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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Doris Hummer Präsident der OÖ Wirtschaftskammer Dr. Rudolf Trauner Vorstandsmitglied der OÖ Industriellenvereinigung Gertrude Schatzdorfer am 24. Oktober 2011 zum Thema Neu: K3-Kompetenzzentrum für Karenz und Karrieremanagement Eine Initiative zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf für (werdende) Eltern und Unternehmen Weitere Gesprächspartner Mag. a Romana Steinmetz (Clusterland OÖ GmbH) DI Werner Pamminger (Geschäftsführer Clusterland OÖ GmbH)

2 2 Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Jugend, Frauen Mag. a Doris Hummer Drahtseilakt Beruf und Familie "Wir stehen heute vor der Situation, dass viele Frauen den Kinderwunsch zurückstellen, weil sie Angst haben aus der Karrierelaufbahn zu fallen. Tatsache ist, dass sich die Geburt von Kindern sowie die Karenzzeit derzeit nachteilig auf die beruflichen Karrieren (Karriereknick) für karenzierte Mütter und Väter und in weiterer Folge auch auf die Gehälter auswirken", erklärt Frauen-Landesrätin Doris Hummer. In der Lebensphase, in der Frauen die Kinder betreuen, steigen bei den Männern gleichzeitig die Überstunden und das Einkommen an. "Die Aufgabe Familie und Beruf zu vereinen ist für alle Eltern und speziell für Alleinerzieher/innen ein Drahtseilakt", so Landesrätin Hummer. Für Unternehmen wird es zusehends wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, um auch künftig den Bedarf an qualifizierten und motivierten Mitarbeiter/innen decken zu können. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist, wie familien- und somit auch frauenfreundlich ein Unternehmen ist. Wer Mitarbeiter/innen bei der Entscheidung für Kind und Beruf aktiv unterstützt, hat letztendlich einen großen Vorsprung hinsichtlich der Attraktivität als Arbeitgeber. Darüber hinaus erhöht dies die Bindung an das Unternehmen, die Loyalität der Mitarbeiter/innen und somit auch den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs durch motivierte Arbeitnehmer/innen. Ein Querschnitt: Karenz in oö. Betrieben

3 3 Das Frauenreferat OÖ hat eine Studie beim Netzwerk Humanressourcen (Clusterland OÖ GmbH) in Auftrag gegeben, in dem Personalisten in den Betrieben zu karenzfreundliche Maßnahmen wie Karenzinformation, Wiedereinstieg, Berufs- und Karriereplanung befragt wurden. Um karenzierten Mitarbeiter/innen in das Unternehmensgeschehen einzubinden haben die befragten Betriebe viele Maßnahmen gesetzt. 60 % Prozent der befragten Unternehmen bieten bereits Information und Beratung im Vorfeld einer Karenz zum Wiedereinstieg. Karenzierte MitarbeiterInnen nehmen an Besprechungen, Weihnachtsfeiern oder anderen Firmenaktivitäten teil. 70% Karenzierte MitarbeiterInnen werden über das aktuelle Geschehen des Unternehmens auf dem Laufenden gehalten. 63% Information und Beratung im Vorfeld einer Karenz zum Wiedereinstieg 60% In unserem Unternehmen haben Väter die Möglichkeit, Elternteilzeit in Anspruch zu nehmen. 52% Information und Beratung zum Thema Berufs- und Karriereplanung 41% In unserem Unternehmen gibt es keine Maßnahmen zum Karenzmanagement oder der Berufs- und Karriereplanung. 15% Weitere Maßnahmen 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 1: Maßnahmen Karenzmanagement & Berufs-/Karriereplanung (Clusterland OÖ GmbH) Maßnahmen Vereinbarkeit Familie & Beruf Der Großteil der befragten Unternehmen (91 %) bieten bereits flexible Arbeitszeitmodelle an. Rund die Hälfte der Betriebe ermöglicht den Mitarbeiter/innen auch Home Office. Die weiteren Maßnahmen wie Betriebskindergarten oder Krabbelstube werden nur mehr von einer geringen Anzahl von Unternehmen angeboten.

