Demographie I ROLAND RAU. 16. Oktober Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie I 1 / 43

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1 Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/ Oktober 2013 c Roland Rau Demographie I 1 / 43

2 Gliederung 1 Formalia 2 Überblick zur demographischen Situation in Deutschland 3 Was ist Demographie Was sind demographische Ereignisse? 4 Wer beschäftigt sich in Deutschland mit Demographie? 5 Wohin sind die Rostocker Demographie-Absolventen gegangen? c Roland Rau Demographie I 2 / 43

3 Modul: Demographie I Lehrveranstaltung Dozent VL: Demographie I Ü: Demographie I R. Rau 323 M. Ebeling 124 oder (!!!) M. Leuchter 224 M. Leuchter 126 oder PC-Pool 226 Ü: Demographie I S: Demographische Analysemethoden Raum Tag & Uhrzeit Mi, 17:00 18:30 Do, 09:15 10:45 Do, 15:15 16:45 Di, 09:15 10:45 Veranstaltungsbeginn von Übung und Seminar: Woche Oktober Prüfungsleistung: 1 Klausur, 120 Minuten Wichtiger Hinweis: Maßgebend in allen prüfungsrechtlichen Fragen sind nicht die Dozenten sondern das Studien- und Prüfungsamt! c Roland Rau Demographie I 3 / 43

4 Vorläufiger Vorlesungsplan Nr. Datum vorläufiges Thema Okt Einführung Okt Einführung in die Sterblichkeitsanalyse Okt Säuglingssterblichkeit Nov Die Sterbetafel Nov historische Entwicklung der Sterblichkeit Nov Fertilität I Nov Fertilität II Dez Migration Dez Bevölkerungsalterung Dez aktuelle Themen der demographischen Forschung Jan Gesundheit und Mortalität Jan Bevölkerungsprognose I Jan Bevölkerungsprognose II Jan Überblick / Zusammenfassung c Roland Rau Demographie I 4 / 43

5 Lehrveranstaltungs-Materialien Materialien zur Vorlesung (wie z.b. diese Präsentation) werden frei zugänglich auf meiner Homepage verfügbar sein. Eine Anmeldung bei wird dennoch empfohlen. c Roland Rau Demographie I 5 / 43

6 Beschreibung von Zustand und Veränderungen der Bevölkerungszahl und -zusammensetzung mithilfe der Bevölkerungsstatistik. BROCKHAUS. DIE ENZYKLOPÄDIE The statistical study of human populations. WEBSTERS NEW WORLD DICTIONARY AND THESAURUS ZEITSCHRIFT Demography Demography is the analysis of population, including both techniques and substance. It is applied most often to human populations, and includes the gathering of data, the construction of models, interpretation of population changes, policy recommendations. Nathan KEYFITZ in THE NEW PALGRAVE. A DICTIONARY IN ECONOMICS c Roland Rau Demographie I 6 / 43

7 Demographic Analysis focuses on [population]. It is particularly addressed to changes in its size, its growth rates, and its composition. But while the emphasis is on understanding aggregate processes, demography is also attentive to the implications of those processes for individuals. Many indexes in common use in demography, such as life expectancy at birth and the total fertility rate, translate aggregate-level processes into statements about the demographic circumstances faced by an average or randomly-chosen individual. PRESTON, HEUVELINE, GUILLOT (2001) in Demography. Measuring and Modeling Population Processes c Roland Rau Demographie I 7 / 43

8 Demographie Lehrbücher Einsteiger-freundlich: Preston et al. (2001) Der Klassiker für die formale Demographie, aber relativ fortgeschrittenes Niveau: Keyfitz / Caswell (2005) weitere Lehrbücher: Siegel / Swanson (2004); Caselli et al. (2006a,b,c,d) c Roland Rau Demographie I 8 / 43

9 Demographie Zeitschriften wichtigste Zeitschriften: Demographic Research Demography Population & Development Review Population Studies c Roland Rau Demographie I 9 / 43

10 P 1? P2 Untersuchungsgegenstand: (menschliche) Bevölkerung(en) [engl.: Population(s)] Beispiele: Weltbevölkerung am 17. Oktober 2012 um 09:34: 7,046,201,453 (siehe eigentlich Seite ist aber gegenwärtig abgeschaltet.) Frauen in Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 1990 und 2013 Gefängnisbevölkerung in US-amerikanischen Staatsgefängnissen Eisbärenpopulation im Nordpolarmeer... Untersuchungsmethoden: statistische Analyse; vorwiegend quantitative Methoden, aber auch qualitative Methoden c Roland Rau Demographie I 10 / 43

