Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen
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- Steffen Fischer
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1 Vereinbarkeit von Beruf, Pflege und Privatleben Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Wien, 7. April 2016, Manuela Vollmann Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger
2 UNTERNEHMENSPROFIL Non-Profit Organisation und Österreichs größtes Frauenunternehmen zur Förderung von
3 berät, begleitet und qualifiziert jedes Jahr Frauen in über 40 Projekten an 10 Standorten in 3 Bundesländern und weltweit.
4 GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN AM ARBEITSMARKT Frauenförderung im Sinne einer nachhaltigen Berufs- und Karriere- Förderung von Frauen Beispiele für konkrete Aufgabenstellungen: Zugang zu Führungspositionen für qualifizierte Frauen (Einstieg zum Aufstieg) Leistungsgerechte Bezahlung von qualifizierten Frauen (Gender Pay Gap) (Wieder-)Einstieg von Frauen nach familien-bedingten Karenz, Pflege- und Auszeiten Existenzsicherung von Frauen durch neue Zugänge zur Erwerbstätigkeit (Arbeitslosigkeit)
5 GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN AM ARBEITSMARKT Wirtschaftsförderung im Sinne von nachhaltigen Win-Win- Solutions für Wirtschaftsunternehmen UND Frauen: Herstellung und Pflege verbindlicher Partnerschaften mit Wirtschaftsunternehmen Zusammenarbeit an konkreten Aufgabenstellungen und aktuellen Herausforderungen ( pain-points ) Neue Welt des Arbeitens Neue Führungsmodelle/Jobsharing Systematisches Auszeiten- und Karenzmanagement (inkl. Pflegekarenz und Pflegeteilzeit)
6 Pflege als Herausforderung für die Angehörigen 70% der pflegenden Angehörigen geraten im Verlauf einer länger andauernden Pflege in Eine Überforderungskrise! Pflege von Demenzkranken dauert meist länger! Besonders die Anfangsphase ist geprägt von hoher Beanspruchung, Verlust der Alltagsroutine Und einer Neudefinition von Rollen 95% der Angehörigen sind in dieser Situation überfordert Körperliche Beschwerden + subjektiv empfundene Belastungen bis hin zu einem höheren Sterberisiko sind bei Menschen, die ihre Angehörigen pflegen stärker ausgeprägt Pflege = Frauenthema hoher Druck auf Grund der weiblichen Sozialisation
7
8 Was sich pflegende Angehörige von Unternehmen wünschen Vereinbarkeit Information zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten im Unternehmen Pflegekarenz, Pflegeteilzeit, Familienhospizkarenz Wiedereinstiegsplanung nach den Auszeiten Karriereplanung trotz Auszeit Arbeitsorganisation Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle
9 Besonderheiten bei der Pflege von Angehörigen: Bedarf entsteht meist sehr plötzlich und unerwartet Viele ArbeitnehmerInnen kündigen Pflege ist noch ein Tabuthema Es braucht eine sehr schnelle Reaktion zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen seitens des Unternehmens! Wichtig ist: das geht nur, wenn der Prozess bereits festgelegt, strukturiert und formalisiert ist (dann ist auch mehr Spielraum für individuelle Lösungen)
10 Unsere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Unternehmen Pflegeauszeiten sind Teil des Auszeitenmanagements und werden vom Top-Management mitgetragen! Einsetzen von Pflegebeauftragten Vermittlung von Informationen und Dienstleistungen Pflegenetzwerk für betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Veranstaltungen zum Thema Pflege Möglichkeiten zusätzlicher Freistellung für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Finanzielle Unterstützung Zusätzliche Sonderurlaubstage BEST PRACTICE
11 Unsere Angebote: ROADMAP*KARENZMANAGEMENT
12 Unsere Angebote: Wiedereinstieg jetzt
13 BEST PRACTICE Was ist der Nutzen? Für die pflegenden Angehörigen: Menschen fallen nicht endgültig aus dem Arbeitsprozess Bessere Vereinbarkeit Beruf. Familie. Privatleben Höhere Flexibilität Hohe Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber/der ArbeitgeberIn Für die Unternehmen: Systematisches Vorgehen statt Management by Hoppala Loyalität der MitarbeiterInnen MitarbeiterInnen Bindung MitarbeiterInnen bleiben dem Unternehmen erhalten Optimierte Abläufe für den Wissenstransfer
14 KONTAKT Manuela Vollmann Simmeringer Hauptstraße 154, 1110 Wien , abzaustria@abzaustria.at
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