Die Zukunftsvorstellungen von Sharjah und Dubai

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2 Um den Golf nach Sanaa 19 viele weitere Hotels gebaut werden. Wunderschöne Dhaus liegen im Wasser und bezaubernde alte Gaslaternen säumen die großzügige Uferpromenade; ein lebendiger und kontrastreicher Anblick aus der arabischen Welt. Was wird wohl aus Dubai und Sharjah werden, wenn die Ölund Gasquellen versiegen? Beide Emirate bereiten sich zielstrebig auf die Zukunft vor: den Tourismus. Die Zukunftsvorstellungen von Sharjah und Dubai Sharjah hat sich schon jetzt einen Namen in der Kunst- und Kulturszene gemacht. Die Altstadt von Sharjah City erhielt 1998 den Ehrentitel UNESCO Kulturhauptstadt der arabischen Welt. Hier sind noch die alten und schattigen Gassen erhalten, die Kaufmannshäuser wurden mit dem traditionellen Korallen-Stein aufwendig restauriert und alte Windtürme, die wie moderne Klimaanlagen funktionieren, zieren die Dächer. 20 Museen geben Einblick in das traditionelle Leben des Emirats und die berühmtesten sind das Heritage Museum, das Islamic- Museum und das maritime Museum. Auch wird zu einer internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst eingeladen, und in den Sharjah Art Galleries werden heimischen Künstlern Werkstätten und Galerien zur Verfügung gestellt. Dubai baut seinen Tourismus mit spektakulären Hotels und den künstlichen Palmeninseln im Meer aus. Auch hat es sich mit einer Freihandelszone im Internet ein weiteres Standbein geschaffen. Außerdem soll ein riesiger neuer Flughafen das größte Drehkreuz für den Handelsverkehr in der Welt werden. Nachdem wir in Dubai die Einkaufsmeile besucht haben, in der sich die berühmten Skipiste befindet, fahren wir noch zu einer Meile, die an einem Yachthafen liegt, das schönste und

3 20 Arabische Halbinsel Ruhestätte mit auserlesener Behaglichkeit eleganteste Shopping Center, das ich je gesehen habe. Schon am Eingang ist der Boden mit einer markanten und runden Marmorplatte geschmückt, und auch hier sind die Hallen licht und großzügig gestaltet. Am schönsten finde ich die terrakottaund beigefarbenen Steine, mit denen das Gebäude erbaut ist. Blaugraue Balkone und Fenster bilden einen glanzvollen Kontrast zu den warmen Farben der Fassaden. An den Hallen führt ein Kanal mit smaragd-grünem Wasser aus dem Hafen entlang, und schön geschwungene Brücken führen zu einem Ruheplatz. Allein das Farbenspiel zwischen Wasser und Fassaden ergötzt mich. Auch der Blick auf den Hafen mit seinen prachtvollen Yachten zieht mich in seinen Bann, ehe ich zu dem Ruheplatz gehe, der mit einem kleinen Beet abgegrenzt ist, auf dem Wüstenrosen in ihrer vollen Blüte erstrahlen - natürlich bei wärmendem Sonnenschein. Vereinzelt spenden Palmen der großzügigen Ruhestätte angenehmen Schatten, und Menschen sitzen hier und lesen. Auf den anderen Sitzgelegenheiten entdecke ich sehr schöne braune Kissen, die mit grünen Blattornamenten geschmückt sind. So viel Behaglichkeit und so auserlesen!

4 Um den Golf nach Sanaa 21 Mir gefällt die geruhsame und friedvolle Ausstrahlung, die von diesem Ort ausgeht, und ich würde am liebsten noch länger hier verweilen, aber nun wartet der Bus auf mich. Und das Abendessen. Ich habe mich für die späte Essenszeit um 20:00 Uhr entschieden, und ich sitze mit einem älteren Ehepaar an einem Tisch. Wie sich herausstellen soll, unterhalten wir uns großartig miteinander, zumal ich von den Erlebnissen ihrer vielen Kreuzfahrten und ihrem ereignisreichen Leben erfahren darf. Abends falle ich wie so oft todmüde in meine Koje. Bisher habe ich weder den Koffer ausgepackt, noch das Schiff erobert. Vielleicht schaffe ich es ja morgen, aber da ist wieder ein Ausflug geplant, der meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen wird. Das Schiff soll heute Nacht bis Abu Dhabi fahren, und von dort aus ist die Besichtigung von Al Ain vorgesehen. Ich bin aufgeregt und sehr neugierig. 3. Tag Auf der Arabischen Halbinsel gibt es natürlich nicht nur Beduinen, Sand und Dromedare, sondern sie hat eine sehr bewegte Geschichte. Von dieser Halbinsel ging der Islam aus. Er breitete sich natürlich nach Kämpfen und mit missionarischem Eifer - im Osten bis nach Indonesien aus, und auch in Afrika fasste er Fuß. In Südspanien ist noch heute eine islamisch arabische Baukultur zu bestaunen und in Wien wurde der Islam nur nach hartem Kampf aufgehalten. Lediglich den Kaffee ließen die Wiener zu, und sie entwickelten die Herstellung des Getränkes auf vielfältige Weise weiter. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Pilgerstätten der unterschiedlichsten islamischen Strömungen in Saudi-Arabien befinden: Mekka und Medina. Diese gläubige Gemeinde umfasst heute über eine Milliarde Menschen, und es ist der Wunsch aller Muslime, zumindest ein einziges Mal in ihrem Leben dorthin zu pilgern. Wir erleben noch heute ein bemer-

