Ansätze für das Versorgungsmanagement in Österreich
|
|
- Johann Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansätze für das Versorgungsmanagement in Österreich careon-forum 2010: Internationale Erfahrungen im Versorgungsmanagement 22. September 2010 Frankfurt am Main Prof.(FH) Dr. Anton Konrad Riedl Fakultät für Gesundheit und Soziales Upper Austria University of Applied Sciences Campus Linz an der Donau Seite 1
2 Ansätze für das Versorgungsmanagement in Österreich Zielsetzung meines Vortrages Einschätzung geben: wo und wie steht man in Österreich zu diesem Thema? Welche Entwicklungen sind zu erwarten? Einige hoffnungsvolle Ansätze Seite 2
3 Ansätze für das Versorgungsmanagement in Österreich Vortragsthemen Ausgangslage und (gesetzliche) Rahmenbedingungen Ist-Situation Resümé - Zukunftsperspektiven Seite 3
4 Einige Charakteristika des österreichischen Gesundheitswesens Hohe Zufriedenheit der PatientInnen im internationalen Vergleich Hohes (empfundenes) Versorgungsniveau zu angemessenen Kosten Relativ hoher Anteil der Privatfinanzierung an den Gesamtkosten Starke Trennung extra- und intramuraler Bereich (politisches Ziel: von Schnitt- zu Nahtstellen ) Krankenhauslastig - wenig Innovation im extramuralen Sektor möglich/ erwünscht??? Überreguliert (ÖSG, RSG, )??? Wird eher als Kostenfaktor, weniger als Wachstumssektor betrachtet und diskutiert Unklare Steuerungskompetenz (politisches Ziel: Richtung Finanzierung aus einer Hand ) Starke Lobbys/ Interessensgruppen Seite 4
5 EuroHealth Consumer Index 2009 Österreich: Platz 4 Seite 5
6 Finanzierung des österreichischen Gesundheitswesens Gesundheitsausgaben - mit Langzeitpflege 29,549 Mio. - ohne Langzeitpflege 25,830 Mio. Davon Investitionen 1,584 Mio. Laufende Gesundheitsausgaben (mit LZP) 27,965 Mio. Öffentliche Gesundheitsausgaben, insgesamt 22,724 Mio. 76,9 % Private Gesundheitsausgaben, insgesamt 6,826 Mio. 23,1 % Anteil am BIP 2008 (mit Langzeitpflege) 10,5 % Öffentlich 8,1 %, Privat 2,4 % ohne Langzeitpflege 9,2 % Q: Statistik Austria, Gesundheitsausgaben in Österreich, , in Mio. System of Health Accounts OECD, Wien Seite 6
7 Begriffs-Definitionen Begriffe wie: Versorgungsmanagement Integrierte Versorgung Case management werden oft ähnlich und teilweise synonym gebraucht Case Management versucht, mit vorhandenen Mitteln ein integriertes Betreuungsangebot bedürfnis- und bedarfsorientiert in angemessener Qualität und Kontinuität zu gewährleisten. (Dachverband Wiener Pflege- und Sozialdienste, 2001) Seite 7
8 Versorgungsmanagement in Österreich Ist-Situation Grundlagen Österreichischer Strukturplan Gesundheit - ÖSG 2008 Umfassende, Integrierte Planung und Steuerung der Anbieter im Gesundheitswesen, vor allem Krankenhäuser - Integrative regionale Versorgungsplanung IRVP Abkehr von der reinen Krankenhaus-Planung Umfassende Planungsmethodik - jedoch nicht unumstritten Verantwortung für Planung und Steuerung sowie Finanzierung der Leistungen zersplittert (Tendenz zu Lösungen auf Kosten Dritter ) Motivation: Finanzierung des Gesundheitswesens sichern, Schnittstellen zum Sozialbereich zu Nahtstellen machen Seite 8
9 Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2008 (ÖSG 2008) Planung im österreichischen Gesundheitswesen: Bevölkerung 2006: etwa 8,6 Mio. Einwohner Versorgung der Bevölkerung gegliedert in 4 Versorgungzonen (VZ) 32 Versorgungsregionen (VR) Planungsinstrumente u.a. Versorgungsmatrix Leistungsmatrix Planungsmatrix Großgeräteplan (GGP) Laufende Evaluierung und Weiterentwicklung des ÖSG Seite 9
10 ÖSG 2008 Versorgungszonen, Versorgungsregionen Ober- Österreich
