Faszinierendes Schauspiel

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1 Faszinierendes Schauspiel Gegen Mittag hatte Kristina die Dinge erledigt, die für diesen Vormittag auf ihrem Plan gestanden hatten. Dazu hatte insbesondere die Kontrolle der Pelletstände gehört. Zwar wurde die Fütterung vollautomatisch durchgeführt, und jeder Kuh wurde entsprechend ihrer gescannten Ohrmarke eine passend abgestimmte Menge an Futter zugeteilt. Doch das Befüllen des Pellettanks war noch immer eine manuelle Aufgabe. Der Vorrat war im Laufe der Woche langsam gesunken, so dass sie mehrere Säcke mit Futter nachgeschüttet hatte. Anschließend hatte sie auch gleich noch die Daten ausgewertet, die von der Maschine ganz automatisch erhoben wurden. In genauen Auflistungen konnte sie nachvollziehen, welche Kuh wann gemolken worden war, wie viel Milch aus jedem einzelnen Euter gewonnen worden war und wie viel Gramm Futter sich am Ende noch in der Vorrichtung befunden hatten. Selbst das Gewicht der Tiere wurde zu Beginn und Ende jedes Melkvorgangs ausgewertet. Die Herde hatte dabei keinerlei Auffälligkeiten gezeigt, nur ein Wert passte überhaupt nicht zu den anderen. Bei dieser einen Kuh war keine Milchproduktivität gemessen worden. Auch die entnommene Futtermenge hatte teilweise die kritische Masse unterschritten und damit eine Warnung im System ausgelöst. Diese Werte hatten sich allerdings im Laufe der Woche deutlich gebessert und näherten sich allmählich dem Rest der Herde an. Natürlich wusste Kristina, dass es sich bei dieser Kuh um Mel handelte. Dass sie in den ersten zwei Tagen recht schlecht gefressen hatte, lag vermutlich an der Aufregung, die sie an der Melkmaschine verspürt hatte. Und dass sie noch immer weniger zu sich nahm, als die anderen Kühe, hing mit der nicht vorhandenen Milchproduktion zusammen. 1

2 Milchkühe hatten schlichtweg einen höheren Energieverbrauch, und nahmen daher auch eine beachtliche Menge Pellets zu sich. Kein Wunder, dass Mels Werte recht deutlich dahinter zurück blieben. In diesem Zusammenhang war ihr jedoch noch etwas anderes aufgefallen. Als sie die detaillierte Auswertung von Mels Messwerten aufgerufen hatte, war ihr Blick an den Ergebnissen der letzten beiden Datenreihen hängen geblieben. Während die Zahl bei der gewonnen Milchmenge seit ihrem Auftauchen in der Statistik immer mit einer 0 ausgewiesen worden war, standen dort zuletzt andere Zahlen. In der Spalte für den Vorabend wurden 11 Milliliter für den linken, und 9 Milliliter für den rechten Euter angegeben. Und an diesem Morgen waren es auf beiden Seiten zusammen bereits knappe 50 Milliliter gewesen. Kristina war sich recht sicher, dass Mel noch nicht bemerkt hatte, dass sie zu laktieren begonnen hatte. Wenn man bedachte, dass eine Runde auf dem Rondell fast 10 Minuten dauerte, waren es lediglich ein paar Tröpfchen, die hin und wieder von den Membranen gewonnen werden konnten. Das Mel überhaupt Milch gab, obwohl sie nicht schwanger war, lag vor allem an der Reaktion ihres Körpers auf die Melkmaschine. Das ständige Saugen an ihren Brustwarzen hatte dem Körper einen Impuls gegeben, und die zusätzlich stimulierenden Hormone, die sich in der Nahrung der Kühe befanden, hatten diesen unterstützt. Jetzt, wo Mels Körper einmal damit begonnen hatte, Milch zu produzieren, würde die Menge jedoch rasant steigen. Sie würde darauf Acht geben müssen, dass ihre Freundin nicht mehr zu lange im Stall blieb. Höchstens noch ein paar Tage, dann würde sie ihre Freundin wieder ins normale Leben zurückholen. 2

