Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft

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1 Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft 120,0 Agrarpreis-Index artal artal 2010= ,0 110,0 105,0 100,0 100,3 102,2 106,0 107,2 105,1 105,6 107,9 108,8 110,4 112,7 111,2 111,8 108,9 110,7 112,2 112,1 102,6 * 95,0 96,9 97,8 90, Der Agrarpreisindex Österreich berücksichtigt die pflanzlichen, tierischen und forstlichen Erzeugerpreise sowie die öffentlichen Gelder. Er dient vielen Pachtverträgen als vertragliche Indexsicherung. Quelle: LBG Österreich ( Stand: Dezember * vorläufige Erzeugerpreise Agrarischer Paritätsspiegel artal Agrarpreis-Index Österreich (Erzeugerpreise) Agrar-Gesamtausgaben-Index Österreich LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

2 IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber und Verleger LBG Österreich GmbH Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung 1030 Wien, Boerhaavegasse 6 Kontakt für Rückfragen und Studienaufträge: Agrarökonomie & Studien Tel.: 01/ agraroekonomie@lbg.at Redaktionsschluss Dezember Auflage 300 Stück Im Eigendruck Derzeitiger Preis: Einzelheft EUR 5,30 Abonnement (4 mal jährlich) EUR 20,00 (exkl. Umsatzsteuer, exkl. Porto) LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Ergebnisse im Überblick Entwicklung der Preisindizes für land- und forstwirtschaftliche Produkte und öffentliche Gelder Pflanzliche Produkte Vergleich artal artal Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren Tierische Produkte Vergleich artal artal Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren Forstwirtschaftliche Produkte Vergleich artal artal Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren Übersicht Agrarpreis-Index der Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben Entwicklung der Preisindizes für land- und forstwirtschaftliche Ausgabenpositionen Vergleich artal artal Übersicht der Ausgabenindizes Wertsicherung mittels Agrarpreis-Index (API) Allgemeine Bemerkungen und Methodik Tabellenteil...13 Tabelle 1: Preis-Indizes der land- und forstwirtschaftlichen Produkte (2010 = 100)...13 Tabelle 2: Preis-Indizes landwirtschaftlicher Betriebs- und Investitionsausgaben (2010 = 100)...14 Tabelle 3: Preis-Indizes der land- und forstwirtschaftlichen Produkte (1995 = 100)...15 Tabelle 4: Preis-Indizes landwirtschaftlicher Betriebs- und Investitionsausgaben (1995 = 100)...16 Tabelle 5: Öffentliche Gelder für die österreichische Land- und Forstwirtschaft laut Landwirtschaftlicher Gesamtrechnung (LGR)...17 Tabelle 6: Preise land- und forstwirtschaftlicher Produkte...18 Tabelle 7: Preis-Indizes der land- und forstwirtschaftlichen Produkte...21 Tabelle 8: Preis-Indizes land- und forstwirtschaftlicher Betriebs- und Investitionsausgaben...24 Tabelle 9: Verkettungsindex...25 Abbildung 1: Entwicklung der Agrarpreis-Indizes (1995 = 100)...26 Abbildung 2: Entwicklung der Preis-Indizes für pflanzliche und tierische Produkte (1995 = 100)...26 Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung

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5 1. DIE ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK Beim Vergleich des Jahresdurchschnitts nach Vorliegen der endgültigen Erzeugerpreise des Agrarpreis-Index der Einnahmen vom Jahr mit dem Jahr war ein Minus von 0,1% festzustellen. Die einzelnen Produktgruppen zeigten aber sehr unterschiedliche Entwicklungen. Indexsteigerungen waren bei Kartoffeln, Obst, im Gemüse- und Gartenbau sowie bei den Tierischen Produkten festzustellen. Andererseits gab es vor allem bei Getreide und Handelsgewächsen deutliche Preisrückgänge. Der Index der land- und forstwirtschaftlichen Produkte ohne öffentliche Gelder erhöhte sich um 0,5%. Bei den öffentlichen Geldern war hingegen ein Minus von 2,4% zu beobachten. Der Ausgabenindex ist im Jahresdurchschnitt gegenüber um 1,9% gestiegen. Höhere Preise für Futter- und Pflanzenschutzmittel prägten diese Entwicklung. Im artal ist der Agrarpreis-Index der Einnahmen im Vergleich zum Wert vom artal um insgesamt 5,3% gesunken. