her geholt. Nein, es handelte sich ganz sicher um ein Rind, und dementsprechend würde er auch aussehen. Während sie darüber nachdachte, erinnerte sie

Transkript

1 Die nächste Runde Nachdem die Schritte ihrer Freundin sich entfernt hatten, herrschte eine angenehme, aber zugleich auch leicht angespannte Stille in dem Raum. Mel vernahm vor allem ihren eigenen Atem, der noch immer recht kräftig und etwas ungleichmäßig ging. Die Auflage des Bocks fühlte sich plötzlich etwas drückend an ihrem Brustkorb an, so dass sie versuchte, sich in eine etwas bequemere Position zu rücken. Viel Spielraum ließen ihr die Gurte jedoch nicht, so dass sie ihre Bemühungen bald wieder aufgab. Wenn sie das Geräusch ihres eigenen Atems ausblendete, konnte sie ein paar Meter hinter sich die tiefen Atemzüge des Bullen hören. Stumm fragte sich Mel, wie das Tier wohl aussah. Wie schon ein paar Mal zuvor drehte sie ihren Kopf, doch ihre eigene Schulter versperrte ihr den Blick auf den Zuchtbullen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, den Mann - egal ob nun Mensch oder Pet - der sie gerade gevögelt und seine Samen in sie gespritzt hatte, noch nicht einmal gesehen zu haben. Mel war sich nicht sicher, ob sie den Gedanken erregend, oder eher abschreckend fand. Auf jeden Fall hatte es etwas Faszinierendes an sich. Da sie den Stier nicht sehen konnte, blieb ihr nur die Option, sich das Tier vorzustellen. Er musste recht groß sein, denn seine Hüfte hatte sich auf der Höhe ihres aufgebockten Beckens befunden. Außerdem schloss sie aus seinen festen und unnachgiebigen Stößen, dass er ein recht kräftiges Exemplar sein musste. Aber wie mochte er genau aussehen? Mel war sich zu hundert Prozent sicher, dass es sich bei dem Mann um ein Pet handelte - schließlich hatte Kristina ihn einen Zuchtbullen genannt und allem Anschein nach angekettet. Davon abgesehen hätte sie sicher nicht einfach irgendwen hier 1

2 her geholt. Nein, es handelte sich ganz sicher um ein Rind, und dementsprechend würde er auch aussehen. Während sie darüber nachdachte, erinnerte sie sich daran, dass sie die dumpfen Geräusche der Hufschuhe vernommen hatte, wenn der Stier sich bewegt hatte. Sie nahm einfach an, dass er genauso gefärbt war wie sie selbst, also mit dunkelroter Haut und unsymmetrischen, weißen Fleckenmustern. Sicher war er eine beeindruckende Erscheinung, und Mel wünschte sich, ihn doch noch zu Gesicht zu bekommen. Auch wenn es seinen Reiz hatte, einem völlig Unbekannten ausgeliefert zu sein, wollte sie sehen, wer sich gerade an ihr befriedigt hatte. Doch das würde vorerst warten müssen, denn der Bulle hielt sich weiterhin außerhalb ihres Blickfeldes auf und machte auch keine Anstalten, diesen Zustand zu ändern. Mel, deren Atmung und Puls sich inzwischen langsam wieder beruhigt hatten, legte den Kopf mit der linken Wange auf das Leder. Im Augenblick gab es nicht viel, was sie machen konnte. Die Gurte hielten sie in Position, Kristina war verschwunden und der Bulle kümmerte sich ebenfalls nicht sonderlich um sie. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als abzuwarten. Nach ein paar Minuten gelang es der jungen Frau, sich einigermaßen zu entspannen. Die Augen halb geschlossen lag sie ruhig atmend auf dem Bock. Wenn sie ohnehin nicht dazu in der Lage war, etwas zu machen, dann würde sie zumindest versuchen, die Situation auszukosten, so wie Kristina es ihr empfohlen hatte. Mel dachte darüber nach, wie sie mit der ganzen Sache umgehen sollte. Sie hatte zwar zugestimmt, sich provisorisch in eine Kuh verwandeln zu lassen und während der Ferien einige Tage mit den 2

