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1 Der Bulle Mel wurde ein paar Minuten lang mit ihren Gedanken alleine gelassen, ehe sie schließlich im Flur hinter sich Schritte hören konnte. Mühevoll versuchte sie, den Kopf so weit zu drehen, dass sie die Tür ins Blickfeld bekam, doch die Fixierungen sorgten dafür, dass sie diesen Teil des Raums nicht sehen konnte. Ein genervtes Seufzen ausstoßend legte sie ihre rechte Wange auf das inzwischen angenehm warme Leder und zog ein Schmollgesicht. Am liebsten hätte sie sich erneut beschwert, doch sie traute Kristina zu, dass sie als Konsequenz tatsächlich einen Knebel hervorzaubern könnte. Und für den Notfall war es ihr dann doch lieber, den Mund frei zu haben und sich verständigen zu können. Die Schritte hatten sich in der Zwischenzeit deutlich genähert, und Mel schenkte ihnen nun wieder mehr Aufmerksamkeit. Leicht irritiert stellte sie fest, dass sie irgendwie unregelmäßig und nicht so recht passend klangen. Dumpfe Schritte wechselten sich in rascher Folge mit helleren und leiseren Geräuschen ab. Was genau ging hier vor sich? "Ganz ruhig~", ermahnte Kristina, deren Schritte ein paar Meter hinter Mel stoppten. Die gefesselte Frau runzelte die Stirn. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass die Worte nicht an sie gerichtet waren. Erneut verspürte sie das Verlangen, ihre Freundin danach zu fragen, was gerade passierte. Doch es gelang ihr noch einmal, den Mund zu halten. Sicher würde sie gleich verstehen, was Kristina vor hatte. Ein lautes Schnaufen hallte durch den kleinen Raum, dicht gefolgt von zwei dumpfen Schritten. "So ist es gut. Warte... noch ein wenig mehr. Ja, das sollte reichen. Komm mit! Langsam!", befahl Kristina in kurzen 1

2 Abständen. "Was...", entfuhr es Mel. Sie war sich jetzt sicher, dass die Worte nicht ihr gegolten hatten. Erneut versuchte sie, den Kopf weit genug zu drehen, um Kristina zu sehen. Doch der Gurt unmittelbar über ihren Schultern schränkte ihre Bewegungsfreiheit sehr weit ein. Alles was sie erkennen konnte, war ihre dunkelrot gefärbte Schulter, ein Stück des nach hinten gedrehten, weißen Oberarms und ein recht kleiner Ausschnitt des Raums zu ihrer Seite. Als nächstes vernahm sie das Klirren einer Kette. Mel hatte das unwillkürliche Gefühl, unmittelbar hinter sich eine Bewegung zu spüren. "Kristina, lass das...", bat sie und kniff für eine Sekunde die Augen zusammen. "Ich hab dir doch gesagt, dass du ruhig sein sollst!", ermahnte Kristina. Die junge Frau trat seitlich neben den Bock und damit in das Blickfeld ihrer Freundin. Einen strengen Blick in Richtung der Tür werfend ging sie weiter, bis sie schließlich an der Stirnseite des Geräts angekommen war. "Also...", begann Kristina und beugte sich ein wenig vor, so dass ihr Gesicht nur noch eine Armlänge von Mels entfernt war. "Ich glaube... ich wollte dir gerade erzählen, was ich für dich organisiert habe, nicht wahr?" Mel sah mit leicht gerunzelter Stirn zu ihrer Freundin auf. Was genau hatte Kristina nur vor? Wenn es nur darum ging, sie ein wenig zu verwöhnen, warum machte sie dann sie eine große Show daraus? Gut, der Bock sorgte natürlich dafür, dass sie sich fühlte, wie eine Kuh auf dem Zuchtb.... Erschrocken riss Mel die Augen auf. Plötzlich wusste sie, wo sie diesen Bock schon einmal gesehen hatte! Es war in einer ausführlichen Dokumentation gewesen, die sich mit dem Thema der Rinderzucht befasste! Unter anderem war in dem Film auch in aller Ausführlichkeit und 2