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die niedrigeren Preise für Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Wein. Ebenso gesunken ist der Index der Gesamtausgaben (-0,3%), ausgelöst durch den deutlichen Indexrückgang bei Futter- und Düngemitteln. Entwicklung der Agrar-Indizes 2010= Index der Gesamtausgaben Index der land- und forstwirtschaftlichen Produkte Index der land- und forstwirtschaftlichen Produkte und öffentlichen Gelder (Agrarpreisindex) Hinweis: Die land- und forstwirtschaftliche Produktion wie auch die erforderlichen Aufwendungen für Betriebsmittel und Investitionsgüter unterliegen kontinuierlichen Veränderungen. Es ist daher erforderlich, die Grundlagen für die Berechnung der Preis-Indizes zu revidieren. Um mit den von EUROSTAT publizierten Daten konform zu gehen, wurde mit den Publikationen des Jahres auf das Basisjahr 2010 = 100 umgestellt. Der Warenkorb der Erzeuger- und Verbraucherpreise sowie deren Gewichtung wurden daher angepasst. Es werden auch anstelle einzelner Monatsindizes die Quartalsindizes publiziert. Mit der Umstellung auf das neue Basisjahr werden bei Getreide und Handelsgewächsen nicht mehr die vorläufigen Preise, sondern die endgültigen Erzeugerpreise zur Berechnung der Indizes herangezogen. Dies führt dazu, dass mit der Publikation Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft Agrarischer Paritätsspiegel 1. Quartal der Agrarpreis-Index der Einnahmen vom Jahr nur vorläufig ist und nach Vorliegen der endgültigen Erzeugerpreise einer Revidierung unterliegt. Daher wurden mit der Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 2. Quartal die endgültigen Erzeugerpreise berücksichtigt und die endgültigen Agrarpreis-Indizes der Einnahmen veröffentlicht. Die mit dieser Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 3. Quartal veröffentlichten Indizes beruhen auf vorläufigen Erzeugerpreisen. Die Revidierung dieser vorläufigen Indizes erfolgt erst mit der Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 2. Quartal Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung 5

6 2. ENTWICKLUNG DER PREISINDIZES FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTE UND ÖFFENTLICHE GELDER 2.1 Pflanzliche Produkte Vergleich artal artal Der Index der pflanzlichen Produkte nahm im Beobachtungszeitraum um 10,6% ab. Diese Entwicklung war vor allem auf die Preisminderungen bei Kartoffeln, Getreide und Handelsgewächsen zurückzuführen. Der Index der Getreidepreise fiel um 15,8%, womit das Preisniveau mit einem Index von 89,3 deutlich unter dem Basiswert von 2010=100 liegt. Deutliche Preisrückgänge waren vor allem beim Futtergetreide, wie Futterhafer (-30,1%), Futterroggen (-26,9%), Futtergerste (-22,2%) und Futterweizen (-21,8%) zu beobachten. Mahlweizen (-18,0%), Braugerste (-17,4%) und Triticale (-16,1%) verzeichneten ebenfalls starke Preisminderungen. Qualitäts- und Premiumweizen büßten 13,0% bzw. 12,2% im Preis ein. Der Preis für Körnermais fiel mit einem Minus von 11,2% nicht ganz so stark ab. Als einziges Getreideprodukt konnte Hartweizen mit einem Plus von 2,6% leicht im Preis zulegen. Bei den Handelsgewächsen insgesamt war ein Minus von 16,2% festzustellen, wofür die niedrigen Preise für Ölraps (-24,7%) und Sonnenblumenkerne (-19,5%) verantwortlich waren. Der Preis für Sojabohnen fiel mit einem Rückgang von (-14,5%) auf, welcher aber dennoch mit einem Index von 117,3 über dem Basiswert von 2010=100 liegt. Bei den Futterpflanzen war ein Minus von -2,4% zu verzeichnen, wobei Heu und Stroh aufgrund höherer