11 Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2008 (ÖSG 2008) Inhaltsübersicht - 1 Inhaltsverzeichnis 1 Konzeption des ÖSG 1.1 Integrative regionale Versorgungsplanung und Nahtstellenmanagement 1.2 Aufbau und Inhalte des ÖSG Evaluierung und Weiterentwicklung des ÖSG Evaluierung der Einhaltung des ÖSG Weiterentwicklung des ÖSG bis Versorgung 2006/2007 nach Regionen 1.5 Planungsmatrix und Versorgungsmatrix des ÖSG Planungsmatrix Versorgungsmatrix 2 Zielvorstellungen, Planungsgrundsätze und Methoden 2.1 Akutkrankenanstalten Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze Planungsmethoden und Ergebnisse 2.2 Ambulanter Bereich Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze Planungsmethoden und Ergebnisse 2.3 Nahtstellenmanagement Begriff und Zielgruppen des Nahtstellenmanagements Kriterien des Nahtstellenmanagements 3 Leistungsangebotsplanung und Qualitätskriterien 3.1 Normalpflegebereiche 3.2 Intensivbereiche (INT) 3.3 Bettenführende Einheiten 3.4 Nicht bettenführende Fachrichtungen Radiologie-Diagnostik (RAD) Medizinische und chemische Labordiagnostik (LAB) Pathologie (PAT) Physikalische Medizin und Rehabilitation (PMR) Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZMK) Seite 11
12 Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2008 (ÖSG 2008) Inhaltsübersicht Spezielle Versorgungseinrichtungen im Normalpflegebereich Psychosomatik - Erwachsene (PSO-E) Psychosomatik - Säuglinge, Kinder und Jugendliche (PSO-KJ) Neurologische Akut-Nachbehandlung (NEU- ANB) Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) Remobilisation/Nachsorge (RNS) Palliativmedizin (PAL) 3.6 Referenzzentren Herzchirurgie (HCH) Thoraxchirurgie (TCH) Gefäßchirurgie (GCH) Transplantationschirurgie (TXC) Interventionelle Kardiologie (KAR) Kinderkardiologie (KKAR) Onkologie (ONK) Pädiatrische hämatologisch-onkologische Versorgung (KIONK) Stammzelltransplantation (SZT) Nuklearmedizinische stationäre Therapie (NUKT) Brustzentren (BRZ) Nephrologie (NEP) 3.7 Besondere Bereiche der Leistungsangebotsplanung Chronische Dialysebehandlung (DIA, PDia) Schlafmedizin (SMED) Stroke-Unit (SU) Interdisziplinäre Schmerztherapie (IDST) Schädel-Hirn-Trauma / Wachkoma (SHT) 3.8 Medizinisch-technische Großgeräte Computertomographie (CT) Magnetresonanz-Computertomographie (MR) Coronarangiographie - Herzkatheterarbeitsplätze (COR) Strahlentherapie - Hochvolttherapiegeräte (STR) Emissions-Computertomographie (ECT) Positronen-Emissions-Computertomographie (PET) 3.9 Leistungsmatrix im ÖSG 4 Kapazitätsplanung und Großgeräteplan Seite 12
13 ÖSG 2008 Planungsmatrix Oberösterreich (OÖ) Seite 13
14 ÖSG 2008 Versorgungsmatrix (Auszug) Seite 14
15 ÖSG 2008 Leistungsmatrix (LM) 3.9 Leistungsmatrix im ÖSG (ÖSG 2008 S. 96ff) In der Leistungsmatrix (LM) werden für ausgewählte medizinische Einzelleistungen (MEL) jene Qualitätskriterien und Mindestfrequenzen definiert, die im Falle der Erbringung der jeweiligen MEL von der betreffenden Krankenanstalt sicherzustellen sind. Im Traumafall ist die Erbringung sämtlicher MEL der Leistungsmatrix unabhängig von den Angaben in der Spalte KTyp in Abteilungen bzw. Departments für UC zulässig. Bei Notfällen sind grundsätzlich Abweichungen von den Bestimmungen der Leistungsmatrix möglich. Entsprechend 3(1) Gesundheitsqualitätsgesetz (BGBl I 2004/179) sowie Artikel 6 der Vereinbarung nach Art 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens gelten diese Festlegungen unabhängig von der Organisationsform der Leistungserbringerin / des Leistungserbringers und damit für alle Akut- Krankenanstalten (also für FKA, UKH und SAN, ggf. in transformierter Form) gleichermaßen. Seite 15
16 ÖSG 2008: Leistungsmatrix (LM) Beispiel Seite 16
17 Beispiel: Qualitätskriterien Seite 17
18 ÖSG 2008: Großgeräteplan (GGP) Planung medizinisch-technischer Großsysteme Seite 18
19 Versorgungsregionen in Oberösterreich Seite 19
20 RSG Oö. - Oö. KAP/ GGP 2008 Planungsmatrix Seite 20
21 Organisationsstruktur und Entscheidungsflüsse im öst. Gesundheitswesen Wie sich die Bilder ähneln Seite 21
22 Kritische Anfragen an das österreichische Gesundheitswesens Bedeutet ein Mehr an administrativer Planung auch bessere (Behandlungs-) Ergebnisse? Planungsinstrumente - Papiertiger? Wie kann ein komplexes System gesteuert werden? Was sind die optimalen Interventionen? Wie motiviere ich Akteure zu Regel-konformem Verhalten? Wie können Entscheider zu Zahlern werden? Wie folgt Geld der Leistung?.. Seite 22