11 P 1? P2 Welche Ereignisse charakterisieren nun den Übergang von P 1 zu P 2 beispielsweise den Übergang von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2? c Roland Rau Demographie I 11 / 43

12 P 1? P2 Welche Ereignisse charakterisieren nun den Übergang von P 1 zu P 2 beispielsweise den Übergang von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2? Natürliche Bevölkerungsbewegung: Geburten & Sterbefälle Migration aber auch von Interesse für Demographen: Ereignisse, die die drei obigen Ereignisse beeinflussen: Heiratsverhalten Gesundheit und Krankheit... c Roland Rau Demographie I 12 / 43

13 P 1? P2 Welche Ereignisse charakterisieren nun den Übergang von P 1 zu P 2 beispielsweise den Übergang von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2? Natürliche Bevölkerungsbewegung: Geburten & Sterbefälle Migration Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1 + B t1 D t1 + I t1 E t1 = P t2 Bevölkerung zum Zeitpunkt t 1 plus Geburten im Jahr t 1 minus Sterbefälle im Jahr t 1 plus Zuwanderung im Jahr t 1 minus Abwanderung im Jahr t 1 ergibt die Bevölkerung im Jahr t 2 c Roland Rau Demographie I 13 / 43

14 P 1? P2 Welche Ereignisse charakterisieren nun den Übergang von P 1 zu P 2 beispielsweise den Übergang von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2? Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1 + B t1 D t1 + I t1 E t1 = P t2 Bevölkerung zum Zeitpunkt t 1 plus Geburten im Jahr t 1 minus Sterbefälle im Jahr t 1 plus Zuwanderung im Jahr t 1 minus Abwanderung im Jahr t 1 ergibt die Bevölkerung im Jahr t 2 Beispiel Deutschland P B 2012 D I 2012 E 2012 = P ?+??+?? =? c Roland Rau Demographie I 14 / 43

15 P 1? P2 Welche Ereignisse charakterisieren nun den Übergang von P 1 zu P 2 beispielsweise den Übergang von Zeitpunkt 1 zu Zeitpunkt 2? Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1 + B t1 D t1 + I t1 E t1 = P t2 Bevölkerung zum Zeitpunkt t 1 plus Geburten im Jahr t 1 minus Sterbefälle im Jahr t 1 plus Zuwanderung im Jahr t 1 minus Abwanderung im Jahr t 1 ergibt die Bevölkerung im Jahr t 2 Beispiel Deutschland P B 2012 D I 2012 E 2012 = P , 327, , , , 081, , , 523, 700 c Roland Rau Demographie I 15 / 43

16 Demographische Ereignisse: Fertilität c Roland Rau Demographie I 16 / 43

17 Demographische Ereignisse: Fertilität Durchschnittliche Kinderzahl je Frau (zusammengefasste Geburtenziffer) Durchschn. Kinderzahl pro Frau Deutschland Gesamt Deutschland Ost Deutschland West Alter Quelle: Human Fertility Database, eigene Darstellung Die letzten verfügbaren Werte des Statistischen Bundesamtes bestehen für das Jahr 2011 (Stand: ). Deutschland 1,364 Deutschland-West 1,357 Deutschland-Ost 1,433 c Roland Rau Demographie I 17 / 43

18 Demographische Ereignisse: Migration c Roland Rau Demographie I 18 / 43

19 Demographische Ereignisse: Migration Wanderungen bzw. Wanderungssaldo (in 1000) Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: Statistisches Bundesamt, Jahr eigene Darstellung c Roland Rau Demographie I 19 / 43

20 Demographische Ereignisse: Mortalität Lebenserwartung in den Bundesländern 2009/2011 Bundesland Lebenserwartung bei Geburt Frauen Männer Jahre Rang Jahre Rang Baden-Württemberg Sachsen Bayern Hessen Deutschland Hamburg Berlin Brandenburg Rheinland-Pfalz Niedersachsen Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Bremen Sachsen-Anhalt Saarland Quelle: Angaben des Statistischen Bundesamtes c Roland Rau Demographie I 20 / 43