3 Kristina folgte dem Flur nicht ganz bis zum Zuchtraum, sondern bog bereits eine Tür früher ab. Hier befand sich das kleine Büro des Stalls, in dem beispielsweise die Unterlagen für die Tiere aufbewahrt wurden. Der Großteil der Daten wurde natürlich digital aufbewahrt, doch zumindest die Besitzurkunden und Ausweise mussten noch physisch vorgehalten werden. Sich aus ihren Gedanken lösend ging sie herüber zu dem großen Einwegspiegel, durch den sie freie Sicht auf den Zuchtraum hatte. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen verinnerlichte sie den Anblick, der sich ihr bot. Mel kniete auf dem ledernen Bock, die Knie auf den seitlichen Auflagen abgestützt, die Arme fest auf den Rücken gebunden. Ihre dunkelrote Haut mit den großen, weißen Mustern stellte einen schönen Kontrast zu dem dunklen Möbelstück dar. Ihr Oberkörper war nach vorne hin leicht geneigt, der Hintern schwebte als höchster Punkt über der Kante des Bocks. Unmittelbar hinter ihr stand der Stier. Es war ein großes, kräftig gebautes Tier, das selbst ohne die Hufschuhe schon fast einen Meter neunzig gemessen hätte. Auch seine Haut war mit einem unsymmetrischen Muster aus weißen Flecken überzogen, allerdings war die Grundfarbe nicht rot, sondern schwarz. Seine Arme waren fest auf seinem Rücken fixiert, doch das hinderte ihn nicht daran, seine Hüfte in einem schnellen Takt gegen das exponierte Becken der jungen Frau schlagen zu lassen. Bei jedem Stoß pendelte der lange Schweif hinter ihm durch die Luft. Der haarlose Kopf und der goldene Ring in seiner Nase, von dem aus eine dünne Metallkette an einer Befestigung über ihm fixiert war, gaben ihm ein äußerst animalisches Aussehen, das von den grell gelben Ohrmarken noch verstärkt wurde. Fasziniert von dem Schauspiel schaute Kristina eine Weile lang zu. Natürlich war es nicht das erste Mal, dass sie sah, wie eine Kuh von einem 3

4 Bullen gedeckt wurde. Doch da ihre Eltern nicht züchteten, kam es tatsächlich eher selten vor, dass sie einem derartigen Schauspiel beiwohnen konnte. Nur hin und wieder hatten sie sich von einem der umliegenden Höfe einen Stier ausgeliehen, um eine der Milchkühe zu belohnen. So hatte Kristina es auch dieses Mal gemacht, auch wenn sie ihrem Nachbarn natürlich nicht verraten hatte, dass es sich bei der zu deckenden Kuh nicht um ein echtes Tier, sondern um ihre beste Freundin handelte. Gerade dieses Wissen aber war es, das den Anblick für Kristina so interessant, so erregend machte. Dieses Mal handelte es sich eben nicht einfach nur um eine namenlose Kuh, sondern um ihre Freundin Mel, die dort auf dem Zuchtbock lag und von dem Zuchtbullen bestiegen wurde. Flüchtig warf Kristina einen Blick auf die Uhr. Es war bereits fast drei Stunden her, dass sie Mel im angrenzenden Raum zurück gelassen hatte. Das bedeutete, dass es wohl bereits das dritte Mal war, dass der Stier sie bestieg. Wenn das überhaupt ausreichte. Nach dieser Runde würde sie ihrer Freundin wohl eine kleine Pause gönnen müssen. Die junge Frau lehnte sich an die Kante des Schreibtischs und verfolgte gebannt das Treiben auf der anderen Seite der Scheibe. Der Stier bewegte seine Hüfte in einem ruhigen Takt vor und zurück, drang dabei aber immer wieder tief in die leicht zugängliche Scheide der aufgebockten Frau ein. Wenn sein Becken gegen Mels Hintern prallte, konnte Kristina deutlich sehen, wie jedes Mal ein Ruck durch ihre Freundin ging. Sie konnte nicht leugnen, dass sie das Schauspiel überaus erregend fand. Wie von alleine bewegte sich ihre rechte Hand unter die Latzhose und zwischen ihre Schenkel. Sanft tasteten ihre Fingerspitzen nach dem weichen Stoff ihres Tangas. Kristina war nicht überrascht, dass sie eine deutliche Feuchtigkeit spüren konnte. 4