23 Ansätze zur Umsetzung des Versorgungsmanagements in Österreich Einige Ansätze Case Management in der österr. Sozialversicherung WE.G.E 42 Bekannte Ansätze: ÖSG 2008 Klinische Pfade Entlassungsmanagement Seite 23
24 Case Management in der österr. Sozialversicherung Seite 24
25 Beispiele für Case Management in Österreich (Health System Watch 1/2008) 1. PIK Indirektes Entlassungsmanagement in Wien Ziel des Projekts Indirektes Entlassungsmanagement ist die Entwicklung eines Wien weiten, multiprofessionellen Entlassungsmanagements, das auf Patienten abzielt, die einen poststationären Betreuungs- und Versorgungsbedarf haben und einer bedarfsgerechten Abklärung, Beratung, Schulung und/oder Koordinationsdienstleistungen von extramuralen, teilstationären oder weiterführenden stationären Dienstleistungen bedürfen. Seite 25
26 Beispiele für Case Management in Österreich (Health System Watch 1/2008) 2. Netzwerk Hilfe Die OÖGKK bietet im Rahmen des Programms Netzwerk Hilfe Patienten Hilfe im Umgang mit medizinischen und sozialen Leistungen an. Das Netzwerk beruht auf dem Konzept des Case Managements, wurde von der OÖGKK weiterentwickelt und auf die speziellen Fragestellungen/ Bedürfnisse der Patienten übertragen. Netzwerk Hilfe wird einerseits tätig, wenn es von den Betroffenen gewünscht wird, andererseits aber auch aktiv angeboten, wenn dies zum Beispiel vom Entlassungspersonal im Spital vorgeschlagen wird. _tabid=5 Sonstige OÖGKK Servicepakete: 24-Stunden-Betreuung daheim, ANNA - Angehörige nehmen Auszeit, Diabetes - Betreuung, EMMA - Kur für Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung, Integrierte Versorgung Schlaganfall, Luftikus, MIA - Miteinander Auszeit. Seite 26
27 Beispiele für Case Management in Österreich (Health System Watch 1/2008) 3. WorkFit Die NÖGKK bietet seit 2006 das Pilotprojekt WorkFit Gesunder Arbeitsplatz gemeinsam mit ihren Projektpartnern Niederösterreichischer Arbeiterkammer (AKNÖ), Arbeitsmarktservice Niederösterreich (AMS NÖ), Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Land Niederösterreich und Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen an. Das Projekt unterstützt durch frühzeitige gesundheitliche Intervention bei älteren kranken Arbeitnehmern bzw. Arbeitslosen die (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt. Eine berufliche Neuorientierung im Rahmen einer Gesundheitsstiftung und umfassende Betreuung sollen die beruflichen Chancen für Betroffene sichern. Das Projekt zeigt bereits erste Erfolge: In der Gesundheitsstiftung konnten drei Viertel der gesundheitlich stark beeinträchtigten älteren Arbeitslosen wieder ins Erwerbsleben gebracht werden, die Antragsstellungen auf Pensionen wurden deutlich gesenkt, die Krankenstände gingen bei den Projektteilnehmern um bis zu 80 Prozent zurück. Seite 27
28 Gesundheits- und Sozialregion Wels Grieskirchen - Eferding Lebenswege in der VR 42 Seite 28
29 Aktivitäten an der FH OÖ Arbeitsbereich Gesundheitsmanagement, Forschungsfeld Leben im Alter (LIA) z.b. Int. Kongress: INTEGRIERTE VERSORGUNG: Wunsch und Wirklichkeit 25. bis 26. Februar Fakultät für Gesundheit und Soziales am FH OÖ Campus Linz Projekt INVERSIA Innovative Versorgungsstrukturen im Alter Bachelor-Studiengang Prozessmanagement Gesundheit (PMG) Seite 29
30 Resümé - Zukunftsperspektiven Versorgungsmanagement in Österreich jeder spricht davon, einige tun ein Wenig!? Versorgungsmanagement ist als Thema in Österreich (an)erkannt; Bewusstsein für die Bedeutung des Themas gegeben Betriebliche Gesundheitsförderung hat sich etabliert Erste Ansätze für Versorgungsmanagement: Konkrete Aktivitäten sind enden wollend, da Finanzierung häufig fehlt und der finanzielle Nutzen derzeit nicht ausreichend gegeben bzw. nachweisbar ist Gesundheitsplanung: Integrative regionale Versorgungsplanung IRVP als Leitbild des Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2008 (ÖSG 2008) Umfassende Ansätze stehen theoretisch am Beginn, die Umsetzung könnte in den nächsten Jahren folgen An der entsprechenden IKT-Unterstützung wird gearbeitet Neue Berufsgruppen bringen sich in Stellung ; Ausbildungen für Case Management gut nachgefragt Seite 30
