Eingangsstatement. Es gilt das gesprochene Wort
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- Anna Sabine Melsbach
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1 Eingangsstatement für die Anhörung von Volkswagen vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlamentes zu Emissionsmessungen in der Automobilindustrie (EMIS) Brüssel, 13. Juli 2016 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrte stellvertretende Vorsitzende, sehr geehrte Abgeordnete, meine Damen und Herren, zunächst herzlichen Dank, dass Sie dem Volkswagen Konzern die Möglichkeit geben, Gast in diesem Ausschuss zu sein. Gerne stehen wir Ihnen Rede und Antwort, auch wenn ich selbst erst seit drei Monaten wieder bei Volkswagen und in diesem Amt bin. Damit wollen wir unseren Beitrag zur Arbeit dieses Ausschusses leisten. Persönlich versichere ich Ihnen: Der Volkswagen Konzern ist sich seiner Rolle und seiner Verantwortung bewusst. Es liegt im Interesse des Unternehmens, die Aufklärungsarbeit dieses Ausschusses zu unterstützen. Meine Damen und Herren, Bei Volkswagen wurde ein riesiger Fehler gemacht. Sie alle wissen, dass bei der Entwicklung des Dieselmotors EA189 für Euro5-Norm, der 2007 in Serie ging, Regeln und ethische Normen missachtet wurden. Dieses Fehlverhalten widerspricht allem, wofür Volkswagen steht. Es hat unser höchstes Gut beschädigt: Das Vertrauen der Menschen in unser Unternehmen und in unsere Produkte. Diese Krise hat unseren Konzern und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter allein in Europa und viele mehr bei Zulieferern, Händlern und Werkstätten, erschüttert. Wir bemühen uns intensiv um vollständige Aufklärung. Das ist ein wichtiger Beitrag, um verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen und ein neues, ein besseres Volkswagen aufzubauen. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass das ein langer Weg ist.
2 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, Wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Was in unseren Händen liegt, ist verantwortungsvoll damit umzugehen und dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Das ist unter anderem auch meine Aufgabe. Und das heißt konkret: 1. Gute Lösungen für unsere Kunden finden. 2. Konsequent aufklären, wie es zu diesem Fehlverhalten kommen konnte und 3. mit Blick nach vorn aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die richtigen Weichen für das Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen. Über die vergangenen zehn Monate haben wir unermüdlich an diesen drei Aufgaben gearbeitet. Zu Punkt 1: Gute Lösungen für unsere Kunden finden Weltweit sind von der Dieselthematik 11 Millionen Fahrzeuge betroffen, 8,5 Millionen davon in Europa. Die gute Nachricht ist: Alle in Europa betroffenen Fahrzeuge können repariert werden. Die im Januar dieses Jahres begonnene Umsetzung der technischen Lösungen für die betroffenen Diesel-Fahrzeuge in Europa läuft unter Aufsicht und in Abstimmung mit dem deutschen Kraftfahrtbundesamt (KBA) auf Hochtouren. Mittlerweile, und das ist tagesaktuell, liegt die Freigabe für etwa die Hälfte dieser Fahrzeuge vor, für vier Millionen Fahrzeuge, die umgerüstet werden können. Diese können ab sofort repariert werden. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Rückrufprozess bis Ende des Jahres für alle betroffenen Modelle im Gang ist. Durch die Umrüstung entstehen dem Kunden keine Nachteile. Das KBA hat für jede bislang freigegebene Modellvariante bestätigt, dass es bei Verbrauch, bei CO2 und Stickoxiden,
3 bei Fahreigenschaften, bei Geräuschentwicklung und Motorleistung zu keiner Verschlechterung kommt. Unabhängige Tests zeigen sogar, dass es bei einigen Modellen zu einem geringeren Verbrauch kommen kann. Der notwendige Werkstattaufenthalt für die Kunden in Europa dauert im Schnitt 30 bis 60 Minuten. Zugleich wird eine angemessene Ersatzmobilität gewährleistet. Unabhängige Institute, z.b. in Deutschland Schwacke, stellen keinen erhöhten Wertverlust unserer Fahrzeuge fest. Darüber hinaus möchte ich betonen, dass zu keinem Zeitpunkt die Fahrtüchtigkeit oder Sicherheit unserer Fahrzeuge eingeschränkt war. Auch haben wir uns bereiterklärt, auf etwaige Ansprüche im Zusammenhang mit der in Fahrzeugen mit dem betroffenen Motortyp EA 189 eingebauten Software bis zum 31. Dezember 2017 ausdrücklich auf die Erhebung der Verjährungseinrede zu verzichten. Dieser Verzicht gilt auch für Fahrzeuge, bei denen der Gewährleistungszeitraum eigentlich bereits abgelaufen ist. Wir werden alles daran setzen, den Rückruf für unsere Kunden so schnell, professionell und zufriedenstellend wie möglich durchzuführen. Für jeden Markt erarbeiten wir hierzu maßgeschneiderte Lösungen. Im Vergleich zu Europa ist die Sachlage in den USA leider völlig anders. Nach der Vergleichsvereinbarung mit den dortigen Behörden wird der Konzern in den USA rund 15 Milliarden US-Dollar entrichten müssen. Diese Einigung hat folgenden Hintergrund: Auch in den USA hätten wir selbstverständlich gerne jedem Kunden eine so vollständige Reparatur wie in Europa ermöglicht und angeboten. Dort liegt jedoch nicht für jedes Modell eine passende Lösung vor. Sie sehen: Die Situationen in den USA und Europa unterscheiden sich fundamental auch für den einzelnen Kunden. Aus diesem Grund sind wir in den USA zu einer spezifischen Lösung mit den dortigen Behörden gelangt.
