Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Wolfratshausen-Waldram JAHRESBERICHT 2017

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1 Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Wolfratshausen-Waldram JAHRESBERICHT 2017 Joachim Koch Mittelschule Waldram Kardinal-Wendel-Str Wolfratshausen Tel.: / Mobil: 0176 / jas-wal@jugend-wolfratshausen.de

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3 1. Einzelfallarbeit Die Mittelschule Waldram wurde im Schuljahr 2016/17 von 106 Schülern besucht, davon 59 Jungen und 47 Mädchen. Im Schuljahr 2017/18, also aktuell, sind es 124 Schüler (69 Jungen und 55 Mädchen), da mit den Wiederholern der Übergangsklasse Ü9 und aus den Schülern der 8. Klasse des Jahrgangs 2016/2017 zwei kleine 9. Klassen gebildet wurden. Im Kalenderjahr 2017 wurden insgesamt 25 Einzelfälle begleitet, beraten und unterstützt. 6 Einzelfälle davon sind mittlerweile beendet. Im Folgenden werden analog der statistischen Erfassung für die Regierung von Oberbayern nähere Angaben gemacht. Durch den Vergleich mit den Vorjahren werden Veränderungen sichtbar. Allerdings wird das Programm zur statistischen Erfassung verändert und verbessert. Daher tauchen manchmal neue Punkte auf oder werden anders zusammenfasst. Alter und Geschlecht männlich weiblich Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Fallzahlenentwicklung Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Waldram männlich weiblich gesamt

4 Aufenthalt des jungen Menschen bei einem alleinerziehenden Elternteil bei den Eltern in einer Patchwork-Familie in einem Heim / einer betreuten Wohngruppe Stiefelternfamilie bei Großeltern oder Verwandten In eigener Wohnung Migrationshintergrund Ja Nein Gründe für die Einzelfallhilfe (Mehrfachnennungen sind ab 2015 nicht mehr möglich) Unversorgtheit des jungen Menschen unzureichende Förderung, Betreuung bzw. Versorgung des jungen Menschen Gefährdung des Kindeswohls eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern / Personensorgeberechtigten Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme schulische Probleme / berufliche Probleme Belastungen durch Problemlagen der Eltern Sprachprobleme

5 Beobachtetes besonderes Verhalten (ab dem Jahr 2015 sind keine Mehrfachnennungen mehr möglich) Mangelnde Konzentration im Unterricht Unterrichtsstörungen Schulverweigerung / Schulschwänzen Verbale Gewalt gegen Mitschüler Physische Gewalt gegen Mitschüler Verbale Gewalt gegen Lehrer Opfer verbaler oder physischer Gewalt Opfer von Mobbing Opfer sexueller Übergriffe Rückzugsverhalten Autoaggressives Verhalten Diebstahl Sachbeschädigung Alkoholkonsum Psychische Belastung Verwahrlosung Sonstiges Keine Auffälligkeiten beobachtet Die Einzelfallhilfe erfolgt vorrangig durch Arbeit mit dem jungen Menschen Soziale Gruppenarbeit Arbeit mit der Familie Arbeit im sozialen Umfeld