31 Realität? Optimist und Realist: Ist das Glas halb voll oder halb leer? Seite 31
32 Hinweise auf Literatur und Projekte Bundesministerium für Gesundheit: Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2006 und ( ) FH OÖ : Forschungsprojekt INVERSIA Innovative Versorgungsstrukturen im Alter Laufzeit: November 2009 bis Dezember 2013 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (Hrsg.): Case Management in Österreich und Europa. Gesundheitsökonomische Evaluation: politische Implikationen und nutzentheoretischer Outcome, in: Health System Watch I/Frühjahr 2008 Beilage zur Fachzeitschrift Soziale Sicherheit (Autoren:Thomas Czypionka, Markus Kraus, Gerald Röhrling, Heidemarie Straka) ( ) Health Consumer Powerhouse (Hrsg.): Euro Health Consumer Index 2009: ( ) Land Oberösterreich: Regionaler Strukturplan Gesundheit oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/sid-e989c47a- DD571558/ooe/hs.xsl/17574_DEU_HTML.htm ( ) Mayr, Margit / Lehner, Markus: Herausforderungen der Integrierten Versorgung im Alter. Probleme und Perspektiven, Linz 2009 Projekt WE.G.E 42 in der Versorgungsregion 42: Statistik Austria, Gesundheitsausgaben in Österreich , System of Health Accounts OECD, Wien Seite 32
33 Prof.(FH) Mag.Dr. Anton Konrad Riedl Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement Studiengang Services of General Interest Fakultät für Gesundheit und Soziales - Campus Linz Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien (Mag. 1974, Dr.rer.soc.oec. 1979); Scholar am Institut für Höhere Studien (IHS) (Abteilung Betriebswirtschaftslehre/ Operations Research) Berufliche Erfahrung: Seit 1976: langjährige Tätigkeit als Geschäftsführer von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen sowie Berater und Trainer vorwiegend im Sozial- und Gesundheitsbereich Dozent in der Führungskräfteausbildung, v.a. im Sozial- und Gesundheitsbereich (seit 1981) Lehre: Seit 2007 Professur für Strategisches und Innovations-Management an der FH OÖ/ Fakultät für Gesundheit und Soziales, Campus Linz Forschung: Leben im Alter sowie Versorgungssysteme im Sozial- und Gesundheitsbereich Seite 33
34 Anhang Die folgenden Folien geben einen kurzen Einblick in die Paradigmen der österreichischen Gesundheitsplanung sowie die Österreichische Gesellschaft für Care- und Case Management (ÖGCC) Seite 34
35 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung IRVP Die folgenden Folien geben einen kurzen Einblick in die Paradigmen der österreichischen Gesundheitsplanung. Bundesministerium für Gesundheit: Österreichischer Strukturplan Gesundheit - ÖSG 2008, S. 1-3 Land Oberösterreich: Regionaler Strukturplan Gesundheit 2008 Seite 35
36 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 1/7 (ÖSG 2008,S. 1-3) 1 Konzeption des ÖSG 1.1 Integrative regionale Versorgungsplanung und Nahtstellenmanagement Entsprechend der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens (Laufzeit , nachfolgend als Artikel-15a-Vereinbarung bezeichnet) sind das gesamte Gesundheitswesen und dessen Teilbereiche überregional und sektorenübergreifend ständig zu analysieren und weiterzuentwickeln. Insbesondere sind eine integrierte, aufeinander abgestimmte Planung und Steuerung aller Bereiche im Gesundheitswesen sicherzustellen und das Nahtstellenmanagement (NSM) zwischen den Gesundheitsversorgungseinrichtungen zu verbessern. Dementsprechend umfasst der Geltungsbereich der Artikel-15a-Vereinbarung das gesamte österreichische Gesundheitswesen (intra- und extramuraler Bereich) sowie