vorgestellt hatte, wie die Maschine einen Strohm weißer Flüssigkeit aus ihren Brüsten förderte. Zwar gab sie nicht wirklich Milch, doch das unnachgieb
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- Lieselotte Kurzmann
- vor 6 Jahren
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1 Die Überraschung Mit langsamen Schritten durchquerte Mel das Tor und kehrte in den Hauptbereich des Stalls zurück. Ihre Wangen waren leicht gerötet, ihr Blick ein wenig glasig und bei genauer Betrachtung war ein feines Glitzern zwischen ihren Oberschenkeln zu erkennen. Wie bisher an jedem Morgen hatte Kristina vor knapp einer Stunde die Tore zum angrenzenden Raum geöffnet und die Kühe auf dem Rondell gemolken. Und natürlich hatte es dabei auch für Mel keine Ausnahme gegeben. Sie sagte sich, dass sie ja auch gar keine andere Wahl hatte, als den anderen Tieren zum Karussell zu folgen, schließlich wurden sie während ihrer Fahrt auf dem Rondell nicht nur gemolken, sondern auch gefüttert. Wenn sie also nicht hungern wollte, konnte sie dem Raum daher gar nicht fern bleiben. Doch Mel wusste genau, dass die matschigen Pellets nicht der wirkliche Grund dafür waren, dass sie den anderen Kühen jedes Mal bereitwillig folgte, wenn Kristina das Tor öffnete. Der eigentliche Grund lag viel mehr daran, dass sie das Gefühl der saugenden Zylinder als unglaublich erregend empfand. Zwar fühlten sich die schnell und hart kontraktierenden Membrane noch immer sehr fordernd und teilweise auch ein wenig zu rigoros an, so dass es nach einer Weile regelrecht schmerzte. Doch die positiven Gefühle an ihren massierten Brustwarzen und Vorhöfen überwogen bei weitem. Von dem Kopfkino, dass sie während ihrer Fahrt genoss, ganz zu schweigen. Auch dieses Mal hatte es sich wieder unglaublich intensiv angefühlt. Geistesabwesend hatte sie auf den Pellets herumgekaut, während sie sich 1
2 vorgestellt hatte, wie die Maschine einen Strohm weißer Flüssigkeit aus ihren Brüsten förderte. Zwar gab sie nicht wirklich Milch, doch das unnachgiebige Pumpen der Maschine machte es ihr leicht, es sich vorzustellen. Mel begab sich mit leise klackenden Schritten ihrer Hufschuhe zur Ausgabe der Kaubonbons. Sie musste kurz warten, während eine der anderen Kühe sich bediente. Mit noch immer glasigem Blick schaute sie an sich herunter. Ihre Brustwarzen standen deutlich von ihren Brüsten ab. Sie waren geschwollen und hatten eine dunkelrote Färbung angenommen. Ein leichtes Pochen ging von ihnen aus, doch Mel wusste, dass es in ein paar Minuten nachlassen würde. Am Rand ihrer Vorhöfe war der schwache Abdruck der gepolsterten Melkzylinder zu erkennen. Auch diese Spur ihres Aufenthalts an der Melkmaschine würde rasch verschwinden. Den Blick wieder auf ihre Brustwarzen richtend fragte sich Mel, ob sie auch nach der ersten Session an der Maschine bereits so groß gewirkt hatten. Wenn sie sich nicht täuschte, hatten sie die Größe einer kleinen Fingerkuppe angenommen. Zeigte ihr Körper etwa bereits erste dauerhafte Veränderungen? Sich an die vergangenen Tage erinnernd realisierte Mel, dass sie sich bereits seit fast einer Woche im Stall befand. An diesem Morgen hatte sie bereits zum zehnten Mal an der Melkmaschine gestanden. Kein Wunder, dass ihre Brustwarzen allmählich auf die regelmäßige Prozedur reagierten. Sie würde aufpassen müssen, dass ihr Aufenthalt im Stall nicht zu lange dauerte. Zwar waren ihre Brustwarzen im Vergleich zu den richtigen Kühen nur ein wenig geschwollen und noch weit entfernt von den oft bis zu fünf Zentimeter langen Zitzen der Milchkühe. Doch sie wollte auch auf keinen Fall riskieren, dass ihr kleines Ferienabenteuer derartige Spuren auf ihrem Körper hinterließ. 2
