Den in Tabelle 1 aufgeführten Erlösausfällen liegen die Erzeugerpreise der vergangenen drei Jahre (jeweils zur Ernte) zugrunde.
|
|
- Dagmar Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen infolge von hochwasserbedingten Überschwemmungen im Land Brandenburg im Jahr 2013 H. Hanff Referat Einführung Nachfolgend sind für die Ertrags- bzw. Standortbedingungen des Landes Brandenburg Richtwerte zu Ertrags- (Erlös-)ausfällen für wesentliche Marktfrüchte und Futterkulturen zusammengestellt. Sie gehen mit der Datensammlung für die Betriebsplanung und die betriebswirtschaftliche Bewertung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren im Land Brandenburg konform, wobei die Preise auf den Mittelwert der drei Vorjahre gesetzt und einige Positionen (z.b. Heu ohne Bergeraumkosten) angepasst wurden. Die hier vorliegenden Werte beziehen sich ausschließlich auf durch Hochwasser verursachte Aufwuchsschäden. Daneben können weitere Schäden bzw. Aufwendungen anfallen, wie z.b zusätzliche Kosten für Instandsetzungsmaßnahmen der Flächen. 2. Marktfrüchte Den in Tabelle 1 aufgeführten Erlösausfällen liegen die Erzeugerpreise der vergangenen drei Jahre (jeweils zur Ernte) zugrunde. Der auszugleichende Schaden entspricht nur dann dem entgangenen Erlös, wenn Totalschaden auftritt und keine Kosten einzusparen sind bzw. wenn die Kosteneinsparung wegen der Kleinflächigkeit oder wegen Teilertragsausfälle zu vernachlässigen ist oder wenn die Kosteneinsparung durch erhöhte Kosten wegen schwierigerer Erntebedingungen (geringere Maschinenleistung, höherer Reparaturaufwand, Reinigungskosten für erhöhten Fremdbesatz) egalisiert wird. Der resultierende Schaden (Erlösausfall + eingesparte Kosten) ist in Tabelle 1 aufgelistet. Bei überschwemmten einjährigen Ackerkulturen wird in der Regel von einem Totalverlust ausgegangen. 3. Ackerfutter und Grünland Schäden bei Ackerfutter und Grünlandaufwüchsen, sofern diese für die Fütterung eigener Tierbestände vorgesehen waren, erfordern die Beschaffung von Ersatzfuttermitteln mit äquivalentem Futterwert (Tabellen 2a -2d). Den in den Tabelle angegebenen Entschädigungsätzen liegen daher Zukaufspreise zugrunde, die aus den Gesamtkosten des jeweiligen Verfahrens (z.b. Wiese-Welksilage, 70 dt/ha, 3 Schnitte) zuzüglich eines 10%igen Gewinnzuschlages und von Transportkosten für 10 km ermittelt wurden. Für Weide kommt ein adäquater Zukauf nicht in Betracht, daher wird als Ersatzfutter ein futterwertgleiches (Energie + Rohprotein) Gemisch aus Heu bzw. Welksilage mit Sojaschrot und Futtergerste berücksichtigt. Daneben können weitere Kosten für die Wiederherstellung der geschädigten Grasnarbe notwendig werden (vgl. Tabelle 3). 1