die Nahtstellen zum Pflegebereich. Die integrierte Gesundheitsstrukturplanung umfasst gemäß Artikel 3 (1) dieser Vereinbarung alle Ebenen und Teilbereiche der Gesundheitsversorgung und angrenzender Bereiche: Stationärer Bereich (Krankenanstalten gemäß Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz - KAKuG) Ambulanter Bereich (Spitalsambulanzen in den Akutkrankenanstalten sowie selbstständige Ambulatorien, niedergelassene Ärztinnen/Ärzte, Gruppenpraxen und sonstige frei praktizierende Berufsgruppen mit Kassenverträgen) Rehabilitationsbereich (stationäre und ambulante Rehabilitationseinrichtungen) Pflegebereich (soweit dieser im Rahmen des NSM für die Gesundheitsversorgung von Bedeutung ist). Seite 36
37 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 2/7 Gemäß Artikel 3 (3) hat die integrierte Gesundheitsstrukturplanung die Beziehungen zwischen den genannten Ebenen und Teilbereichen sowie den angrenzenden Versorgungsbereichen zu berücksichtigen. Der vorliegende Österreichische Strukturplan Gesundheit (ÖSG) ist die verbindliche Grundlage für die integrierte Gesundheitsstrukturplanung und beinhaltet gleichzeitig die Rahmenplanung für Detailplanungen auf regionaler Ebene (Regionale Strukturpläne Gesundheit auf Ebene der Bundesländer RSG). Im Sinne einer Patientenorientierung und der oben genannten Bestimmungen wird im ÖSG von der isolierten Betrachtung des Krankenhauses abgegangen und die gesamte Versorgung einer Region unter Berücksichtigung aller oben angeführter Bereiche in einem integrativen Ansatz abgebildet ( Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP ). Besondere Bedeutung kommt dabei der Tatsache zu, dass zwischen dem (teil-)stationären Bereich, den Spitalsambulanzen und den niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten und anderen Anbieterinnen und Anbietern im Gesundheits- und Sozialbereich Wechselwirkungen bestehen und dass die Entlastungsmöglichkeiten der Akut-Krankenanstalten in hohem Maße von der Verfügbarkeit komplementärer nicht akutstationärer Einrichtungen abhängen. Die daraus abgeleiteten Zielvorstellungen und Planungsgrundsätze einer IRVP basieren zum Teil auf den in der Artikel-15a-Vereinbarung festgelegten Prinzipien, wurden jedoch an die Anforderungen einer IRVP angepasst bzw. entsprechend erweitert. Seite 37
38 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 3/7 Allgemeine Ziele und Planungsgrundsätze der IRVP Sicherstellung einer bedarfsgerechten, qualitativ hochwertigen, effektiven, effizienten und gleichwertigen Versorgung in allen Versorgungsregionen unter Berücksichtigung aller relevanten Bereiche im Gesundheits- und Sozialwesen, nämlich des stationären Akutbereichs (Akutkrankenanstalten inkl. Tageskliniken), des ambulanten Bereichs (Spitalsambulanzen, niedergelassene Ärztinnen/Ärzte und selbstständige Ambulatorien), des Rehabilitationsbereichs (Rehabilitationszentren und ambulante Rehabilitation) sowie des Pflege- und Sozialbereichs (Altenund Pflegeheime, mobile Dienste, Einrichtungen und Dienste für behinderte Menschen, psychosoziale Versorgung) einschließlich deren Beziehungen untereinander (Verbesserung von Koordination, Kooperation und Kommunikation). Gewährleistung einer raschen, lückenlosen sowie medizinisch und ökonomisch sinnvollen Behandlungskette für die Patientin / den Patienten durch Verbesserung des Nahtstellenmanagements (Sicherstellung des Informationstransfers und des nahtlosen Übergangs zwischen den Einrichtungen bzw. zwischen den oben erwähnten Bereichen, insbesondere auch durch effizienten Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien). Seite 38