3 äußerst detailliert auf den Deckvorgang eingegangen worden. "Nein...", raunte sie heiser. Ein freches Grinsen erschien auf Kristinas Gesicht. "Oh doch...", erwiderte sie leise. Kurz hob sie den Kopf und nickte einer für Mel unsichtbaren Person zu. Aus dem dumpfen Gefühl, dass sich jemand hinter ihr befand, wurde innerhalb von wenigen Augenblicken absolute Gewissheit. Erneut vernahm Mel das Geräusch eines schweren Hufs auf den Fliesen, ehe sie in der nächsten Sekunde eine Berührung an der Innenseite ihres linken Oberschenkels spürte. Sachte zusammenzuckend verharrte Mel auf dem Bock. Noch immer war ihr Blick auf das lächelnde Gesicht ihrer besten Freundin gerichtet. Es war nur ein kurzer Kontakt, doch schon im nächsten Augenblick spürte sie, wie sich erneut etwas Warmes an ihre Haut schmiegte. Etwas - und Mel war sich sehr sicher, dass es sich dabei um den erigierten Penis eines Mannes handelte - strich über ihren Schenkel und näherte sich ihrem Schritt. "D...du... warte!", stieß Mel hervor und wand sich in ihren Fesseln. Doch die Gurte waren geschickt positioniert und hielten sie unnachgiebig auf dem Bock. Kristina beugte sich noch ein wenig weiter vor. Mit halblauter Stimme raunte sie: "Aber du wolltest doch für ein paar Tage genau so leben, wie eine Kuh, oder nicht?" "Ne...ja, ehm... ja schon, aber...", stammelte Mel. Sie konnte spüren, wie das Glied das Ende ihres Oberschenkels erreichte und sich im nächsten Augenblick an ihre Schamlippen schmiegte. Kristina schüttelte sachte den Kopf. "Kein aber! Du wolltest genau 3

4 wie eine Kuh im Stall leben. Mit allem, was dazu gehört. Das war unsere Abmachung." "Schon, a- aber das habe ich doch nicht gemeint! Das... ich wusste gar nicht, dass..." brachte Mel hastig hervor. Sanft legte ihre Freundin ihr einen Zeigefinger auf die Lippen. "Genug geredet!", entschied sie. "Du wolltest für ein paar Tage als Kuh in meinem Stall leben, und ich habe entschieden, dass du auf den Zuchtbock kommst und von einem Bullen gedeckt wirst. Kühe haben dabei kein Mitspracherecht, das weißt du doch sicher? Wenn entschieden wird, eine Kuh zur Zucht einzusetzen, dann passiert das auch!" Als hätte das Tier auf diese Worte gewartet, drückte der kräftige Stier seine Hüfte nach vorne. Sein Glied, das von einer großzügigen Menge Gleitgel bedeckt war, drang fast ohne Wiederstand zwischen Mels Schamlippen, drückte die empfindlichen Muskeln ihrer Scheide auseinander und bahnte sich einen Weg tief hinein in ihren Schoß. Die junge Frau schnappte nach Luft, als der Bulle in sie eindrang. Obwohl sie versucht hatte, sich dagegen zu sträuben, hatte die Situation sie doch erregt. Ihre feuchte Scheide nahm den großen Eindringling in sich auf und ein warmes, ausgefülltes Gefühl machte sich in ihrer Hüfte breit. Der Stier machte noch einen halben Schritt nach vorne, schob seine Hufe schulterbreit auseinander und begann beinahe sofort, die vor ihm aufgebockte Frau mit festen, rhythmischen Stößen zu vögeln. Der Kompromisslosigkeit des Tieres hatte Mel nichts entgegenzusetzen. Unwillkürlich entfuhr ihr ein aufgebrachtes Stöhnen. In kurzen Abständen prallte die Hüfte des Bullen gegen ihren Hintern. Immer wieder drang das Glied des Bullen tief in ihren Körper ein, ehe es sich rasch wieder zurückzog und die Bewegung anschließend wiederholte. 4