Erntemengen um 10,7% bzw. 11,0% im Preis abnahmen, Silage um 5,2% zulegte. Der Index beim Gemüse- und Gartenbau verzeichnete ein Minus von -7,5% gegenüber dem Niveau vom artal des Veränderung artal - artal Pflanzliche Produkte Getreide Handelsgewächse Futterpflanzen Gemüse- u. Gartenbau Kartoffeln in Prozent Veränderung artal - artal Getreide Mahlweizen Qualitätsweizen Premiumweizen Futterweizen Hartweizen Mahlroggen Futterroggen Futtergerste Braugerste Futterhafer Körnermais Triticale Handelsgewächse Ölraps Sojabohnen Ölkürbis Körnererbsen Sonnenblumenkerne Vorjahres und kam bei 99,5 Punkten (2010=100) zum Liegen. Ausgelöst wurde diese Entwicklung vor allem durch die niedrigeren Preise für Frischgemüse. Speziell die Preise für Zwiebeln und Karotten sanken mit einem Minus von 35,5% bzw. 33,0% sehr stark ab. Außerdem gab es deutliche Preisrückgänge bei Tomaten, Paprika, Chinakohl und Kohlrabi. Eine positive Preisentwicklung wurde bei den Salaten, Zucchini, Radieschen und Einlegegurken festgestellt. Im Gartenbau gab es bei den Baumschulerzeugnissen ein leichtes Plus von 4,2% und bei den Blumen und Zierpflanzen ein Minus von 1,8% zu verzeichnen. Bei Kartoffeln kam es zu einem Preisabfall von 37,1%, wodurch der Index mit 83,0 deutlich unter dem Ausgangswert von 2010=100 liegt. Der Index beim Obstbau nahm in Summe um 0,7% ab, was auf den sehr starken Preisabfall bei Tafeläpfeln (-38,4%) zurückzuführen ist. Pflaumen (+26,6%), Rote u. Weiße Johannisbeeren (+23,3%), Tafelbirnen (+15,7%) und Marillen (+14,3%) verzeichneten hingegen Preissteigerungen Beim Weinbauindex gab es eine Preisminderung von insgesamt 2,8%. Die schlechten Preise für weiße (-30,6%) und rote (-33,5%) Fassweine prägten diese Entwicklung maßgeblich. Die Flaschenweinpreise stagnierten im Betrachtungszeitraum in Prozent LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

7 2.1.2 Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren 160,0 Entwicklung von Preis-Indizes bei Getreide Die Produktgruppen Getreide, Handelsgewächse und Kartoffeln zeigten in den letzten 3 Jahren sehr unterschiedliche Preisverläufe auf. Bei Getreide gab es im artal die höchsten Preise zu beobachten. Im artal stürzte der Getreideindex auf 75,2 Punkte und erreichte somit den niedrigsten Wert seit Der Index der Handelsgewächse erlangte im artal den Höchststand von 123,9 Indexpunkten. Im artal folgte allerdings ein rasanter Absturz auf 89,8 Indexpunkte. Nach einer neuerlichen Preissteigerung auf 116,6 Indexpunkte im 3. Quartal liegt der Index aktuell auf dem niedrigsten Wert seit Die stärksten Preisschwankungen gab es bei den Kartoffeln zu beobachten. Von einem Tiefstwert bei 74,6 Indexpunkten im 1. Quartal stieg der Preis kontinuierlich auf sein Höchst von 144,1 Punkten im 1. Quartal an. Danach fiel der Preis wieder auf einen Wert von 83,0 Indexpunkten Entwicklung von Preis-Indizes bei pflanzlichen Produkten 2010= ,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 zwei rasanten Preisrückgängen in den 3. Quartalen und fiel der Ölraps bis auf ein Tief von 72,9 Indexpunkten herab. Der Index von Sonnenblumenkernen schwankte im Beobachtungszeitraum leicht auf und ab, kam allerdings nur zweimal über den Ausgangswert von 2010=100. Ab dem artal pendelt sich der Indexwert zwischen Punkten ein. Der Preis von Ölkürbiskernen bewegt sich seit dem 1. Quartal zwischen 80 und 90 Indexpunkten. Sojabohnen hingegen zeigten bis zum artal eine sehr positive Preisentwicklung und erreichten einen Index von 144,0 Punkten. Der folgende Preisrückgang bis zum artal wurde mit einem rasanten Anstieg im artal beinahe wieder wettgemacht. Im artal fiel der Preis aber erneut auf 117,3 Indexpunkte ab. Getreide Weichweizen Körnermais Gerste Entwicklung von Preis-Indizes bei Handelsgewächse Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. 3. Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. 3. Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. Pflanzliche Produkte Getreide Handelsgewächse Kartoffeln 3. Qu Innerhalb der Produktgruppe Getreide zeigten die wichtigsten Erzeugnisse in den letzten drei Jahren eine annähernd homogene Entwicklung auf. Nach einem Tief im artal folgte im nächsten Jahr ein kontinuierlicher Anstieg über das ganze Jahr. Nach dem Hoch in der ersten Jahreshälfte fiel der Preis bis zum artal rasant ab. Danach weißten alle Produkte wieder einen leichten Anstieg bis zum artal auf. Im artal fand allerdings ein weiterer Absturz aller Preisindizes unter den Ausgangswert von 2010=100 statt Handelsgewächse Ölraps Sojabohnen Sonnenblumenkerne Ölkürbis Die wichtigsten Produkte aus der Gruppe der Handelsgewächse wiesen in den letzten drei Jahren einen sehr unterschiedlichen Preisverlauf auf. Ölraps stieg bis zum artal kontinuierlich bis zu einem Indexwert von 132,0 an. Mit Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung 7

8 2.2 Tierische Produkte Vergleich artal artal Die den Tierischen Produkten fiel beim Vergleich zum artal des Vorjahres der Preisindex insgesamt mit einem Minus von 3,0% aus, wofür vor allem die niedrigeren Preise für Schweine und Rinder verantwortlich waren. Bei Rindern lag der Gesamtpreisindex um 2,7% unter dem Vorjahreswert. Grund dafür waren Kühe (-6,5%), Kälber (-4,8%) und Ochsen (-3,5%), die einen Preisrückgang verzeichneten. Bei Schweinen ist der Preisindex gegenüber dem artal um insgesamt 10,0% gefallen, wobei der Index mit 120,5 weiterhin deutlich über dem Ausgangswert von 2010=100 liegt. Innerhalb des Bereichs Geflügel wurde auf Grund der Preissenkung bei lebenden Truthühnern (-1,3%) und den gleichbleibenden Preisen der Masthühner, ein Minus von insgesamt -0,4% verzeichnet. Veränderung artal - artal Tierische Produkte Rinder, geschlachtet Milch Mastschweine Mastlämmer Geflügel Eier in Prozent -0.4 Positiv entwickelt hat sich der Preisindex bei Mastlämmern, welcher im Vergleich zum artal um 4,0% gestiegen ist. Mit einem Plus von 1,7% lag der Preisindex bei Milch über dem Niveau des artals des Vorjahres. Mit einem Index von 121,8 liegt der Preis für Milch deutlich über dem Ausgangswert von 2010=100. Bei Eiern war in Summe eine leicht negative Tendenz (-3,4%) feststellbar, worauf der Preisrückgang bei den Eiern aus der Freiland- und Bodenhaltung maßgeblichen Einfluss hatten Schweinen stärker an als jener von Geflügel, Schafe und Ziegen. Der Preis von Schweinen schnellte nach einem Zwischentief im artal im artal auf den Höchststand von 133,9 Punkten Bis zum artal verzeichnete der Schweinepreis einen rasanten Preisabfall, welcher dennoch über den Ausgangswert von 2010=100 liegt (Index 115,8). Einen ähnlich starken Preisanstieg gab es bei Geflügel bereits im artal zu beobachten. Bis zum artal blieb der Preis annähernd auf seinem Preisniveau von rund 120,0 Indexpunkten. Nach dem Höchststand von 129,3 Punkten im artal fiel der Index der Rinder bis zum artal auf 117,8 Punkte ab. Aufgrund des starken Gewichts ist für die Indexentwicklung der tierischen Erzeugnisse beinahe nur die Kuhmilch verantwortlich. Nach einem Rückgang in den ersten Quartalen bis auf den Ausgangswert von 2010=100, stieg der Milchpreis dann bis auf 132,9 Indexpunkte. Nach einem Preisabfall in den letzten beiden Quartalen, hält der Index momentan bei 122,2 Punkten. Bei den Eiern stieg der Preis bis zum artal an, stagnierte dann und verzeichnet seit dem 2. Quartal einen leichten Preisabfall Entwicklung von Preis-Indizes bei Tieren Tiere insgesamt Rinder Schweine Geflügel Schafe und Ziegen Entwicklung von Preis-Indizes bei Tierischen Erzeugnissen Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren 100 Innerhalb der Tiere lässt sich in den letzten drei Jahren anfangs ein Anstieg und anschließend eine Stabilisierung der Preise erkennen. Dabei stieg der Index von Rindern und 90 Tierische Erzeugnisse Kuhmilch Eier 8 LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