6 Ziel der Hilfe ist die Bearbeitung von Problemlagen (Mehrfachnennung möglich) in der Herkunftsfamilie in der Schule Im sozialen Umfeld die in der individuellen Persönlichkeit liegen im Übergang Schule und Beruf Im wirtschaftlichen Bereich Im gesundheitlichen Bereich Sonstige In 6 von 25 Beratungskontexten ruht die Einzelfallarbeit oder war zum Zeitpunkt der Erstellung der Statistik beendet. 2. Projekte und Maßnahmen Im Folgenden sind alle zielgerichteten Projekte erfasst, die von September 2016 bis Dezember 2017 durchgeführt wurden. Dargestellt werden die Angebote der sozialen Gruppenarbeit, Berufsorientierung und Einzelfallhilfe. 2.1 Soziale Gruppenangebote Klassenrat Im Schuljahr 2016/2017 fanden bis auf die 6. und 10. Jahrgangsstufe in allen anderen Jahrgangsstufen regelmäßige Klassenräte statt. Das Schuljahr 2017/2018 begann mit meiner Elternzeitvertretung durch Fr. Scheck, die mich bis zu meiner Rückkehr nach den Weihnachtsferien vertrat. Fr. Scheck war in allen Jahrgangsstufen (bis auf die M10) regelmäßig mit dem Klassenrat präsent. Im Klassenrat werden in regelmäßigen Abständen die Anliegen der Klassen (bei Bedarf in Zusammenarbeit mit dem Lehrer) besprochen und diskutiert. Diese Runden leisten einen wertvollen Beitrag zur Konfliktprävention, schulen die Kommunikationsfähigkeit der Schüler und laufen nach festen Gesprächsregeln ab. Durch Kooperationsübungen werden weitere wichtige soziale Kompetenzen der Schüler eingeübt. Selbstbehauptungstraining für Mädchen Zum ersten Mal wurde im Schuljahr 2016/2017 ein Selbstbehauptungstraining für ca. 30 Mädchen der 5. bis 9. Jahrgangsstufe durchgeführt. Fr. Arendt von AMANDA Projekte für junge Frauen in München - arbeitete mit unseren Mädchen in Kleingruppen mit praktischen Übungen und Reflexionen, um das eigene Verhalten, Auftreten und die persönliche Kommunikation in Konfliktfällen zu verbessern.

7 Selbstbehauptungstraining für Mädchen. Soziales Training zur Berufsorientierung Kick for Future Wie im Jahr zuvor wurde auch 2016/2017 ein Sozialtraining (Kick for Future) für die 5. und 8. Klasse durchgeführt. Im aktuellen Schuljahr 2017/2018 wird das Sozialtraining nur in der 7. Klasse durchgeführt. Unterstützt von der Hubert-Beck Stiftung zur Ausbildungsförderung konnte der 17- fache Kickbox-Weltmeister Dominik Haselbeck nun bereits im 5. Jahr für die Zusammenarbeit gewonnen werden. Er führte im alten und neuen Schuljahr je 4 Trainingstage mit den Mittelschulklassen durch. Dominik Haselbeck, Kick for Future Mit Motivationsarbeit und Mentaltraining werden die sozialen Fähigkeiten der Schüler gestärkt, um sie auf das Berufsleben langsam einzustimmen und vorzubereiten.

8 Gefahren im Netz Workshop mit Fr. Friedrich Im Schuljahr 2016/2017 hat zum ersten Mal Fr. Friedrich von der Caritas Bad Tölz, zuständig für Medien, Konsum und Finanzen, unsere Schüler über die Gefahren im Internet aufgeklärt. Alle Jahrgangsstufen wurden in einem Workshop informiert und auch für die Eltern wurde ein Informationsabend durchgeführt. Da der Info- Abend sehr gut bei Lehrern und Eltern ankam, wurde Fr. Friedrich auch von der Grundschule Waldram gebucht. Fr. Friedrich von der Caritas Stärken stärken Im Rahmen des TAFF Schulprogramms Talente finden und fördern wurde im Schuljahr 2016/2017 zum zweiten Mal das Projekt Stärken stärken umgesetzt. In Anlehnung an das Projekt Stärken stärken in der MS Wolfratshausen, haben wir mit Unterstützung des Kinder- und Jugendfördervereins ein Stärken stärken light ins Leben gerufen. In vier Workshops 2016/2017 wurden die Schüler der 7. und 9. Klasse (9Ü) nach ihren Neigungen (Reiten, Computerkurse, Trampolin springen / Fitness) gefördert. Ziel der Maßnahme ist es die Fähigkeiten der Schüler zu entdecken, diese zu fördern und in einer Präsentation auch zu zeigen, um so das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken. Auch im Schuljahr 2017/2018 wird das Projekt im 3. Jahr durchgeführt und in bewährter Weise durch den KJFV finanziell unterstützt. Das Projekt hat sich im Schulalltag etabliert und wird in diesem Schuljahr durch ein Kleinteam von 3 Lehrern und der Jugendsozialarbeit (hauptverantwortlich) durchgeführt. Stärken stärken Der Präsentationsabend

