Informationen im Überblick. Gesundheitstipps für Ihre Reise. Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden.

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1 Informationen im Überblick Gesundheitstipps für Ihre Reise Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

2 "Unvorbereitetes Wegeilen bringt unglückliche Wiederkehr." J. W. Goethe / Wilhelm Meisters Wanderjahre Egal ob Urlaubs- oder Dienstreise, wer in fremden Ländern unterwegs ist, sollte sich frühzeitig über die gesundheitlichen Risiken seiner geplanten Reise informieren. Am besten planen Sie etwa vier Wochen vor Abreise einen Termin bei Ihrem Arzt, um sich über die besonderen klimatischen und hygienischen Bedingungen Ihres Reiseziels zu informieren und eventuell fehlende Impfungen vorzunehmen. Sollten Sie in ein Gebiet reisen, in dem Malaria vorkommt, sollten Sie auch dies mit Ihrem Arzt besprechen um Schutzmaßnahmen zu treffen. Ein besonderer Beratungsbedarf kann sich darüberhinaus auch für Kinder, Schwangere, ältere Menschen oder Patienten mit Vorerkrankungen ergeben. Auch falls spezielle Aktivitäten am Reiseziel wie Tauchen geplant sind, sollte am besten im Vorfeld die Tauglichkeit mit einem speziell ausgebildeten Arzt überprüft werden.

3 Reiseapotheke Das Mitführen einer Reiseapotheke kann Ihnen unterwegs viele Unannehmlichkeiten ersparen. In vielen Ländern müssen Sie darüberhinaus auch in Apotheken mit Arzneimittelfälschungen rechnen. Eine Reiseapotheke sollte individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sein. Sollten Sie regelmäßig Medikamente einnehmen führen Sie diese in ausreichender Menge (+50%) im Handgepäck mit sich und beachten Sie die jeweiligen Zoll- und Einfuhrbestimmungen. Es sollte auf jeden Fall erkennbar sein, dass die Medikamente für den Eigenbedarf bestimmt sind. In einigen Ländern kann ein ärztliches Attest hilfreich sein.

4 Schutz vor Insekten Reisediarrhoe Stechmücken, Fliegen oder andere Insekten sind nicht nur lästig in den Tropen und Subtropen verbreiten Sie oftmals auch gefährliche Infektionskrankheiten. Stechmücken der Gattung Aedes sind beispielsweise Überträger von Dengue-, Chikungunya- oder Gelbfieber. Auch das West- Nil- oder das Zika-Virus wird über dies Mücken übertragen. In entsprechenden Gebieten wird durch den Stich der nachtaktiven Anophelesmücke Malaria übertragen. Die über Zecken übertragene Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) kommt außer in definierten Risikogebieten Deutschlands auch in Osteuropa, Russland und China vor und kann zu einer Hirnhautentzündung führen. Durchfallerkrankungen sind die häufigste Gesundheitsstörung Reisender in den Tropen und Subtropen. Ursache der zumeist harmlosen Erkrankung sind verunreinigte Lebensmittel und verkeimtes Trinkwasser. Da neben starken Beeinträchtigungen aber auch bedrohliche Zustände entstehen können, kommt der Prophylaxe eine besondere Bedeutung zu. Cook it, peel it or leave it! sagen die Engländer. Also: Verzicht auf alle Lebensmittel die nicht gekocht oder selbst geschält wurden! Heißgetränke wie Tee oder Kaffee sind zumeist unproblematisch. Kaltgetränke sollten nur aus original verschlossenen Behältern getrunken werden. Vorsicht bei Eiswürfeln, Fruchtsäften und Leistungswasser (auch zum Zähneputzen). Da auch weiterhin nicht gegen sämtliche Erreger Impfstoffe verfügbar sind, kommt dem Schutz vor Stechmücken (sog. Expositionsprophylaxe) eine besondere Bedeutung zu. Hier haben sich insektenabweisende Mittel zum Auftragen auf die Haut (Repellents) auf Basis der Wirkstoffe Saltidin oder DEET bewährt. Ersteres ist etwas schwächer Wirksam, wird aber auch auf empfindlicher Haut gut vertragen. Repellents bekommen Sie in Form von Sprays, Lösungen oder Lotion in Ihrer Apotheke. Diese Mittel sollten vor Reiseantritt in Deutschland erworben werden. Mittel auf pflanzlicher Basis wirken meist unzureichend und sind in Malariagebieten ungeeignet. Das Moskitonetz kann auch außerhalb der Malariagebiete einen sinnvollen Schutz vor Stechmücken bieten. In Hochrisikogebieten kann durch imprägnieren der Kleidung mit entsprechenden Insektiziden ein zusätzlicher Schutz erzielt werden. Ein Flüssigkeits- oder Elektrolytverlust kann insbesondere in heißen Regionen schnell gefährlich werden. Wichtig ist es daher ausreichend zu trinken. Im Notfall kann man auf Elektrolyt-Lösung (ORS) zurückgreifen oder diese auch selbst herstellen. Rezept für Elektrolyt-Lösung (ORS) 1 Liter abgekochtes Wasser 1 ½ gestrichene Esslöffel Kochsalz 5 Esslöffel Zucker Saft einer Orange