2 Tabelle 1: Richtsätze für Erlösausfälle bei Marktfrüchten einsparbare Ernte- und Transportkosten für das... Erlösausfall (incl. eingesprter Kosten) im Landbaugebiet... für... Verhältnis Preis I >46) II ) III ) IV ) V <22) Korn Hauptprodukprodukprodukt Haupt- Haupt- Grundbetrag mengenabhängig Grundbetrag mengenabhängig Euro/dt Euro/dt Euro/dt dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha dt/ha Winterroggen 1 0,9 19,00 10, Winterweizen 1 0,9 20,00 10, Wintergerste 1 0,9 17,00 10,00 5,50 1, Sommerfuttergerste 1 0,9 17,00 10, Hafer ,00 10, Wintertriticale 1 0,9 17,00 10, Winterraps 40,00 12,00 0, Sommerraps 40, Sonnenblumen 36, Öllein 41, Körnererbsen 20, Körnerlupinen 20, Körnermais 18, Speisekartoffeln 15,00 195,00 0, Stärkekartoffeln 7, Zuckerrüben 4,20 150,00 0, Angabe in gelben Feldern: Kulturart ist nicht anbauw ürdig. Da die mittlere Ackerzahl des Betriebes zugrunde liegt, w ird der Anbau auf den nächstbesseren (-schlechteren) Flächen des Betriebes angenommen. 2
3 Tabelle 2a: Ersatzfutterbeschaffungskosten für Aufwuchsschäden auf Grünland (Welksilage) Ertrag brutto dt TM/ha (gewachsener Nutzung 4 Schnitte 3 Schnitte netto MJ NEL/ha (Ernte- und MJ ME/ha dt OS/ha dt TM/ha Energiedichte MJ NEL/kg TM 6,2 6,2 5,8 5,0 4,5 MJ ME/kg TM 10,4 10,4 9,4 8,9 8,7 Ertragsanteile % 1. Aufwuchs Aufwuchs Aufwuchs Aufwuchs einsparbare Ernte-und Grundbetrag 57 Transportkosten mengenabhängi Euro/dt 0,9 gesamt darunter 1. Aufwuchs Ersatzfutter: Grassilage 2. Aufwuchs Aufwuchs Aufwuchs Tabelle 2b: Ersatzfutterbeschaffungskosten für Aufwuchsschäden auf Grünland (Heu) Ertrag brutto dt TM/ha (gewachsener Nutzung 3 Schnitte 1Schnitt Spätschnitt netto MJ NEL/ha (Ernte- und MJ ME/ha dt OS/ha dt TM/ha Energiedichte MJ NEL/kg TM 5,5 4,8 4,8 4,8 4,0 MJ ME/kg TM 9,4 8,6 8,6 8,8 7,4 Ertragsanteile % 1. Aufwuchs Aufwuchs Aufwuchs 25 einsparbare Ernte-und Grundbetrag 5 Transportkosten mengenabhängi Euro/dt 1,7 Wiederbeschaffungswert (abzüglich einge gesamt 900,7 707,1 564,3 492,8 294,6 Ersatzfutter: darunter 1. Aufwuchs Heu 2. Aufwuchs Aufwuchs 224 3
4 Tabelle 2c: Ersatzfutterbeschaffungskosten für Aufwuchsschäden auf Grünland (Weide) Ertrag brutto (gewachs dt TM/ha ener Standweide, Nutzung Portionsweide, Umtriebsweide, netto MJ NEL/ha (Ernte- und MJ ME/ha dt OS/ha dt TM/ha Energiedichte MJ NEL/kg TM 6,6 6,6 6,4 6,2 6,0 MJ ME/kg TM 10,9 10,9 10,7 10,4 10,0 Ersatzfuttermischung: Heu+Gerste+Sojaschrot Grassilage+Gerste+Sojaschrot Die Entschädigungssätze sind ertragsanteilig (Anteil des Verlustes am Gesamtenergieertrag) anzuwenden. Es kann davon ausgegangen werden, dass ab April noch 100% des Jahresertrages zur Verfügung stehen, ab Anfang Juni 60% Anfang August 25%. Tabelle 2d: Ersatzfutterbeschaffungskosten für Aufwuchsschäden bei Silomais I >46) Landbaugebiet II ) III ) IV ) Niederung Ertrag brutto dt TM/ha netto MJ NEL/ha (Ernte- und MJ ME/ha dt OS/ha dt TM/ha Energiedichte MJ NEL/kg TM 6,5 6,5 6,1 6,1 6,5 MJ ME/kg TM 10,8 10,8 10,2 10,2 10,8 einsparbare Ernte- und Grundbetrag 35 Transportkosten mengenabhängig Euro/dt 1,0 Ersatzfutter: Maissilage