9 2.2 Angebote zur Einzelfallhilfe Streitschlichtung Ein neues Angebot im Schuljahr 2014/2015 war die Ausbildung zum Streitschlichter. Die ausgebildeten Schüler wurden im darauffolgenden Schuljahr zum ersten Mal als Streitschlichter eingesetzt und konnten in wechselnder Besetzung in einigen Fällen erfolgreich schlichten. Im Schuljahr 2016/2017 ging die Streitschlichterausbildung in Ihre 2. Runde. So wurden 6 neue Streitschlichter der 7. Klasse ausgebildet, die sich in Ihrer Freizeit durch den Jugendsozialarbeiter ausbilden ließen. Davon schlichten aktuell im Schuljahr 2017/2018 noch 5 Schüler Streitigkeiten zwischen Mitschülern. Hausaufgabenbetreuung Was 2013/14 als Pilotprojekt begann, wird mittlerweile im 5. Jahr fortgeführt. Ca. 60 Schüler haben mittlerweile durch dieses Angebot längerfristige individuelle Unterstützung bei der Erstellung der Hausaufgaben erhalten. Zwischen 3 und 14 Schüler machen in diesem Schuljahr an 3 Tagen pro Woche von diesem Angebot Gebrauch und erledigen ihre Hausaufgaben unter fachlicher Anleitung nach einem strukturierten Ablauf. Um die Kosten für die Eltern möglichst gering zu halten, fließen in dieses Projekt Sponsorengelder der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen. Individuelle Sprachförderung Die Anzahl der Schüler aus dem EU-Raum, aber auch aus Flüchtlingsgebieten hat in den vergangenen Jahren auch in Waldram zugenommen. Da die Teilnahme am Unterricht diese Kinder vor massive Verständnisprobleme stellt, wurden einige Maßnahmen der Sprachförderung ergriffen, um sie beim Spracherwerb nicht nur ins sogenannte Sprachbad zu werfen, sondern auch sinnvoll zu unterstützen. o Kooperationsprojekt Sprachförderung: JaS Waldram, KJFV und Franz-Geiger- Verein Wolfratshausen o Lesepatenschaften (1 Schüler)

10 AWO Deutsch - Sprachkurs Bereits seit zwei Jahren haben die Schüler aus Waldram mit Migrationshintergrund die Möglichkeit den AWO Deutschkurs in der Mittelschule Wolfratshausen zu besuchen. Seit dem Schuljahr 2015/2016 gibt es aufgrund der zunehmenden Nachfrage nun auch einen AWO Deutsch-Sprachkurs in der Mittelschule Waldram mit ca Teilnehmern, den eine erfahrende Lehrkraft, Fr. Stosieck-Glaw, durchführt. Im aktuellen Schuljahr 2017/2018 fand im 1. und 2. Halbjahr jeweils ein AWO-Deutsch- Kurs statt. Individuelle Einzelförderung: In 2017 häuften sich die Anfragen von Schülern und Familien nach schulischer Einzelförderung in bestimmten Schulfächern. Das Angebot der Hausaufgabenbetreuung wurde deshalb erweitert. 2.3 Berufsorientierung Individuelle Beratung Die Jugendsozialarbeit bietet Unterstützung an bei der Berufsorientierung, bei der Suche und Vermittlung von Praktikumsplätzen, sowie bei der Suche von Ausbildungsplätzen und Bewerbungen. Voraus geht dabei immer ein Einzelgespräch zu den beruflichen Interessen und persönlichen Fähigkeiten. Im Einzelfall auch ein Online-Berufseignungstest. Hier werden vor allem Schüler der 8. und 9. Klasse, aber auch Schüler der 10. Klasse (M 10) betreut. Kooperation mit dem Verein für Arbeit für Jugend e.v. Es besteht eine sehr gute Kooperation mit den Coaches vom Verein Arbeit für Jugend, die vor allem unsere Abschlussklassen gut bei den Vorbereitungen für den Schulabschluss unterstützen und bei der Berufsorientierung wertvolle Hilfe leisten. Besonders bei Schülern mit Migrationshintergrund und Sprachproblemen wird hier ein außerordentlich wichtiger Beitrag zur Integration geleistet. Kooperation mit BEREB Bereits im 2. Schuljahr gibt es an der MS Waldram die Berufseinstiegsbegleitung (Abk.: BEREB). Im aktuellen Schuljahr 2017/2018 verstärkt sich der Austausch und die Vernetzung zwischen JaS und BEREB und ein gemeinsames Filmprojekt ist in Planung.

