35% Monozyten 12-20µm 4-8% männl. weibl.
19 19 Protokoll Nr. 1: Großes Blutbild Name: Gruppe: Datum: Parameter Einheit gemesen/berechnet männlich Hämoglobinkonzentration (Hb) g/liter gemessen/berechnet weiblich Hämoglobinkonzentration (Hb) g/liter Reflotron Erythrozytenkonzentration Liter -1 Hämatokrit (Hkt) Liter / Liter Erythrozytendurchmesser MCD MCV µm fl MCH pg MCHC g / Liter oder % MCT µm Leukozytenkonzentration µl -1 oder Liter -1 Thrombozytenkonzentration µl -1 oder Liter -1 Blutkörperchensenkungs- Geschwindigkeit (BSG) mm/1h mm/2h Minimale osmotische Resistenz % NaCl Maximale osmotische Resistenz % NaCl Retikulozytenzahl /1000 Erythroz. Lymphozyten /100 Leukozyten Granulozyten /100 Leukozyten Monozyten /100 Leukozyten
20 20 2. Versuche zur Blutgerinnung Die Blutstillung und Blutgerinnung kann durch verschiedene Ursachen gestört sein, z.b. durch: Koagulopathien (bei Faktorenmangel) Vasopathien (Gefäßdefekte) Thrombopathien (krankhafte Veränderungen oder verminderte Zahl der Thrombozyten). Orientierende Untersuchungen sind: Bestimmung der Thrombozytenzahl (siehe oben) Messung der Blutungszeit Spezielle Untersuchungen sind u.a.: Bestimmung der partiellen Thromboplastinzeit (PTT), Thromboplastinzeit (Quicktest) (TPZ) und Thrombinzeit (TZ). Die drei Bestimmungen umfassen jeweils für sich allein genommen eine Vielzahl von Faktoren. Erst durch Kombination aller Testergebnisse können genauere Angaben über die Lokalisation eines evtl. vorhandenen Defektes gemacht werden Blutungszeit Die Methode nach Duke dient zur Erkennung einer Vasopathie oder einer Thrombozytopathie. Die Blutstillung hängt von der Reaktion der Blutgefäße ab und von der Zeit, die vergeht, bis ein Plättchenthrombus gebildet ist. Geräte und Reagenzien: Sicherheitslanzetten (lila), Tupfer, Kodan zum Desinfizieren, Tupfer, Stoppuhr. 1.) Kodan aufsprühen, trocknen lassen, danach mit einer 2.) Lanzette etwa 1,8 mm tief in das Ohrläppchen einstechen mit einmaligem automatischen Ferdermechanismus der Sicherheitslanzette. 3.) Stoppuhr drücken. 4.) Austretende Blutstropfen alle 20 s mit dem Tupfer absaugen. Dabei möglichst die Wunde nicht berühren. 5.) Wenn kein Blut mehr austritt, Stoppuhr anhalten.
21 Partielle Thromboplastinzeit (PTT) Mit diesem Test gewinnt man einen Anhaltspunkt über die Zeit, die benötigt wird, um den Prothrombinaktivator und Prothrombin zu aktivieren. Dabei erfasst man die endogene Tenase sowie Faktor Xi und das Kontaktaktivierungssystem (Faktor XII, Präkallikrein), da die Bestimmung im Reagenzglas mit aktiviererenden Oberflächen durchgeführt wird. Da bei der Messung der PTT-Zeit aber die Bildung von Fibrin als Zeichen der Beendigung der Reaktion abgewartet werden muss, werden außer der Zeit für die Thrombinbildung auch noch weitere Reaktionsschritte miterfasst. Eine Aussage über die Thrombinbildung, ist deshalb nur in Verbindung mit den nachfolgend beschriebenen Gerinnungstests möglich. Diese Bestimmung wird u.a. zur Überprüfung der Heparineinstellung in der Klinik durchgeführt. Geräte und Reagenzien: PTT-Reagenz (Pathromtin SL) ist aus menschlichen Thrombozyten hergestellt und enthält den Plättchenfaktor 3; pflanzl. Phospholipide und zur Kontaktaktivierung sind außerdem gemahlene Porzellanerde (Kaolin) zugesetzt. Ferner werden benötigt CaCl 2 - Lösung, Citrat-Plasma (s. oben), Wasserbad mit Thermostat, Reagenzgläser, Halter mit Platinöse, Bunsenbrenner, Stoppuhr, Pipetten. 1.) In das Reagenzglas werden 0.2 ml Citrat-Plasma gegeben. 2.) Dazu pipettiert man 0.2 ml PTT-Reagenz. 3.) Gut durchmischen und 2 min im Wasserbad auf 37 C erwärmen. 4.) 0.2 ml CaCl 2 -Lösung (37 C) dazu pipettieren und gleichzeitig Stoppuhr drücken. 5.) Mit der vorher ausgeglühten Platinöse unter sorgfältiger Beobachtung solange das Gemisch durchrühren, bis ein Fibringerinnsel hängen bleibt. 6.) Sofort Stoppuhr drücken Thromboplastinzeit (TPZ) Diese Zeit wird auch Prothrombinzeit, die Bestimmung auch Quicktest, genannt. Das zugegebene Reagenz enthält einen Extrakt aus menschlicher Plazenta. Die Messung überprüft den exogenen Weg der Gerinnungsaktivierung (exogene Tenase) sowie die gemeinsame Endstrecke (Prothrombinaktivator, Thrombinbildung und Fibrinbildung). In Verbindung mit PTT-Zeit und Thrombinzeit (s.u.) können damit Störungen im exogenen Weg, endogenen Weg und der gemeinsamen Endstrecke der Gerinnung differenziert werden. Diese Bestimmung wird u.a. zur Überprüfung der Cumarin-Therapie in der Klinik durchgeführt. Geräte und Reagenzien: Thromboplastin mit Calciumzusatz (Thromborel S, aus der humanen Plazenta), Citrat-Plasma (s. oben), Wasserbad mit Thermostat, Reagenzgläser mit spitzem Boden, Halter mit Platinöse, Bunsenbrenner, Pipetten und Stoppuhr.