5 Für einen Moment zögerte sie, doch dann begann Kristina doch, ihre Fingerspitzen sanft massierend über die Stelle des Stoffs zu bewegen, unter der sich ihr Kitzler befand. Warum sollte sie auch nicht? Sie war alleine auf dem Hof, niemand würde sie dabei stören. Und da es sich bei der Scheibe um einen Einwegspiegel handelte, würde Mel nicht einmal davon erfahren, dass sie sich selbst befriedigte, während sie dabei zusah, wie ihre beste Freundin von einem Pet gevögelt wurde. Auf der anderen Seite wäre das aber vermutlich auch egal gewesen. Schließlich hatte Kristina Mel aus allernächster Nähe dabei zugesehen, wie sie von dem Stier genommen wurde. Was würde es da schon ausmachen, wenn Mel sie dabei sah, wie sie sich selbst anfasste? Kristina verdrängte die Gedanken und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehnisse im Nebenraum. Offenbar war sie nicht die einzige, die von der Situation stark erregt wurde. Unter den festen Stößen des Zuchtbullen näherte sich Mel offenbar langsam ihrem Höhepunkt. Fasziniert beobachtete Kristina, wie sich ihre beste Freundin dem Glied des Stieres entgegen reckte, seine Stöße regelrecht erwartete und bei jedem von ihnen genüsslich aufstöhnte. Selbst ohne die Mikrofone im Nebenraum einzuschalten, konnte Kristina die Geräusche der Lust durch die offen stehenden Türen gut hören. Ihre Finger schoben den Stoff des Tangas zur Seite und rieben kräftig durch ihre eigene, nasse Scham. Kristina seufzte zufrieden, strich ihre Schamlippen ein wenig auseinander und drang mit einer Fingerspitze in ihre Scheide ein. Sich dem Takt des Bullen anpassend bewegte sie ihren Finger in ihrem Stoß, während ihr Blick konzentriert auf die Scheibe gerichtet war. 5

6 Sie beobachtete, wie ihre Freundin sich verkrampfte, sich regelrecht an den Zuchtbock klammerte und vor Erregung hechelnd die Zunge rausstreckte. Im nächsten Moment hallte ein lauter Schrei durch das Stallgebäude, und Mels Körper zuckte unkontrolliert und voller Ekstase. Kristina grinste breit, während sie dem lauten Stöhnen ihrer Freundin lauschte, die ihren Orgasmus in die Welt hinaus posaunte. Sie löste ihre nassen Finger von ihrer Scheide, legte Zeige- und Mittelfinger eng um ihren Kitzler und begann damit, sie in schnellen, engen Kreisen zu bewegen. Sofort spürte sie die Lust, die von ihrer empfindlichsten Stelle aus durch ihr Becken brandete. Genau wie Kristina schien nun auch der Bulle das Tempo zu erhöhen. Immer schneller bewegte er seine Hüfte vor und zurück, immer kraftvoller wurden seine Stöße. Energisch und unnachgiebig trieb er Mel gegen den Zuchtbock, womit er ihr immer wieder zunehmend heiser werdende Schreie der Lust entlockte. Lüstern verdrehte Kristina die Augen. Ihre Finger spielten gekonnt mit ihrem Kitzler, schmiegten sich an die kleine Perle und drückten sie sanft zwischen sich hin und her. Deutlich konnte sie spüren, wie ihre eigene Lust mit jedem weiteren Moment zunahm, wie sie sich ihrem eigenen Orgasmus annäherte. Den Blick fest auf Mel und den Zuchtbullen gerichtet, erreichte Kristina schließlich ihren Höhepunkt. Ihr entfuhr ein halb unterdrückter Schrei, der jedoch leicht von den lauten Geräuschen aus dem Nebenraum übertönt wurde. An den Schreibtisch gelehnt kostete die junge Frau das wohltuende Pulsieren in ihrem Becken aus, während ihre Muskeln sich rhythmisch zusammenzogen. 6

