Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild"

Transkript

1 Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild

2 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung 4. Strategie und Upside Potentiale

3 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung 4. Strategie und Upside Potentiale

4 Borussia Dortmund im Überblick Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Komplementärin der KGaA: Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH Ballspielverein Borussia 09 e.v. Dortmund ist Alleingesellschafter der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH (Komplementärin) Stadion: Signal Iduna Park ( Plätze) Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

5 Bedeutendste sportliche Erfolge Deutscher Meister: 1956, 1957, 1963, 1995, 1996, 2002, 2011, 2012 DFB-Pokalsieger: 1965, 1989, 2012 Sieger der Champions League: 1997 Weltpokalsieger: 1997 Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

6 Geschäftstätigkeit und Konzernstruktur Untergeordnete wirtschaftliche Bedeutung, daher z. B. auch nicht für Segementabrenzung relevant. Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

7 Aktionärsstruktur (1) - Anteilseigner mit meldepflichtiger Beteiligung: Bernd Geske: 11,55 % BV. Borussia 09 e.v. Dortmund: 7,24 % Streubesitz: 81,21 % Stand: Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

8 Aktionärsstruktur (2) Aufgrund der Ausgestaltung als GmbH & Co. KGaA behält der BV. Borussia 09 e.v. über die Geschäftsführungs-GmbH als Komplementärin der KGaA seine beherrschende Stellung. Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

9 Geschäftstätigkeit und Erlösquellen Kerngeschäft Professioneller Fußball und die wirtschaftliche Nutzung der damit verbundenen Einnahmepotenziale: - Spielertransfers - Handel, Catering, Lizenzen inkl. Sonstiges - TV-Vermarktung - Sponsoring -Ticketing Konzern-Umsatzerlöse in Mio. Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

10 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung 4. Strategie und Upside Potentiale

11 Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 (1) Anfang 2005: Insolvenz drohte Verlust von 54,8 Mio. EUR Kumuliert sind rund 70% des eingezahlten Aktionärskapitals i. H. v. 179,5 Mio. EUR durch Verluste aufgezehrt; Eigenkapital zum : 51,4 Mio. EUR; Kurzfristige, überfällige Netto- Zahlungsverpflichtungen i. H. v. 27,9 Mio. EUR von ; Dispositive Zahlungsmittel zum i. H. v. 0,7 Mio. EUR. Ohne Sanierungsmaßnahmen Drohende Illiquidität Drohende Überschuldung Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

12 Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 (2) Wesentliche strukturelle Ursachen für Finanzkrise: Ausgabeverhalten bei Spielerkader setzte einnahmeseitig eine dauerhaft Teilnahme an der Champions League voraus Hohe Fixkostenbelastungen (fehlende Rentabilität) Opfern von zukünftigen Erlöspotentiale zu Gunsten kurzfristiger Liquiditätszuflüssen (insbes. Sportfive-Vertrag) Markenrechtsverkauf bzw. Markenrechtsverpfändung an Gerling (kurzfristig liquide Mittel i. H. v. 27,5 Mio. EUR) führte zu laufenden Ergebnisbelastungen i. H. v. 2,0 Mio. EUR p.a. Stadionfondskonstruktion MOLSIRIS führte zu Mietzahlungen i. H. v. 17 bis 20 Mio. EUR p. a. (Fondszeichnerverzinsung von 8-11% p. a.) Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

13 Restrukturierungsmaßnahmen 2005 (1) Ziel der Sanierungsmaßnahmen: Wirtschaftliche Existenz von Borussia Dortmund sichern! Abwendung der drohenden Insolvenz neuen finanziellen Handlungsspielraum schaffen Altlasten aus bestehenden Verträgen reduzieren Investitionsmöglichkeiten schaffen Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

14 Restrukturierungsmaßnahmen 2005 (2) Maßnahmen zur Sicherung der finanzwirtschaftlichen Stabilität: Mietstundung durch Tilgungsaussetzung landesverbürgter Darlehen und Aussetzung der Verzinsung des Fondszeichnerkapitals Teilrückabwicklung des Verkaufs von Anteilen am Westfalenstadion (MOLSIRIS) Reduzierung der Zins- und Tilgungslast (Zins- und Tilgungsmoratorium) Teil-Freigabe eines verfügungsbeschränkten Bardepots i. H. v. 9 Mio. EUR Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