3 Aus ihren Gedanken aufschreckend stellte Mel fest, dass die Kuh vor ihr bereits seit einigen Sekunden fertig war. Eilig trat sie vor, angelte sich selbst einen Kaubonbon und stellte sich ein paar Meter zur Seite. Kristina hatte sie beim Abnehmen der Melktrichter darum gebeten, hier auf sie zu warten. Ihre Freundin hatte ihr nicht gesagt, was genau sie von ihr wollte, doch sicherlich würde sie es bald erfahren. Alleine die ganze Herde zu melken war anstrengend, so dass dabei nicht viel Zeit für Konversation blieb. Mel musste eine halbe Stunde warten, bis Kristina schließlich in ihrer Nähe auftauchte. Leise schmatzend hatte sie unentwegt auf dem zähen Kaubonbon herumgekaut, während sie überlegt hatte, was ihre Freundin wohl von ihr wollte. War sie vielleicht zu dem Schluss gekommen, dass Mel genug Zeit im Stall verbracht hatte? Immerhin hatte sie ihre geschwollenen Brustwarzen ja auch gesehen, als sie selbige nach der Runde mit Melkfett eingerieben hatte. "Hey, da bist du ja. Es ist gar nicht so einfach, dich in der Menge zu erkennen", meinte Kristina zur Begrüßung und lächelte ihre Freundin an. Mel grinste und zuckte mit den Schultern. Ihre Verwandlung mochte nur provisorischer Natur sein, aber die gefärbte Haut entfaltete dennoch eine große Wirkung. "Nein wirklich, wenn du jetzt noch einen Schweif hättest, müsste ich schon fast nach der Nummer auf der Ohrmarke schauen", erklärte Kristina. "Ist bei dir alles in Ordnung? Fühlst du dich wohl?" Als Antwort nickte sie sachte mit dem Kopf. Sie war sich nicht sicher, ob es eine Aufforderung zum Sprechen gewesen war. Wenn es ging, würde sie es weiterhin vermeiden, und somit das Spiel aufrechterhalten. Um ihrer Freundin dann aber doch noch einen Hinweis zu geben, senkte sie den 3
4 Blick und bewegte den Kopf ein paar Mal deutlich nach unten, um auf ihre geschwollenen Brustwarzen aufmerksam zu machen. Kristina trat einen Schritt näher, so dass sie unmittelbar vor Mel stand. Sich leicht verbeugend griff sie mit der linken Hand nach der rechten Brust ihrer Freundin und hob sie behutsam etwas an. Mit der anderen Hand tastete sie einmal nach der gereizten Brustwarze. "Sie ist etwas geschwollen, aber das ist ganz normal", befand sie, und prüfte auch Mels andere Brust. "Es ist aber nichts aufgesprungen oder eitrig. Tun sie denn weh?" Jetzt kam Mel doch nicht ohne ein paar Worte aus. "Nur ein wenig, wenn ich direkt vom Rondell komme." Ihre Freundin nickte und ließ ihre Brüste wieder los. "Dann ist alles gut." Sie ließ den Blick über den restlichen, entblößten Körper der jungen Frau gleiten und schien zufrieden zu sein. "Ich denke ein paar Tage im Stall verkraftest du noch, oder?" Vor die Wahl gestellt wog Mel ihre Möglichkeiten ab. Das wäre eine gute Gelegenheit, um ihren Ausflug in die Welt der Kühe zu beenden und die zweite Hälfte ihrer Ferien zusammen mit Kristina zu verbringen. Doch eigentlich gab es gar keine Notwendigkeit, um diesen Schritt bereits jetzt zu gehen. Sie hatte noch knapp über die Hälfte der Ferien vor sich. Und bisher hatte sie jeden einzelnen Tag im Stall sehr genossen. Warum also sollte sie nicht noch zwei, drei Tage dranhängen? "Meinst du denn, meine Brüste schaffen das?", sprach sie den einzigen Punkt aus, der ihr ein wenig Sorgen bereitete. Kristina nickte bestimmt. "Ja, natürlich. Da brauchst du dir wirklich keine Gedanken machen. Sie sind zwar etwas gereizt, aber das auch nur, weil du die Melkmaschine ja nicht gewohnt bist. Im Prinzip müssten sie sogar mit jedem weiteren Tag weniger stark auf die Maschine reagieren." 4