9 2.3 Forstwirtschaftliche Produkte Vergleich artal artal Bei den Preisen der forstwirtschaftlichen Produkte nahm der Gesamtpreisindex im Vergleich zum artal des Vorjahres um -2,7% ab. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die Indexrückgänge bei Blochholz Fichte/Tanne (-10,4%), Faser-/ Schleifholz (-4,6%) und Blochholz Kiefer (-3,6%). Bei den Preisen für Blochholz Buche (+9,4%), Brennholz hart (+1,8%) und Brennholz weich (+1,2%) wurde ein leichtes Plus festgestellt. 125,0 120,0 115,0 110,0 105,0 Entwicklung von Preis-Indizes bei Forstwirtschaftlichen Erzeugnissen Veränderung 3. Quartal - 3. Quartal in Prozent Forstwirtschaftliche Erzeugung ,0 Erzeugung forstwirtschaflticher Produkte Blochholz Fichte/Tanne Faser-/Schleifholz - Mischpreis Brennholz weich Brennhzolz hart Blochholz, Fi/Ta -3.8 Blochholz, Kiefer -3.6 Blochholz, Buche Faserholz, Buche Faser-/Schleifholz Mischpr Brennholz, weich Brennholz, hart Entwicklung ausgewählter Produktgruppen in den letzten 3 Jahren Innerhalb der forstwirtschaftlichen Produkte gab es in den letzten 3 Jahren bei Blochholz Fichte/Tanne eine kontinuierliche Preissteigerung zu beobachten. Ab dem artal begann der Preis erstmals zu fallen und verzeichnet momentan einen Wert von 114,5 Indexpunkten. Beim Faser-/ Schleifholz stieg der Preis ab dem artal an und fiel ebenfalls seit dem artal auf 114,2 Indexpunkte. Die Indizes von Brennholz hart und weich verzeichneten in den letzten Jahren ein gleichbleibendes Preisniveau von rund 108,0 Indexpunkten Übersicht Agrarpreis-Index der Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben In der Übersicht stechen vor allem die negativen Entwicklungen im Vergleich artal mit artal hervor. Während vor allem die pflanzlichen Erzeugerpreise deutlich abfielen sanken die Gesamtausgaben nur minimal. Obwohl die tierischen und forstwirtschaftlichen Erzeugerpreise nicht so stark abnahmen, spiegelt der Agrarpreis-Index die deutlichen Preisrückgänge der pflanzlichen Produkte wider. Übersicht der Indizes Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben in Prozent 6 artal - Jahresindex Pflanzl. Erzeugung Tierische Erzeugung Forstw. Erzeugung Agrarpreisindex Gesamtausgaben Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung 9

10 3. ENTWICKLUNG DER PREISINDIZES FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE AUSGABENPOSITIONEN 3.1 Vergleich artal artal Der Preisindex der Gesamtausgaben ist im Vergleich zum artal um 0,3% gefallen. Zum Tragen kamen vor allem die niedrigeren Preise für Düngemittel, Futtermittel und Diesel. Höhere Preise für Veterinärleistung und Maschinenkosten wirkten dieser Entwicklung allerdings etwas entgegen. Betriebsausgaben Beim Index der Betriebsausgaben insgesamt war ein Minus von 2% zu beobachten. Innerhalb dieser Gruppe waren für diese Rückgang vor allem Düngemittel (-7,0%), Futtermittel (-5,4%), sowie Kosten für die Energieausgaben (-3,4%) verantwortlich. Bei Futtermitteln insgesamt wurde das Minus von 5,4% fast ausschließlich durch Einzelfuttermittel (-13,6%) verursacht. Bei den Mischfuttermittel kam es hingegen zu einem Preisrückgang von nur 2,6%. Bei Zucht- und Nutzvieh lag der Index um 7,9% unter dem des artals des Vorjahres, was auf die Preisrückgänge bei Ferkeln (11,8%) und Zuchtkühen (5,2%) zurückzuführen ist. Einstellrinder männlich und Zuchteber stiegen um +2,8% bzw. 0,9% im Preis. Für den Indexrückgang bei Saat- und Pflanzgut war ausschließlich Weizensaatgut (-8,2%) verantwortlich. Die Energiepreise zeigten wie schon im 1. und 2. Quartal ein leichtes Minus von insgesamt 