15 Restrukturierungsmaßnahmen 2005 (3) Flankierend operative Sanierungsmaßnahmen Senkung der Aufwendungen für den Spielerkader durch verstärkten Einsatz von eigenen Jugendspielern Senkung der Personalkosten im Bereich Verwaltung Senkung / Beschneidung sämtlicher laufender operativen Ausgaben Vermarktung der Namensrechte am Stadion Gewinnung neuer Sponsoren Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

16 Restrukturierungsmaßnahmen 2006 Restrukturierung der Passiva zur nachhaltigen Stabilisierung der Gesellschaft und mithin zur Eliminierung weiterhin bestehender mittelfristiger Bestandsgefahr Kreditvertrag Morgan Stanley i. H. v. 79,2 Mio. EUR zur Finanzierung des Rückkaufs der ausstehenden 51,2 % der Stadionanteile und zur Ablösung von Altkrediten Debt Equity Swap i. H. v. 22,0 Mio. EUR Barmittelzuführung zum Eigenkapital i. H. v. 44,3 Mio. EUR zur Tilgung von Altschulden (einschließlich Gerling-Ablösung) und zur Erhöhung der laufenden Liquidität (rd. 10,0 Mio. EUR) Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

17 Restrukturierungsmaßnahmen 2008 Maßnahmen: Ablösung Morgan Stanleys per i. H. v. 74,8 Mio. Euro Refinanziert durch Abschluss eines neuen Agenturvertrages ( bis ) mit Sportfive (upfront 50,0 Mio. Euro) und Aufnahme eines Immobilienkredits bei der Westdeutschen ImmobilienBank (20,0 Mio. Euro). Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

18 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung 4. Strategie und Upside Potentiale

19 Ausgewählte Jahresabschlussgrößen im Zeitablauf Mio. FY '04/05* FY '05/06* FY '06/07* FY '07/08* (restated) FY '08/09* FY '09/10* FY 10/11* Q /12 * Umsatzerlöse 74,7 89,1 97,1 113,0 114,7 110,1 151,5 140,4 EBIT -41,6-11,2 15,6 10,5-0,4-0,5 14,9 19,2 Eigenkapital 28,5 37,6 86,5 74,2 68,2 62,0 67,6 79,2 Cash Flow -6,6 25,8-15,5-6,0-13,4-3,5 7,8 1,1 Ergebnis -54,5-20,8 10,1 0,3-5,9-6,1 5,6 12,8 * Konzernabschluss nach IFRS Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

20 Bonitätsanalyse des BvB anhand ausgewählter Jahresabschlusskennzahlen Fremdkapitalgeber sind an fristgerechter Bedienung Ihrer Kredite interessiert. Zur Einschätzung des Ausfallrisikos werden standardisierte Bonitätsanalysen durchgeführt. Analyse erfolgt anhand vorgegebener Sollwerte für ausgewählter Bilanz- und Ergebniskennzahlen. Möglichst sichere Einschätzung der Unternehmens-Bonität durch die vier Kennzahlen: Gesamtkapitalrentabilität, Eigenkapitalquote, Entschuldungsdauer und Zinsdeckung Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

21 Bilanzanalyse (1) Gesamtkapitalrentabilität: GJ 7/2009 6/2010 GJ 7/2010 6/2011 GKR = JÜ + Z FK ØEK BW + ØFK BW = -0,002% = 5,18% Eigenkapitalquote: EKQ = EK GK = 28,83% = 30,50% Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

22 Bilanzanalyse (2) Schuldentilgungspotential: bzw. 1/Entschuldungsdauer: GJ 7/2009 6/2010 GJ 7/2010 6/2011 STP = oper. CF FK = 0,00% = 14,10% Zinsdeckung: ZD = EBIT Zinsaufwand = -0, = 2,62 Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

23 Zusammenfassung Bonitätsanalyse anhand ausgewählter Kennzahlen Zinsdeckung Gesamtkapitalrendite 1/Entschuldungsdauer Eigenkapitalquote Zielwerte BVB 2010 BVB 2011 Zielwerte BVB 2010 BVB 2011 Zinsdeckung > 3-0,09 2,62 Entschuldungsdauer < 3 Jahre ,1 Eigenkapitalquote > 20% 28,83% 30,50% Gesamtkapitalrentabilität > 6% -0,002% 5,18% Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