39 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 4/7 Regionale Abstimmung der Planungen für die erwähnten Teilbereiche im Rahmen einer IRVP auf Ebene von Versorgungsregionen (VR), deren Abgrenzung sich an den sozioökonomischen Verflechtungen und an topographischen Kriterien orientiert und die für alle oben erwähnten Bereiche des Gesundheits- und Sozialwesens gelten, sofern bei einzelnen Teilbereichen nicht eine österreichweite Betrachtungsweise sinnvoller bzw. notwendig ist. Sicherstellung einer überregionalen Abstimmung der Ressourcen- und Leistungsangebotsplanung durch den ÖSG, soweit dies sinnvoll bzw. notwendig ist. Gewährleistung einer möglichst gleichmäßigen und bestmöglich erreichbaren, aber auch einer wirtschaftlich und medizinisch sinnvollen Versorgung mit entsprechender Qualitätssicherung (Vorgabe von Mindestfrequenzen und Richtlinien für Qualitätskriterien etc.). Entlastung der Akutkrankenanstalten durch Minimierung der Krankenhaushäufigkeit und der durchschnittlichen Belagsdauer auf das medizinisch notwendige Maß (durch Verlagerung von Leistungen in den ambulanten Bereich, in den Rehabilitationsbereich sowie in den Pflegebereich bzw. durch Nutzung der durch den medizinischen Fortschritt eröffneten Perspektiven) und weiterer Akutbettenabbau. Eine Verlagerung von Leistungen zwischen den oben genannten Teilbereichen ist dann anzustreben, wenn diese Leistungen bei zumindest gleicher Qualität in einem anderen Bereich volkswirtschaftlich günstiger erbracht werden können. Daraus resultierende Verschiebungen der Finanzierungslast sind auszugleichen. Seite 39
40 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 5/7 Ziele und Planungsgrundsätze der IRVP stationärer Bereich Sicherstellung der stationären Akutversorgung durch leistungsfähige, bedarfsgerechte, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmte und soweit sinnvoll und möglich in regionalen KA- Verbänden organisierten Akut-KA (inkl. vollständiger EDV-Vernetzung). Sicherstellung einer bedarfsorientierten Umstrukturierung der Kapazitäten von Fächern mit steigendem Bedarf und solchen mit sinkendem Bedarf. Fortsetzung der Anpassung der stationären Bereiche auf die speziellen Bedürfnisse der steigenden Zahl hochbetagter Patientinnen und Patienten. Entwicklung der Akut-KAzu Bezugspunkten der Vernetzung zwischen den Akut-KA, den niedergelassenen Fachärztinnen/Fachärzten und Allgemeinmedizinern sowie dem Rehabilitationsund Pflegebereich. Institutionalisierung des Aufnahme- und Entlassungsmanagements in den Akut-KA (z. B. standardisierte Zuweisungsformulare, gezielte Aufnahmeplanung, Entlassungscheckliste, Überleitungspflege etc.; vgl. dazu auch Kap. 2.3 zum Nahtstellenmanagement). Seite 40
41 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 6/7 Ziele und Planungsgrundsätze der IRVP ambulanter Bereich Bündelung der ambulanten fachärztlichen Leistungserbringung in Behandlungszentren an geeigneten Standorten (innerhalb und außerhalb der Akut-KA) unter Gewährleistung eines flächendeckenden ausgeglichenen fachärztlichen Versorgungsniveaus im ambulanten Bereich in allen Versorgungsregionen bei gleichzeitiger flächendeckender und dezentraler Versorgung mit Allgemeinmedizinerinnen/ Allgemeinmedizinern, denen bei der integrierten regionalen Versorgung eine Schlüsselrolle zukommt. Die Bündelung der ambulanten fachärztlichen Leistungserbringung ist dann anzustreben, wenn die Leistungserstellung bei vergleichbarer Versorgungsqualität volkswirtschaftlich günstiger erbracht werden kann. Gemeinsame Analyse und Planung sämtlicher fachärztlicher Versorgungsangebote im ambulanten Bereich (Spitalsambulanzen, niedergelassene Ärztinnen/Ärzte und selbstständige Ambulatorien) auf Basis gemeinsamer kohärenter Einheiten bzw. Messgrößen (z. B. fachärztliche Vollzeitäquivalente). Ziele und Planungsgrundsätze der IRVP Rehabilitationsbereich Gewährleistung ausreichender Rehabilitationskapazitäten für sämtliche Indikationsgruppen entsprechend dem Versorgungsbedarf innerhalb und außerhalb des jeweiligen Bundeslandes bzw. der jeweiligen Versorgungszone. Teilweise Substitution bzw. Ergänzung der stationären durch ambulante Rehabilitation: Eine Verlagerung von Rehabilitationsleistungen ist dann anzustreben, wenn diese Leistungen bei zumindest gleicher Qualität volkswirtschaftlich günstiger erbracht werden können. Seite 41