11 3. Elternarbeit Es besteht ein intensiver Austausch mit den Eltern der Mittelschüler, die über die Angebote der JaS ausführlich informiert werden. Immer wieder sind Eltern in die Angebote der JaS zur sozialen Gruppenarbeit eingebunden und wirken daran mit. Es besteht auch Kontakt zum Elternbeirat, der die Projekte der JaS unterstützt und fördert. In der Einzelfallarbeit finden häufig Elterngespräche und Runde Tische mit Beteiligung der Eltern statt. Jedes Schuljahr, nimmt die JaS an mehreren Elternbeiratssitzungen teil, um sich mit den Eltern zu vernetzen und sich gegenseitig über Angebote und Bedarfe der Schule für die Schüler auszutauschen und zu informieren. 4. Fazit Das Schuljahr 2016/2017 war, wie das Schuljahr zuvor, geprägt von der Arbeit mit und um unsere jungen unbegleiteten Schüler mit Fluchthintergrund. Hier wurde im Schulalltag versucht die Schüler in den Schulbetrieb zu integrieren und sie auch mit der bestehenden Schülerschaft in Kontakt und Austausch zu bringen. Waren unsere UMF s im Schuljahr 16/17 noch in einer Übergangsklasse zusammengefasst, was die Integration erschwerte, wurden sie im aktuellen Schuljahr 2017/2018 in zwei Klassen mit einheimischen Schülern aufgeteilt und vermischt. Somit ist eine bessere Integration und Beziehungsstärkung zwischen den einheimischen und ausländischen Schülern möglich. Viele Sprachangebote wurden geschaffen, über Kursangebote bis zur Einzelsprachförderung, um die Schüler mit Migrationshintergrund nicht nur ins sogenannte Sprachbad des regulären Klassenbetriebes zu werfen. Die JaS war hier intensiv mit dem Ausbau dieser Förderangebote beschäftigt. Auch Workshops zu den Fluchthintergründen und zum Abbau von Vorurteilen gegenüber den unbekannten Kulturen wurden von der JaS durchgeführt. Das TAFF Projekt Stärken stärken wurde mit den Klassen 7 und 9Ü als Kooperationsveranstaltung durchgeführt, wobei die Klassen intensiven Austausch miteinander hatten bzw. in gemeinsamen Neigungsgruppen klassenübergreifend zusammenarbeiteten. Im aktuellen Schuljahr setzt sich die intensive Einzelfallhilfe bei Schülern mit Fluchthintergrund verstärkt fort. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Lehrern gestaltet sich dabei zunehmend offener und kooperativer. Geprägt war das Berichtsjahr 2017 auch von einer längeren Elternzeit (von Oktober 2017 bis Januar 2018) von Herr Koch, der durch Fr. Scheck (Familienpaten des KJFV) in hervorragender Weise und sehr professionell vertreten wurde. Die ersten Grundsteine wurden in 2017 gelegt, um für die Grundschule Waldram eine JaS Fachkraft zu installieren. Bei Aufnahme in das Förderprogramm der Bayerischen Staatsregierung könnte diese neue Stelle voraussichtlich zum Schuljahr 2018/2019 ihre Arbeit aufnehmen. Damit wäre das Einzelkämpfertum der JaS an der MS Waldram nach 9 Jahren beendet.

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