22 22 a.) Messung des Kontrollserum b.) Messung des Probandenplasma 1.) Reagenz (Thromborel S) 30 min. bei 37 C inkubieren, ist erst dann für den Versuch einsetzbar. 2.) In ein auf 37 C vorgewärmtes Reagenzglas werden 0.1 ml des zu messenden Kontrollserum bzw. Citrat-Plasma des Probanden gegeben 3.) Probe 1 min. bei 37 C erwärmen. 4.) 0.2 ml Ca2+-Thromboplastin-Reagenz 37 C (Thromborel S) pipettieren, sofort die Stoppuhr drücken und 5.) unter sorgfältiger Beobachtung das Gemisch mit der vorher ausgeglühten Platinöse rühren. 6.) Sobald ein Gerinnsel daran hängen bleibt, wieder die Stoppuhr drücken. 7.) Die abgelesene Zeit ist die Thromboplastinzeit. Mit Hilfe einer Eichkurve kann der Quickwert in % bestimmt werden. Dieser wird anhand einer Tabelle auch als INR-Wert (international normalized ratio) angegeben Thrombinzeit (TZ) Mit ihr erfasst man die Zeit der Umwandlung von Fibrinogen zu Fibrin Geräte und Reagenzien: Wasserbad mit Thermostat, Reagenzgläser, Halter mit Platinöse, Bunsenbrenner, Pipetten und Stoppuhr, Test-Thrombin-Reagenz (aus Rinderplasma gewonnen) 1.) In ein bei 37 C vorgewärmtes Röhrchen werden 0.1 ml des zu untersuchenden Citrat-Plasmas pipettiert. 2.) 60 s im Wasserbad auf 37 C erwärmen. 3.) Dann werden 0.2 ml Test-Thrombinlösung (37 C) hinzugefügt (sofort Stoppuhr drücken) und mit der vorher ausgeglühten Platinöse unter sorgfältiger Beobachtung solange gerührt, bis ein Gerinnsel daran hängenbleibt. 4.) Stoppuhr drücken.
23 23 Protokoll Nr. 2: Hämostase Parameter Einheit gemessen/berechnet männlich Kontrollplasma TPZ s gemessen/berechnet weiblich Blutungszeit Proband /in min Partielle Thromboplastinzeit (PTT) Thromboplastinzeit (TPZ) Quickwert INR s s % Thrombinzeit (TZ) s Thrombozytenzahl µl -1 Proband hat Aspirin genommen? Tage oder Stunden seit der Einnahme? Tage / Stunden
24 24 3. Blutgruppen 3.1. Das AB0-System Wie oben beschrieben, wird für diese Bestimmungen sowie für die Bestimmung des Rh- Faktors D das frisch entnommene Venenblut mit Citratzusatz 10 min bei 3000rpm zentrifugiert, danach das Plasma abgesaugt. Von den Blutkörperchen stellt man eine 1:10 Suspension mit 0,9% NaCl-Lösung her. Dadurch hat man die Möglichkeit, a) die zu prüfenden Erythrozyten gegen bekannte Testseren (Anti-A, Anti-B und Anti-AB) zu testen und (Minortest) b) das Probandenplasma gegen bekannte Testerythrozyten (der Blutgruppen A1, A2, B und 0) zu testen. (Majortest) Die Agglutination bei Test b) ist meist nicht so stark ausgeprägt, da die Antikörper im Probandenserum nicht so konzentriert vorhanden sind wie in den käuflichen Testseren. Sie haben die Möglichkeit Ihre eigene Blutgruppe zu bestimmen. Hierfür mit einer Sicherheitslanzette in die desinfizierte Fingerbeere stechen. Mit einem Hämatokrit-Röhrchen etwas Blut aufsaugen und dieses danach wie unten beschrieben untersuchen. Geräte und Reagenzien: Probandenserum, Suspension von Probandenerythrozyten, Testseren, Testerythrozyten, Objektträger (sogenannte Lauerplättchen), Rührspatel, Lichttisch Minortest 1.) Je ein Tropfen der Testseren Anti-A, Anti-B und Anti-AB wird auf den Objektträger gebracht, 2.) entsprechend in einigem Abstand davon je ein Tropfen der zu testenden Erythrozyten. 3.) Mit einem Rührspatel mischen und unter Rotieren auf einem Lichttisch ablesen. negativ: noch nach 5 min homogen positiv: Agglutination beginnt während des Mischens und verstärkt sich unter Rotieren. Kreuzschema: Blutgruppe Reaktion mit Antikörper A A Reaktion Antikörper B mit Reaktion mit Antikörper A +B B AB 0
