weichen, normalerweise geschützten Bereich frei.

Transkript

1 Kapitel 24 Mit sanfter Gewalt drückte Master Scorpio Sinas Kopf nach unten. Dabei hielt er sie nach wie vor an den Haaren fest, die er einmal um seine Finger gewickelt hatte. Auf diese Weise hatte er sie vollkommen unter Kontrolle, was der jungen Frau bei jeder Bewegung schmerzhaft in Erinnerung gerufen wurde. Noch bevor sie den Boden erreichte, traf sie auf ihr Hindernis. Es war ausgerechnet Sinas Nase, die gegen etwas Weiches und Feuchtes stieß. Für den Bruchteil einer Sekunde war die Sklavin irritiert, doch dann begriff sie. Ihr Gesicht wurde von dem Mann genau zwischen die Beine seiner eigenen Sub gedrückt, genau genommen sogar äußerst zielsicher in ihren Schritt. Sina hatte keine Möglichkeit, sich gegen den kraftvollen Griff des Masters zu wiedersetzen, so dass sie nichts dagegen machen konnte, als ihr Gesicht gegen die Schamlippen der anderen Frau gedrückt wurde. Einige Sekunden lang gab es in ihrem Universum nichts anderes als die beiden Schamlippen, die sich unmittelbar vor ihr befanden. Sie spürte ihre Feuchtigkeit, ihre Wärme und ihre Weichheit, roch den ganz eigenen Geruch, der von ihnen ausging, und schmeckte auch ihren Geschmack, der sich auf ihre Lippen legte. "Na los, ich warte!", forderte Master Scorpio, ohne die Finger aus ihren Haaren zu lösen. Fast schon ein wenig überfordert mit der Situation öffnete Sina ihre Lippen und streckte ihre Zungenspitze heraus. Sie spürte weiche Haut unter sich, schleckte sanft darüber. Doch sie schien sich nicht an der richtigen Stelle zu befinden, um damit wirklich die richtigen Nervenbahnen anzusprechen. 1

2 Es war keinesfalls so, dass sie noch nie mit dem Geschlecht einer anderen Frau in Kontakt gekommen war, doch die Art, wie der Mann sie in den Schritt der Sub drückte, machte es ihr äußerst schwer. Dennoch leckte sie mit ausgestreckter Zunge immer wieder über die wenigen Bereiche, die in ihrer Reichweite lagen. "Geht doch." Der Griff an ihrem Kopf lockerte sich ein wenig, scheinbar hatte sie den Mann davon überzeugen können, dass sie seinen Befehl ausführen würde. Sina nutzte den neu gewonnenen Spielraum, um sich ein wenig besser zu positionieren. Mit den Armen auf dem Boden konnte sie sich abstützen und schob sich nun ein wenig mehr über das Becken der vor ihr liegenden Sub. Da Antares noch immer die befohlene Stellung einnahm, hielt sie ihre Beine weit gespreizt. Das kam Sina nun zu Gute. Sich langsam mit der Zunge vortastend rückte sie ein wenig hin und her, bis ihr Mund sich endlich in einer guten Position über dem aufgespreizten Schritt von Sub Antares schwebte. Behutsam senkte sie ihre Lippen auf die Schamlippen der Frau und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Bevor Master Scorpio beschloss, erneut die Führung über ihren Kopf zu übernehmen, machte sich Sina daran, ihre Aufgabe zu erfüllen. Aufreizend leckte sie ein paar Mal über die weichen Schamlippen, bevor sie ihre Zungenspitze auf den Damm der Sub setzte. Mit einer sanften, aber nachdrücklichen Bewegung ließ sie ihre Zunge nun nach oben gleiten, teilte die Schamlippen und schleckte zwischen ihnen entlang, bis sie die kleine Knospe erreichte. Dort angekommen setzte sie ab, senkte ihren Kopf und wiederholte ihr Vorgehen. Je öfter ihre Zunge durch die Spalte von Antares fuhr, desto mehr drückte sie deren Schamlippen auseinander und legte den besonders 2

3 weichen, normalerweise geschützten Bereich frei. Erst jetzt schenkte Sina dem Kitzler der Sub mehr Aufmerksamkeit. Ein paar Mal ließ sie ihre Zungenspitze um ihn herum tanzen, ehe sie einmal kraftvoll darüber leckte. Erstmals entlockte sie Antares damit ein leises, jedoch sehr genussvolles Stöhnen. Unwillkürlich huschte ein Lächeln über Sinas Gesicht. Rasch schleckte sie noch einmal über den Kitzler, umschloss ihn für einen kurzen Moment mit ihren Lippen und gab ihm einen leicht saugenden Kuss. Erneut wurden ihre Bemühungen mit einem leisen Seufzen quittiert. Obwohl Sinas Aufmerksamkeit vollends auf Antares gerichtet war, registrierte sie dennoch, dass die junge Frau vor ihr nicht die einzige war, die in diesem Zimmer gerade stöhnte. Irgendwo ein paar Meter weiter schien es recht heiß her zu gehen, denn sie hörte nicht nur die erstickten Laute einer erregten Sklavin, sondern auch die eindeutigen Geräusche von Zwei Körpern, die in raschem Takt gegeneinander prallten. "Hier spielt die Musik!" Ein scharfer Schmerz entsprang auf Sinas rechter Pobacke und ließ sie zusammenzucken. Verdammt, sie hatte sich zu sehr ablenken lassen! "Ich denke, ich muss meinem Befehl ein wenig Nachdruck verleihen", stellte Master Scorpio fest, wobei seine Stimme alles andere als Verärgert klang. Im Gegenteil, er schien sich regelrecht darüber zu freuen, einen neuen Grund erhalten zu haben, warum er Gebrauch von seiner Gerte machen konnte. Sina machte sich eilig wieder daran, Antares weiter mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Aufreizend schmiegte sie sich zwischen die Oberschenkel der Frau und bedeckte ihre Schamlippen erneut mit 3