3,4%. Für diesen Preisrückgang waren Diesel (-4,4%) und Heizstoffe (-6,2%) maßgeblich verantwortlich. Einzig Strom wurde um 0,3% teurer. Handelsdünger wurde ebenfalls wieder um 7,0% billiger. Den stärksten Rückgang im Preis verzeichneten Mehrnährstoffdünger (-8,7%). Steigende Indizes konnten bei Geräte- und Gebäudeerhaltung, Veterinärleistungen, Verwaltung und Versicherungen beobachtet werden. Investitionsausgaben Bei den Investitionsausgaben insgesamt ist der Index mit 2,4% leicht angestiegen. Bei der Aufgliederung sind die Maschinenkosten mit 2,5% etwas mehr gestiegen als die Baukosten mit 2,3%. 3.2 Übersicht der Ausgabenindizes Entwicklung der Ausgaben Indizes 2010 = 100 Veränderung artal - artal in Prozent Betriebsausgaben Saat- und Pflanzgut -0.4 Energie und Schmierstoffe Düngemittel Pflanzenschutzmittel -0.3 Veterinärleistungen Futtermittel Geräteerhaltung Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. 3. Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. 3. Qu. 4. Qu. 1. Qu. 2. Qu. 3. Qu. Gebäudeerhaltung Geringwertige Wirtschaftsgüter Verwaltung Versicherungen Fremdlohnkosten Die Entwicklung der Ausgabenindizes seit dem artal zeigt eine Verminderung der Gesamtausgaben um 0,3%. Bei den Betriebsausgaben gab es eine Verringerung von 2,0%. Die Versicherungskosten stiegen dagegen um 1,3%. Viehzukäufe -7.9 Investitionsausgaben Maschinen und Geräte Baukosten Gesamtausgaben LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

11 4. WERTSICHERUNG MITTELS AGRARPREIS-INDEX (API) Beträge in Pacht- oder i n Betriebsübergabeverträgen sind häufig an die Entwicklung des Agrarpreis-Index gekoppelt. Dieser spiegelt die Preisentwicklung von land- und forstwirtschaftlichen Produkten wieder, nicht jedoch die Preisentwicklung der Betriebsausgaben bzw. der land- und forstwirtschaftlichen Einkünfte. Um den wertgesicherten Betrag zu ermitteln sollte folgendermaßen vorgegangen werden. Feststellung des im Vertrag vereinbarten Indizes: Als Maß für die Wertbeständigkeit kann der Agrarpreis-Index (API) oder einer seiner Einzelindizes Verwendung finden. Der Begriff Agrarpreis-Index wird dabei synonym zu Preisindex land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse und öffentliche Gelder verwendet. Jahr der Indexfestlegung: 1966, 1976, 1986, 1995 oder Der API wurde zuletzt 2010 mit der Indexzahl 100 begonnen (2010=100). Ältere Indexreihen können mit einem Umrechnungsfaktor weitergeführt werden. Aufgrund der größeren Änderungen in der Berechnung wird allerdings empfohlen auf das Basisjahr 2010=100 und Jahresdurchschnittswerte umzusteigen. Ausgangswert: In der Wertsicherungsklausel des Vertrages ist festgelegt, welche Indexzahl (Monatswert, Quartals, Jahreswert, ) als Ausgangsbasis bzw. Ausgangswert dient. Die Indexzahlen werden vierteljährlich für die Quartale und als Jahresdurchschnittswerte veröffentlicht. Vergleichswert: Wenn die Anpassung einmal jährlich durchgeführt wird, werden immer die gleichen Quartale bzw. immer der Jahresdurchschnittswert verglichen. Schwankungsklausel: Häufig wird in den Verträgen eine Schwankungsklausel festgelegt. Berechnung: Der Betrag ändert sich im gleichen Ausmaß. Vergleichswert *100 Ausgangswert = Änderungsrate in % Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung 11

