Die im Schatten stehen, sieht man nicht
|
|
- Klara Waltraud Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die im Schatten stehen, sieht man nicht GEWERKSCHAFT VERDI BADEN-WÜRTTEMBERG STUTTGART Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation
2 Deutschland: Musterschüler und Vorbild für Europa? Anhaltendes Wirtschaftswachstum Steigende Beschäftigung, sinkende Arbeitslosigkeit Gute Lage des Bundeshaushaltes und der Sozialversicherungshaushalte Einkommens- und Wohlstandswachstum Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
3 Aber: Rückkehr der Verteilungsfrage Fehlende soziale Gerechtigkeit in einem reichen Land Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
4 Armut und Reichtum Ungleiche Einkommensverteilung Ungleicher Vermögensverteilung Spaltung der Gesellschaft Politische, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen Ökonomische Auswirkungen Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
5 Markteinkommen Einkommen aus abhängiger Beschäftigung Einkommen aus Vermögen und Gewinnen Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
6 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
7 Niedriglöhne Prekäre Beschäftigung Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
8 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
9 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
10 Entwicklung der Bruttostundenlöhne nach Dezilen von 1991 bis 2013 nominal und real Dezil 2. Dezil 3. Dezil 4. Dezil 5. Dezil 6. Dezil 7. Dezil 8. Dezil 9. Dezil 10. Dezil Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
11 Wie viel verdienen Deutschlands Topmanager? Experten haben es ausgerechnet Vorstände von Dax-Unternehmen kassieren im Schnitt 50 Mal so viel wie die durchschnittlichen Angestellten, teilten die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und Fachleute der Technischen Universität München am Donnerstag in Frankfurt mit. Im Schnitt kamen die Führungskräfte der 30 Unternehmen im Deutschen Aktienindex für das Jahr 2015 demnach auf eine Gesamtvergütung von gut 3,3 Millionen Euro. Insgesamt schneiden die Vorstandsvorsitzenden im Vergleich zu den Dax-Managern noch einmal besser ab. Im Schnitt erhielten die Vorstandsvorsitzenden der Dax- Konzerne 5,1 Millionen Euro. Damit lagen sie nach DSW-Angaben oberhalb ihrer Kollegen in Frankreich (4,7 Mio. Euro), aber unterhalb der durchschnittlich in der Schweiz gezahlten Vergütung (6,8 Mio. Euro). Meilenweit entfernt bleibt für die meisten Topmanager in Deutschland das Gehaltsniveau der USA. Quelle: Auszüge aus Spiegel online vom Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
12 Die reichsten Geschwister unseres Landes, Stefan Quandt und Susanne Klatten, haben im Mai 2016 für das Vorjahr allein 994,7 Mio. Euro an Dividenden aus ihren BMW-Aktien bezogen. Wegen des Rekordgewinns dieses Automobilkonzerns und steigender Dividende kommen im Frühsommer 2017 noch einmal mehr als 1 Mrd. Euro hinzu Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
13 Von den Bruttoeinkommen zu den Nettoeinkommen auf der Ebene der Haushalte Verfügbare Einkommen je Kopf Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
14 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
15 Pro Kopf-Einkommensverteilung (bedarfsgewichtes Netto-Äquivalenzeinkommen 2005 und 2013 in % 25 23, , ,1 14, , ,9 3,5 5,8 5,1 6,8 6,2 7,7 7,2 8,6 8,2 9,5 9,2 10,5 10, Zehntel 2. Zehntel 3. Zehntel 4. Zehntel 5. Zehntel 6. Zehntel 7. Zehntel 8. Zehntel 9. Zehntel 10. Zehntel Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
16 Die im Dunklen stehen. Armut in Deutschland! Aber: Gibt es in einem insgesamt reichen Land überhaupt Armut?? Zunehmende Kritik Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
17 Armut? Unterschiedliche Armutskonzeptionen und Messverfahren Einkommensarmut: Unzureichende Versorgung mit Geld in einer Gesellschaft, in der fast alles gekauft werden muss. (I) Einkommensarmut: = weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens Armutsrisikoquoten (II) Einkommensarmut - Grundsicherungsniveau: Unterschreiten oder Erreichen der Grundsicherungsschwelle (Regelleistung plus Kosten der Unterkunft, regional hoch unterschiedlich) Grundsicherung als bekämpfte Armut? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