5 Jetlag Impfungen Schutzimpfungen sollten immer individuell mit dem Reisenden besprochen werden. Je nach Destination, Aufenthaltsdauer, Unterbringung, Lebensalter, Gesundheitszustand, Einreisebestimmungen und Aktivitäten am Reiseziel sollte geklärt werden, welche Impfungen notwendig und sinnvoll sind. Unabhängig davon ob und wohin Sie reisen, sollten Erwachsene auch in Deutschland über Impfschutz gegenüber mindestens folgenden Erkrankungen verfügen: Tetanus Keuchhusten Diphterie Polio Durch Langstreckenflüge über mehrere Zeitzonen hinweg wird unsere innere Uhr gestört. Licht und Dunkelheit treten zu ungewohnten Zeiten auf. Zwar stellt sich unser Körper binnen weniger Tage auf die neue Zeit ein, innerhalb dieser Zeit kann es jedoch zu Beschwerden wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Konzentrationsproblemen oder Gereiztheit kommen. Um diesen Symptomen entgegenzuwirken sollten Sie folgende Tipps beherzigen: Stellen Sie bereits im Flugzeug Ihre Uhr auf die Zeit des Zielortes um und nehmen Sie sofort am Tagesrhythmus des Zielortes teil Halten Sie sich so oft wie möglich bei Tageslicht im Freien auf Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten an den ersten 2 Tagen nach Ankunft Vermeiden Sie Schlafmittel und Alkohol Je nach Lebensalter und Risikogruppe sind weitere Impfungen auch in Deutschland empfohlen! Reiseimpfungen Hepatitis A Hepatitis B Gelbfieber Typhus Meningokokken Tollwut Cholera Masern Polio Mumps FSME Röteln Influenza (Grippe) Pneumokokken Japanische Encephalitis

6 Malaria Sonnenschutz Sobald Sie in ein Malariagebiet reisen, sollten Sie mit Ihrem Arzt die Möglichkeiten einer Malariaprophylaxe besprechen. Leitsymptom der Malaria ist Fieber. Ein schweres Krankheitsgefühl, Kopfund Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Durchfall können ebenso Symptome der Malaria sein. Grundsätzlich gilt jedes unklarer Fieber in den entsprechenden Gebieten ab dem 5. Tag nach Einreise (Inkubationszeit!) solange als verdächtig auf Malaria bis das Gegenteil erwiesen ist. Je nach dem wie hoch das Risiko ist an Malaria zu erkranken, gibt es zusätzlich zu dem genannten Expositionsschutz ( Schutz vor Insekten) die Möglichkeit einer regulären Malariaprophylaxe oder der Mitnahme eines sogenannten Stand-by Präparates für den Notfall. Die mit einem solchen Medikament notfallmäßige Selbstbehandlung eines Malaria-Verdachts sollte allerdings nur im Ausnahmefall erfolgen, wenn bei Fieber im Ausland kein Arzt erreichbar ist. Vom Kauf von Malariamedikamenten im Ausland wird dringend abgeraten. Denken Sie daran, dass auch jedes Fieber nach Rückkehr aus einem Malariagebiet dringend ärztlich abgeklärt werden muss. Sollten Sie auch Wochen nach Ihrer Rückkehr gesundheitliche Beschwerden, so machen Sie zur Sicherheit Ihren Arzt auf Ihren Auslandsaufenthalt aufmerksam, damit er Sie eventuell auch hinsichtlich Tropenkrankheiten untersucht. Übermäßige UV-Strahlung, wie sie insbesondere in Äquatornähe, in Höhenlagen oder durch Meeres- oder Schneereflexion auftritt, kann nicht nur zu Sonnenbrand, sondern auch zu Bindehautentzündungen, Hautalterung oder Hautkrebs führen. Meiden Sie deshalb unbedingt die Mittagssonne und Nutzen Sie bedeckende Kleidung und Kopfbedeckung. Decken Sie sich vor Reiseantritt mit ausreichend Sonnenschutzmitteln ein. Den empfohlenen Lichtschutzfaktor (LSF) können Sie in der folgenden Tabelle finden. Hauttyp I Charakteristika: Rote Haare, sehr helle Haut, immer Sonnenbrand Empfehlung: LSF mind Hauttyp II Charakteristika: Haar blond bis dunkelblond, helle Haut, bräunt kaum Empfehlung: LSF mind Hauttyp III Charakteristika: Haare dunkelblond bis braun, bräunt gut Empfehlung: LSF mind Hauttyp IV Charakteristika: Schwarzes Haar, dunkle Haut, nie Sonnenbrand Empfehlung: LSF mind. 4-8