12 5. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN UND METHODIK Die vierteljährlich von LBG Österreich Agrarökonomie & Studien publizierte Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft hat die Aufgabe, die Veränderungen der Preise für die land- und forstwirtschaftlichen Einnahmen- und Ausgabenpositionen aufzuzeigen und indexmäßig auszugewichten. Damit soll laufend ein Überblick über die von den Preisänderungen ausgehenden Reaktionstendenzen auf land- und forstwirtschaftliche Betriebe vermittelt werden, ohne über die tatsächliche Preisreaktion selbst eine Aussage zu machen. Diese wird in dem Bericht über die Lage der österreichischen Landwirtschaft (Grüner Bericht) und in der Publikation Buchführungsergebnisse der Landund Forstwirtschaft Österreichs jährlich aufgezeigt. Wie bei allen Indexstatistiken ist es auch für die Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft notwendig, von Zeit zu Zeit eine Anpassung an die geänderten Rahmenbedingungen vorzunehmen. Diese Anpassung erfolgte bisher im 10 Jahresrhythmus. Mit der Ausgabe 1. Quartal wird von diesem Rhythmus abgegangen und als Basis das Jahr 2010 verwendet. Die Gesamtindizes ex 1995 werden mittels Verkettung weitergeführt. Neu ist Weiters, dass keine Indizes einzelner Monate eines Quartals, sondern die Quartalsindizes publiziert werden. Gewichtung des Warenkorbes Die Gewichtung der einzelnen Einnahmen- und Ausgabenpositionen entspricht der der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (LGR) in den Jahren 2009, 2010 und. Der Warenkorb wurde umfangreich überarbeitet um den geänderten Verhältnissen Rechnung zu tragen. Bei den Erzeugerpreisen finden die starken saisonalen Preisund Wertschwankungen Berücksichtigung, in dem ein variables Gewichtungsschema mit monatlichen Wertegewichten zur Anwendung kommt. Daher können Vergleiche bei diesen Positionen nur gegenüber dem Vorjahreswerten gemacht werden. Ein Vergleich mit dem Vorquartal ist nicht aussagekräftig, da sich die Gewichte in den einzelnen Monaten anders zusammensetzen. Eine weitere Änderung in der Systematik wurde dahingehend vorgenommen, dass mit Umstellung der Berechnungsbasis auf 2010=100 die endgültigen Erzeugerpreise Berücksichtigung finden und daher bei Preisänderungen Revisionen der publizierten Werte notwendig werden. Beim Jahresdurchschnittspreis wird bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen der vorläufige Preis berücksichtigt, welcher in der Regel mit der Publikation des 1. Quartals veröffentlicht wird. Aus den genannten Umständen kann der endgültige Gesamtindex erst nach vorliegen der endgültigen Erzeugerpreise mit der Veröffentlichung des 2. Quartals publiziert werden. Für die Indexdarstellung auf der Einnahmenseite stehen die von der Statistik Austria publizierten Erzeugerpreise zur Verfügung, auf der Ausgabenseite werden eigene Erhebungen herangezogen. In die Indexberechnung werden ausschließlich Preise ohne Mehrwertsteuer einbezogen. Folgende Übersichten finden sich im Tabellenanhang: 1. Preise land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse 2. Einzel- und Gruppen-Indizes 3. Gruppen-Indizes der Betriebsmittel, der Betriebs- und der Investitionsausgaben. Über die bei der Erhebung der Preise und bei der Gewichtung der Einzel-, Gruppen- und Gesamt-Indizes angewandte Methodik unterrichtet das mit der Umstellung auf das Basisjahr 2010 bearbeitete Preis-Quellen-Verzeichnis zur Studie der Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Es enthält auch Angaben bezüglich der Art und der Qualitätskennzeichnung der Produkte. Berücksichtigung der öffentlichen Gelder Die öffentlichen Gelder haben seit dem EU-Beitritt als Einkommensbestandteil für die bäuerlichen Betriebe eine große Bedeutung. Diesem Umstand wurde auch weiterhin Rechnung getragen, dass die öffentlichen Gelder in die Gewichtungsberechnung vollständig einbezogen wurden und mit einem Gewicht von 23,2 Prozentpunkten in die Berechnung des Einnahmenindex einfließen. Als Preis, der den Ausgangspunkt für die Indexberechnung darstellt, werden die öffentlichen Gelder herangezogen, die der Staat an die Landwirte zahlt. 12 LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