42 ÖSG 2008: Integrative regionale Versorgungsplanung - IRVP - 7/7 Ziele und Planungsgrundsätze der IRVP Nahtstellen zum Pflegebereich Bedarfsgerechter Ausbau der Pflegeplätze, der mobilen Dienste sowie von Tagespflege und Kurzzeitpflege zur Entlastung der pflegenden Angehörigen. Institutionalisierung der Koordination und Kooperation der stationären und mobilen Dienste verschiedener Leistungsanbieter. In einer Gesamtgesundheitsplanung sollte eine Vernetzung der verschiedenen Bereiche hergestellt werden, wobei auch die Einbindung der Maßnahmen und Einrichtungen des Sozialbereichs notwendig ist. In Österreich besteht zwischen intra- und extramuraler Versorgung eine völlig getrennte Verantwortung in Bezug auf Planung und Finanzierung. Dies verursacht neben anderen Faktoren eine Nahtstellenproblematik, die sich in Defiziten in der Kooperation und Koordination zwischen den Einrichtungen niederschlägt und daher ein entsprechendes Nahtstellenmanagement (NSM) erfordert. Daher wurden in der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG Maßnahmen zur Verbesserung des NSM verankert, um einen raschen, reibungs- und lückenlosen, effektiven, effizienten und sinnvollen Betreuungsverlauf zu gewährleisten (vgl. Artikel 5 (1) der Vereinbarung). Aus diesem Grund wurden neben der Darstellung der regionalen Versorgungssituation in allen oben angeführten Bereichen auch Kriterien zum Funktionieren des NSM in der jeweiligen Versorgungsregion in den ÖSG 2008 aufgenommen (vgl. Rubrik Nahtstellenmanagement Kriterien in der Planungsmatrix in Kap. 1.5). Seite 42
43 Österreichische Gesellschaft für Care- und Case Management (ÖGCC) In Anlehnung an die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) und des Netzwerkes Case Management Schweiz ist auch in Österreich eine Plattform und Interessensvertretung zur Optimierung und Etablierung von Case und Care Management geschaffen worden. Für diesen Verein wurde der Name Österreichische Gesellschaft für Care und Case Management, abgekürzt ÖGCC, gewählt. Leitgedanken Die Österreichische Gesellschaft für Care und Case Management orientiert sich an internationalen und nationalen theoretischen Ansätzen und Umsetzungserfahrungen im Bereich des Care und Case Managements. Als Ausgangsdefinition für Case Management verwenden wir jene der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC): Seite 43
44 Ausgangsdefinition für Case Management (nach DGCC, 2007, ) Case Management oder Unterstützungsmanagement, zunächst als Erweiterung der Einzelfallhilfe in den USA entwickelt, ist zu einer methodischen Neuorientierung in der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen geworden. Systemische und ökosoziale Perspektive kommen in dieser Konzeption grundlegend zum Ausdruck. Case Management soll Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen, unter komplexen Bedingungen Hilfemöglichkeiten abzustimmen und die vorhandenen institutionellen Ressourcen im Gemeinwesen oder Arbeitsfeld koordinierend heranzuziehen. Aufgabe ist es, ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit zu organisieren, zu kontrollieren und auszuwerten, das am konkreten Unterstützungsbedarf der einzelnen Person ausgerichtet ist und an deren Herstellung die betroffene Person konkret beteiligt wird. Nicht die Qualitäten als Berater/-in allein sind gefragt, sondern die als Moderatoren mit Letztverantwortung, die im Prozess der Hilfe die Bedürfnisse der Klienten einschätzen, die die Planung und Sicherung der Bereitstellung medizinischer und sozialer Dienstleistungen koordinieren, die Prioritäten setzen und ggf. zukünftig Standards erarbeiten bzw. festlegen und für ihre Einhaltung sorgen. Ziel ist eine Qualitätsgewährleistung, die untrennbar verknüpft ist mit der Sicherung von Konsumentenrechten. Relevant im Case Management ist die Unterscheidung von Fallmanagement (Optimierung der Hilfe im konkreten Fall) und Systemmanagement (Optimierung der Versorgung im Zuständigkeitsbereich). Die Übergänge von Systemmanagement zum Care Management sind fließend (DGCC, 2007, ). Seite 44