3 anderen Tieren im Stall zu leben. Doch es war nie die Rede davon gewesen, dass sie von einem Bullen bestiegen werden sollte. Nun, genau genommen hatte sie das im Vorfeld natürlich auch nicht ausgeschlossen, so dass Kristina nicht direkt gegen ihre Abmachung verstoßen hatte. Doch es war dennoch ganz eindeutig mehr, als Mel erwartet hatte. Eigentlich blieb ihr gar nichts anderes übrig, als Kristina darauf anzusprechen. Doch obwohl sie das Gefühl hatte, dass ihre Freundin eine Grenze überschritten hatte, konnte sie nicht leugnen, dass Kristina sich zumindest an die Auflage gehalten hatte, sie wie eine Kuh zu behandeln. Und genau das war es ja gewesen, was sie sich gewünscht hatte. Mel biss sich sachte auf die Lippe, als sie spürte, wie ein kleiner Schwall Sperma aus ihrer Scheide rann. Bisher hattne die sanfte Neigung des Bocks und ihre noch immer leicht angespannten Muskeln die warmen Samen des Bullen in ihrem Körper gehalten. Doch mit zunehmender Entspannung bahnte sich ein Teil von ihnen einen Weg aus ihrem Schoß heraus. Unfähig, etwas dagegen zu unternehmen, konnte Mel nur abwarten, bis der dickflüssige Tropfen an ihren Schamlippen herunter geronnen und schließlich mit einem leisen Geräusch zu Boden getropft war. Sie erahnte den Blick des Stieres auf ihrem entblößten Schritt und spürte, wie sich ihre Wangen erwärmten. Plötzlich kam sie sich erniedrigt vor, bekam ein Gefühl davon, wie sich die Kühe fühlen mussten, die zur Zucht ausgewählt worden waren. Eine Mischung aus Scham und Erregung ergriff von ihr Besitz und entfachte ihr Kopfkino auf ein Neues. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis der Bulle langsam wieder aktiver wurde. Zuerst konnte Mel nur die schweren Schritte seiner Hufe auf dem gefliesten Boden hören. Er näherte sich ihr nicht sofort, sondern 3

4 schien sich nur unruhig hin und her zu bewegen. Manchmal hörte sie dabei das leise Klirren der Kette. Ihr kam der Gedanke, dass es auch für den Bullen etwas Erniedrigendes haben mochte, hinter einer nackten Kuh angebunden zu sein und erst dann wieder befreit zu werden, wenn er sie oft genug gevögelt hatte. Immerhin konnte er sich genau so wenig aussuchen, mit wem er Sex hatte, wie die Kühe, die vor ihm aufgebockt wurden. Doch ganz so schlimm schien es für den Bullen nicht zu sein. Nachdem ein paar weitere Minuten vergangen waren, trat er erneut an den Zuchtbock heran. Mel lauschte gespannt den schweren Schritten, die sich ihr näherten. Die Augen fest geschlossen hielt sie den Atem an, während sie die Nähe des Tieres spürte. Er musste direkt hinter ihr stehen, nur wenige Zentimeter von ihrem gefesselten Körper entfernt! Beinahe glaubte sie, seinen Atem auf ihrer Haut fühlen zu können. Mel zuckte leicht zusammen, als sie spürte, wie die Spitze des Gliedes gegen die Innenseite ihres Oberschenkels stieß. Der Bulle brauchte nur wenige Sekunden, um sich in die richtige Position zu bringen, und schon schmiegte sich die harte Eichel erneut an ihre Schamlippen. Sie fühlte sich gleichzeitig fest und auch weich an, das Glied des Tieres war offenbar wieder vollständig aufgerichtet. Ein Gefühl unglaublicher Erregung ergriff von Mel Besitz und ließ ihren Körper sachte erzittern. Während sie bei der ersten Begegnung mit dem Stier noch nervös und unsicher gewesen war, konnte sie die Situation dieses Mal besser genießen. Dem Bullen derart ausgeliefert zu sein, ihm jederzeit zur Verfügung zu stehen und darauf zu warten, dass er sich erneut an ihr befriedigte, befeuerten ihre Lust enorm. 4