25 Majortest 1.) 3 x 1 Tropfen Probandenserum auf den Objektträger pipettieren, 2.) je 1 Tropfen der Testerythrozyten, wie oben beschrieben, dazugeben, 3.) mit Rührspatel mischen und auf Lichttisch ablesen. negativ: noch nach 5 min homogen positiv: Agglutination beginnt während des Mischens und verstärkt sich unter Rotieren. Kreuzschema: Blutgruppe Reaktion mit Erythrozyten A A B AB 0 Reaktion mit Erythrozyten B Reaktion mit Erythrozyten AB 3.2. Bestimmung des Rhesusfaktors Das ursprünglich entdeckte Rh-Antigen ist identisch mit Rhesus-Antigen D und kommt weitaus am häufigsten vor, so dass es auch für die überwiegende Zahl der Rh-bedingten Blutgruppenunverträglichkeitserscheinungen verantwortlich gemacht werden muss. Eine Sensibilisierung gegen D entsteht bei Übertragung Rh-positiven Blutes auf einen Rh-negativen Empfänger und in Fällen einer Rh-Inkompatibilität zwischen Mutter (Rh-) und Kind (Rh+). Geräte und Reagenzien: Agglutinierendes Anti-D-Testserum, Probandenerythrozyten als Suspension in NaCl-Lösung (s. oben), Objektträger, Rührspatel, feuchte Kammer, 37 C Brutschrank, Lichttisch 1.) Ein Tropfen agglutinierendes Anti-D-Testserum wird auf einen Objektträger gebracht, 2.) 1 Tropfen der zu untersuchenden Erythrozytensuspension wird zugefügt und mit Rührspatel gemischt. D-positiv: Blutzellen zeigen eine mehr oder minder kräftige Agglutination D-negativ: Blutzellen lassen sich im Reaktionsgemisch homogen verteilen. 3.) Ergebnis auf dem Lichttisch ablesen. Wenn nach 5 min keine Agglutination zu sehen ist, kommt der Objektträger in eine feuchte Kammer und wird für 15 min. im Brutschrank bei 37 C inkubiert. Dies dient der Bestätigung des negativen (Rh-) Ergebnisses.
26 26 Protokoll Nr. 3: Blutgruppen 1. Minortest: Bestimmung mit Testerythrozyten und Probandenplasma Proband Reaktion mit Reaktion mit Reaktion mit ermittlete Antikörper A Antikörper B Antikörper A+ B Blutgruppe weiblich männlich eigene 2. Majortest: Bestimmung mit Testerythrozyten und weibl. Probandenplasma Proband Reaktion mit Reaktion mit Reaktion mit Reaktion mit ermittlete Erythroz. A1 Erythroz. A2 Erythroz. B Erythroz. AB Blutgruppe weiblich männlich eigene 3. Bestimmung des Rh-Faktors mit agglutinierendem Anti-D-Serum Ergebnis:.weibl. Proband... Ergebnis:.männl. Proband... Ergebnis: Eigener Rhesusfaktor:...
27 27 4. Normwerte Parameter Einheit männlich Normalbereich (Mittelwert) Hämoglobinkonzentration (Hb) g /Liter (155) Erythrozytenkonzentration Liter -1 4,5-5, (5,2) Hämatokrit (Hkt) Liter / Liter 0,40 0,52 (0,46) Erythrozytendurchmesser µm 7-8 (MDC) (7,5) MCV fl (88) MCH pg (30) MCHC g / Liter (340) MCT µm 1.8 weiblich Normalbereich (Mittelwert) (140) 4,0-5, (4,7) 0,37 0,48 (0,41) Leukozytenkonzentration µl Thrombozytenkonzentration µl Blutkörperchensenkungs- Geschwindigkeit (BSG) mm/1h mm/2h Minimale osmotische Resistenz % NaCl 0,50 Maximale osmotische Resistenz % NaCl 0,25 Blutungszeit min partielle Thromboplastinzeit s * (PTT) Thromboplastinzeit (TPZ) Quickwert s % * INR Thrombinzeit (TZ) s * *Die Zeiten sind je nach verwendeten Testreagenzien unterschiedlich.
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