24 Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA an der Börse: Erster Handelstag der Aktie ISIN Platzierungspreis 31. Oktober 2000 DE ,00 Kapitalerhöhung 9/ Volumen: Stück - Bezugspreis: 2,50 Kapitalerhöhung 5/ Volumen: Stück - Bezugspreis: 2,00 Kapitalerhöhung 8/ Volumen: Stück - Bezugspreis: 2,00 Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

25 Positive Entwicklung der Aktie nach Gewinn der Meisterschaft 2011 Aktienkursentwicklung 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Quelle: Datastream (gewichteter Durchschnittsausgabebetrag 4,98) Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

26 Sichtbare Erfolge der finanziellen Restrukturierung Deutliche positive Entwicklung der Finanzkennzahlen seit den Sanierungsmaßnahmen. Neuer Umsatzrekord von EUR 151,5 Mio. im Geschäftsjahr 2010/2011. Steigerung der Eigenkapitalquote auf 30,5%. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahr 2011 hat sich die positive Wende der finanzwirtschaftlichen Situation auch im Aktienkurs niedergeschlagen. Weiterhin Ziel der sukzessiven Verbesserung der Finanzstruktur. Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

27 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/05 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung 4. Strategie & Upside Potentiale

28 Strategy & Upside Potentials (I) Die Strategie kann wie folgt umrissen werden: Weitere sukzessive Verbesserung der Finanzstruktur Die Eigenkapitalquote liegt bei 30,5 % und die Finanzverbindlichkeiten betragen 61,1 Mio. EUR (im Wesentlichen resultierend aus Stadionfinanzierung). Es gilt die Zielsetzung der Maximierung des sportlichen Erfolges ohne das Eingehen neuer Schulden. Erhalt sportlicher Substanz / Intensivierung Nachwuchsförderung Die Transferpolitik, junge talentierte Spieler zu verpflichten und/oder zu entwickeln, generiert erhebliche stille Reserven in den Spielerwerten. Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

29 Strategy & Upside Potentials (II) Die Strategie kann wie folgt umrissen werden: Stärkere Einbindung der Fans durch Ausbau der Fanbetreuung und Beteiligung an Projekten, der interaktiven Web 2.0-Onlineplattform meinbvb.de, social media Plattformen wie facebook oder twitter etc., der BVB-Fußballschule oder TV club channel BVB Total!. Stärkere Nutzung der Marke BVB durch Ausbau des Lizenzgeschäfts und einer stringenten Markenführung. Nachhaltige Kapitalmarktkommunikation durch Quartalsfinanzberichte, Roadshows, Unternehmenspräsentationen, wie z. B. auf Investorenveranstaltungen im SIGNAL IDUNA PARK oder der Entry & General Standard Konferenz Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

30 Strategy & Upside Potentials (III) Es bestehen folgende Upside Potentials: (Folge-) Qualifikation für UEFA Europa League / UEFA Champions League Realisierung von Transfererlösen Erfolg im DFB-Pokal Austragung von Länderspielen im SIGNAL IDUNA PARK Ausbau Sponsoring-/VIP-Hospitality-Vermarktung Steigerung des Merchandising-Umsatzes Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

31 Fazit Bestandsgefährdung wurde durch umfassende Restrukturierungsmaßnahmen beseitigt; Stetige Verbesserung von Bilanz- und Performancekennzahlen; Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Jahr 2011 hat sich die positive Wende der finanzwirtschaftlichen Situation auch im Aktienkurs niedergeschlagen; Durch sportlichen Erfolge und Spielertransfers wurden Upside Potentiale realisiert; Weitere Potentiale sollen durch konsequente Umsetzung der Strategie verwirklicht werden; Seite Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

32 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Rheinlanddamm D Dortmund Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@bvb.de

Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild

Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild Dipl. Kfm. Thomas Treß 05.07.2016 Platzhalter Bild 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/2005 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung

Mehr

Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild

Dipl. Kfm. Thomas Treß Platzhalter Bild Dipl. Kfm. Thomas Treß 11.07.2017 Platzhalter Bild 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/2005 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung

Mehr

Dipl. Kfm. Thomas Treß 02. Juli Platzhalter Bild

Dipl. Kfm. Thomas Treß 02. Juli Platzhalter Bild Dipl. Kfm. Thomas Treß 02. Juli 2013 Platzhalter Bild 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/2005 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung

Mehr

Dipl. Kfm. Thomas Treß 1. Juli Platzhalter Bild

Dipl. Kfm. Thomas Treß 1. Juli Platzhalter Bild Dipl. Kfm. Thomas Treß 1. Juli 2014 Platzhalter Bild 1. Die Gesellschaft im Überblick 2. Wirtschaftliche Situation im Geschäftsjahr 2004/2005 und finanzielle Restrukturierung 3. Geschäfts- und Kursentwicklung

Mehr

Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Dipl. Kfm. Thomas Treß

Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Dipl. Kfm. Thomas Treß Dipl. Kfm. Thomas Treß BORUSSIA DORTMUND GmbH & Co. KGaA Finanzielle und bilanzielle Steuerung von Borussia Dortmund Dipl. Kfm. Thomas Treß (Geschäftsführung der BVB GmbH & Co. KGaA) 2 Gliederung Die Gesellschaft

Mehr

Finanzielle und bilanzielle Sanierung von Borussia Dortmund

Finanzielle und bilanzielle Sanierung von Borussia Dortmund Finanzielle und bilanzielle Sanierung von Borussia Dortmund Finanzielle und bilanzielle Sanierung von Borussia Dortmund Dipl. Kfm. (Geschäftsführung der BvB GmbH & Co. KGaA) Gliederung Finanzielle und

Mehr

Seminar Management von Sportorganisationen I (SoSe 2018)

Seminar Management von Sportorganisationen I (SoSe 2018) Seminar Management von Sportorganisationen I (SoSe 2018) Dozent: Jeremias Kümpel E-Mail: jeremias.kuempel@uni-jena.de Mo. 10:30-12:00 Uhr Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften

Mehr

Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA N O I T A T N E S Ä R P N E R O T S E V N I /2011 010 2 r h a j s t f ä Gesch Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden

Mehr

Disclaimer. Seite November 2016 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Disclaimer. Seite November 2016 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Disclaimer Diese Präsentation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der erstmaligen Vorstellung dieser

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

MAGNAT Real Estate AG. Hauptversammlung 29. Oktober 2012 in Frankfurt

MAGNAT Real Estate AG. Hauptversammlung 29. Oktober 2012 in Frankfurt MAGNAT Real Estate AG Hauptversammlung 29. Oktober 2012 in Frankfurt MAGNAT Konzern 2011/2012: Erste Erfolge der Umstrukturierung (1/2) Veräußerung des deutschen Wohnimmobilien Portfolios Positiver Ergebnisbeitrag

Mehr

INVESTORENPRÄSENTATION

INVESTORENPRÄSENTATION INVESTORENPRÄSENTATION Geschäftsjahr 2012/2013 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten

Mehr

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075

Mehr

Analysten-Konferenz. Frankfurt, 17. Dezember 2009

Analysten-Konferenz. Frankfurt, 17. Dezember 2009 3U HOLDING AG Analysten-Konferenz Frankfurt, 17. Dezember 2009 Oliver Zimmermann, Vorstand Finanzen Wichtige Ereignisse 2008/2009 (1) Strategische Neuausrichtung BETEILIGUNGS- PORTFOLIO Beendigung der

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

» Konzernabschluss «

» Konzernabschluss « » Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-03/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Bilanz nach IFRS (in Tsd.)

Bilanz nach IFRS (in Tsd.) AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal

Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal Legende: Einleitung Überblick Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal -Vergleich mit WIFO / Kohl & Partner -Vergleich TOP 5 Durchschnitt Fazit

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003

Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA

Mehr

DIE ZUKUNFT DES FC ROT-WEIß ERFURT. Strategisches Konzept zur Neuausrichtung im Rahmen des Insolvenzverfahrens //

DIE ZUKUNFT DES FC ROT-WEIß ERFURT. Strategisches Konzept zur Neuausrichtung im Rahmen des Insolvenzverfahrens // DIE ZUKUNFT DES FC ROT-WEIß ERFURT Strategisches Konzept zur Neuausrichtung im Rahmen des Insolvenzverfahrens // 17.12.18 RWE Strategisches Konzept // 17.12.18 // 2 RWE Strategisches Konzept // 17.12.18