4 Küssen. Doch noch bevor sie sich bis zum Kitzler der Sub vorgearbeitet hatte, spürte sie erneut, wie die scharfe Spitze der Gerte sich in ihren Hintern biss. Sina schaffte es gerade noch, einen Schmerzlaut zu unterdrücken, indem sie ihre Lippen fest an den Kitzler von Antares schmiegte. Diese reagierte mit einem genüsslichen Seufzen. Offenbar hatte sie gar nicht mitbekommen, was Sina zu diesem Kuss animiert hatte. Die junge Sklavin gab sich sichtlich Mühe, die vor ihr liegende Sub zu verwöhnen. Zärtlich liebkoste sie Antares mit ihrer Zunge, knabberte an ihren Schamlippen und saugte an ihrem Kitzler. Doch obwohl die Erregung der Frau mit jeder weiteren Minute stieg, ließ Master Scorpio die Gerte nicht mehr schweigen. Immer wieder ließ er sie mit gut gezielten, kraftvollen Schlägen auf Sinas Hintern sausen. Durch geschicktes Timing schien er Sina regelrecht zu dirigieren, steuerte ihre Bewegungen und trieb sie zu immer fordernderen Bewegungen. Inzwischen zeigte das Spiel ihrer Zunge sehr deutlich seine Wirkung. Antares wand sich leise Stöhnen unter ihren Liebkosungen und hatte sichtlich Mühe, sich nicht mitreißen zu lassen und ihre eingenommene Position zu verändern. Immer wieder hob sie eine ihrer Hände an, als ob sie nach Sinas Kopf greifen wollte, und besann sich erst im letzten Moment daran, dass ihre Handflächen auf dem Boden zu liegen hatten. Je länger dieses Spiel dauerte, desto schmerzhafter wurden die Hiebe, die Sinas Hintern trafen. Sie war sich sicher, dass ihr Po inzwischen von einer ganzen Reihe feiner roter Linien gekennzeichnet war, und in den seltenen Fällen, in denen ein Gertenhieb eine dieser Linien traf, schien sich der Schmerz noch zu verdoppeln. Umso energischer ließ sie ihre Zunge um den Kitzler der Sub spielen. 4

5 Immer wieder saugte sie sich für einen kurzen Moment an der kleinen Perle fest, bevor sie ihn zuerst ein paar Mal mit ihrer Zungenspitze umkreiste und ihn anschließend mit ihrer ganzen Zunge kraftvoll und nachdrücklich abschleckte. Sie bemerkte, dass Antares Oberschenkel zu zittern begannen. Die junge Sub war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt! Noch einmal knabberte Sina ganz behutsam mit den Lippen an dem Kitzler, bevor sie dazu überging, ihre Zunge fest gegen ihn zu pressen. Mit einer fließenden, schnellen Bewegung trieb sie ihre Zunge gegen die kleine Knospe, spielte sie immer wieder hin und her. Mit einem leisen, leicht quietschenden Geräusch erreichte Antares endlich ihren Höhepunkt. Ihr Körper spannte sich an, und im nächsten Moment presste sie ihre Oberschenkel unwillkürlich zusammen. Sina wurde recht unsanft gegen das Becken der Sub gepresst. Ohne richtig Luft zu bekommen presste sie ihre Zunge mühevoll weiter auf den Kitzler der Frau, auch wenn sie nicht mehr dazu in der Lage war, sie richtig zu massieren. Doch das schien Antares vollkommen auszureichen. Ihr Unterleib zuckte ein paar Mal kraftvoll auf und ab, ehe sie mit einem leisen Japsen nach Luft schnappte. Behutsam drückte Sina mit einer Hand gegen den rechten Oberschenkel der Frau. Diese reagierte wie erhofft, löste die Umklammerung ihrer Beine um Sinas Kopf und gab sie mit leicht zitternden Schenkeln wieder frei. Wie zum Dank hauchte Sina ein paar zärtliche Küsse auf die weichen Schamlippen, während sie unverändert in ihrer Position verharrte. Auch sie musste ein paar Mal tief durchatmen. Sie spürte, dass sowohl ihre Nase als auch ihre Wangen und ihr Kinn mit der Feuchtigkeit von Antares benetzt waren. Auch der Geruch der Sub haftete an Sinas Haut, doch sie 5

6 wagte es nicht, sich mit einer Hand durch das Gesicht zu wischen. Das hätte ziemlich sicher eine Strafe nach sich gezogen, und ihr Hintern schmerzte auch so schon mehr als genug. <<<<>>>> 6