4 Zu Punkt 2: Konsequent aufklären, wie es zu diesem Fehlverhalten kommen konnte Wir haben selbst das größte Interesse daran, alles über die Ursachen und Verantwortlichkeiten zu erfahren. Bei der Aufklärung wird nichts vertuscht und verschleiert. Nur so können wir die richtigen Lehren daraus ziehen und Vorsorge treffen, damit so etwas bei Volkswagen nie wieder passiert. Wir haben im Konzern bereits entsprechende Konsequenzen gezogen und Strukturen erneuert, Prozesse optimiert und neu geordnet sowie neues Führungspersonal eingestellt. Wir arbeiten an der lückenlosen Aufklärung intern durch unsere Revision und extern mit Hilfe der vom Aufsichtsrat beauftragten Anwaltskanzlei Jones Day. Diese Untersuchungen sind weit fortgeschritten. Jones Day geht davon aus, dass sie bis zum Jahresende abgeschlossen sein werden. Aus rechtlichen Gründen können wir leider keinen Zwischenbericht veröffentlichen. Auch in unserem Konzernvorstand haben wir Konsequenzen gezogen, die über den Austausch von Personal hinausgehen: So haben wir unter anderem ein neues Vorstandsressort Recht und Integrität unter Leitung von Frau Dr. Hohmann-Dennhardt eingerichtet, einer früheren Richterin am deutschen Bundesverfassungsgericht. Zu Punkt 3: Mit Blick nach vorn aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die richtigen Weichen für das Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen. Die richtigen Lehren zu ziehen ist eine ebenso wichtige Aufgabe wie die Aufarbeitung selbst. Volkswagen macht das intern mit neuen Strukturen, Denkweisen und Prozessen. Wir machen das aber auch bei unseren Produkten. Wir haben beschlossen, dass Emissionstests in unserem Konzern künftig grundsätzlich extern und unabhängig überprüft werden. Außerdem werden stichprobenhaft realitätsnahe Tests zum Emissionsverhalten auf der Straße eingeführt.
5 Dass Unterschiede zwischen dem Rollenprüfstand und dem Straßenverkehr bestehen, ist in der Öffentlichkeit, und auch den zuständigen Behörden lange bekannt. Dies ist unter anderem im Handbuch für Emissionsfaktoren des deutschen Umweltbundesamtes dokumentiert. Die zur zuverlässigen Messung der Emissionen von Pkw auf der Straße geeignete ausgereifte Messtechnik ist erst seit circa 2013 verfügbar. Daher brauchen wir für die Zukunft klare Regeln, die ambitioniert sind, es aber der europäischen Automobilindustrie ermöglichen, im harten globalen Wettbewerb führend zu bleiben. Deshalb unterstützen wir die entsprechenden Initiativen der Politik wie etwa RDE und WLTP mit Nachdruck. Nun zu den technischen Themen. Optimierung des Verbrennungsmotors Es darf nicht vergessen werden, dass die technische Entwicklung in den vergangenen Jahren weiter fortgeschritten ist. Bei aller berechtigter Kritik an den Verfehlungen in Bezug auf unsere EU5- Motoren möchte ich auf der anderen Seite auch klar sagen: Nach den offiziellen Messungen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich und einer großen Zahl unabhängiger Messungen gehören auch die betroffenen Fahrzeuge mit der betroffenen Software zu den saubereren Modellen im Wettbewerbsvergleich. Unsere neuen EU6-Motoren sind im Wettbewerbsvergleich unter den saubersten überhaupt, mitunter sind sie sogar bereits heute auf der Straße so sauber wie im Abnahmetest. Ich betone dies aus einem einfachen Grund: Der Verbrennungsmotor bleibt wichtig moderne Diesel- und Ottomotoren sind Teil der Lösung um saubere, erschwingliche, individuelle Mobilität auch in Zukunft zu ermöglichen. Wir arbeiten weiter intensiv daran, die Umweltverträglichkeit unserer Diesel und Benziner zu verbessern.