5 "Gut, dann würde ich... gerne noch ein paar Tage... hier bleiben", stimmte Mel zu. Sie spürte, wie ihre Wangen sich leicht erwärmten. Obwohl sie nun schon eine ganze Zeit wie eine Kuh im Stall lebte und sich von ihrer besten Freundin sogar an die Melkmaschine anschließen ließ, war es ihr noch immer etwas peinlich. "Ausgezeichnet!", freute sich Kristina. Sie strahlte tatsächlich über das ganze Gesicht, als ob Mel ihr gerade ein wunderbares Geschenk gemacht hätte. "Dann komm jetzt mit, ich habe eine kleine Überraschung für dich vorbereitet." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging mit entspannten Schritten in Richtung des Gatters, das in den Bereich des Stalls führte, der den Menschen vorbehalten war. Ein wenig verdutzt schaute Mel ihrer Freundin ein paar Sekunden lang nach, ehe sie sich ebenfalls in Bewegung setzte. Was hatte Kristina nun schon wieder geplant? Wollte sie ihre Verwandlung noch weiter perfektionieren? Aber was wollte sie da noch verbessern? Abgesehen von dem fehlenden Kuhschweif und der Badekappe, um ihre Haare zu verbergen, war die Verwandlung annähernd perfekt. Ihr jedenfalls kam keine Idee in den Sinn, mit der man ihre Erscheinung noch näher an die einer echten Milchkuh bringen konnte. Kristina öffnete das Gatter, wartete, bis Mel an ihr vorbei gegangen war und ließ es hinter ihr wieder ins Schloss fallen. Anschließend legte sie eine Hand locker auf den Oberarm ihrer Freundin und führte sie regelrecht den Gang entlang. "Das wird dir gefallen", versprach sie, noch immer mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. "Was ist es denn?", hakte Mel nach. Neugierde und ein leicht unwohles Kribbeln irgendwo über ihrem Bauchnabel hatten von ihr Besitz ergriffen. Die direkte Nähe zu Kristina ließ sie die Abhängigkeit und Hilflosigkeit besonders deutlich wahrnehmen. Mit ihren auf den Rücken 5
6 gefesselten Armen war es für Kristina ein Leichtes, sie zu kontrollieren. Ihre Freundin kicherte jedoch nur. "Das wirst du gleich sehen. Und jetzt ist Ruhe! Du wolltest doch noch länger eine Kuh sein, also darfst du auch nicht sprechen!" Mel stieß ein leises Schnauben aus, sagte jedoch nichts mehr. Wie abgemacht, würde sie sich weiterhin an die abgesprochenen Regeln halten. Stumm folgte Mel ihrer Freundin den Gang entlang. Erst ganz am Ende blieb Kristina stehen, öffnete eine Tür und trat zur Seite. Soweit sie sich erinnern konnte, war Mel noch nie in diesem Raum gewesen. Die Tür war meistens verschlossen gewesen, und da sie in der Regel mit Kristina zusammen im Stall gewesen war, hatte sie auch keine Gelegenheit gehabt, einmal hinein zu huschen und sich umzusehen. Genau wie der Flur war auch der Boden des Zimmers mit Fliesen ausgelegt. Allerdings bemerkte Mel, dass auch die Wände bis zur Höhe von etwa anderthalb Metern gefliest waren. Erst darüber war die weiß gestrichene Wand zu sehen. Der Raum war annähernd leer, wenn man von einigen wenigen Einrichtungsgegenständen absah. An der linken Wand befand sich ein großes Highboard, dessen Inhalt ihr aber durch die massiven Schranktüren verborgen blieb. An der gegenüberliegenden Wand hing ein großer, fast zwei Meter breiter Spiegel, der eine Reflektion der Umgebung zeigte. In der Mitte des Raums stand ein etwas merkwürdig anmutendes Möbelstück. Auf den ersten Blick erinnerte es an einen Bock aus dem Turnunterricht. Eine große, längliche und oben abgerundete Auflage wurde durch vier schräg abstehende Standbeine etwa auf Hüfthöhe gestützt. An den beiden Längsseiten schloss je eine weitere schmale Polsterungen am unteren Ende der Auflage an. 6