7 Parallel zu ihr selbst schien auch der Bulle seinen Orgasmus erreicht zu haben. Ein tiefes, kehliges Muhen drang aus seinem geöffneten Maul, als er zum wiederholten Mal an diesem Tag seine Samen in Mels Becken pumpte. Mit zuckender Hüfte stand er dicht hinter der vermeintlichen Kuh, ekstatisch noch ein paar Mal sachte zustoßend. Kristina verlangsamte indes die Rotation ihrer Finger. Behutsam ließ sie ihre Fingerkuppe noch zwei, drei Mal über ihren Kitzler streifen, ehe sie ihre Hand langsam wieder zurück zog. Ihre eigene Feuchtigkeit kurzerhand an der Stallhose abwischend, atmete sie ein paar Mal tief durch. "Hussa...", murmelte sie leise. Das hatte sie so eigentlich nicht geplant, aber schon vor drei Stunden hatte sie der Anblick von Mel auf dem Zuchtbock stark erregt. Das erneute Schauspiel war einfach eine zu große Versuchung gewesen. Sie wartete noch ein paar Augenblicke, bis sie sich selbst wieder voll unter Kontrolle hatte. Ihre Oberschenkelmuskeln protestierten sachte, als sie sich schließlich von dem Schreitisch löste und mit ein paar Schritten den Raum durchquerte. Vielleicht sollte sie sich das nächste Mal hinsetzen, anstatt ihre Muskeln mit einem Orgasmus im Stehen zu belasten. Als sie den Zuchtraum betrat, stand der Stier noch immer dicht hinter Mel. "Na wie ich sehe, habt ihr euch gut aneinander gewöhnt?", stichelte Kristina. Lächelnd nahm sie zur Kenntnis, dass ihre Freundin bei diesen Worten überrascht zusammen zuckte. Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, dass sie den Raum betreten hatte. Beinahe schon vorsichtig näherte sie sich dem großen Tier. Der Bulle überragte sie mühelos um mehr als einen Kopf und war sicherlich auch deutlich kräftiger als sie. Im Augenblick jedoch wirkte er überaus erschöpft. Seine Haut war mit einem feinen Schweißfilm bedeckt und sein Brustkorb hob und senkte sich angestrengt. "Braver Junge", meinte Kristina 7

8 und tätschelte seine Flanke. Mit einer Hand löste sie die feine Führleine von der Vorrichtung und bedeutete ihm mit einem sanften Kopfnicken, ihr zu folgen. Der Stier trat einen Schritt zurück, wobei sein noch halb erigiertes Glied aus Mels Scheide glitt. Ein paar Tropfen weißer Flüssigkeit folgten ihm und rannen gleich darauf an den Schamlippen und Oberschenkeln der jungen Frau herunter. Kristina wartete, bis der Bulle sich zu ihr umgedreht hatte. Seine Schritte wirkten etwas stolpernd, als er sich schließlich in Bewegung setzte und gemächlich dem sanften Zug der Metallkette folgte, die an seinem Nasenring endete. Ruhig und sichtlich zufrieden ließ er sich aus dem Raum führen. Kristina brachte das erschöpfte Tier nach draußen und band ihn dort an. Später würde sie zurückkommen und ihn waschen, ehe sie ihn zu seinem Besitzer zurückbringen würde. Doch erst einmal sollte der Stier wieder zu Atem kommen, und so lange konnte sie sich um Mel kümmern. Keine fünf Minuten, nachdem sie mit dem Stier gegangen war, kehrte Kristina wieder in den Zuchtraum zurück. Während sie sich ihrer Freundin näherte, betrachtete sie Mels Körper mit ein paar aufmerksamen Blicken. Auch der Körper ihrer Freundin war schweißbedeckt, so dass vor allem die weißen Fleckenmuster im hellen Licht des Raums glitzerten. Jetzt, wo der Zuchtbulle nicht mehr hinter ihr stand, hatte Kristina einen freien Blick auf ihren Schritt. Durch die gespreizten Beine machten die dunkelroten, leicht geschwollenen Schamlippen einen regelrecht einladenden Eindruck. Sie waren noch immer leicht geöffnet, und eine dünne Spur milchig weißer Samen rann vom Eingang ihrer Scheide aus nach unten. Ein paar größere Flecken glänzten auf den Fliesen vor dem 8

9 Bock, die zweifelsfrei von den dickflüssigen Tropfen stammten, die von Mels Geschlecht aus langsam dem Boden entgegen sanken. Genau wie der Stier atmete auch Mel schwer, wobei sie sich scheinbar allmählich wieder beruhigt hatte. "Was hältst du von einer kleinen Pause?", meinte Kristina fröhlich. Mit der flachen Hand gab sie ihrer Freundin einen sanften Hieb auf den Hintern und stellte sich anschließend seitlich neben den Bock. Ohne eine Antwort abzuwarten, löste sie die breiten Gurte auf ihrem Rücken und befreite gleich darauf auch Mels Beine. "Hah... hah...", schnaufte die junge Frau auf dem Bock erschöpft. Den Kopf zur Seite drehend richtete sie den Blick auf ihre Freundin. "Das... kriegst du... zurück..." Kristina kicherte vergnügt. "Jaja, schon gut. Du brauchst mir nicht zu danken. Außerdem sollst du aufhören, so viel zu sprechen. Du bist immer noch eine Kuh, schon vergessen?" Mel warf ihr nur einen leicht verärgerten Blick zu, erwiderte jedoch nichts mehr. Nachdem sie alle Gurte gelöst hatte, half Kristina ihrer Freundin dabei, von dem Zuchtbock herunter zu klettern. Aufmerksam stützte sie Mels Körper, damit die erschöpfte Frau nicht schlichtweg seitlich von dem Gerät rutschte. Mit etwas Mühe schaffte Mel es schließlich, die Hufe wieder auf die Fliesen zu setzen. Mit zitternden Beinen verharrte sie einige Sekunden bewegungslos, den Oberkörper noch immer auf der ledernen Auflage aufgestützt. Erst als Kristina sie sanft an den Schultern in eine aufrechte Position zog, richtete sie sich ganz auf. Für einige Sekunden schien die junge Frau zu taumeln, doch dann 9