5 Tabelle 3: Aufwendungen für die Wiederherstellung einer Grasnarbe Maßnahme Nachsaat (Arbeitsgänge: Aussaat mit Schlitzgerät), 4 Jahre Nutzunsdauer intensiv, 2 Jahre Nutzungsdauer,intensiv; 4 Jahre Nutzunsdauer,intensiv; 4 Jahre Nutzunsdauer Schlaggröße ( ha ) 0, Gesamtkosten für die Instandsetzungsmaßnahme ( /ha ) 1) pfluglose Grünlanderneuerung (Arbeitsgänge: Grubbern, Kreiseleggen-Drillen, Walzen) (Arbeitsgänge: Grubbern, Schleppen, Drillen, Walzen) Grünlanderneuerung mit Umbruch (Arbeitsgänge Pflügen, Eggen und Schleppen, Drillen, Walzen),intensiv; 4 Jahre Nutzunsdauer Arbeitsgänge einzeln 1 An- und Abfahrt, 1+ 1 km 9,71 4,85 0,49 0,24 je Einzelmaßnahme km 29,12 14,56 1,46 0, km 58,23 29,12 2,91 1,46 2 Pflügen, Anbaudrehpflug 1,4m Ton, Lehm 91,21 78,18 57,12 54,49 2 Lehm, lehmiger Sand 83,93 72,10 52,97 50,58 2 Sand 77,94 67,09 49,56 47,37 3 Grubber, 4m 19,12 16,49 12,59 12,16 4 Scheibenegge 3m 32,03 27,88 21,70 20,97 5 Schleppen, Ackerschleppe 3m 19,12 16,49 12,59 12,16 6 Egge und Schleppe zur Saatbbettbereitung, 2 m 48,88 43,08 34,04 33,03 7 Walzen, Glattwalze 3m 31,90 28,31 22,76 22,16 8 Neuansaat, Grassaatmaschine, 3 m 2) 45,37 39,82 31,33 30,27 9 Kreiselegge+ Drillmaschine, 3 m 2) 49,06 43,05 34,11 33,12 10 Nachsaat, Grasnachsähmaschine, 3 m 2) 49,02 43,52 35,02 34,03 1) Kosten für Arbeitskraft und Maschinen, ohne An- und Abfahrt bei Arbeitsgängen 2) inclusive Saatgutkosten 5
Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg Dr. G. Neubert, H.
09.09.2011 Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg Dr. G. Neubert, H. Hanff Referat 41 1. Einführung 2. Marktfrüchte 3. Ackerfutter und Grünland
MehrRichtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg H. Hanff Referat 41
15.04.2013 Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg H. Hanff Referat 41 1. Einführung 2. Marktfrüchte 3. Ackerfutter und Grünland Anhang: Tabellen
MehrRichtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg H. Hanff Referat 41
07.11.2016 Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg H. Hanff Referat 41 1. Einführung 2. Marktfrüchte 3. Ackerfutter und Grünland Anhang: Tabellen
MehrRichtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg Dr. G. Neubert, H.
14.07.2009 Richtwerte zur Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Land Brandenburg Dr. G. Neubert, H. Hanff Referat 41 1. Einführung 2. Marktfrüchte 3. Ackerfutter und Grünland
MehrInhalt: Referat 41 H. Hanff, C. Harnack, Dr. G. Neubert. Seite
Referat 41 H. Hanff, C. Harnack, Dr. G. Neubert Orientierungswerte zur Ermittlung und Plausibilitätskontrolle des bereinigten Betriebsertrages (bbe) für die Antragstellung auf Ausgleich von Schäden durch
MehrRichtsätze für Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Freistaat Thüringen
12.06.08 W. Berger, Richtsätze für Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen im Freistaat Thüringen 1 12.Juni 2008, Thüringer Sachverständigentag Guteborn/Meerane Richtsätze für Aufwuchsschäden
MehrVariable Kosten gesamt /ha -462,54-588,13-672,83
Kleegras (KG), zwei Nutzungsjahre Kleegras-Silage, Futter (F) ionsverfahren, Leistungsniveau Kleegras-F zweijährig, Kleegras-F zweijährig, Kleegras-F zweijährig, KG-Silage KG-Silage KG-Silage Ertrag FM
MehrN min / S min aktuell - Endstand
N min / S min aktuell - Endstand 24.03.2017 Bei der Stickstoffdüngung im Frühjahr muss jeder Landwirt nach 3 der Düngeverordnung (DüV) die im Boden verfügbaren N-Mengen (N min) kennen und berücksichtigen.