Mehr

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 « KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen

Mehr

Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA BANKHAUS LAMPE // 59 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Da geht noch was 28.01.2016 Kaufen (Kaufen) 5,00 EUR (5,00 EUR ) Schlusskurs 25.01.2016 3,93 EUR Bloomberg: BVB GY WKN: 549309 Branche Kursperformance

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Auf einen Blick. GoingPublic Media AG. Anteilseigner

Auf einen Blick. GoingPublic Media AG. Anteilseigner Auf einen Blick GoingPublic Media AG Anteilseigner Das Unternehmen 33 Mitarbeiter Standorte: München, Frankfurt 2 Tochtergesellschaften DIE STIFTUNG Media GmbH (100%) Smart Investor Media GmbH (90%) Market

Mehr

Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005

Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 2005 18. November 2005 Peter J. Fischl Finanzvorstand Infineon Technologies AG 18. November 2005 Name 1 Date PageFolie 1 Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 Q3 GJ 2005 Q4 GJ 2005 Veränderung Umsatz Wachstum

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016. Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects WILLKOMMEN Seite KPS AG Hauptversammlung 2014 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL Dietmar Müller München, Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2013/14

Mehr

MAGNAT Real Estate AG. Hauptversammlung 27. Oktober 2011 in Frankfurt

MAGNAT Real Estate AG. Hauptversammlung 27. Oktober 2011 in Frankfurt MAGNAT Real Estate AG Hauptversammlung 27. Oktober 2011 in Frankfurt MAGNAT Real Estate AG: Aktienkurs repräsentiert nicht den inneren Wert 02 Geschäftsjahr 2010/2011: Erholungstendenzen nach der Weltrezession

Mehr

Kapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades

Kapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades Kennzahlen Grundlagen und Ermittlung Aufbau einer Strukturbilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital - Vorräte 1. langfristiges FK (über 5 Jahre) - Forderungen mittelfristiges

Mehr

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital

Mehr

Tante Lotte Design GmbH

Tante Lotte Design GmbH Tante Lotte Design GmbH Höttinger Au 44 A-62 Innsbruck info@tantelotte.at www.tantelotte.at UID-Nr.: ATU71152469 FB-Nr.: FN 454556 s FB-Gericht: Innsbruck Mittelfristplanung [Integrierte Erfolgs- und Liquiditätsplanung]

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 5: ROI-Analyse und Zielplanung

Mehr

Gigaset AG Präsentation zum ersten Halbjahr München, 11. August 2016

Gigaset AG Präsentation zum ersten Halbjahr München, 11. August 2016 Gigaset AG München, 11. August 2016 Konsequente Umsetzung des Drei-Punkte-Plans im ersten Halbjahr 2016 Stärkung des Kerngeschäfts Erhöhung der Transparenz Anpassung von Produktion und Verwaltung 2 Operative

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

WIRTSCHAFTSBERICHT GESCHÄFTSJAHR 2017/ Oktober 2018

WIRTSCHAFTSBERICHT GESCHÄFTSJAHR 2017/ Oktober 2018 WIRTSCHAFTSBERICHT GESCHÄFTSJAHR 2017/18 17. Oktober 2018 UMSATZERLÖSE in Mio. 2017/18 2016/17 Delta 1. Spielerträge 10,5 9,3 + 1,2 2. Werbeerträge 6,6 6,3 + 0,3 3. TV-Gelder 16,5 11,2 + 5,3 4. Transfererträge

Mehr

KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS

KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für 10/2010-12/2010 und 10/2009-12/2009 10/10-12/10 10/09-12/09 Umsatzerlöse 7.027 6.544 Sonstige Erträge 605 467 Auflösung der Investitionszuschüsse

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

GoingPublic Media AG. mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai Markus Rieger, Vorstand

GoingPublic Media AG. mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai Markus Rieger, Vorstand GoingPublic Media AG mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. Geschäftsjahr 2010 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick Inhaltsübersicht

Mehr

A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1)

A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1) A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1) Die Reresch AG plant für das kommende Jahr ihren Kapitalfonds (Passivseite der Bilanz) wie folgt (jeweils Jahresdurchschnittswerte): Grundkapital

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand

TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2015/16 in Mio. 2015/16 2014/15 Abw. in % FX-ber. Abw. in % Umsatz 1) 17.185 17.516-2% 1% EBITA (bereinigt) 1) 1.001

