Vortrag WI Elektronische Marktplätze - Ende der Euphorie?

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1 Universität Oldenburg Abt. Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Escherweg Oldenburg Tel. (0441) Fax (0441) gronau@wi-ol.de Vortrag WI Norbert Gronau: Elektronische - Ende der Euphorie? Zitierhinweis: Gronau, N.: Elektronische - Ende der Euphorie? Forum Electronic Procurement des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Logistik und Einkauf. Eingeladener Vortrag Bremen 8. November 2001

2 Elektronische - Ende der Euphorie?! Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau OFFIS/Universität Oldenburg Agenda Elektronische Zielrichtung Aufbau Die aktuelle Entwicklung Empfehlungen für das weitere Vorgehen Wie das Internet Geschäftsbeziehungen verändert Ziele für e-business-lösungen traditionell Produzent / Lieferant hat Informationsvorsprung Regionale Angebots- und Preisdifferenzierung Marktzugangsbarrieren für Wettbewerber Mehrstufige Handelsketten (Groß-, Einzelhandel) zukünftig Internet gleicht Informationsasymmetrien aus Technische Optionen schaffen Transparenz Leichter Marktzugang: geringere rechtliche Zugangsbarrieren, kaum ökonomische Barrieren Kurze Absatzkette, Direktvertrieb -> Aufschwung der Expreß und Paketdienste Sonstiges Reduktion der Einstandspreise Reduktion der Anzahl der Lieferanten Reduktion von Fehlbestellungen Neue Lieferanten, breite Angebotsbasis Reduktion der Transaktionskosten Reduktion der redundanten Einkaufsprozesse Entlastung des Einkaufs von operativen Aufgaben Reduktion der Durchlaufzeiten Erwartungen... in 2 Jahren 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: Fraunhofer Electronic Business Innovationszentrum Quelle: Andersen Elektronische Beschaffung in der deutschen Industrie - Status und Trends, März 2001

3 Typen elektronischer Wirksamkeit von E-Purchasing-Werkzeugen Einsparungspotenzial Preis Niedrig Hoch Nachfrage- Bündelung Echtzeit- Ausschreibung Börsen geeignet: Spezial-EDV Verpackungsmaterial in kleinen Mengen Vertriebsmaterial geeignet: Rahmenverträge Rohstoffe / A-Güter Komponenten Investitionsgüter Maschinen vertikale / horizontale Anbieter- Websites Katalog- Software geeignet: Büromaterial Kleinteile Verbrauchsartikel Ersatzteile Einsparungspotenzial Arbeitsaufwand Niedrig Supply Chain Integration Software Hoch Quelle: Trade2B Typen elektronischer Modell Architektur Buy-Side Sell-Side E-Verkauf Elektronische Formen elektronischer Elektronischer Marktplatz Sell-Side Plattform Broker Plattform Buy-Side Plattform E-Beschaffung Auswahlprozess Marktausrichtung "Vertikaler Markt" (Branche) - z.b. Chemikalien Gesundheitsvorsorge, Bauwirtschaft "Horizontaler Markt" (Produkt) - z.b. indirekte Güter, Versand Pinboard Katalog Auktion Austausch Beherrschung Eigenständigkeit Ein großer Anbieter / Nachfrager Zusammenschluss mehrerer Anbieter / Nachfrager - Verkäuferseitig - Einkäuferseitig Quelle: FIR+IAW - Unternehmen der Zukunft 4/2001

4 Geschäftsmodelle für Einkäuferseitig gemanagte Kataloge Verkäuferseitig gemanagte Kataloge Unabhängige, offene Beschreibung Inhalte von verschiedenen Lieferanten werden im Intranet des Käufers aggregiert Integriert in interne Workflow Legacy- Systeme der Anbieter Käufer managt den Austausch von Lieferanteninfos und Inhalten Verschiedene Käufer haben Zugriff auf Katalog auf dem Intranet eines einzelnen Verkäufers Verkäufer managt Informationsaustausch und Kataloginhalt Teilnahme verschiedener Einund Verkäufer Marktplatz-Provider gestaltet Anwenderschnittstelle und etabliert Businessregeln Intermediäre bieten zusätzliche Serviceleistungen Einsparpotentiale Software Commerce One Ariba SAP B2B Procurement zukünftig Netscape BuyerXpert Intershop SAP Online Store Netscape SellerXpert Microsoft SiteServer Ariba. com mysap. com ProcureNet Chemdex Quelle: Gartner Group Kostenkomponenten eines Beschaffungsvorganges Beispiel aus der Praxis Total Costs of Procurement + Folgekosten + + Beschaffungskosten Prozesskosten Einkaufspreis Qualitätsmängel Terminverzug + einmalig laufend Optimierung Internationale Beschaffung von Getriebekugellagern Anforderung: Laufleistung >> 1 Mio km Quelle: Fraunhofer Institut Logistikorientierte Betriebswirtschaft