7 "Was ist...", plätzte es aus Mel heraus. Verdutzt war sie stehen geblieben und starrte das merkwürdige Gerät an. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie so etwas noch nie gesehen hatte - zumindest nicht mit ihren eigenen Augen. Ihr dämmerte jedoch, dass sie schon einmal Bilder dieser Geräte gesehen hatte. Aber wo war es gewesen? Und in welchem Zusammenhang? "Schh~", ermahnte Kristina. Ihre Freundin am Oberarm mit sich ziehend, durchquerte sie den Raum, bis sie unmittelbar vor dem Bock standen. "Beug dich mal nach vorne." Mel wusste gar nicht so recht, wie ihr geschah. Unwillig sträubte sie sich gegen Kristinas Anweisung, doch ihre Freundin war nun schräg hinter sie getreten und drückte sie kraftvoll nach vorne. Auf ihren Hufschuhen trippelnd hätte Mel um ein Haar das Gleichgewicht verloren, doch Kristina hatte sie noch rechtzeitig am Oberarm gepackt und abgefangen. Mit sanftem Druck wurde sie nun mit dem Oberkörper auf die große, lederne Auflage gedrückt. Sie zuckte ein wenig zusammen, als sie die kühle Oberfläche an ihrem Bauch und gleich darauf auch an ihren Brüsten spürte. Obwohl sie sich bemühte, ihre aufrechte Haltung zu bewahren, hatte Kristina sie schon nach wenigen Augenblicken in die gewünschte Position dirigiert. "Jetzt sträub dich mal nicht so. Na los, rutsch etwas nach vorne!", kommandierte Kristina und schob ihre Freundin regelrecht weiter auf den Bock. Mel musste feststellen, dass sie keine Chance gegen ihre Freundin hatte. Die Auflage war nach vorne hin leicht abschüssig, so dass Kristina es noch zusätzlich leichter hatte, sie weiter auf den Bock zu schieben. Als sie mit dem Kopf beinahe am anderen Ende angekommen war, spürte sie Kristinas Hände an ihrer linken Kniekehle. Kraftvoll wurde ihr Bein angehoben und ihr Knie nach vorne gedrückt, bis ihr Schienbein auf der 7
8 seitlichen Ablage lag. Ehe sie sich versah, wiederholte Kristina ihr Vorgehen an ihrem anderen Bein, so dass sie nun regelrecht auf dem Bock kniete. Den Kopf zur Seite drehend stieß Mel ein unzufriedenes Brummen aus. "Mhmm... Was soll das?" "Wenn du weiter redest, verpasse ich dir einen Knebel", drohte Kristina. Sie wirkte regelrecht angestrengt, während sie nun seitlich neben den Bock trat. "Und hör auf so zu zappeln, du fällst mir noch runter!" Mel schnaufte schwer. Sie war nicht ganz einverstanden damit, wie Kristina mit ihr umging. Sie könnte ihr wenigstens erklären, was sie genau mit ihr vorhatte. Kristina hatte derweil zwei jeweils drei Zentimeter breite Gurte über Mels Rücken gelegt. Einer verlief unmittelbar über ihre Schultern, der andere unter ihren gefesselten Armen entlang über ihre Hüfte. Die junge Frau führte beide Gurte durch stabile Metallschnallen an der Seite der gepolsterten Auflage und zog sie im nächsten Augenblick fest, bis sie eng über Mels Körper gespannt waren. Mel konnte sich gerade noch auf die Lippe beißen, um einen weiteren Protest zu unterdrücken. Als ob sie nicht schon ausreichend gefesselt wäre. Was sollte das Ganze? Warum fixierte Kristina sie auf diesem Bock? Und woher kannte sie dieses Gerät nur? Irgendwo hatte sie ihn ganz sicher schon einmal gesehen. Kristina zog noch jeweils einen weiteren Gurt über Mels Fußgelenke, ehe sie ihr Werk vollendet hatte. Scheinbar zufrieden drehte sie eine langsame Runde um ihre gefesselte Freundin. "Na geht doch." Mel drehte den Kopf zur Seite, um ihrer Freundin einen fragenden Blick zuzuwerfen. Ihre Lage war nicht direkt unbequem, jedoch auch nicht 8