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948

Mehr

INVESTORENPRÄSENTATION. Geschäftsjahr 2014/2015

INVESTORENPRÄSENTATION. Geschäftsjahr 2014/2015 INVESTORENPRÄSENTATION Geschäftsjahr 2014/2015 Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt

Mehr

IFRS Konzernbilanz http://www.austrianairlines.co.at/deu/report2005/financial+statements/balance+sheet/ Seite 1 von 3 Country of Residence English Home Sitemap Kontakt Newsletter Konzernportale www.aua.com

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

Dr. Bock Industries AG Finzanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017

Dr. Bock Industries AG Finzanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017 Finanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017 I Geschäftsentwicklung Konzern I.1 Ertragslage BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERGEBNISRECHNUNG [IFRS] 2017 HJ1 2016 HJ1 2017 HJ1 vs.

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt

Mehr

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN! WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das

Mehr

Medienkonferenz vom 30. März Berichterstattung 2004

Medienkonferenz vom 30. März Berichterstattung 2004 Medienkonferenz vom 30. März 2005 0 Berichterstattung 2004 Christoph Tonini Leiter Bereich Finanzen & Services Medienkonferenz vom 30. März 2005 1 Bemerkungen zum Finanzabschluss 2004 Segmentinformation

Mehr

zooplus Ordentliche Hauptversammlung München, 11. Juni 2015 Ordentliche Hauptversammlung München, 11. Juni 2015 Seite 1

zooplus Ordentliche Hauptversammlung München, 11. Juni 2015 Ordentliche Hauptversammlung München, 11. Juni 2015 Seite 1 zooplus AG München, 11. Juni 2015 München, 11. Juni 2015 Seite 1 Bericht des Vorstands zum Geschäftsjahr 2014 Dr. Cornelius Patt, Vorsitzender des Vorstands München, 11. Juni 2015 Seite 2 Highlights 2014

Mehr

TITEL KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS. KPS AG Hauptversammlung München, KPS Transformation Architects

TITEL KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS. KPS AG Hauptversammlung München, KPS Transformation Architects KPS AG Hauptversammlung 2012 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL München, Copyright KPS, 2012 Hauptversammlung 2012 Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Kosten 04 Beratungsportfolio 05 Bilanz / GuV

Mehr

Hauptversammlung Juni 2013

Hauptversammlung Juni 2013 Hauptversammlung 2013 11. Juni 2013 Tagesordnung 1. Vorlage Konzern- und Jahresabschluss 2012 2. Entlastung Vorstand 3. Entlastung Aufsichtsrat 4. Wahl des Abschlussprüfers 5. Festsetzung der Aufsichtsratsvergütung

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2016

Alternative Leistungskennzahlen 2016 Alternative Leistungskennzahlen 2016 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Halbjahresfinanzbericht 0106/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss

Mehr

Die BVB-Aktie im Experten- Check

Die BVB-Aktie im Experten- Check VOR DEM GROSSEN POKALFINALE Die BVB-Aktie im Experten- Check Die BvB-Aktie im Experten-Check: Wie wirkt sich die Saison, die mit dem Pokalfinale endet, auf den Kurs-Verlauf aus? Foto: Imago VON MARC OLIVER

Mehr

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2014

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2014 BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group mit starkem Start in neues Geschäftsjahr. Konzern-Umsatz im ersten Quartal : 18.235 Mio. Euro (+3,9%). Konzern-Ergebnis vor Steuern im

Mehr

Schnelle Kennzahlenbeurteilung von Unternehmen für neue Optionen und neue Perspektiven

Schnelle Kennzahlenbeurteilung von Unternehmen für neue Optionen und neue Perspektiven Schnelle Kennzahlenbeurteilung von Unternehmen für neue Optionen und neue Perspektiven Strategien zur Risikominimierung in klein- und mittelständischen Unternehmen WK Salzburg 07. Februar 2018 1 Kennzahlenschnelltest:

Mehr

Kurzportrait. Anlagekriterien Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Kurzportrait. Anlagekriterien Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Akt. Kurs (08.03.13, 11:14 Uhr, Xetra): 3,27 EUR Einschätzung: Kaufen (---) Kursziel 12 Mon.: 3,80 (---) EUR Branche: Touristik & Freizeit (Fußball) Land Deutschland ISIN: DE0005493092 Reuters: BVB.DE