13 6. TABELLENTEIL Preis-Indizes der land- und forstwirtschaftlichen Produkte (2010 = 100) Tabelle 1 Jahr bzw. Quartal Pflanzliche Produkte Tierische Gesamtausgaben Forstwirtschaftliche L.u.F. Produkte ohne öffentliche Gelder Index" 1) L.u.F. Produkte und öffentliche Gelder "Agrar- Indexdifferenz Preisschere 2) = ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 +0,0 +0,0 105,2 110,0 110,6 108,3 106,1 106,9-0,9-0,8 112,0 115,7 113,7 114,1 110,4 111,7-1,3-1,2 106,2 120,6 115,9 114,7 110,3 113,8-3,5-3, artal 93,9 97,1 93,4 95,7 96,9 98,4-1,5-1, artal 96,0 97,6 97,3 97,1 97,8 99,5-1,8-1, artal 98,3 101,6 103,8 100,4 100,3 100,0 +0,3 +0, artal 100,9 103,7 105,5 102,8 102,2 102,1 +0,1 +0,1 artal 114,9 106,6 107,9 108,8 106,0 106,1-0,1-0,1 artal 111,9 108,7 109,9 109,9 107,2 107,6-0,5-0,4 artal 102,4 110,2 111,4 106,9 105,1 106,9-1,7-1,6 artal 98,2 114,1 113,3 107,5 105,6 107,2-1,6-1,5 artal 101,9 115,1 112,6 111,5 107,9 109,4-1,4-1,3 artal 109,7 113,4 113,5 112,2 108,8 111,5-2,7-2,5 artal 111,7 115,6 113,8 113,7 110,4 112,0-1,6-1,5 artal 115,1 118,5 114,9 116,6 112,7 113,8-1,2-1,0 artal 111,0 118,3 115,1 116,0 111,2 114,7-3,5-3,1 artal 114,1 117,7 115,1 116,2 111,8 114,4-2,6-2,3 artal 102,1 123,2 116,1 113,0 108,9 113,4-4,4-4,1 artal 105,5 123,6 117,1 115,3 110,7 112,5-1,8-1,6 artal 106,1 122,7 117,6 117,9 112,2 113,7-1,5-1,4 artal 112,2 120,8 114,8 117,1 112,1 114,1-2,0-1,7 artal 91,3 119,5 112,9 106,2 102,6 113,0-10,4-10,1 vorläufige Erzeugerpreise 1) "Agrar-Index": Agrarpreis-Index der land- und forstwirtschaftlichen Produkte und öffentlichen Gelder. Dieser dient für viele land- und forstwirtschaftliche Pachtverträge als Indexsicherung. 2) Indexdifferenz in % des Index der land- und forstwirtschaftlichen Produkte und öffentlichen Gelder Hinweis: Mit der Umstellung auf das neue Basisjahr werden bei Getreide und Handelsgewächsen nicht mehr die vorläufigen Preise, sondern die endgültigen Erzeugerpreise zur Berechnung der Indizes herangezogen. Dies führt dazu, dass mit der Publikation Studie zur Preisentwicklung in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft Agrarischer Paritätsspiegel 1. Quartal der Agrarpreis-Index der Einnahmen vom Jahr nur vorläufig ist und nach Vorliegen der endgültigen Erzeugerpreise einer Revidierung unterliegt. Daher wurden mit der Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 2. Quartal die endgültigen Erzeugerpreise berücksichtigt und die endgültigen Agrarpreis-Indizes der Einnahmen veröffentlicht. Die mit dieser Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 3. Quartal veröffentlichten Indizes beruhen wieder auf vorläufigen Erzeugerpreisen. Die Revidierung dieser Preise erfolgt erst mit der Publikation Agrarischer Paritätsspiegel 2. Quartal Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung 13

14 Preis-Indizes landwirtschaftlicher Betriebs- und Investitionsausgaben (2010 = 100) Jahr bzw. Quartal Betriebsausgaben Investitionsausgaben Insgesamt Baukosten Maschinen Insgesamt 2010 = Tabelle 2 Gesamtausgaben ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 109,8 102,8 102,8 102,8 106,9 115,7 105,5 106,4 105,8 111,7 117,9 107,9 108,0 107,8 113, artal 97,8 99,1 99,4 99,2 98, artal 99,5 99,7 99,7 99,7 99, artal 99,8 100,5 100,0 100,3 100, artal 103,0 100,7 100,9 100,8 102,1 artal 108,8 101,9 102,3 102,1 106,1 artal 111,0 102,8 102,6 102,6 107,6 artal 109,6 103,2 102,8 102,9 106,9 artal 109,7 103,4 103,6 103,4 107,2 artal 112,3 104,4 105,7 105,0 109,4 artal 115,4 105,4 106,4 105,8 111,5 artal 116,1 105,8 106,5 106,0 112,0 artal 118,9 106,2 107,0 106,5 113,8 artal 119,6 107,3 107,8 107,5 114,7 artal 119,2 107,3 107,9 107,5 114,4 artal 117,0 108,3 108,1 108,1 113,4 artal 115,3 108,6 108,3 108,3 112,5 artal 116,3 109,7 110,5 110,0 113,7 artal 116,6 110,5 110,8 110,5 114,1 artal 114,6 110,8 110,8 110,6 113,0 vorläufige Erzeugerpreise 14 LBG kompetent. persönlich. österreichweit.

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