5 Sachte schob der Zuchtbulle seine Hüfte vorwärts. Die Mischung aus ihrer Feuchtigkeit und seinen Samen von der ersten Runde machten es ihm einfach, in sie einzudringen. Unaufhaltsam glitt sein hartes Glied tiefer zwischen Mels Muskeln, bis seine Hüfte sich fest an ihren aufgebockten Hintern schmiegte. Mel konnte nicht anders, als stöhnend nach Luft zu schnappen. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie der Stier erneut von ihr Besitz ergriff. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich noch nie derart ausgeliefert gefühlt! Unwillkürlich versuchte sie, ihre Arme zu bewegen, sich auf dem Bock zu bewegen. Doch die Fesseln verhindern jede noch so kleine Bewegung. Das stachelte ihre Erregung jedoch nur noch mehr an. Leise stöhnend wand sie sich auf dem Zuchtbock, während der Bulle sie mit langsamen, festen Stößen nahm. Jedes Mal, wenn sein Glied sich aus ihr zurückzog, versuchte Mel, seiner Bewegung zu folgen. Zwar war sie kaum dazu in der Lage, ihre Hüfte mehr als ein paar Zentimeter vor und zurück zu bewegen, doch sie streckte sich dem harten Schwanz regelrecht entgegen. Während der Bulle beim ersten Mal sehr hart und kompromisslos gewesen war, schien er es dieses Mal mehr auszukosten. Seine Bewegungen waren langsamer, ruhiger und entspannter. Hin und wieder stieß er ein leises Schnaufen aus, während er seine Hüfte rhythmisch vor und zurück bewegte. Mel war im siebten Himmel. Zutiefst erregt spürte sie, wie das Glied des Bullen sich immer wieder zwischen ihre heißen Muskeln schob und ihre empfindlichsten Stellen massierte. Längst spürte sie wieder das Kribbeln in ihrem Bauch, irgendwo zwischen ihrer Scheide und ihrem Bauchnabel. Mit jedem weiteren Stoß wurde es intensiver, wuchs weiter an 5

6 und verdrängte zunehmend jede andere Empfindung. Die Lippen leicht geöffnet, stöhnte und wimmerte sie unter den festen Stößen des Stieres. Sie war völlig in Ekstase, hatte ihre Umgebung komplett ausgeblendet. Für sie gab es nur noch ihren eigenen Körper, den Zuchtbock, an den sie gefesselt war, und den Stier, der hinter ihr stand und ihr diese wahnsinnigen Gefühle bescherte. Mel hielt den Atem an. Ihr Körper spannte sich an, ihre Knie pressten sich an die Seiten des Bocks. Ohne, dass sie es selbst steuerte, zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen, schmiegte sich besonders eng um das Glied des Stiers. Doch das sorgte nur dafür, dass die nächsten Stöße nur noch intensiver waren. Die junge Frau stieß einen leisen Schrei aus. Wie ein Tsunami brandete die aufgestaute Erregung der letzten Tage durch ihren Körper. Für ein paar Sekunden verlor sie völlig die Beherrschung. Ihre Muskeln zuckten unkontrolliert, lautes Stöhnen drang durch ihre Lippen und ohne die sichernden Gurte wäre sie zweifellos von dem Zuchtbock gefallen. Der Bulle ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Ungerührt setzte er seine Bewegungen fort, ließ seine Hüfte vor und zurück schnellen und reizte die junge Frau damit weiter. Mel lag zuckend auf dem Bock. Ihr Hintern stellte ihren höchsten Punkt dar, der Schritt schwebte unmittelbar vor dem Bock und wurde dem Stier damit regelrecht präsentiert. Der Zuchtbulle zog ihren Orgasmus durch seine zusätzlichen Stöße immer weiter in die Länge, gab ihr keine Gelegenheit, sich zu beruhigen. Ihr Stöhnen ging in keuchendes Wimmern über, doch sie verspürte keine Schmerzen, sondern nur alles umfassende Lust. Jede weitere Bewegung des Gliedes in ihrer Scheide sendete warme Wellen des Glücks durch ihren Körper. 6

7 Der Stier trieb Mel noch zu einem weiteren Orgasmus, ehe er selbst zum Höhepunkt kam. Wie schon beim ersten Mal holte er zu einigen besonders kraftvollen Stößen aus, die Mel regelrecht nach Luft schnappen ließen, ehe er sich fest gegen ihr Becken presste. Die junge Frau fühlte, wie die Spitze der Eichel sachte gegen ihren Muttermund stieß. Normalerweise war das immer ein wenig unangenehm, doch ihre eigene Erregung sorgte dafür, dass sie den sachten Schmerz kaum wahrnahm. Mit einem genussvollen Muhen ergoss sich der Zuchtbulle tief in Mels Schoß. Sein Glied pulsierte zwischen ihren nassen Muskeln, während die Samen durch ihren Muttermund hindurch und direkt in ihre Gebärmutter gespritzt wurden. Auch Mel genoss den Augenblick, das Verlangen des Stieres nach ihrem Körper, das betörende Wissen, genau in diesem Moment von dem Zuchtbullen besamt zu werden. Genüsslich seufzend klammerte sie sich mit den Knien an den Bock und kostete jede Sekunde aus. <<<<>>>> 7