Referenten: Martin French Stefan Harm
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- Adam Zimmermann
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1 PROGRAMMKOORDINATION GEFÖRDERT VOM Arbeits-/ Handlungskontexte und Professionsverständnis pädagogischen Fachpersonals in der beruflichen Weiterbildung , 13:00-15:00 Uhr: Regionalmeeting DAA Referenten: Martin French Stefan Harm Kiel,
2 Gliederung ü ü ü ü ü ü ü ü ü ü Ausgangssituation und Hintergrund Förderprogramm Projektziele Zielgruppen Projekt-/ Kooperationspartner Projektphasen Erwartete Projektergebnisse/ Besonderheiten Bisheriger Arbeitsstand Kooperation Bildungsdienstleister Ausblick/ To-Dos 2
3 Ausgangssituation MEGATRENDS Globalisierung Internationalisierung Tertiärisierung Digitalisierung Demografischer Wandel Fachkräftemangel Mobilität Urbanisierung Anforderungen an eine moderne Beschäftigungsfähigkeit von pädagogischem Fachpersonal in der beruflichen Weiterbildung (= EMPLOYABILITY) 3
4 Ausgangssituation Bildungs- und Arbeitsmarkttrends Bologna- Prozess Lifelong Learning Durchlässigkeit Projektarbeit und -lernen Kooperationen/ Vernetzungen Interkulturalität Kompetenzaneignung Arbeitsprozessorientiertes Lernen Notwendigkeit von Analysen zu Arbeits-/ Handlungskontexten und Professionsverständnissen pädagogischen Fachpersonals in der beruflichen Weiterbildung 4
5 Hintergrund Ergebnisse Deutscher Weiterbildungsatlas 2015 Heterogene Anbieterstrukturen ein neues Bild der privatwirtschaftlichen Weiterbildung: Die einzelnen Länder weichen zum Teil deutlich von den durchschnittlichen 44,48 Weiterbildungseinrichtungen je Einwohner im Jahr 2012 ab (bestversorgte Bundesland ist Hamburg mit 74,50 privatwirtschaftlichen Anbietern). Private Anbieter zieht es in die Ballungsgebiete! Ländliche Regionen unterversorgt! Ländliche Regionen profitieren kaum vom Markt: je ländlicher die Gegend, umso dünner die Anbieterdichte! Quelle: Marvin Bürmann/ Frank Frick (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. 5
6 Hintergrund Ergebnisse Deutscher Weiterbildungsatlas 2015 Kooperation der kommunalen Akteure in der Weiterbildung: von den Anbietern über Berufs- und Wirtschaftsverbände bis zu kommunalen Einrichtungen und Verwaltung. Starke Netzwerke und eine intensive Zusammenarbeit helfen dabei, ein auf die regionalen Bedarfe angepasstes Weiterbildungsangebot bereitzustellen. Unabhängige Beratung: Einige Kommunen haben bereits entsprechende Beratungsstrukturen initiiert. Andere Kommunen sind noch dabei, unabhängige Beratungsangebote zu entwickeln. Erreichbarkeit der Weiterbildungsangebote: Gerade in den Kommunen spielt sie eine besondere Rolle, da nicht immer alle Angebote vor Ort vorgehalten werden können. Entscheidend sind, wie lang die Anfahrtswege sind und ob es Möglichkeiten gibt, Angebote auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Quelle: Marvin Bürmann/ Frank Frick (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. 6
7 Hintergrund Ergebnisse Deutscher Weiterbildungsatlas 2015 Verknüpfung von Weiterbildung mit der wirtschaftlichen Entwicklung: Da Weiterbildung zu einem Großteil von der Nachfrage aus dem beruflichen Bereich bestimmt wird, bekommt die regionale Konjunktur hier ein besonderes Gewicht. In Zeiten des wirtschaftlichen Wandels können Beschäftigung und Attraktivität eines Standortes erhalten werden, indem man Erwerbstätige für die regionalen Wachstumsbranchen qualifiziert. Quelle: Marvin Bürmann/ Frank Frick (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. 7
8 Hintergrund Quelle: Marvin Bürmann/ Frank Frick (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. 8
9 Hintergrund Quelle: Marvin Bürmann/ Frank Frick (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas. 9
10 Hintergrund Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Stabile Marktteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern sowie zwischen den Anbietern verschiedener Trägergruppen im Bereich der öffentlich-rechtlichen Weiterbildung! Trendabweichung: Die Weiterbildungseinrichtungen nehmen mit 31 Prozent den größten Markanteil ein, die Arbeitgeber folgen mit 27 Prozent und andere Firmen mit 17 Prozent! 26 Prozent der betrieblichen Weiterbildung von Weiterbildungseinrichtungen ausgerichtet! Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