21 Bevölkerungsentwicklung Deutschland c Roland Rau Demographie I 21 / 43

22 Bevölkerungsentwicklung Deutschland Gesamtbevölkerung 1956: 71,359,509 Gesamtbevölkerung 2012: 81,788,029 Alter Männer Ost Männer West Frauen Ost Frauen West Alter Männer Ost Männer West Frauen Ost Frauen West k 500k 250k 0 250k 500k 750k 750k 500k 250k 0 250k 500k 750k Datenquelle jeweils: Human Mortality Database c Roland Rau Demographie I 22 / 43

23 Alter, Periode, und Kohorte Demographische Ereignisse (wie Geburten, Sterbefälle, Wanderungen,... ) können drei Dimensionen zugeordnet werden: Alter: Das erreichte Alter zum Zeitpunkt des Ereignisses. Beispiele: Elvis Aaron Presley starb im Alter von 42 Jahren. Diana und Charles waren 20 und 32 Jahre alt bei ihrer Hochzeit. Arnold Alois Schwarzenegger war 21 Jahre alt, als er in die USA migrierte. Periode: Der kalendarische Moment, als das Ereignis passierte. Beispiele: Kohorte: Elvis Aaron Presley starb im Jahr Diana und Charles heirateten im Jahr Arnold Alois Schwarzenegger wanderte im Jahr 1968 in die USA aus. c Roland Rau Demographie I 23 / 43

24 Alter, Periode, und Kohorte Demographische Ereignisse (wie Geburten, Sterbefälle, Wanderungen,... ) können drei Dimensionen zugeordnet werden: Alter: Das erreichte Alter zum Zeitpunkt des Ereignisses. Periode: Der kalendarische Moment, als das Ereignis passierte. Kohorte: Ursprünglich: Bezeichnung für eine militärische Einheit im alten Rom von rund 400 Mann. Bedeutung in der Demographie/Soziologie/Statistik: Kohorten werden durch Personen gebildet, bei denen annähernd zum gleichen Zeitpunkt ein spezielles Ereignis in ihrem Lebenslauf eingetreten ist Schnell et al. (2005, S. 244) Synonym wird auch der Begriff der Generation verwendet. Üblicherweise: Geburtsjahrgangskohorten Aber auch: Scheidungskohorten, Elternkohorten c Roland Rau Demographie I 24 / 43

25 Alter, Periode, und Kohorte Demographische Ereignisse (wie Geburten, Sterbefälle, Wanderungen,... ) können drei Dimensionen zugeordnet werden: Alter: Das erreichte Alter zum Zeitpunkt des Ereignisses. Periode: Der kalendarische Moment, als das Ereignis passierte. Kohorte: Ursprünglich: Bezeichnung für eine militärische Einheit im alten Rom von run 400 Mann. Bedeutung in der Demographie/Soziologie/Statistik: Kohorten werden durch Personen gebildet, bei denen annähernd zum gleichen Zeitpunkt ein spezielles Ereignis in ihrem Lebenslauf eingetreten ist Schnell et al. (2005, S. 244) Wichtig, insbesondere bei (Geburtsjahrgangs-)Kohorten: Kohorte+Alter=Periode c Roland Rau Demographie I 25 / 43

26 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm Die nach Alter, Periode und Kohorte klassifizierten demographischen Ereignisse werden häufig im sogenannten Lexisdiagramm dargestellt. Benannt nach Wilhelm Lexis ( ) Deutscher Mathematiker, Statistik und Nationalökonom Eingeführt in: Wilhelm Lexis (1875): Einleitung in die Theorie der Bevölkerungsstatistik. Straßburg: Karl Trübner Bildquelle: Wikipedia c Roland Rau Demographie I 26 / 43

27 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 27 / 43

28 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 28 / 43

29 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 29 / 43

30 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 30 / 43

31 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 31 / 43

32 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 32 / 43

33 Alter, Periode, und Kohorte und das Lexisdiagramm c Roland Rau Demographie I 33 / 43

34 Das Verhältnis der Demographie zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen Quelle: nach Kohler und Vaupel (2000, S. 20) c Roland Rau Demographie I 34 / 43

35 Wer beschäftigt sich in Deutschland mit Demographie? Staatliche Einrichtungen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Zentrale Bundesministerien wie z.b.: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Bundesamt für Bauwesen und Raumforschung (BBR) Bundesforschungseinrichtungen wie z.b. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Robert-Koch-Institut (RKI) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) c Roland Rau Demographie I 35 / 43