18 Die Verfügung über Geld ist nicht alles (III) Lebenslagenarmut: Unterschreiten des sozio-kulturellen Minimums in mehreren Lebensbereichen: Wohnung, Pflege, Gesundheit, soziale Teilhabe Konkretisierung vor Ort: Quartiersbezogene Betrachtung Beispiel: Pflegebedürftigkeit Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
19 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
20 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
21 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
22 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
23 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
24 Grundsicherungsbezug (SGB II) Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
25 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
26 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
27 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
28 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
29 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
30 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
31 Altersarmut Grundsicherung im Alter Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
32 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
33 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
34 Zukünftige Risiken: Altersarmut als Folge der - Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt - Teilprivatisierung und Kapitalmarktorientierung der Alterssicherung Absinken des Rentenniveaus Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
35 Verteilung des gesamten Nettovermögens 2002 und 2012 in % 60 56, ,2 19, , ,3 6,9 3,5 3, ,5 1, ,4 1,3 1. Zehntel 2. Zehntel 3. Zehntel 4. Zehntel 5. Zehntel 6. Zehntel 7. Zehntel 8. Zehntel 9. Zehntel 10. Zehntel -10-1,2-1,4 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
36 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
37 Was tun? Was passiert, wenn nichts passiert? Arbeitnehmereinkommen Tarifbindung Spitzengehälter Soziale Sicherung Regelbedarfe Wohnungsmarkt Steuerpolitik Steuersätze, Kapitaleinkommen; Vermögensteuer, Erbschaftsteuer Internationale Abstimmung statt Steuerdumping Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
38 600 aktuelle und kommentierte Infografiken zum Download: Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
WENN S TROTZ ARBEIT NICHT PROF. DR. GERHARD BÄCKER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN INSTITUT ARBEIT UND QUALIFIKATION ZUM LEBEN REICHT...
WENN S TROTZ ARBEIT NICHT ZUM LEBEN REICHT... OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ 21.04.2018 PROF. DR. GERHARD BÄCKER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN INSTITUT ARBEIT UND QUALIFIKATION Guten Morgen und gute Nachrichten..
MehrWAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN
WAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN STARKE KOMMUNEN STARKE MENSCHEN: ARMUTSPRÄVENTION IN THÜRINGEN. ESF-JAHRESKONFERENZ 2016 12. DEZEMBER 2016 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrEINKOMMENS- UND VERMÖGENSVERTEILUNG
EINKOMMENS- UND VERMÖGENSVERTEILUNG IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH ARBEITSKAMMER SAARBRÜCKEN 29.1.218 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Deutschland und
MehrHARTZ IV IN DEUTSCHLAND EIN VORBILD FÜR ÖSTERREICH (UND EUROPA)? in Wien
HARTZ IV IN DEUTSCHLAND EIN VORBILD FÜR ÖSTERREICH (UND EUROPA)? 22.10.2018 in Wien Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation I. Deutschland: Vom kranken Mann
MehrZiele der Alterssicherung in Deutschland
Ziele der Alterssicherung in Deutschland Lebensstandardsicherung: Kontinuität u. Sicherheit im Lebensverlauf Vermeidung von Armut: Alterseinkommen oberhalb des sozial-kulturellen Existenzminimums Würde
MehrInput: Altersarmut. 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink
Input: Altersarmut 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink Ablauf Begriffsdefinition & Bestandaufnahme Ursachen & Ausblick Optionen Was ist Armut und wie verbreitet ist Altersarmut
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrGrüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?
Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrDer Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht?
Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Veranstaltung des DGB Baden-Württemberg Fair statt prekär Perspektiven
MehrWirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik. Institut für Christliche Sozialwissenschaften Universität Münster
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik Armut in einem reichen Land: Probleme der Definition Drei Zugangsweisen zur Armut: - Bekämpfte Armut (Sozialhilfebezug Hilfe zum Lebensunterhalt)
MehrEine Bestandsaufnahme: Kinder-/Armut in Deutschland
Eine Bestandsaufnahme: Kinder-/Armut in Deutschland Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.v. (AGF) 30. November 2010, Berlin 1 Datenbasis Sozio-oekonomisches
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrZum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU
Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Seite 1 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung
MehrUrsachen und Hintergründe für wachsende Altersarmut. Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.
Ursachen und Hintergründe für wachsende Altersarmut Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v., gegründet
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrLIVING WAGES - AUCH IN DEUTSCHLAND?
LIVING WAGES - AUCH IN DEUTSCHLAND? Prof. Dr. Thorsten Schulten WSI Herbstforum 2017 Soziale Rechte in Europa Ausbauen, stärken und durchsetzen 29.-30. November 2017, Berlin Living Wage Existenzlohn Gibt
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrAlterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016
Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen
Mehr'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW
'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW Vortrag bei der Evangelischen Gesellschaft Haus der Diakonie, Stuttgart 18. Juli 2008 Roland Klose $UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKWHUVWDWWXQJ Roland Klose Diakonisches
MehrSOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE
SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel
MehrVon der heutigen und der kommenden Altersarmut
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Von der heutigen und der kommenden Altersarmut Vortrag auf der Auftaktveranstaltung zur Kampagne gegen Armut im Alter in Hessen (Bündnis Soziale Gerechtigkeit in
MehrAltersarmutsvermeidung als Problemverstärker? Reformoptionen und ihre Konsequenzen
Altersarmutsvermeidung als Problemverstärker? Reformoptionen und ihre Konsequenzen Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) Bild-Zeitung Altersarmut kommt
MehrStudie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2008
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. Technische Universität München Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Controlling Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen
MehrDie Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden
Juli 2008 Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht Die Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich weiter geöffnet war das Fazit von Bundesarbeitsminister Olaf
MehrArmut in Rheinland-Pfalz
Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut
MehrFrank Nullmeier. Die Wiederkehr der Altersarmut - Eine kritische Bestandaufnahme
Frank Nullmeier Die Wiederkehr der Altersarmut - Eine kritische Bestandaufnahme Vier Welten der Altersarmut Altersrisikoquote Grundsicherungsbezug Lebenslagen und Verwirklichungschancen Lebensweisen der
MehrDIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN
DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN Konferenz DIE ANGEMESSENHEIT DER ALTERSRENTENSYSTEME ZUS_DRV 24.04.2017 IN WARSCHAU Prof. Dr. Gerhard
MehrAltersarmut in Deutschland: wie wird sie gemessen und wer ist betroffen?
Altersarmut in Deutschland: wie wird sie gemessen und wer ist betroffen? Johannes (DIW) Fachtag Altersarmut als Realität und Zukunftstrend Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrAlterssicherung vor Herausforderungen. Vermeidung von Altersarmut, Sicherung des Lebensstandards
Alterssicherung vor Herausforderungen Vermeidung von Altersarmut, Sicherung des Lebensstandards Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) DGB Nordrhein-Westfalen
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum
MehrDIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS. Q1_POWI_13 Härter Katharina Kunstman
DIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS Q1_POWI_13 Härter 14.11.12 Katharina Kunstman Gliederung Was ist die Verteilung des Volkseinkommens? Berechnung Definition Einkommensverteilung Was ist Vermögen? Vermögensverteilung
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrHandout zur Kreissynode Spandau am Jürgen Kroggel
Handout zur Kreissynode Spandau am 19.3.2010 Jürgen Kroggel Armut in Spandau Gott schützt die Schwachen (Psalm 146) Die christliche Gemeinde an der Seite der Armen Zu unterscheiden sind: Definitionen von
MehrAltersarmut Ausprägungen, Ursachen und sozialpolitische Antworten. Sozialpolitisches Hearing zum Thema Altersarmut Landeshauptstadt Kiel 08.12.