11 Hintergrund Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
12 Hintergrund Weiterbildner allgemein Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Demografie: Die Beschäftigten gleichen unter soziodemografischen Gesichtspunkten dem Durchschnitt der Erwerbstätigen, was auf eine breite Rekrutierungspraxis schließen lässt. Nur ihr Bildungsniveau liegt weit über dem Durchschnitt. Beschäftigungsverhältnisse: Die Dominanz der Beschäftigungsform Solo- Selbstständigkeit ist ein zentrales Kennzeichen der Erwachsenenbildung. Aufgrund des Preisdrucks seitens öffentlicher Auftraggeber oder durch Konkurrenz um knappe private Mittel besteht ein stetiger Rationalisierungsdruck! In der Erwachsenenbildung haben 54 Prozent kein Normalarbeitsverhältnis, sondern sind in Teilzeit und/oder befristet bzw. geringfügig beschäftigt! Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
13 Hintergrund Bildungsabschlüsse Weiterbildner Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
14 Hintergrund Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
15 Hintergrund Weiterbildner allgemein Ergebnisse Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Weder ein einheitliches Berufsbild noch einen geregelten Zugang zur Erwachsenenbildungsbranche! Keinen einschlägigen Berufsverband und keine durchsetzungsfähige Interessenvertretung! Fehlen einer verbindlichen Berufsethik! Durchschnittliche Einkommensnachteile über alle Einkommensklassen hinweg und ein zu geringes Volumen an Arbeitszeit, was sich zusammen in erheblichem Maße durch den fehlenden Schutz vor Vermarktlichung der Arbeitsverhältnisse erklärt. Vermarktlichung meint eine Tendenz, bei der der Warencharakter der menschlichen Arbeitskraft stärker zutage tritt und das Gesetz von Angebot und Nachfrage immer mehr ihren Preis bestimmt. Quelle: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse
16 Förderprogramm Ziele: Strukturen für eine nachhaltige berufliche Weiterbildung erforschen und entwickeln Handlungsfelder für eine demografiesensible Weiterbildungspolitik aufzeigen Studiengänge für die weitere Professionsentwicklung konzipieren, erproben und evaluieren sowie Akkreditierungen anstreben Professionsprofile der in der beruflichen Weiterbildung Tätigen bzw. Lehrenden analysieren und schärfen bereits entwickelte Tools der Kompetenzvalidierung für die Weiterbildung adaptieren digitale Lehr- und Lernsettings und Lernumgebungen beschreiben, analysieren und bewerten 16
17 Förderprogramm Themenschwerpunkte: Arbeitskräfte und Qualifikationsentwicklung Professionsentwicklung und Professionalisierung Weiterbildungsforschung 17
18 Förderprogramm Themenschwerpunkt Arbeitskräfte und Qualifikationsentwicklung : Innovative Lehr-/Lernformen: Beschreibung und Entwicklung von innovativen Lernformen zur gezielten Nutzung bekannter Förderinstrumente für die berufsbezogene Weiterbildung nicht formal Qualifizierter; gegebenenfalls Entwicklung komplementär wirkender Förderinstrumente, die Aspekte der Digitalisierung berücksichtigen. Qualifikationsentwicklung: Entwicklung oder Erprobung innovativer Weiterbildungsformate und erwachsenengerechter didaktischer Konzepte zur arbeitsplatznahen Qualifizierung von nicht formal Qualifizierten. Kompetenzfeststellung/-zertifizierung: Entwicklung und Evaluation von Verfahren zur Kompetenzfeststellung und -zertifizierung insbesondere älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 18
19 Förderprogramm Themenschwerpunkt Professionsentwicklung und Professionalisierung : Struktur-/Studiengangentwicklung: Entwicklung berufsbegleitender Aufbaustudiengänge, die die Fortbildungsabschlüsse Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge und Geprüfter Berufspädagoge einbeziehen bzw. auf diesen aufbauen, für eine Qualifikation der in der Weiterbildung Tätigen. Personalentwicklung und Standardisierung im Bereich Weiterbildung: Identifizierung und Typisierungen von Berufs- und Tätigkeitsfeldern sowie Standards für Aufgaben und Stellung des Weiterbildungspersonals. Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbst organisierte Lernprozesse; Möglichkeiten der Digitalisierung sind zu nutzen. Qualitätsentwicklung: Entwicklung von Standards für Kompetenzprofile von Weiterbildnern und pädagogischem Personal (Weiterbildungsberater, Lernbegleiter, Coach; Trainer u. Ä.) sowie den Fortbildungsabschluss Geprüfter Berufspädagoge. Studie zur Konturierung der Profession des Weiterbildungspersonals (Professionsentwicklung) und Formulierung von Anforderungen bzw. Kompetenzen für professionelles, weiterbildnerisches Handeln (Professionalisierung). 19