MehrFaktorlieferung Düngewert Stroh /ha 82 100 117
WJ 2012/2013 Winterweizen (A) 1 Ertrag dt/ha 70 85 100 Preis /dt 26,00 26,00 26,00 Marktleistung /ha 1.820 2.210 2.600 Saat- und Pflanzgut 85 85 85 Düngemittel (nach Entzug) 305 342 390 Herbizide 36 56
MehrEigenerzeugung von Biomasse Bewertungsfragen
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau KoNaRo-Fachgespräch, 25.10.2007 Wirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus heute SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?
Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrWirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Beratungsring Roßlau, 20.06.2008 Wirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrFutterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland
Futterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue 3.11.29 Anwendungsumfang der Maßnahmen
MehrAgrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler,
Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler, Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Gliederung Vorstellung Agrarg. Bergland Clausnitz e.g. Anbauverfahren Öllein
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung - Versuchsberichte Seite 1
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung - Versuchsberichte Seite 1 Auswirkung differenzierter auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse
MehrHinweise zum Ausfüllen der Anlagen
Hinweise zum Ausfüllen der Anlagen Die Anlagen repräsentieren den Stand vom 25.9.2018 BlätterDatenbegleitschein und Anlagen 1a bis 3 Die Formulare müssen vollständig ausgefüllt, ausgedruckt und dem Antrag
MehrGrobfutterqualität: Bedeutung, Anforderungen, Folgerungen
DLG Grünlandtag 2007; Arnstadt Grobfutterqualität: t: Bedeutung, Anforderungen, Folgerungen Dr. Martin Pries Referent für Wiederkäuerfütterung Zukaufspreise, lose frei Hof ab 3 t, in Euro/t, Region Westfalen-Lippe
MehrSilohirseversuche 2015 und 2016
Silohirseversuche 2 und 216 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch beim Silomais zum
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Richtsätze. im Freistaat Thüringen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Richtsätze für Aufwuchs- und Nutzungsentschädgung von landwirtschaftlichen Kulturen im Freistaat Thüringen Stand: Juli 2009 Bearbeiter: Dr. J. Degner Dr. W. Berger
MehrGuter Kornertrag zu erwarten und trotzdem - Ganzpflanzensilage von Wintergerste ist eine Alternative für knappen Silomais
Guter Kornertrag zu erwarten und trotzdem - Ganzpflanzensilage von Wintergerste ist eine Alternative für knappen Silomais Die Silomaisbestände haben sich bisher nicht so entwickelt, dass landesweit hohe
MehrErhebung von Ertrag, Qualität und Erlös unterschiedlicher Kulturpflanzen bei differenzierter Bodenbearbeitung
Auswirkung differenzierter auf Ertragsund Qualitätsparameter Kulturpflanzen Versuchsergebnisse bei Sommergerste Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Kulturführung... Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis
MehrStroh als Brennstoff und die Humusbilanz?
Stroh als Brennstoff und die Humusbilanz? Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Energieberatung Humus und Humuswirkung von Stroh Gliederung 1. Bedeutung der Humusversorgung im Ackerbau 2. Stroh in der Humusbilanzierung
MehrSilohirse - Sortenversuche Hafendorf
Silohirse - Sortenversuche Hafendorf 216-217 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch
Mehr1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb.