4 4 Flexible Arbeitszeitmodelle 91% Home Office (Arbeit von zu Hause, alternierende Heimarbeit) 60% Telearbeitsplätze 16% Keine Maßnahmen 9% Betriebskindergarten Kooperation mit institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Betriebskrabbelstube Weitere Maßnahmen 6% 5% 4% 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Abbildung 1: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie & Beruf (Clusterland OÖ GmbH) Unterstützungsbedarf der Unternehmen Rund 70 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, sich folgende Unterstützungen beim Thema Karenzmanagement zu wünschen: Website mit relevanten Infos und AnsprechpartnerInnen 25% Schriftliches Infomaterial 19% Persönliche Betreuung und Beratung 13% Eine Anlaufstelle mit AnsprechparterInnen 13% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Abbildung 3: Unterstützungsbedarf der Unternehmen (Clusterland OÖ GmbH)

5 5 Kompetenzzentrum für Karenz & Karrieremanagement K3 "Im Juli 2010 fiel der Startschuss für eine umfassende Bestandsaufnahme der Situation von Frauen in Oberösterreich. Beim Zukunftsforum der Frauen in St. Wolfgang wurden die wesentlichen Schwerpunkte für die künftigen Aufgaben der Frauenpolitik in Oberösterreich identifiziert. An vorderster Stelle kristallisierte sich dabei das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf heraus. Mehrere Arbeitsgruppen von Expertinnen und Experten gemeinsam mit dem Frauenreferat haben sich in der Folge mit den konkreten Anforderungen des Themas befasst und Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet", so Frauen-Landesrätin Doris Hummer zur Entstehungsgeschichte des Kompetenzzentrums für Karenz & Karrieremanagement. Das Land OÖ freut sich gemeinsam mit den Sozialpartnern diese zentrale Servicestelle aus der Taufe zu heben, die sämtliche Aktivitäten im Bereich Karenz und Karriere in Oberösterreich bündelt. Das Kompetenzzentrum ist eine Servicestelle für alle Fragen rund um die Themen Frauenförderung, Karenzmanagement, Wiedereinstieg, Berufs- und Karriereplanung sowie Kinderbetreuung. Durch das K3 soll auch die Bereitschaft der Unternehmen erhöht werden, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern und sowohl Männern als auch Frauen flexible Arbeitszeiten zur Kinderbetreuung ermöglichen. Darüber hinaus bringen sich in das K3 ebenso Expert/innen aus der Wissenschaft und aus Organisationen wie Frauenvereine, Beratungsstellen, Gleichbehandlungsbeauftragte, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Frauenbeauftragte, Frauenreferat, Frauennetzwerke, Familienreferat oder Männerberatung ein. Mit Hilfe des Kompetenzzentrums soll der Informationsaustausch institutionalisiert werden, sodass alle am Thema interessierten Akteur/innen Zugang zu den Informationen haben. Von der Aufbereitung der Information und der Zugriffsmöglichkeit sollen alle Partner profitieren und Synergien nutzen können.

6 6 Frauen-Landesrätin setzt auf aktives Karenzmanagement Väter, Mütter und werdende Eltern sollen vom Unternehmen bereits im Vorfeld alle notwendigen Informationen haben, um einen Plan bzw. eine Strategie entwickeln zu können, wie sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf optimal gestalten können, um auf die Bedürfnisse beider Partner einzugehen. Dabei stellen sich unter anderem Fragen wie: Wann ist der Wiedereinstieg geplant? Welche Möglichkeiten zur beruflichen Neuorientierung gibt es? Welche unterschiedlichen Karenzmodelle für Frauen und Männer gibt es? Welche Vorschläge sollen dem Arbeitgeber gemacht werden? Oder welche persönlichen Strategien braucht es, um den gewünschten Lebensweg bzw. die berufliche Karriereplanung erfolgreich umzusetzen? Zielsetzungen von K3 Aufbau einer Anlaufstelle für Karenz- und Karrieremanagement in Oberösterreich Sensibilisierung und Unterstützung der Unternehmen und deren Mitarbeiter/innen durch Expertisen Schaffung eines Netzwerks und Informationsplattform für Unternehmen, Multiplikator/innen und Expert/innen Aktives Karenzmanagement heißt Betreuung von karenzierten Mitarbeiter/innen durch Unternehmen Aktive Planung und Gestaltung des Wiedereinstiegs Talente Management (Vorausschauende Personalentwicklung und bedarfsplanung) Alternative Karrierewege