7 Da Kinder auf UV-Strahlung besonders empfindlich reagieren, reicht der oben genannte LSF zumeist nicht aus und sollte deutlich darüber liegen. Nutzen Sie insbesondere bei Kleinkindern Mütze und spezielle langärmlige UV-Schutzkleidung. Gelbfieber Beim Gelbfieber handelt es sich primär um eine Affenseuche, die durch Stechmücken der Gattung Aedes auf den Menschen übertragen werden kann. Die fieberhafte Viruserkrankung kann zu Leber- und Nierenversagen sowie inneren Blutungen führen. Gelbfieber kommt nur in bestimmten Gebieten Afrikas und Südamerikas vor. Da es wie bei fast allen Viruserkrankungen keine ursächliche Therapie gibt, wird bei Reisen in entsprechende Gebiete eine Gelbfieberimpfung empfohlen. Unabhängig davon kann durch Einreisebestimmungen einzelner Länder der Nachweis eine Gelbfieberimpfung verlangt werden. Mit Eintritt des Impfschutzes nach 10 Tagen, wird auch die Bescheinigung gültig. Die Impfung darf in jedem Fall nur von einer WHO-anerkannten Gelbfieberimpfstelle verabreicht und bescheinigt werden. Versicherungsschutz Denken Sie daran, dass die gesetzliche Krankenkasse grundsätzlich nur im Inland Leistungen erbringt. Zwar gibt es Regelungen mit den Mitgliedsstaaten der EU und anderer Länder, für viele Staaten existieren jedoch keine Versicherungsabkommen. Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob Versicherungsschutz für Ihre geplante Reise besteht. Mit einer Auslandskrankenversicherung gehen Sie auf Nummer sicher. Diese bekommen Sie kostengünstig über Reisebüros, Versicherungsgesellschaften oder Automobilclubs. Hierin sollte auch ein Reiserückholflug für Notfälle abgedeckt sein. Trinkwasser Das Leitungswasser in warmen Ländern außerhalb der Industriestaaten besitzt oftmals keine Trinkwasserqualität. Sie können auf gekauftes Wasser in Flaschen zurückgreifen, wenn die Flasche noch original verschlossen ist oder klares Leitungswasser mehrere Minuten abkochen um Keime abzutöten. Je nach Reisebedingungen stehen auch verschiedene andere Methoden der Trinkwasseraufbereitung wie chemische Desinfektion, UV-Bestrahlung oder Filtrationsverfahren zur Verfügung.

8 Beispiel Reiseapotheke Anwendungsgebiet Verbandsmaterial Beispiel Je 1 Mullbinde 4, 6, 8, cm breit 2 sterile Kompressen Wundpflaster 1 Rolle Heftpflaster Je 1 elastische Binde 8 und 10 cm breit Die Auflistung soll nur beispielhaft sein und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere bei Reisen mit Kindern, beim Vorliegen von chronischen Krankheiten oder Risikofaktoren kann eine andere oder weitergehende Ausstattung sinnvoll sein. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Schmerzen, Fieber Bauchkrämpfe Durchfall Reisekrankheit, Übelkeit, Erbrechen Ohrentropfen Schnupfen, Druckausgleichsprobleme Antiseptische Wundsalbe Augentropfen Sonstiges Material Nur im Malariagebiet Ibuprofen Tabletten (Aspirin / ASS wird bei Fieber in den Tropfen nicht empfohlen) N-Butylscopolamin (z.b. Buscopan ) als Kapseln Tanninalbuminat/ Ethacridinlactat (z.b. Tannacomp ) Dimenhydrinat (z.b. Vomex, Vomacur ) als Dragees oder Zäpfchen, bei Reisekrankheit auch als Pflaster oder Kaugummi; evtl. ORS-Elektrolytlösung z.b. Otalgan Abschwellendes Nasenspray (z.b. Otriven, Nasivin ) Polyvidon-Jod-Salbe Tetryzolin AT (z.b. Berberil N, Ophtalimn N ) Fieberthermometer Verbandsschere Splitterpinzette Schutzhandschuhe Malariaprophylaxe (regulär oder Stand-by) Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten mittlerweile zumindest anteilig die Kosten für notwendige Reiseimpfungen. Bitte informieren Sie sich über die Erstattungspraxis bei Ihrer Krankenkasse. Internetadressen Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland (Merkblätter zu verschiedenen Ländern) Auswärtiges Amt (Reisewarnungen, Merkblätter zu reisemedizinischen Themen)

9 Ihr Ansprechpartner Dr. med. Kareem Khan Direktor des Instituts für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Institut für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung Gelbfieberimpfstelle Standort: Wilhelm-Fresenius-Klinik Aukammallee 39, Wiesbaden Telefon (0611) Fax (0611) impressum Herausgeber: Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Ludwig-Erhard-Straße 100, Wiesbaden Druckerei: BKS GmbH, Fritz-Haber-Str. 5, Wiesbaden Bilder: (Titelseite), (S. 5), Dr. Kareem Khan (S. 8-9) 2018 Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung

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