1a) Nennen Sie Beispiele für Kuppelproduktionsprozesse (Koppelproduktion) im landwirtschaftlichen Betrieb. 1b) Welche Arten von Leistungen können bei Kuppelproduktionsprozessen auftreten? 2) Wie können
MehrNährstoffgehalte im Haupt- und Nebenerntegut
ährstoffgehalte im Haupt- und ebenerntegut 04. Mai. 07 Fruchtart * Getreide, Körnermais Wintergetreide Wintergerste, 12 % RP 1,65 0,60 Wintergerste-Stroh 0,50 0,30 1,70 Wintergerste, 13 % RP 1,79 0,60
MehrAspekte der Wirtschaftlichkeit im Luzerneanbau
Aspekte der Wirtschaftlichkeit im Luzerneanbau Dr. habil. Roland Richter LLG Dezernat Betriebswirtschaft 22./23.11.2017 Iden/Bernburg roland.richter@llg.mule.sachsen-anhalt.de; www.llg.sachsen-anhalt.de
MehrTrockensubstanzgehalt. Ertragsniveau. Frischmasse
Tabelle 1.1: Stickstoffbedarfswerte für landwirtschaftliche Ackerkulturen in Abhängigkeit vom Ertragsniveau nach Anlage 4 Tabelle 2 DüV; ergänzt um den TS-Gehalt des Ernteproduktes, die bei der Nmin-Ermittlung
MehrRichtsätze für Aufwuchsschäden und Nutzungsentschädigung
Dienstaufgabe Richtsätze für Aufwuchsschäden und Nutzungsentschädigung Aufgaben-Nr. 27.10.01/14 www.thueringen.de/de/tll Impressum Herausgeber: Bearbeiter: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger
MehrEmpfehlungen zur Grunddüngung - (Stand Februar 2018)
Empfehlungen zur Grunddüngung - (Stand Februar 2018) In der neuen Düngeverordnung vom 02.06.2017 gibt es für die P-Düngebedarfsermittlung und die P-Bilanzierung die nachfolgenden konkreten Vorgaben. P-Düngebedarf
MehrÜbersicht bestehender und geplanter Maßnahmen zum Wasserschutz in Niedersachsen
Übersicht bestehender und geplanter Maßnahmen zum Wasserschutz in Niedersachsen Berechnungsbeispiele aus der Praxis Hilmar Gerdes Betriebswirtschaft und Markt Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Seite 1 LFs Hollabrunn: Ergebnisse des sversuchs, Kulturart Sommerdurum Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
MehrHochspannungsmast - Entschädigung 2016
1 Hochspannungsmast - Entschädigung 2016 Neuberechnung einschließlich Grünland 2 Dr. Heinz Peter Jennissen & Nico Wolbring 1 2 Rückblick Grundlagen 3 4 Pflege der Mastaufstandsfläche Zinssatz/Kapitalisator
MehrEntwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung
Seminar Futter und Fütterung der LFA M-V Karow, 22.11.22017 Entwicklung der Kosten in der Milchviehfütterung Jana Harms Jana Harms Entwicklung der Futterkosten in der Milchproduktion Cent je Kilogramm
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrDomäne Friedeburg GbR Franz Sommermeier
Domäne Friedeburg GbR Betriebsspiegel Produktionsverfahren Mähdrusch Pflug oder Grubber Aussaat Herbizide Wachstumsregler Fungizide und Insektizide Grunddüngung Stickstoffdüngung Ernte Vermarktung Fazit
MehrRichtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau
Richtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau erwarteter Ertrag dt/ha 280 350 400 erwarteter Marktpreis /dt 10,00 10,00 10,00 Summe Leistungen /ha 2.800 3.500 4.000 Saatgut
MehrBodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2018 Kulturart Winterweizen
Seite sversuch LFS Gießhübl 8 Kulturart Winterweizen Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Versuchsprogramm... Versuchsergebnis Ertrag und Qualität... Fehler! Textmarke nicht definiert. Berechnung
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrÖko-Landbau Berufsschule Landwirtschaft
Produktionsverfahren Weizen Konv. Weizen Öko Bemerkung Ertrag netto 70 38 Preis /dt 12 32 Marktleistung /ha 840 1216 Saatgut dt/ha bzw. Einheit 1,9 2,1 /dt 50 % Z, 50 % eigen 35 50 Saatgutkosten /ha 67
MehrÖkonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten
Jahresbericht 2010 Ökonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten Forschungs-Nr.: 1/05-13 Koordinator: verantwortliche Themenbearbeiterin:
MehrDie Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -
Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher
MehrEnergieholzerzeugung im Kurzumtrieb in landwirtschaftlichen Unternehmen - Eine allgemeine Bewertung aus ökonomischer und arbeitswirtschaftlicher Sicht
Energieholzerzeugung im Kurzumtrieb in landwirtschaftlichen Unternehmen - Eine allgemeine Bewertung aus ökonomischer und arbeitswirtschaftlicher Sicht Peter Wagner Mathias Kröber Martin-Luther-Universität
MehrErfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie. René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation
Erfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie René Kolbe Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation Produktion im Talsperrengebiet, Pahren Agrar Kooperation René Kolbe Natürliche Lage Klima durchschnittliche
MehrKartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit
Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Dr. Roland Richter LLFG Sachsen-Anhalt Bernburg, 11.06.2012 Dr. Roland
Mehr51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am in Güstrow. Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern
51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am 23.11.2007 in Güstrow Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Hubert Heilmann Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und
MehrÖkonomische Bewertung des Erntejahres 2012
Ökonomische Bewertung des Erntejahres 2012 Fachtagung Qualitätsgetreide am 07.09.2012 Annette Schaerff, LfULG Referat 24 Getreideernte 2012 Erntebericht BMELV:...Gute Erträge, Qualitäten zufriedenstellend,
MehrEntwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Energie gegen Veredelung Entwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren 04. März 2011 in Freising, Schafhof Jakob Opperer
MehrArbeitserledigungskosten Schlagkarteidatenbank zur Analyse verschiedener Managementstrategien in Referenzbetrieben der LFA
Arbeitserledigungskosten Schlagkarteidatenbank zur Analyse verschiedener Managementstrategien in Referenzbetrieben der LFA Dr. Eckhard Lehmann und Andrea Ziesemer Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft
MehrWirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung
Hochburger Maistagung 2013 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2013 Hochburg 26.02..2013 Dr. Hubert Sprich 1 Maisanbaufläche
MehrEffizienter landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
Effizienter landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit ALB, Baulehrschau am Landwirtschaftszentrum Eichhof, 27.11.2018 A n d r e a s S a n d h ä g e r S t e i n
MehrAgrarwirtschaft. Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg Endgültige Ergebnisse. Artikel-Nr
Artikel-Nr. 3354 18001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/18 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-26 59 18.03.2019 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2018 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen
MehrWinterroggen: Eine vielseitige und typische Fruchtart im Land Brandenburg
Winterroggen: Eine vielseitige und typische Fruchtart im Land Brandenburg Gunter Ebel 2/1 und Gert Barthelmes 1 1 LELF Brandenburg, Güterfelde; 2 seit 04/2013 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim
MehrMaissilage 2009 geht s noch besser? Die Maissilageernte 2009 zeigte eine gute Qualität. Bei sehr hoch gewachsenen Beständen führte dies aber
Maissilage 2009 geht s noch besser? Die Maissilageernte 2009 zeigte eine gute Qualität. Bei sehr hoch gewachsenen Beständen führte dies aber teilweise zu mehr Masse auf Kosten von Energie. Der Silomais
MehrStandardherstellungskosten des BML-Jahresabschlusses in DM/ha (Stand: April 2000)
Standardherstellungskosten des BML-Jahresabschlusses in DM/ha (Stand: April 2000) Stichtag: 1. Januar Betriebsgrößenklassen in ha LF Art des Feldinventars Code unter 50 50-200 über 200 Anteil bewerteter
MehrEntkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie?
Entkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie? Dr. Wilfried Steffens, Dr. W. Steffens Folie 1 Gliederung 1. Ziele der Entkopplung 2. Was ist ein Zahlungsanspruch? 3. Was ist eine beihilfefähige Fläche?
MehrThüringer Grünlandtag, Horschlitt , Uwe Teske. Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g.
Weidenutzung am Beispiel der Agrargenossenschaft Dankmarshausen e.g. Foto: M. Schwabe Thüringer Grünlandtag, Horschlitt 16.06.2016, Uwe Teske Natürliche Standortbedingungen Natürliche Standortbedingungen
MehrWirtschaftlichkeit von Energiepflanzen
Wirtschaftlichkeit von Energiepflanzen Sächsischer Bioenergietag am 18.11.21 in Groitzsch Foto: Seydaland 21 Annette Schaerff, LfULG Referat 24 Wie beurteile ich? Anbau Landwirtschaftsbetrieb Anbau Kosten
MehrBodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: CI/C II - j/1 SH Bodennutzung und Ernte in Schleswig-Holstein 01 Herausgegeben am: 8. Juni 013 Impressum Statistische
MehrPraktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH
Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH 1 Vorstellung Zu mir Draht zur Landwirtschaft durch Mitarbeit auf dem Hof (Vorwerk Podemus) seit der Kindheit