5 "Na siehst du...", raunte Kristina halblaut. "Ist doch gar nicht so schlimm, gedeckt zu werden, hm?" Mel hob den Blick. Kristina stand noch immer direkt vor ihr, den Oberkörper leicht vorgebeugt und die Augen fest auf sie gerichtet. Die Wangen ihrer Freundin waren leicht gerötet, doch das war gar nichts gegen die Hitze, die in diesem Moment in Mels Gesicht schoss. Ihre Freundin stand kaum dreißig Zentimeter entfernt und schaute in aller Ruhe dabei zu, wie sie von einem Bullen besprungen wurde, während sie gefesselt und hilflos auf einen Zuchtbock gefesselt war! Sie öffnete den Mund zum Protest, doch gerade, als sie etwas sagen wollte, ließ der Stier seine Hüfte besonders kräftig gegen ihr Becken stoßen. "Hahh! Hahh!", war alles, was sie stöhnend hervorbrachte. Kristina legte eine Hand auf ihren Kopf und streichelte fast schon zärtlich über die gefärbte Badekappe, die ihre Haare verbarg. "Sag ich ja~ und jetzt genieß es. Genieß es, dich von dem Bullen besamen zu lassen, meine kleine Kuh!" Mel schloss leicht beschämt, aber zugleich auch höchst erregt ihre Augen. Es war ein unglaubliches Gefühl, dem Stier derart ausgeliefert zu sein, sich von ihm gegen den Bock treiben zu lassen und seine Lust, ja, seine Gier nach ihrem Körper zu spüren. Ihre leicht vorneüber geneigte Position machte es dem Bullen einfach, sich an ihr zu befriedigen. Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend ließ er seine Hüfte vor und zurück schnellen, rieb sein hartes Glied an den nassen Muskeln und stieß hin und wieder ein lüsternes Schnaufen aus. Kurz linste Mel durch ihre fast geschlossenen Augen. Kristina stand noch immer vor ihr, nahm den Blick nicht eine einzige Sekunde von ihr. Offenbar genoss sie das Schauspiel, das ihr geboten wurde. 5

6 Und auch Mel genoss es mit jedem weiteren Augenblick mehr. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und immer wieder entfuhr ihr ein leises, wohliges Stöhnen. Schmatzend drang das Glied immer wieder zwischen ihre aufklaffenden Schamlippen, schmiegte sich eng an ihre Muskeln und massierte die empfindlichen Nerven in ihrem Schoß. Mit jedem weiteren Stoß nahm ihre Erregung weiter zu. Aus dem weichen, angenehmen Gefühl wurde ein zunehmend aufregenderes Kribbeln. Irgendwo unter ihrem Bauchnabel schien es sich aufzustauen, immer weiter zunehmend, bis es alle anderen Gefühle in ihrem Körper überlagerte. Ein lautes Muhen hallte durch den Raum und ließ Mel unwillkürlich zusammenzucken. Mit ein paar heftigen Bewegungen trieb der Stier sein Glied noch ein halbes Dutzend Mal tief in Mels Scheide, ehe er sich mit aller Kraft nach vorne drückte. Die junge Frau konnte deutlich spüren, wie der Körper des Tieres hinter ihr zitterte. Irgendwo tief in ihrem Körper begann sein Glied zu pulsieren, und schon im nächsten Augenblick verspürte sie ein warmes Gefühl in ihrem Schoß. Der Stier stöhnte hingebungsvoll und presste seine Hüfte fest gegen Mels Hintern, während er seine Samen tief in ihre Scheide pumpte. Mel war hin und hergerissen zwischen dem äußerst erregenden Gefühl des in ihr kommenden Stieres, und dem tiefen Verlangen, dass er sie weiter stieß, dass er sie nahm, damit auch sie kommen konnte. Nur noch ein paar Stöße, ein paar Bewegungen! Sie brauchte nicht mehr viel, der erlösende Orgasmus war schon so nahe! Doch ihr Wunsch wurde nicht erfüllt. Einige Sekunden lang verharrte der Bulle fast regungslos hinter ihr, das Glied so tief es ihm 6