9 gerade angenehm. Die leicht abschüssige Auflage sorgte dafür, dass sie stets das Gefühl hatte, nach vorne zu rutschen. Tatsächlich sorgten die Gurte über ihren Rücken und der doch recht sichere Halt ihrer Beine dafür, dass sie sich keinen Zentimeter bewegte. Dafür realisierte Mel jedoch, dass ihre Hüfte nicht nur ihren höchsten Punkt darstellte, sondern durch ihre seitlich vom Bock angewinkelten Beine auch wie auf dem Präsentierteller lag. Als sie sich darauf konzentrierte, erkannte sie, dass ihr Schamhügel unmittelbar an der Kante der Auflage ruhte. "Was... hast du vor?", fragte sie halblaut flüsternd. "Letzte Warnung!", ermahnte Kristina. Sie hatte sich seitlich zu ihrer Freundin gestellt und sah mit einem strengen Blick zu ihr herunter. "Aber die Frage werde ich dir trotzdem beantworten. Und zwar habe ich mir gedacht, dass ich dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen sollte. Ich sehe ja schließlich, wie nass du jedes Mal bist, wenn ich dich von der Melkmaschine abmache." Mel musste unwillkürlich schlucken. Sofort spürte sie, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Ja, die Melkmaschine an ihren Brüsten zu spüren erregte sie, und sie hatte schon mehr als einmal innerlich geflucht, weil sie mit ihren gefesselten Händen nicht dazu in der Lage war, sich anschließend einen erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Aber so groß ihre Erregung auch sein mochte, ihr wäre nie in den Sinn gekommen, Kristina darum zu bitten. Das hätte sie sich schlichtweg nicht getraut. "Jedenfalls habe ich eine Kleinigkeit für dich organisiert, als ich gesehen habe, dass du beim Melken regelrecht tropfst", erklärte Kristina und schlug damit noch weiter in die Kerbe. "Ich bin gleich wieder da. Du darfst gespannt sein!" Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum und ließ Mel 9
10 alleine zurück. Unruhig wand sie sich etwas hin und her, doch sie hatte überhaupt keine Chance, ihrer Fixierung zu entkommen. Selbst ohne die zusätzlichen Gurte wäre es für sie nicht leicht gewesen, von dem Bock zu klettern. Immerhin konnte sie ihre Arme nach wie vor nicht benutzen, und die Hufschuhe eigneten sich nicht gerade besonders gut für derartig instabile Situationen. Doch jetzt gelang es ihr kaum, sich einen einzigen Zentimeter zu bewegen. An eine Flucht war daher gar nicht zu denken! Frustriert und nervös blieb ihr also nichts anderes übrig, als auf die Rückkehr ihrer Freundin zu warten. Stumm verfluchte sie Kristina. Vermutlich würde sie gleich mit einem Vibrator aus ihrem Zimmer auftauchen und sie damit bis zu einem Höhepunkt treiben. Der Gedanke war ihr zwar unangenehm, doch sie musste sich selbst eingestehen, dass er auch etwas Erregendes hatte. Schon bei ihrer Verwandlung hatte sie festgestellt, dass die Fesseln sie anmachten, und obwohl sie mit ihrer Fixierung auf dem Bock nicht recht einverstanden war, verspürte sie ein wenig Erregung dabei, Kristina derart hilflos ausgeliefert zu sein. Sie nahm sich aber auf jeden Fall vor, sich bei der erstbesten Gelegenheit zu rächen und den Spieß umzudrehen. <<<<>>>> 10
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und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen ragte aus dem Wasser. Sie mussten ziemlich lange laufen,
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