Mehr

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische

Mehr

Kapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades

Kapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades Kennzahlen Grundlagen und Ermittlung Aufbau einer Strukturbilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital - Vorräte 1. langfristiges FK (über 5 Jahre) - Forderungen mittelfristiges

Mehr

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

RW 22 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow

RW 22 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow RECHNUNGSWESEN RW 22 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2012.02 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 22 GuV 1 Bilanz Vermögen und Geschäftsvorfälle Bilanz Vermögenswerte zu einem Zeitpunkt

Mehr

Companion For Companies

Companion For Companies Companion For Companies Hauptversammlung der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA Dortmund, 16. Juni 2008 Ablauf der Hauptversammlung Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

a La Réunion 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 2007 Seite 1

a La Réunion 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 2007 Seite 1 Route des Tamarins, a La Réunion 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 2007 Seite 1 Lufthansa ut Bildungszentrum, tu Seeheim-Jugenheim 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 2007 Seite 2 Gasaufbereitungsanlage

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Hauptversammlung 2017 Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Siltronic AG 2017 Siltronic ist ein starker Waferhersteller mit leading-edge Technologie Die Top 5 Wafer-Hersteller bedienen

Mehr

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2013

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2013 BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group startet erfolgreich in neues Geschäftsjahr. Konzern-Umsatz im ersten Quartal : 17.546 Mio. Euro (-4,1%). Konzern-Ergebnis vor Steuern im

Mehr

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free

Mehr

Zulassungsantrag der Sports & Bytes GmbH für das Fernsehspartenprogramm BVB total!

Zulassungsantrag der Sports & Bytes GmbH für das Fernsehspartenprogramm BVB total! Beschluss Zulassungsantrag der Sports & Bytes GmbH für das Fernsehspartenprogramm BVB total! Az: KEK 944 In der Rundfunkangelegenheit der Sports & Bytes GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Thomas

Mehr

Konzernabschluss der ElringKlinger AG

Konzernabschluss der ElringKlinger AG 86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital

Mehr

VILLEROY & BOCH BILANZPRESSEKONFERENZ. Frankfurt, den 7. Februar 2014

VILLEROY & BOCH BILANZPRESSEKONFERENZ. Frankfurt, den 7. Februar 2014 VILLEROY & BOCH BILANZPRESSEKONFERENZ Frankfurt, den 7. Februar 2014 Operatives EBIT nach Unternehmensbereich operatives EBIT 1 operatives EBIT 1 NACH UNTERNEHMENSBEREICH +17,2% +17,2% 36,2 36,2 30,9 30,9

Mehr

WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018

WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018 WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018 LEONARDO MUSSO VORSTAND München, 23. März 2018 AGENDA 01 Unsere Digitalisierungslösungen 4 02 Highlights und Meilensteine Geschäftsjahr 2016/17 5 03 Markt, Wachstumstreiber

Mehr

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2) KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2017

Alternative Leistungskennzahlen 2017 Alternative Leistungskennzahlen 2017 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG

Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG Außerordentliche Hauptversammlung 2013 der Epigenomics AG Bericht des Vorstands Berlin, 08. März 2013 www.epigenomics.com Rechtlicher Hinweis Zukunftsgerichtete Aussagen Dieser Bericht enthält in die Zukunft

Mehr

Kurzportrait. Anlagekriterien Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Kurzportrait. Anlagekriterien Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Akt. Kurs (30.10.2018, 10:45 Uhr, Xetra): 9,40 EUR Einschätzung: Halten (Kaufen) Kursziel 12 Mon.: 10,00 (7,50) EUR Branche: Sport & Freizeit (Fußball) Land: Deutschland ISIN: DE0005493092 Reuters: BVB.DE

Mehr

Q-CELLS SE AUSSERORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG

Q-CELLS SE AUSSERORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG Q-CELLS SE AUSSERORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG 9. März 2012, Leipzig DISCLAIMER (1) Diese Präsentation ist ausschließlich zu Informationszwecken erstellt worden und alle in dieser Präsentation enthaltenen

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert) Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015

Mehr

KONZERN ABSCHLUSS

KONZERN ABSCHLUSS KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr