Das Web als App.! Mobiles Marketing im. Werkverbund für Beratung
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- Ruth Biermann
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Transkript
1 Das Web als App.! Mobiles Marketing im Werkverbund für Beratung 1
2 ñ Umkehrschwung. 2
3 Zahlenwerk. 3
4 BITKOM: Absatz von 20 Millionen mobilen Endgeräten in diesem Jahr 4
5 9,7 Millionen mobile Computer 5
6 8,2 Millionen Smartphones 6
7 mehr als 2 Millionen E- Books 7
8 ungebremstes Wachstum 8
9 sinkende Datentarife 9
10 das verbesserte mobile Netz 10
11 zunehmende Verbreitung von Smartphones 11
12 verstärkter Trend zum mobilen Einsatz von Computern 12
13 die Reise hat erst begonnen 13
14 Ab 2014: noch schnellere mobile Breitbandnetze mit Netzabdeckung in ganz Europa von 92% 14
15 2014: 18,7 Milliarden Anwendungen werden heruntergeladen 15
16 2014: Umsatz von 17 Milliarden Euro " - eine Wachstumsrate von 25% jährlich 16
17 jeder 3. Österreicher nutzt das Internet mit dem Handy 17
18 in der Schweiz jeder vierte (27 Prozent) 18
19 in Deutschland jeder sechste (17 Prozent) 19
20 Der Lieblingsgrund für die Nichtnutzung: " Internet über den PC reicht aus. 20
21 mobiles Marketing in nur 2 Jahren grundlegend gewandelt 21
22 Noch 2008 wurden 68% des Budget für SMS- Werbung ausgegeben. 22
23 2013 hingegen werden 73% in die mobile Suchmaschinenwerbung fliessen. 23
24 Mit dem Aufkommen der Smartphones, ist also klar, wo die Reise hingeht: 24
25 Die Menschen wollen auch unterwegs das ganze Internet. 25
26 schon geappt: 63 Prozent der Österreicher, 70 Prozent der Schweizer und 60 Prozent der Deutschen 26
27 mobile Nutzung entsprechend bescheidender: 27
28 ca. 11% der Deutschen haben schon einmal eine App auf das Handy geladen 28
29 Der Begriff ist jedoch bereits 2/3 der Deutschen bekannt. 29
30 Nettoeinkommen > 4ooo,- = " Quote der App-Nutzung schon über 25%. 30
31 Dabei nutzen 21% aus dieser Gruppe Ihre Apps bereits häufiger als das Internet. 31
32 App = Einfach = App le 32
33 2010 werden weltweit " 36 Millionen iphones verkauft. " Steigerung von 40%." 33
34 Dazu kommen ca. 4 Mill. ipads. 34
35 Eine neue Bedeutung des Begriffs Personal Computing. 35
36 Smartphone = wirklich Persönlicher Computer 36
37 App = enorm einfache Problemlöser. 37
38 Je persönlicher die Lösungen sind, desto mehr Erfolg haben sie. 38
39 Es wächst gemeinsam, was zusammen gehört 39
40 Zur Zeit sind ca. 30 Millionen Deutsche ab 14 Jahren in einem Social Network. 40
41 Vorteile mobiler Computer: Jederzeit, an jedem Ort, die richtige Information, sofort. 41
42 Facebook-App in den USA am häufigsten heruntergeladen. 42
43 Heute: Anzahl der mobilen Nutzer in nur einem Jahr verdreifacht - auf knapp 220 Millionen. #Facebook 43
44 In Großbritanien nutzen 22% der Facebook- Mitglieder die mobile App, in Deutschland 10%. 44
45 Sie verbringen täglich 24 Minuten mit der App und öffnen sie 3,3 mal am Tag. 45
46 = 20 x Monat 46
47 Spiele werden z.b. nur 5 x Monat aufgerufen. 47
48 21 Mill. Handynutzern mit Navigation: " - 27% zu Fuß oder auf dem Fahrrad, " - 35,3% in öffentlichen Verkehrsmitteln 48
49 Jeder zweite Internetnutzer in Deutschland mit Handy oder Smartphone im Netz unterwegs. 49
50 11% der Deutschen nutzen Smartphone (9 Mio), " 23% davon surfen täglich mobil = 2 Mio, " 54% der Smartphoner nutzen Apps 50
51 In den USA liegt das größte Wachstum mit 67% übrigends derzeit bei den über 65-jährigen. 51
52 Multiple Choice 52
53 Februar 2009 bis Februar 2010: " zwischen und unterschiedliche Endgeräte 53
54 Marktanteile 09/09 in Deutschland:" Nokias Symbian = 58,5 %" Microsoft = 18,4 %" Apple = 15,2 %" RIM (Blackberry) = 6,1 %" Google = 1,4 % 54
55 " " " " " FAZ,
56 ABER: Traffic 56
57 48% der Datenabfragen kamen vom iphone, 17% von Google s Android 57
58 Appdownloads bei Apple um den Faktor 2,6 höher 58
59 11 weitere Stores in Planung oder gerade eröffnet 59
60 Schöne Ausblicke 60
61 Webseiten, die für mobile Geräte optimiert sind. 61
62 Widgets, die von Webseiten aus genutzt werden können. 62
63 Mobil-freundliche Webtechnologien wie HTML5. 63
64 Lohnt sich also eine App? 64
65 -> wenn eine wertvolle Datenbank dahinter liegt 65
66 -> sinnvolle Funktionen, die möglichst einen persönlichen Wert entfalten 66
67 -> Offline- Funktionen wichtig sind" (Datenverbindung im Ausland) 67
68 -> die Gerätehardware genutzt wird (z.b. Kamera, GPS) 68
69 Mobile wächst, weil: 69
70 Einfach, weil das Internet hier seinen klarsten Nutzen ausspielt. 70
71 Informationen sind nur dann wirklich wertvoll, wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. 71
72 Das kann das mobile Web gut. 72
73 Ob App oder mobile Web: darüber entscheidet ihr Nutzwert. 73
74 Aber eines sollten die Apps immer sein: 74
75 So einfach, daß jeder Depp sie bedienen kann. 75
76 Selbstversuch 76
77 77
78 Im Urlaub vor Ort mobil: - Wetter - Zeitung - Navigation - Übersicht Veranstaltungen vor Ort - Geschäfte (Tankstellen, Paddel&Pedal Station) - Spezielle Angebote für Kinder - Spontan Möglichkeiten bei Regen - Notizen von Tipps von Freunden - Tipps über Twitter - Entfernungen und Zeiten abschätzen - Restaurant-Tipps - Quartierwechsel und spontane Hotelbuchung 78
79 APPetit? 79
80 Michael Domsalla" kmto.de" twitter.com/kmto 80
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