36 Wer beschäftigt sich in Deutschland mit Demographie? Halbstaatliche Einrichtungen: Rentenversicherungen Krankenversicherungen Universitäre und private Einrichtungen / Forschungsinstitute: Beispiele: Universitäten Rostock, Bielefeld, Bamberg, Osnabrück, Ruhr Universität und Humboldt Universität Berlin Max-Planck-Institut für demographische Forschung, Rostock (MPIdF) GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) Bertelsmann Stiftung Aktion Demographischer Wandel c Roland Rau Demographie I 36 / 43

37 Wer beschäftigt sich in Deutschland mit Demographie? Private Unternehmen: Beispiele: Planungsunternehmen im Bereich Städtebau, medizinische und Pflege-Infrastruktur, Verkehr, Ver- und Entsorgung oder Energiewirtschaft Meinungs- und Marktforschungsunternehmen Verschiedene private Unternehmensberatungen (z.b. Personal- und Ausbildungsplanung) Großunternehmen wie z.b. SHELL (Jugendstudien) Zusammenschlüsse verschiedener Unternehmen (z.b. von BMW, ThyssenKrupp, Volkswagen und anderen zum Labor Demographischer Wandel ) c Roland Rau Demographie I 37 / 43

38 Wohin sind die Rostocker Demographie-Absolventen gegangen? Forschung und Lehre: Universität Rostock Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Max-Planck-Institut für demografische Forschung Wiener Institut für Demographie (VID) Munich Center for the Economics of Aging (MEA) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Weitere Universitäten in Deutschland wie Münster, Bielefeld, Freiburg, Heidelberg und Köln Universitäten im Ausland wie Rotterdam, Paris, Lund und Trondheim c Roland Rau Demographie I 38 / 43

39 Wohin sind die Rostocker Demographie-Absolventen gegangen? Ministerien und Behörden: Gesundheits- und Versicherungswesen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Statistisches Landesamt, Schwerin Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherungskasse Versicherungsagenturen Medizinische Forschungsabteilungen (z.b. Universität Greifswald) c Roland Rau Demographie I 39 / 43

40 Wohin sind die Rostocker Demographie-Absolventen gegangen? Wirtschaft: Journalismus: Marktforschungsinstitute Selbstständigkeit (z.b. Beratungsfirma im Personalmanagement) Online-Publikationen Wissenschaftszeitschriften c Roland Rau Demographie I 40 / 43

41 Deutschland braucht mehr Demographen! c Roland Rau Demographie I 41 / 43

42 Literatur: Caselli, G., J. Vallin, and G. Wunsch (2006a). Demography: Analysis and Synthesis, Volume I. Amsterdam, NL: Elsevier Academic Press. Caselli, G., J. Vallin, and G. Wunsch (2006b). Demography: Analysis and Synthesis, Volume II. Amsterdam, NL: Elsevier Academic Press. Caselli, G., J. Vallin, and G. Wunsch (2006c). Demography: Analysis and Synthesis, Volume III. Amsterdam, NL: Elsevier Academic Press. Caselli, G., J. Vallin, and G. Wunsch (2006d). Demography: Analysis and Synthesis, Volume IV. Amsterdam, NL: Elsevier Academic Press. Keyfitz, N. and H. Caswell (2005). Applied Mathematical Demography. Third Edition. New York, NY: Springer. Kohler, H.-P. and J. Vaupel (2000). Demography and its Relation to Other Disciplines. In Z. Pavlík (Ed.), Position of Demography Among Other Disciplines, pp Prague, CZ: Department of Demography and Geodemography, Charles University in Prague, Faculty of Science. Preston, S. H., P. Heuveline, and M. Guillot (2001). Demography. Measuring and Modeling Population Processes. Oxford, UK: Blackwell Publishers. Schnell, R., P. B. Hill, and E. Esser (2005). Methoden der empirischen Sozialforschung. München, Wien: R. Oldenbourg Verlag. Siegel, J. B. and D. A. Swanson (Eds.) (2004). The Methods and Materials of Demography. Second Edition. San Diego, CA: Elsevier. c Roland Rau Demographie I 42 / 43

43 Kontakt Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Demographie Ulmenstr Rostock Germany Tel.: Fax.: Sprechstunde im WS 2013/2014: Mittwochs, 09:00 10:00 (und nach Vereinbarung) Persönlicher Twitter-Account: c Roland Rau Demographie I 43 / 43

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