Altersarmut Ausprägungen, Ursachen und sozialpolitische Antworten Sozialpolitisches Hearing zum Thema Altersarmut Landeshauptstadt Kiel 08.12.2011 Die Alten: Eine Generation im Widerspruch: Die gierige
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrREICHTUM IN DEUTSCHLAND
REICHTUM IN DEUTSCHLAND Wer hat dem wird gegeben Dr. Dorothee Spannagel 08. Februar 2017, Osnabrück Inhalt 1. Rückblick: Reichtum und Ungleichheit in Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs 2. Entwicklung
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente
MehrAltersarmut als wissenschaftliches Problem
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Altersarmut als wissenschaftliches Problem Vortrag auf der Veranstaltung "Altersarmut" des Seniorenbeirats
MehrKinderarmut nicht mit uns!
Kinderarmut nicht mit uns! 1. Kinderarmut... ein gesellschaftliches Phänomen 2. Ursachen 3. Risiken 4. Kindergesicht der Armut 5. Frühe Hilfen 6. Frühe Hilfen & Kinderarmut Jedes5. Kind in Deutschland
MehrGrundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030
Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030 Ergebnisse aus der FNA-geförderten Forschungsarbeit Brigitte L. Loose Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung Leiterin
MehrRelative Einkommensposition
Relative Einkommensposition Verteilung der Bevölkerung auf verschiedene Einkommensgruppen in Prozent, 1985 bis 2011* Jahr 2011 2009 * Personen in privaten Haushalten auf Grundlage des einkommensschwache
MehrSOZIALE GERECHTIGKEIT
SOZIALE GERECHTIGKEIT SPD Leitantrag Bundestagswahlprogramm 2017 Gerechtigkeit ist die zentrale Voraussetzung für Zusammenhalt und Wohlstand. Wir werden Einkommen und Chancen gerechter gestalten. Gesellschaften,
MehrArbeitskreis Armut und Gesundheit Niedersachsen Auswirkungen prekärer Lebenslagen auf die Gesundheit älterer Menschen. Hannover,
Arbeitskreis Armut und Gesundheit Niedersachsen Auswirkungen prekärer Lebenslagen auf die Gesundheit älterer Menschen Hannover, 16.06.2014 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrÖffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen
Öffentlich ist wesentlich Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Pakt für den Euro Schuldenbremse in nationales Recht Kontrolle der nationalen Budgets Anpassung Renteneintrittsalter Abschaffung Vorruhestandsregelungen
MehrÜberschneidung Bruttoarbeitsentgelt und Grundsicherungsanspruch, Kosten der Unterkunft München nach Haushaltskonstellationen, 12/2012, in Euro/Monat
Überschneidung und Grundsicherungsanspruch, Kosten der Unterkunft München nach Haushaltskonstellationen, 12/2012, in Euro/Monat 2.007 =1204 /Stunde 12,04 bei Vollzeit Ehepaar 1 Kind Nettoarbeitsentgelt
MehrDeterminanten der Kinderarmut Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Baden-Württemberg
Determinanten der Kinderarmut Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Baden-Württemberg Peter Krause, Tanja Kraus Konferenz zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Wege aus der Kinderarmut
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrArme Frauen - Reiche Frauen Armutsbekämpfung, Verteilungsgerechtigkeit und ein gutes Leben für alle
Arme Frauen - Reiche Frauen Armutsbekämpfung, Verteilungsgerechtigkeit und ein gutes Leben für alle Dr.in Michaela Moser Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung / FH St Pölten DIE ARMUTSKONFERENZ.
MehrHartz IV trotz Mindestlohn
Hartz IV trotz Mindestlohn Nachricht von Klaus Ernst, 13. April 2017 Auswertung der Antwort [PDF] der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage [PDF] Höhe des gesetzlichen Mindestlohns und Umfang der Sonderregelungen
MehrDaten zum Regelbedarf, zur Rentenerhöhung und zu Beziehern von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Daten zum Regelbedarf, zur Rentenerhöhung und zu Beziehern von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Regelbedarf, zur Rentenerhöhung und zu Beziehern
MehrKinderarmut aktueller denn je? Aktuelle Befunde zu Messung, Dauer und Folgen von Kinderarmut.