7 7 Präsident der OÖ Wirtschaftskammer Dr. Rudolf Trauner Wirtschaft unterstützt Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere "Aktuell haben 7 von 10 Arbeitgeber/innen Schwierigkeiten, geeignete Mitarbeiter/innen zu finden. Das ist das Ergebnis einer Market-Studie zur Fachkräftesituation in Österreich, die uns als Wirtschaftskammer veranlasst hat jene Felder zu definieren, in denen Gegenmaßnahmen gesetzt werden müssen. Neben den Bereichen Jugend und Bildung, notwendigen Reformen im Pensionsbereich sowie Fragen der Migration wird es vor allem darum gehen, das große Potenzial von Frauen für den Arbeitsmarkt zu heben, so WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner. Laut einer AMS Studie sind 9 von 10 Frauen, die sich in Teilzeit befinden, mit dieser Form der Beschäftigung vollends zufrieden, ja haben diese angestrebt. Trauner: Dennoch dürfen wir nicht auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen vergessen, die es diesen teilzeitbeschäftigten Frauen ermöglichen, eine angestrebte Vollzeit auch wirklich ausüben zu können. Wir wissen, dass Frauen dem Arbeitsmarkt nur dann wirklich in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, wenn es gelingt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch besser als in der Vergangenheit zu gewährleisten. Unabdingbar hierfür sind flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen und flexiblere Arbeitszeiten nur so haben Frauen die Möglichkeit trotz Nachwuchs auch Führungspositionen zu bekleiden und brauchen sich nicht zwischen Kind oder Karriere entscheiden. Trauner: Woran uns als Wirtschaftskammer besonders viel liegt ist es, junge Frauen vermehrt für technische Berufe aufzuschließen. Wir bewerben das Thema Mädchen in die Technik seit vielen Jahren und setzen hier auch vielerlei Aktivitäten, etwa den Girls' Day, die Berufsinformationsmesse und

8 8 vieles mehr. Damit wollen wir jungen Frauen aufzeigen, welch vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten es in technischen Berufen gibt. Wie die Auswertung der Lehrlingszahlen zeigt, fällt diese Botschaft der WKOÖ auf durchaus fruchtbaren Boden. Immer mehr Mädchen wählen technische Berufe und überwinden damit die typischen Rollenklischees. In der Kunststofftechnik ist der Anteil der weiblichen Lehrlinge von 4,8 % im Jahr 2000 auf 20 % im Jahr 2009 gestiegen, in der Elektronik von 2,8 auf 11 % und bei den Tischlern von 6 auf 11,7 %. Aus all diesen Gründen liegt eine enge Zusammenarbeit der Wirtschaftskammer mit dem Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere auf der Hand. Die Wirtschaftskammer OÖ. allem voran die Teilorganisation Frau in der Wirtschaft wird sich deshalb engagiert einbringen, wenn es darum geht, die Zielsetzungen von K3 voranzutreiben, unterstreicht Trauner. Vorstandsmitglied der OÖ Industriellenvereinigung Gertrude Schatzdorfer IV OÖ begrüßt Einrichtung eines eigenen Kompetenzzentrums für Karenz- und Karrieremanagement Die oö. Industrie hat einen großen Bedarf an qualifizierten Mitarbeiter/innen. Dabei sind die Ausbildungs- und Berufswahl sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entscheidend. Das K3 - Kompetenzzentrum für Karenz und Karrieremanagement ist ein wesentliches Instrument für mehr Frauen- Empowerment. Mit dem von Landesrätin Mag.ª Doris Hummer und dem Frauenreferat initiierten und gemeinsam von der IV OÖ, AK OÖ und WK OÖ ins Leben gerufene Kompetenzzentrum für Karenz und Karrieremanagement (K3) sind wir auf dem richtigen Weg, denn die Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Ausdruck eines zukunftsorientierten gesellschaftlichen Wandels, der in der Industrie