20 Förderprogramm Themenschwerpunkt Weiterbildungsforschung : Statistische Erhebung zur Darstellung privater wie öffentlicher Aufwendungen für Weiterbildung Entwicklung eines Konzeptes zur Darstellung von Weiterbildungseffekten und Wirkungsforschung Studie zum Zusammenhang von demographischer Entwicklung, sozioökonomischem Strukturwandel und Digitalisierung 20
21 Projektziele (Auswahl) Ermittlung realer Arbeits- und Handlungskontexte (Zieldimension Berufs-/ Arbeitsalltag ) Analyse individueller Bildungs- und Berufsbiographien (Zieldimension Karriere-/ Bildungspfade ) Untersuchung individueller Professionalisierungsverständnisse (Zieldimension Rollenbilder ) Erarbeitung individueller Kompetenzentwicklungsprofile (Zieldimension Qualifizierungs-/ Professionalisierungsprofile ) 21
22 Projektziele (Auswahl) Datenbasierte Herausarbeitung und öffentlichkeitswirksame Verdeutlichung der Wichtigkeit einer optimierten, verzahnten, durchlässigen und somit modernen Qualifizierung/ Professionalisierung Konzeptentwicklung zur Steigerung der Nachfrage und Aufwertung der berufspädagogischen IHK-Fortbildungsabschlüsse Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge und Geprüfter Berufspädagoge Entwicklung darauf aufbauender modularisierter Bildungskonzeptionen und Kompetenzerweiterungsstufen in Kooperationen zwischen Hochschulen, Betrieben und Bildungsdienstleistern 22
23 Projektziele (Auswahl) Wissenschaftliche Begleitung einer nachhaltigen Professionalisierung (über)betrieblicher (Weiter)Bildungsdienstleistungen (= Pilotierung) für das pädagogische Fachpersonal in der beruflichen Weiterbildung (= passgenauere Optimierung der Lehr-Lern-Prozesse und deren Vermarktung) Datenbasierte Konzeptentwicklung bzgl. Förderung der Beschäftigungsfähigkeit (= Employability-Ansatz) und des Lebenslangen Lernens des Weiterbildungspersonals (= passgenaue, individualisierte Kompetenzerweiterung) Beitrag zur Erhöhung der Flexibilität in beruflichen (Weiter)Bildungswegen durch Reduzierung der Barrieren zwischen unterschiedlichen Bildungssystemen/ -ebenen 23
24 Projektziele (Auswahl) Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Mixed-Method- Forschungsdesigns, im Sinne von Forschungsprozessen, die quantitative und qualitative Forschungsstrategien der empirischen Sozialforschung wissenschaftstheoretisch reflektiert miteinander verzahnen 24
25 Zielgruppen (Aus- und) Weiterbildungspersonal in Unternehmen (Aus- und) Weiterbildungspersonal in betrieblichen und außerschulischen/ überbetrieblichen Bildungseinrichtungen Personalentwicklungsverantwortliche in Unternehmen und Aus-/ Weiterbildungseinrichtungen freiberufliche Dozenten, Trainer und Coaches Teilnehmer/ Absolventen berufspädagogischer Aus-/ Fort-/ Weiterbildungen, z. B. Ausbildung der Ausbilder (IHK), Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge (IHK) oder Geprüfter Berufspädagoge (IHK) 25
26 Anvisierte Projekt-/ Kooperationspartner AFZ - Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH BdW - Bildungswerk der Wirtschaft ggmbh DAA - Deutsche Angestellten Akademie SAZ - Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum e.v. TFA - Trainings- und Fortbildungsakademie GmbH Neubrandenburg Regionale Unternehmen, Kammern und Wirtschaftsverbände 26
27 Projektphase 1: Forschungskonzept + Vorstudie (Dokumentenanalyse) = Entwicklung der Forschungskomponenten (in Projektkooperationen) Produkt: Forschungsbericht I Projektphase 2: Qualitative Forschungsstudie = Durchführung und Teil-Auswertung Interviews Produkt: Forschungsbericht II Projektphase 3: Quantitative Forschungsstudie = Durchführung und Teil-Auswertung Fragebogen Produkt: Forschungsbericht III Projektphase 4: Auswertung + Professionalisierungsstrategien + Vorbereitung Pilotierung = synergetische Gesamtauswertung und Ableitung von Bildungskonzepten Produkte: Bildungskonzeptionen Projektphase 5: Pilotierung entwickelter Bildungskonzepte = Durchführung und Evaluation von Prototypen (in Projektkooperationen) Qualitätsmanagement-System = interne (Projektteam) und externe (Steuerungsgruppe) Qualitätssicherung Wissenschaftliche Programmbegleitung BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung Projektphasen Produkte: Transfer-/ Distributionsprodukte 27