Kinderarmut aktueller denn je? Aktuelle Befunde zu Messung, Dauer und Folgen von Kinderarmut. Forum monetäre Leistungen für Familien und Kinder gemeinsam gegen Kinderarmut?! Berlin, 29.06.2018 Torsten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/323 7. Wahlperiode 02.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Armutsgefährdung und
MehrHintergrundinformationen zum Fünften Armuts- und Reichtumsbericht
Hintergrundinformationen zum Fünften Armuts- und Reichtumsbericht Die breite Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland fußt auf zwei Perspektiven: Erstens, dass für jede und jeden durch Anstrengung
MehrÖkonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends
Ökonomische Ungleichheit und Mobilität in Deutschland: Fakten und Trends Dr. Markus M. Grabka & PD Dr. Joachim R. Frick (DIW Berlin / SOEP) HAYEK-Kreis-Meeting Einstiegs- und Aufstiegschancen? Zur sozialen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/5018. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5018 19. Wahlperiode 16.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Fabio De Masi, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und
MehrFreibetrag für Renten bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Wirkungen auf Leistungsempfänger und Leistungsausgaben
Freibetrag für Renten bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Wirkungen auf und Leistungsausgaben Dr. Stefan Moog, Gwendolyn Huschik, Dr. Oliver Ehrentraut Freiburg, 01.02.2019 Übersicht
MehrVerteilung von Arm und Reich in der BRD. im Hinblick auf Kinder und Jugendliche
Verteilung von Arm und Reich in der BRD im Hinblick auf Kinder und Jugendliche Verteilung von Arm und Reich in der BRD 1. Soziale Ungleichheit 2. Armut und Reichtum 2.1 Definitionen 2.2 Armutsbegriffe
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Vierter Fachtag Armutsbekämpfung Stadt Karlsruhe, 17.10.2016 STATISTISCHES LANDESAMT FamilienForschung Baden-Württemberg
MehrVon der Alterssicherung zur Altersunsicherheit
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell
MehrSozialbericht NRW 2007
Sozialbericht NRW 2007 Ergebnisse, Positionen und Forderungen Folienübersicht Teil 1: Ergebnisse des Sozialbericht 2007 Definition von armutsgefährdet Vom BSHG zum SGB II Zielgruppen der Armutsgefährdung
MehrDAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT
DAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT Ansatzpunkte und Bedarf für politische Interventionen Dr. Dorothee Spannagel WSI-Herbstforum 26. November 2015, Berlin Inhalt 1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
Mehrzu Punkt der 958. Sitzung des Bundesrates am 2. Juni 2017 Lebenslagen in Deutschland - Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht
Bundesrat Drucksache 285/1/17 22.05.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AIS - FJ - Wi zu Punkt der 958. Sitzung des Bundesrates am 2. Juni 2017 Lebenslagen in Deutschland - Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht
MehrEin gerechtes Land für alle! Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die acht reichsten Personen der Welt, alles Männer, besitzen
MehrSuperarm in Deutschland
. global news wb232.378 27-11-14: Superreich und Superarm in Deutschland Superreich und Superarm in Deutschland (bitte auch Startseite besuchen) Nach dem neuen Reichtumsbericht World Ultra Wealth Report
MehrNeue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut
Neue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Workshop: Neues von der Verteilungsfront. Absturz in die Ungleichheit 10. Februar 2009,
MehrRückblick Tarifrunde 2012
Rückblick Tarifrunde 2012 Tarifentwicklung seit 2000 Reallohnverluste in allen Branchen Durchschnittliche Lohnerhöhung blieb um über 6 % unter verteilungsneutralem Spielraum 2000 bis 2012 Reale Tariflöhne
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen
Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen 03.06.2013 Bei Niedriglöhnen und hohen Mieten: Trotz Vollzeitarbeit droht ein Einkommen unterhalb des Hartz IV-Niveaus
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus
MehrDie ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen
Die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Finanzplatz Hamburg e.v. am 4. April 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann
MehrVermögensungleichheit in Deutschland
Vermögensungleichheit in Deutschland Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 4/2009) zeigt auf, dass die soziale Kluft zwischen den besonders Vermögenden und
MehrFrauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober Stabilisierung der gesetzlichen Rente. Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co.
Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober 2016 Impuls III: Stabilisierung der gesetzlichen Rente Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co. Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin Rentnerin
MehrVortrag vor den Mitgliedern der CDA- Herne am Dienstag, 16. September 2008 zum Thema "2. Armuts- und Reichtumsbericht in Nordrhein-Westfalen"
Vortrag vor den Mitgliedern der CDA- Herne am Dienstag, 16. September 2008 zum Thema "2. Armuts- und Reichtumsbericht in Nordrhein-Westfalen" I. Sozialberichterstellung in NRW (persönliche Vorstellung)
MehrWirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland
Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.
MehrKnappe Mittel im Alter
Forum Luzern 60plus 30. November 2016 Knappe Mittel im Alter Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht Die wirtschaftliche Situation der älteren Menschen in der Schweiz Die Lebenslage älterer Menschen mit
MehrAltersarmut mein Thema
Altersarmut mein Thema Schrumpfende Rente? Sie beschäftigt vieles. Erwerbstätigkeit zählt nicht mehr dazu: Ihre Rente ist entschieden. Aber plötzlich merken Sie: Die Rente bescheiden, doch zunächst ausreichend
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
MehrUnterlagen zum Vortrag. Armut und Reichtum in Deutschland. von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
1 Unterlagen zum Vortrag Armut und Reichtum in Deutschland von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main im Rahmen der Ringvorlesung Sozialreformen und Gerechtigkeit an der Ruhr-Universität
MehrMehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa
Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV - Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) und des
MehrArm an Einkommen arm an Beteiligungschancen?
Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Ergebnisse des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts Baden-Württemberg Bruchsal, 20. Oktober 2016 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im
MehrPrekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrKinderarmut in Deutschland
Kinderarmut in Deutschland Vortrag für die VSOP-Jahrestagung 2015 16.04.2015 Dr. Dorothee Spannagel Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Referat für Verteilungspolitik
Mehrhier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2
BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote
MehrKinderarmut in Deutschland und der OECD
Ringvorlesung Sozialreformen und soziale Gerechtigkeit Kinderarmut in Deutschland und der OECD Dr. Michael Fertig (RWI Essen) fertig@rwi-essen.de Kinderarmut in Deutschland und der OECD Überblick über
MehrÜberschneidung Bruttoarbeitsentgelt und Grundsicherungsanspruch/SGB II im Bundesdurchschnitt, nach Haushaltskonstellationen, 01/2013, in Euro/Monat
Grafik des Monats 06/2013: Bei Niedriglöhnen und hohen Mieten - Trotz Vollzeitarbeit droht ein Einkommen unter Hartz IV-Niveau Überschneidung und Grundsicherungsanspruch/SGB II im Bundesdurchschnitt, nach
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrKommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich
Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen
MehrINHALTSVERZEICHNIS 6
6 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 15 VORBEMERKUNG DER INSTITUTE... 19 Literaturverzeichnis... 24 ZUSAMMENFASSUNG... 25 1 Einkommen und Vermögen, Armut und Reichtum... 27 2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit...
MehrArbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen
MehrBei Niedriglöhnen und hohen Mieten: Trotz Vollzeitarbeit droht ein Einkommen unterhalb des Hartz IV-Niveaus
Bei Niedriglöhnen und hohen Mieten: Trotz Vollzeitarbeit droht ein Einkommen unterhalb des Hartz IV-Niveaus Kurz gefasst - Um ein Nettoeinkommen zu erreichen, das zumindest auf der Höhe des Grundsicherungsbedarfs/Hartz
Mehr