10 hatte sie ihr Gleichgewicht wieder erlangt. Leise schnaufend stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um einen besseren Stand zu finden. Prompt ergoss sich ein größerer Schwall an Sperma aus ihrer Scheide und landete mit einem platschenden Geräusch auf den Fliesen. Mel errötete leicht, doch sie konnte schlichtweg nichts dagegen unternehmen, dass die Samen nun dem Gesetz der Schwerkraft folgten und aus ihr heraus rannen. Das Sperma lief ihr an beiden Oberschenkeln hinab und tropfte auch noch immer von ihren Schamlippen aus auf den Boden. "Na, da war aber jemand fleißig...", kommentierte Kristina mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht, "Wie oft ist der Stier in dir gekommen? Drei Mal? Vier Mal? Na, ich will es gar nicht so genau wissen. Das bleibt euer kleines Geheimnis." Den Blick auf den Boden gesenkt ignorierte Mel die Frage. Es war ihr peinlich, derart auszulaufen, während ihre beste Freundin neben ihr stand. Da ihre Hände jedoch auf ihrem Rücken gefesselt waren, konnte sie den Fluss der Samen jedoch noch nicht einmal mit ihren Fingern stoppen. Die Erniedrigung ließ ihre Wangen warm glühen. Kristina wartete noch eine halbe Minute, bis der Großteil der Samen zu Boden getropft war. Auf den Fliesen bildete sich eine recht beachtliche Pfütze, doch darum würde sie sich später kümmern. Als Mel nicht mehr unentwegt tropfte, schloss Kristina ihre rechte Hand um den Oberarm ihrer Freundin und führte sie langsam aus dem Raum. Mels Knie zitterten, während sie Kristina langsam und etwas unsicher auf den Hufschuhen balancierend durch den Flur folgte. Obwohl sie sich in den letzten paar Stunden kaum bewegt hatte, fühlt sie sich vollkommen erschöpft. 10

11 Entsprechend war sie ziemlich erleichtert, als sie das Gatter erreicht hatten, das zum Hauptbereich des Stalls führte. "Jetzt ruh dich erst mal ein wenig aus. Ich komme nachher nochmal und schaue nach dir", versprach Kristina, als sie das Gatter geöffnet hatte. Mel nickte ihr nur sachte zu, ehe sie mit müden Schritten in das Gehege trottete. Sie machte einen kleinen Umweg zu dem großen Bereich mit dem vergitterten Boden, wo sie dem Drang ihrer Blase nachgab und sich recht emotionslos erleichterte. Anschließend ging sie auf direktem Weg zu ihrem Liegeplatz und ließ sich in das weiche Stroh fallen. Mel atmete einmal tief durch. Die Augen halb geschlossen versuchte sie zu begreifen, was in den letzten paar Stunden passiert war. Deutlich konnte sie den Geruch der Samen riechen, der an ihrem Körper haftete. Aber das war wohl auch kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft sich der Zuchtbulle in ihr ergossen hatte. Ihre Schamlippen und auch ihre Oberschenkel klebten regelrecht. Ein leichtes Kribbeln huschte über ihren Rücken. Der Gedanke an das gerade Erlebte zeichnete ein erschöpftes Lächeln auf ihre Lippen. Gut, sie hätte es sich niemals getraut, sich auf diese Art und Weise einem Stier auszuliefern. Doch im Nachhinein betrachtet musste sie zugeben, dass es ein wahnsinniges Erlebnis gewesen war. Ganz abgesehen davon, dass sie vermutlich noch nie derart viele Orgasmen an nur einem Vormittag erlebt hatte. Erschöpft schloss sie die Augen. Kristina hatte Recht, sie sollte sich jetzt erst einmal ein wenig ausruhen. <<<<>>>> 11

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