28 Projektphase 1: Forschungskonzept + Vorstudie (Dokumentenanalyse) = Entwicklung der Forschungskomponenten (in Projektkooperationen) Produkt: Forschungsbericht I Projektphase 2: Qualitative Forschungsstudie = Durchführung und Teil-Auswertung Interviews Produkt: Forschungsbericht II Projektphase 3: Quantitative Forschungsstudie = Durchführung und Teil-Auswertung Fragebogen Produkt: Forschungsbericht III Projektphase 4: Auswertung + Professionalisierungsstrategien + Vorbereitung Pilotierung = synergetische Gesamtauswertung und Ableitung von Bildungskonzepten Produkte: Bildungskonzeptionen Projektphase 5: Pilotierung entwickelter Bildungskonzepte = Durchführung und Evaluation von Prototypen (in Projektkooperationen) Qualitätsmanagement-System = interne (Projektteam) und externe (Steuerungsgruppe) Qualitätssicherung Wissenschaftliche Programmbegleitung BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung Projektphasen Produkte: Transfer-/ Distributionsprodukte 28
29 Erwartete Projektergebnisse/ Besonderheiten Wissenschaftliche Produkte (Forschungskonzeptionen/ -designs, Forschungsstudien, Publikationen/ Veröffentlichungen, Wissenschaftliche Präsentationen/ Vorträge, Tagungsbeiträge etc.) Bildungsprodukte (zertifizierungs-/ ordnungs-/ akkreditierungsfähige Fort- und Weiterbildungsgänge) fachinhaltliche und methodische Ergänzung bestehender berufsund wirtschaftspädagogischer Fort- und Weiterbildungen optimierte Bildungsmarketingkonzepte bzw. Vermarktungsstrategien für bestehende Fort- und Weiterbildungen 29
30 Erwartete Projektergebnisse/ Besonderheiten adaptierbares Methoden- und Instrumente-Set (= Regionales Weiterbildungsqualitätssicherungssystem) zur kontinuierlichen Qualitätsentwicklung und -sicherung von regional- bzw. branchenspezifischen Weiterbildungsnetzwerken umfassende informative Projektwebseite (i.s.v. Datenplattform) und Projektflyer sowie weitere im Projekt festzulegende Projektvermarktungs-/ Projektkommunikationsprodukte 30
31 Bisheriger Arbeitsstand Netzwerkaufbau Literaturrecherche Modifizierung Forschungs-/ Wissenschaftskompetenz Dokumentenanalyse > Forschungsstudie 1 Kooperationstermine Bildungsdienstleister 31
32 Kooperation Bildungsdienstleister Kooperationsinhalte? Kooperationsstruktur? Vertragsgestaltung?... 32
33 Ausblick/ To-Dos 2. BIBB-Programm-Workshop, Berlin Bildungsdienstleister-Workshop Kooperationsverträge > BDL-Arbeitsgruppen Forschungsstudie 1 Mixed-Method-Forschungsdesign Studien
34 GEFÖRDERT VOM Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Fragen und Ihre Diskussionsbeiträge! Kontakt zum Projektteam: Prof. Dr. ANDREAS DIETTRICH Projektleitung Telefon: +49 (0) Dipl.-Hdl. MARTIN FRENCH STEFAN HARM, M.A. Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0)
35 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik Anschrift: Universität Rostock Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik Ulmenstraße 69 (Haus 1), D Rostock Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: 35
36 Literaturangaben Adult Education Survey AES Trendbericht (2014): Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2014 Bürmann, Marvin/ Frick, Frank (2015): Deutscher Weiterbildungsatlas Teilnahme und Angebot in Kreisen und kreisfreien Städten Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (2014): Trends der Weiterbildung - DIE-Trendanalyse 2014 Heidemann, Winfried (2015) : Trendbericht: Betriebliche Weiterbildung. 2. aktualisierte Ausgabe, Mitbestimmungsförderung Report, No. 9 36
, 14:00-14:45 Uhr, Raum 405/406 Referent: Stefan Harm, M.A. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr
Individuelle Professionalisierungsverständnisse und -bedarfe des Berufsbildungspersonals im Kontext organisationaler Identität von Bildungsdienstleistern 13.9.2017, 14:00-14:45 Uhr, Raum 405/406 Referent:
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