MehrAnbau und Nutzung von Energiepflanzen
Hochschule Anhalt, FB Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Dr. agr. Lothar Boese ehem. Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Sachsen- Anhalt, Zentrum für Acker- und
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK. Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 2
MehrErgebnisse aus den Thyrower Versuchen 2012
Ergebnisse aus den Thyrower Versuchen 2012 1 Gliederung Lehr- und Forschungsstation Bereich Freiland Witterung 2012 Mittelwerte 1981-2010 - Boden Bodennutzungssysteme Thyrow 2012 Monokultur- und N-Düngungsversuch
MehrBodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Seite sversuch LFS Gießhübl 0 Kulturart Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Versuchsprogramm... Arbeitsgänge... Versuchsergebnis
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen
Tagung Pflanzenbau aktuell in -Strenzfeld 21. Januar 2013 Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau M. Sc. agr. Inga Bormann Strenzfelder
MehrAktueller Stand der Bewässerung in Sachsen Juni 2013 Dr. Kerstin Jäkel
Aktueller Stand der Bewässerung in Sachsen 1 1 27. Juni 2013 Dr. Kerstin Jäkel Gliederung 1. statistische Daten zur Bewässerung in Sachsen 2. Betriebsbefragung in der Landwirtschaft 3. Wirtschaftlichkeit
MehrÖkonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten
Jahresbericht 2011 Ökonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten Forschungs-Nr.: 1/05-13 Koordinator: verantwortlicher Themenbearbeiterin:
MehrWas ist Stroh wert? Holger Hanff LVLF Brandenburg, Referat Agrarökonomie
6. Informationsveranstaltung zum Tag des Bodens Biomasseproduktion und Bodenschutz Widerspruch? Luckenwalde, 26. November 2008 LVLF Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Was
MehrMeldung für das Hilfsprogramm Unwetterhilfe 2016 (Landwirtschaft inkl. Gartenbau)
Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Betriebsnummer/UD-Nummer Telefonnummer Datum An Meldung für das Hilfsprogramm Unwetterhilfe 2016 (Landwirtschaft inkl. Gartenbau) Unwetterbedingte Schäden im Sinne
MehrDAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN
Für Käufer und Verkäufer von Mais ab Feld und Silo: DAS DARF SILOMAIS UND KÖRNERMAIS KOSTEN Tipps und Tricks zur Berechnung der Preise als Verhandlungsgrundlage HOLTMANN SAATEN www.holtmann-saaten.de 1
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Prozesskosten im Ackerbau in Sachsen-Anhalt.
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Prozesskosten im Ackerbau in Sachsen-Anhalt Ausgabe 2011 (Durchschnittswerte ausgewählter Produktionsverfahren) FACHINFORMATIONEN 2 Impressum Herausgeber:
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrKann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren?
Kann die Kartoffel mit Getreide und Raps konkurrieren? Andrea Ziesemer und Thomas Annen, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation Bis zum Jahr
MehrTabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2016
Artikel-Nr. 3354 16001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 48 19.06.2017 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2016 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen
MehrTabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2017
Artikel-Nr. 3354 17001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-26 40 29.01.2018 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2017 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen
MehrTabelle 2: Ernte ausgewählter Feldfrüchte in den Regierungsbezirken Baden-Württembergs 2015
Artikel-Nr. 3354 15001 Agrarwirtschaft C II 1 - j/15 (3) Fachauskünfte: (071 641-25 48 08.06.2016 Ernte der Hauptfeldfrüchte in Baden-Württemberg 2015 Endgültige Ergebnisse Mit dem vorliegenden Statistischen
MehrVergleich der Wirtschaftlichkeit von Soja mit konventionellen Körnerleguminosen
Vergleich der Wirtschaftlichkeit von Soja mit konventionellen Körnerleguminosen Dr. J. Degner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena, den 7.10.2013 Gliederung Aufgabenstellung und Methode Erträge
MehrAWI-Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten - Sojabohnen
Marxergasse 2 4.Stock A-1030 Wien Tel.: (+43 1) 877 36 51/7419, E-Mail: office@awi.bmlfuw.gv.at Ausdruck vom 31.01.2013 AWI-Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten - Sojabohnen Grundlegende Angaben Betrachtungszeitraum
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrBioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen?
Bioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen? 3. Tag der Landwirtschaft in Mittelhessen 6. November 2013 Rauischholzhausen Jun. Prof. Dr. Joachim Aurbacher
MehrPflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt
4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen
MehrBetriebsdaten ha LN 450 Kühe + Nachzucht Biogasanlage 600 KW mit 3 Gesellschaftern 19 AK Eingetragene Genossenschaft
Betriebsdaten 1540 ha LN 450 Kühe + Nachzucht Biogasanlage 600 KW mit 3 Gesellschaftern 19 AK Eingetragene Genossenschaft Geographische Lage des Betriebes Quelle Google earth Anbau 2017 Winterweizen 350
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Wachstumsstand und Ernte C II - m Ernteberichterstattung über Feldfrüchte und Grünland in Mecklenburg-Vorpommern November 216 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: C213 216 11 13.
MehrWirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus in Thüringen
Wirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus in Thüringen Dr. J. Degner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena, den 15.7.215 Gliederung Anbauflächen und Erträge von großkörnigen Leguminosen
MehrÜbungen zu Planung und Entscheidung (B00202G, H21522WG)
Für einen landwirtschaftlichen Betrieb soll ein Planungsansatz formuliert werden. 1. Der Betrieb lässt sich durch folgende Produktions beschreiben: 1.1 Ackerfläche: 48 ha 1.2 Fruchtfolgerestriktionen:
MehrSilomaisanbau in der Ökologischen Demonstrations-Fruchtfolge Güterfelde - Ertragsniveau, Futterwert und Verfahrenskosten
Auswertung Maisanbau 2002 Falkenrehde, 04. Dezember 2002 Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft Silomaisanbau in der Ökologischen Demonstrations-Fruchtfolge Güterfelde - Ertragsniveau, Futterwert
MehrErfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung. Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald)
Erfahrungen mit dem Einsatz von Luzerne in der Milchviehfütterung Jules Vermunt Berghof GbR Wölferlingen (Westerwald) Gliederung Persönliche Vorstellung Vorstellung Betrieb Fütterung Milchkühe Luzerneanbau
MehrInhalt des Vortrages
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milchproduktion Lichtenwalde, den 13.09.2012 Futtereffizienz in Sachsen Aus Sicht der Ökonomie 17. September 2012 LfULG Ref. 24 1 Inhalt des Vortrages Betrachtung
MehrSilomais als Marktfrucht was muss er bringen?
Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrWelche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch?
Welche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch? Prof. Dr. Reimer Mohr, Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Der Ölsaaten- und Getreidemarkt Weltweite Preisentwicklung Entwicklung der weltweiten Getreideproduktion
MehrZusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Optimale Grünlandbewirtschaftung Grundlage erfolgreicher Ziegenhaltung Wirkungsgefüge Grünland Ertrag Futterwert Natürliche Faktoren Bewirtschaftung Standort Witterung
MehrStickstoff - Obergrenzen in der Landwirtschaft
Stickstoff - Obergrenzen in der Landwirtscft Düngebeschränkungen hinsichtlich Stickstoff Die Ausbringung stickstoffhältiger Düngemittel ist im Aktionsprogramm 2012 (Verordnung) sowie im Wasserrechtsgesetz
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Bodenbearbeitungsversuch LFS Pyhra 2013 Kulturart Winterraps Inhaltsverzeichnis
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle e Seitee 1 sversuch LFS Kulturart Winterraps Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung in allen Varianten identisch... 1 Versuchsprogramm...
MehrFachtagung. Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachtagung Pressschnitzel: Neue Erkenntnisse zu einem altbewährten Futtermittel Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften 20. März 2007, Halle (Saale)
MehrPSM DM/ha DM/kg Düngung N kg/ha ,00 P 2 O 5 kg/ha ,15 K 2 O kg/ha ,55 Düngung DM/ha
Ergebnisteil Gebot der Grünlandnutzung (ohne Düngung, ohne Pflanzenschutzmittel, Abfuhr des Mähgutes) in Schutzzone I (nach Nummer 1.1 Anlage 1 SächsSchAVO) Datengrundlagen und Empfehlung pauschalierter
MehrRegionale und standörtliche Unterschiede bei Saatstärkeempfehlungen Potenziale einer teilflächenspezifischen Aussaat
LLG Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau (ZAP) Bernburg Seminar Teilflächenspezifische Bewirtschaftung am 17.02.2005 in Jessen Dr. Lothar Boese Regionale und standörtliche Unterschiede bei
Mehr