5 22 Arabische Halbinsel kenswertes Schauspiel, wenn einmal im Jahr Millionen von Menschen mehrere Tage ihre religiösen Festlichkeiten ausleben. Die fünf Säulen des Islam Die Grundsätze des Islam stützen sich auf fünf Säulen, deren erste Säule die Schahada, das Glaubensbekenntnis ist. Die Muslime bekennen damit, dass es keinen Gott gibt, außer dem einzigen Gott Allah und Mohammed sein Prophet (Gesandter) ist. Die zweite Säule ist Salat, das Gebet. Jeder Muslime ist verpflichtet, fünfmal am Tag einige Minuten Schahada zu beten, und zwar in der Weise, dass er sich immer in Richtung Mekka auf einen Gebetsteppich hinkniet, unerheblich davon, wo er auf der Welt lebt. Die Zeiten der Gebete sind genau festgelegt und der Muezzin ruft sie von den Minaretten aus. Der Freitag ist der bedeutendste Gebetstag, so wie der Sontag bei den Christen. Das Freitagsgebet wird von der Chutba (Predigt) vervollständigt und findet mittags in einer Moschee statt. Die Predigt beinhaltet Passagen aus dem Koran, aber auch Aussprüche von Mohammed, und es werden tagesaktuelle Themen bedacht. Grundsätzlich haben alle Menschen Zutritt zu der Moschee, aber es müssen Regeln eingehalten werden. So müssen Frauen lange Kleidung tragen und ihre Haare mit einem Kopftuch bedecken, vor dem Betreten der Gebetshalle müssen rituelle Waschungen am fließenden Wasser des Brunnen vorgenommen und die Schuhe ausgezogen werden. Frauen müssen hinter den Reihen der Männer ihr Gebet vollziehen, falls für sie kein separater Raum vorhanden ist. Niemand darf an den Betenden vorbeilaufen und während des Gebets darf nicht laut gesprochen werden. Es ist erlaubt, alle Dinge in der

6 Um den Golf nach Sanaa 23 Moschee anzufassen, nur das Buch des Korans sollte nicht achtlos berührt werden. Die dritte Säule ist Zakat, das Almosen. Jeder Muslime ist zur finanziellen Beihilfe, der Almosensteuer, verpflichtet, die er Armen, Schuldnern, Sklaven und Reisenden bezahlen muss. Ein Jahr nach dem Erlangen von Reichtum z.b. aus Handel, Einkommen, Vermögen wie Schmuck oder Bankvermögen, Viehbestand oder Waren vom Landwirtschaftsanbau sind diese Menschen verpflichtet, aus ihrem Reichtum 2,5 bis 10% als Almosensteuer zu entrichten. Dies Steuer ist eine heilige Pflicht, denn Zakat bedeutet in der arabischen Sprache Reinigung, und drückt ausschließlich die Reinigung des Herzens von der Habgier aus. Also befreit Zakat den Menschen von der Liebe zum Reichtum. Im Islam ist Reichtum ein Geschenk Gottes, und somit haben alle das religiöse Recht, an ihm teilzuhaben. Die vierte Säule ist Saum, das Fasten. Einmal im Jahr wird für den Zeitraum des Monats Ramadan gefastet. Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondjahres, und er verschiebt sich in der Zeitrechnung gegenüber unserem gregorianischen Kalender um 11 Tage. In diesen Tagen darf von dem Beginn der Morgendämmerung an bis zur Vollendung des Sonnenuntergangs nicht gegessen, getrunken, geraucht, oder keine ausschweifenden Handlungsweisen getätigt werden. Auch ehelicher Geschlechtsverkehr ist tabu. Mohammed soll hin und wieder das Fasten mit Milch und Datteln gebrochen haben, und auch heute ist diese Art des Fastenbrechens erlaubt, wenn Menschen am Tag hart arbeiten müssen. Ist die Zeit des Ramadan vorbei, wird Saum mit einem feierlichen Fest des Fastenbrechens beendet. Die fünfte Säule ist Haddsch, die Pilgerfahrt. Einmal im Jahr, im letzten Monat des Mondjahres, findet diese Pilgerreise nach Mekka statt. Haddsch ist eher als Wunsch von Muslimen zu betrachten, die einmal in ihrem Leben siebenmal um die

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