9 9 bereits intensiv am Laufen ist, so IV OÖ-Vorstandsmitglied Gertrude Schatzdorfer. Die oö. Industrie hat hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Situation wird sich aufgrund der demographischen Entwicklung in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund ist es ein Gebot der Stunde, eines der wichtigsten Potenziale am Arbeitsmarkt - die Frauen besser zu nutzen. Richtige Ausbildungs- und Berufswahl sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine aus Sicht der IV OÖ besonders wirksame Maßnahme für eine effektive Frauenpolitik ist eine professionelle Ausbildungs- und Berufsberatung. Große Nachfrage gibt es in der oö. Industrie bei technischen Ausbildungen. Mit einer technischen Lehre, HTL-Ausbildung oder einem technischen Hochschulstudium an einer Universität oder Fachhochschule setzen Frauen garantiert auf das richtige Pferd verbunden mit hohem Einkommen, Internationalität, viel Abwechslung und echten Herausforderungen. Als zweite zentrale Maßnahme für mehr Frauen-Empowerment setzt sich die IV OÖ für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Die Weiterentwicklung des Kinderbetreuungsgeldes unter Einbeziehen einer einkommensabhängigen Variante, die Flexibilisierung der Zuverdienstgrenze durch die Einführung einer relativen Grenze von 60 Prozent des letzten Einkommens und die Einführung eines kostenlosen, letzten Kindergartenjahres sind dabei erste wichtige Schritte. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, sehen wir insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten bei der Optimierung der Kinderbetreuung aber auch bei der Bewusstseinsbildung für Mann und Frau. Notwendig ist sicher der weitere Ausbau der Betreuung der 0 3-Jährigen. Damit Mütter und Väter die gleiche Chance haben, erwerbstätig zu sein, ist die Ausrichtung an den Interessen der Eltern flächendeckend erwerbsfreundliche Öffnungszeiten von Uhr, ein wesentlicher Schritt. Die skandinavischen Länder zeigen eindrucksvoll vor, wie durch

10 10 entsprechende Rahmenbedingungen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet wird und damit Frauen in ihrer beruflichen Karriere unterstützt werden. Empowerment der Frauen Es geht um das Empowerment der Frauen, alles andere sind Nebenschauplätze. Frauen dürfen aufgrund ihrer Mutterschaft nicht von Beruf und Karriere ausgeschlossen werden. Gesellschaften, die das schaffen, haben keine Probleme bei Gleichstellung oder Frauen in Führungspositionen, betont Schatzdorfer. Gleichstellung lässt sich definitiv nicht durch Zwang von heute auf morgen realisieren. Dazu braucht es Motivation und Eigeninitiative. Zahlreiche Betriebe leisten bereits ihren Beitrag zur Gleichstellung durch innovative Maßnahmen wie Mentoringprojekte oder Gender Mainstreaming unter den Führungspersonen. Die Industrie hat gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium und der WKÖ den Lehrgang Zukunft.Frauen initiiert ein Führungskräfteprogramm, um mehr Frauen für Führungspositionen zu gewinnen. Laut einer wissenschaftlichen Studie sehen 74 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher die Bereitstellung von Kindertagesstätten als beste Strategie, um Frauen in Führungspositionen zu bringen, gefolgt von einem kulturellen Wandel mit 71 Prozent. Nur knapp 18 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sehen harte Quoten als einen erfolgversprechenden Ansatzpunkt, betont Schatzdorfer abschließend.

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