6 Einen Meilenstein auf diesem Weg darf ich Ihnen heute bereits ankündigen: Wir werden die neuen Benzin-Motoren des Konzerns sukzessive mit dem Otto-Partikelfilter ausrüsten. Damit reduzieren wir den Partikelausstoß hier geht es hauptsächlich um die Anzahl, nicht nur die Masse nochmals um bis zu 90 Prozent. Bis 2022 könnten bis zu 7 Millionen Konzernfahrzeuge pro Jahr mit dieser Technologie ausgestattet werden. Wichtig ist, dass die verfügbaren Technologien auch auf die Straße gebracht werden. Das wirksamste Mittel zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten ist neben der Verkehrsflussvergleichsmäßigung daher eine schnelle Erneuerung der europäischen Fahrzeugflotte mit modernen EU6 Fahrzeugen. Wer die künftigen CO2-Ziele erreichen möchte, braucht moderne Dieselmotoren. Sie sind effizient, verlässlich und bezahlbar und werden uns daher noch länger begleiten. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden auch im Jahr 2030 noch etwa die Hälfte der neuen Fahrzeuge ausmachen. Das heißt aber auch: Die andere Hälfte wird dann elektrisch fahren. Der Durchbruch für die E-Mobilität wird bis dahin also längst Realität sein. Elektrifizierung Und wir treiben die Elektromobilität massiv voran. Auch das ist eine meiner primären Aufgaben. Bis 2025 wird der Volkswagen Konzern mehr als 30 elektrische Modelle auf den Markt bringen. Wir erwarten, dass wir dann etwa 2 bis 3 Millionen rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge pro Jahr verkaufen werden. Das wird mit schätzungsweise 25 Prozent ein erheblicher Teil unseres gesamten weltweiten Absatzes sein. Entsprechend forcieren wir unser Engagement und haben ein milliardenschweres Investitionsprogramm auf den Weg gebracht. Der von uns geplante und von der Politik gewünschte Ausbau der Elektromobilität wird am Ende gekoppelt sein mit dem massiven Ausbau der Produktion von Batteriezellen. Wir werden alle strategischen Optionen gründlich prüfen, um die Batterietechnologie als neues Kompetenzfeld für den Volkswagen Konzern zu erschließen.
7 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, Mobilität von morgen ist ein bedeutendes Thema unserer Gesellschaft schon heute. Die Volkswagen Gruppe wird zentraler Akteur in dieser Hinsicht sein. Unser Vorstandsvorsitzender Matthias Müller hat hierfür kürzlich unsere neue Strategie 2025 vorgestellt. Es geht darum, jetzt die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Die Automobilindustrie steht vor weitreichenden Herausforderungen Globalisierung, Digitalisierung, Reduktion der Emissionen. Der Volkswagen Konzern hat sich in all diesen Gebieten ehrgeizige Ziele gesetzt. Die europäische Automobilindustrie ist und bleibt eine Schlüsselindustrie für die EU. Über 12,2 Mio. Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt mit der Automobilindustrie verbunden. Unsere Unternehmen sind nicht nur global, sondern auch mittelständisch geprägt und produzieren über 18,4 Mio. Fahrzeuge pro Jahr in der EU. Gleichzeitig verstehen wir uns als Innovationstreiber für die Sicherung des Standortes Europa: Die europäischen Autohersteller investieren jährlich rund 45 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung und stehen damit klar an der Spitze bei Forschungsinvestitionen im europäischen Wettbewerb. Daher meine Bitte an Sie: Helfen Sie uns mit sinnvoller und wohlbedachter Gesetzgebung die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Im Sinne von better regulation ist es wichtig, dass Gesetzgebung die von Experten (z.b. im Rahmen von CARS21 oder CARS2020) erarbeiteten Prinzipien berücksichtigt, z.b. was die rechtzeitige, fachgerechte Definition von Messverfahren, Grenzwerten und Einsatzdaten angeht. Nur so können Wohlstand, Beschäftigung und industrielle Wertschöpfung in Europa Bestand haben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen.
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