7 irgendwie möglich war zwischen ihre heißen Muskeln gedrückt. Als sein Orgasmus schließlich abgeklungen war, machte er einen kurzen Schritt zurück und sein Glied glitt mit einem leisen Schmatzen aus ihr heraus. Schwer atmend lag Mel auf dem Bock, die plötzliche Leere in ihrem Schoß wahrnehmend und den harten Schwanz des Bullen zurücksehnend. Einen stummen Fluch ausstoßend realisierte Mel, dass sie wohl doch keinen Orgasmus bekommen würde. Kristina hatte sie auf den Bock geschnallt, um ihr Erlösung zu verschaffen, etwas Abhilfe nach all den erregenden Runden auf dem Karussell und der täglich zunehmenden Lust. Doch der Bulle hatte dieses Verlangen nur noch zusätzlich angefeuert, anstatt ihr endlich Erleichterung zu verschaffen. Die Augen öffnend warf sie ihrer Freundin einen frustrierten und schon fast vorwurfsvollen Blick zu. Kristina stand noch immer vor ihr, ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen. "Och... hat es nicht gereicht?", fragte sie mit mitleidiger Stimme. Mel schnaufte leise, erwiderte jedoch nichts. Kurz war sie versucht, ihre Freundin darum zu bitten, doch noch einen Vibrator zu holen. Schließlich wäre es geradezu gemein gewesen, sie nun erneut mit gefesselten Armen in den Stall zu schicken. "Naja, bei der nächsten Runde wirst du dich eben etwas mehr beeilen müssen", stellte Kristina fest. Sie hob den Blick von ihrer Freundin auf den Bullen und ging gleich darauf um den Bock herum. Mel benötigte ein paar Sekunden, um die Botschaft hinter diesen Worten zu entschlüsseln. "Nächste Runde?", brachte sie etwas atemlos hervor. Kristina kicherte leise. Erneut war das Klirren einer Kette zu hören. 7

8 Der Bulle war mit einer dünnen Führkette an einer Vorrichtung über dem Bock angebunden worden. Kristina lockerte die Fixierung ein wenig, so dass der Stier mehr Spielraum bekam und sich ein paar Schritte weit im Raum bewegen konnte. "Ja, nächste Runde. Dachtest du, eine Kuh wird nur einmal besprungen, wenn sie besamt werden soll? Dafür, dass du so viel Zeit hier auf dem Hof verbracht hast, hast du aber nicht sehr gut aufgepasst." Die junge Frau kehrte an die Stirnseite des Bocks zurück und beugte sich erneut zu ihrer Freundin herunter. "Also, hier eine kleine Lektion in der Rinderzucht. Wenn eine Kuh besamt werden soll, wird sie auf den Zuchtbock gebunden - das kennst du ja bereits." Sie klopfte mit dem Fingerknöchel sachte gegen die lederne Polsterung des Bocks. "Anschließend wird der ausgewählte Zuchtbulle zu der Kuh gebracht, um sie zu besamen. Naja, das kennst du ja auch schon." Sie tippte Mel mit einem ausgestreckten Finger gegen die Stirn und grinste sie frech an. "Um sicher zu gehen, dass die Besamung erfolgreich ist, wird der Bulle die Kuh im Verlauf der nächsten Stunden in der Regel noch zwei bis drei weitere Male besteigen. Das ist der Punkt, den du heute noch kennen lernen wirst. Aber der Tag ist ja auch noch jung, wir haben also alle Zeit der Welt." Verblüfft und etwas ungläubig starrte Mel zu ihrer Freundin hoch. War das tatsächlich ihr Ernst? Würde Kristina sie hier gefesselt lassen, bis der Bulle sich noch mindestens zwei weitere Male an ihr befriedigt hatte? Sie konnte es fast nicht glauben. "Keine Sorge, es dauert ein wenig bis zur zweiten Runde. Du hast also etwas Zeit, um dich zu erholen", versicherte Kristina. Erneut tätschelte sie Mels Kopf, ehe sie langsam seitlich aus ihrem Blickfeld verschwand. "Ich habe noch ein bisschen was zu erledigen, aber ich bin mir sicher, dass ihr beiden alleine zurechtkommen werdet. Ich komm zwischendurch 8

9 vorbei und schaue nach, ob alles in Ordnung ist." Im Vorbeigehen strich sie mit zwei Fingern über Mels Rücken und ließ ihre Freundin sanft erschaudern. "Viel Spaß!" Mit diesen Worten verließ sie den Raum, ihre sprachlose Freundin alleine mit dem Zuchtbullen zurücklassend. <<<<>>>> 9

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