5 Einsparpotentiale auf elektronischen Märkten Idealfall: Internet-basiertes, vollständig ERP-integriertes E-Procurement-System Benchmarks von Gemini Consulting: Prozesskosten -70 bis -90% Preisreduktionen: Produktgruppen-abhängig, B-Artikel eher 10%, C-Artikel ca. 5% Bestellzyklus von 7-30 Tagen auf 2-3 Tage Fehlerrate von 25-50% auf <2% Ende der Euphorie? Quelle: Gemini Consulting Entwicklung von E-Business-Anwendungen Information und Kommunikation Beschreibung Erst verkäuferseitige, dann einkäuferseitige Lösungen (1:n, n:1 or 1:1) Nutzen Collaborative Commerce / /2002 vorwiegend Information und Katalogisierung Community, Inhalte, Kommunikation Effizienz durch höhere Transparenz emarketplaces Marktanpassung vieler Käufer und Verkäufer (n:n) Dynamische Preisermittlung, z.b. Auktionen Lieferant / Käufer Informationsaustausch Effizienz durch wachsenden Wettbewerb Zusätzliche Unterstützung für weitere Geschäftsprozesse vor, während und nach der Bestellung großer Bereich von Interaktionen Kundendienst Nutzung von Synergien duch bessere Zusammenarbeit Unterschiedliche Zeithorizonte Information und Kommunikation Trendsetter emarketplaces Collaborative Commerce Anbieter Anwender

6 Bedeutung/ Innovationskurve Wertschätzung Durchbruch Ungläubigkeit Modegipfel Absturz Spott Quelle: FORWIN-Arbeitstagung "Elektronische " eingeschwungener Zustand Zeit Warnsignale: Warum elektronische scheitern Die Technologiekosten sind höher als erwartet Die Technologie ist viel komplizierter als erwartet Das Projekt scheitert aufgrund zu langer Einführungszeiträume Projektpläne ignorieren oder unterschätzen existierende, einfachere technische Alternativen Lieferketten werden oft von engen Partnerschaften bestimmt, welche keine Zwischenhändler benötigen Große Transaktionen umgehen häufig elektronische Vermittlungsgebühren und Umsätze sind zu niedrig, um Gewinne zu erwirtschaften In den Zielbranchen gibt es eine Vielzahl neuer Dem Management fehlt es an Erfahrungen in der Branche Teilnehmer streiten über Standards oder Anwendungen Quelle: infoconomy 2001 Der Abschwung in der New Economy Realwirtschaft Prognostizierte Erfolge bleiben aus Verzögerungen häufen sich Kaum profitable Geschäftsmodelle Starke Konsolidierung Erste Insolvenzen Restrukturierungen Einschneidende Geschäftsmodelländerungen Klassische "Werte" wie Kostenmanagement, Produktivitätswachstum oder Break Even erhalten Priorität Finanzwelt Stark fallende Bewertungen Abnehmende Liquiditätsbereitstellung Kaum vorhandene Finanzierungsbereitschaft Rückbesinnung auf bewährte Beurteilungsmethoden der Geschäftsmodelle wie z.b. KGV, Substanz, Marktvolumen, Eintrittsbarrieren, Nachhaltigkeit, Marktführerschaft Realistische Anforderungen an die Börseneinführung Solidität / Qualität im Vordergrund Handlungsempfehlungen Geringere Zukunftserwartungen, die Verlängerung des Zeitraumes bis zum Break Even und die erlittenen finanziellen Verluste lähmen die Finanzierungsbereitschaft der VCs

7 Die wichtigsten E-Business-Trends Tendenzen und Perspektiven Elektronische Beschaffung / Einkauf Online-Bezahlung im Unternehmen 19% 18% 38% 60% 68% 85% In Europa werden nur 5% der Plattformen bis 2005 überleben 1 Geschäftsmodell "Transaktionsgebühren" ist tot 2 Mittelstand nutzt B2B-Plattformen nur zögerlich 3 Alle Marktmodelle müssen Mehrwerte anbieten 3 Beste Perspektiven: mit großer Einkaufs- oder Verkaufsmacht als Marktbetreiber mit Eigeninteressen 4 Konzentration: 99% des Umsatzes auf 25% der Plattformen 5 Online-Bestellung für Kunden 28% 69% Empfehlung für Marktplatz/MP- Modell schwierig Online-Kundenbetreuung 39% 75% Keine nachhaltige Einsparung umsonst 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: KPMG Consulting Quelle: 1 Forrester Research 2 www. partminer. com 3 e-market 12/ Maschinenmarkt 50/ Gartnergroup 6 com e-business-projektplan Auswahlkriterien für elektronische Intern Bedarf (Warengr.) IT-Struk. Prozesse Fragebogen, Interviews Workshop Extern Markt Lieferant Konkur. Welches System? Katalog-Lösung Ausschreibung Auktion Integration XML, BMEcat eci@ss eigen od. fremd Kosten/ Nutzen Chancen/ Risiken,Business Case' und,weiche' Faktoren Zielsetzung Analysephase Konzeptsuche Entscheidung Kostenreduktion Zeitersparnis Qualitätssteigerung Projektgruppe u. Projektorganisation Meilensteinplan Umsetzung Soll/Ist- Vergleich Evtl. Teilziele festlegen! Schleifen? Gebühren und Kosten Branchenausrichtung Transaktionsunterstützung Geographische Ausrichtung Kontrolle Problemlösung Strategiedefinition Auswahlkriterien IuK-Anbindung Kritische Masse Sicherheit und Verfügbarkeit Quelle: FORWIN-Arbeitstagung "Elektronische " Quelle: FIR+IAW - Unternehmen der Zukunft 4/2001

8 Die Erfolgsformel? Content Commerce Community Integration Interaction Incentives Danke für Ihr Interesse

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