Integrierte Gesundheitsplanung in Österreich
Integrierte Gesundheitsplanung in Österreich Planungsgrundsätze, Methoden, Beispiele Michaela Moritz Die bei GÖG/ÖBIG (Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG) entwickelte integrierte Gesundheitsplanung
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrPflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote
Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrPflege und Betreuung in Wien 2030
Pflege und Betreuung in Wien 2030 Vorausschauend und vorbereitet Strategiekonzept Folie 1 Strategiekonzept Leitlinie 1: Gezielte Information, gestützte Entscheidungsfindung und vereinfachter Zugang zu
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrUnser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
Mehr2141 der Beilagen XXIV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - Materialien 1 von 5
2141 der Beilagen XXIV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - Materialien 1 von 5 Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens,
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrSchnittstellen in der Geriatrie
Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDatenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement
Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrPublic Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich
Ein Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Gegenwart und Zukunft Daniela Elöpataki, Turnusärztin Allgemeinmedizin, Wien Was ist Public Health? Public Health O beschäftigt sich mit körperlichen,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrKanton Basel-Stadt Qualität unserer Versorgungsstruktur
Qualität unserer Versorgungsstruktur Dr. Carlo Conti Regierungsrat Basel-Stadt, Präsident der GDK forumsante.ch, 29. Januar 2013 Gesundheitsmonitor 2011 55% haben «positiven» oder «eher positiven» Eindruck
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrGesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.
Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein
MehrR I C H T L I N I E N. gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005
R I C H T L I N I E N gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005 für die Förderung von krankenhausentlastenden Planungen, Projekten und Maßnahmen 1 Grundsatz der Förderung
MehrStärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung
Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Dr. Reinhold Glehr Präsident ÖGAM Familienmedizin 1 Herausforderungen an das sozialesolidarische Gesundheitssystem Medizinisch-technischer
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
MehrAssistive Technologien entlang der Versorgungskette. Untersuchung im Rahmen des länderübergreifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013)
Assistive Technologien entlang der Versorgungskette Untersuchung im Rahmen des länderübergreifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013) Mayer/Hauer/Leyrer Graz, 12.06.2015 Ablauf IMPACT!-Projekt Hintergrund
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrWertung und Ausblick. Gesundheitsqualitätsgesetz Gesetz zur Dokumentation im Gesundheitswesen Gesetz über die Gesundheit Österreich GmbH
Rechtssprache (2) Die 2 und 3, 5 Abs. 1, die 7 und 8 sowie der 10 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl.I Nr. 144/2003 treten mit 1.Jänner 2004 in Kraftund sind erstmals aufdie für das Jahr 2004 im Jahr
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFührung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden
Aufbau: 1. Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Positionierung 3 3. Unterstützung pflegender Angehöriger 4 4. Vernetzung 5 5. Qualität 6 6. Mitarbeitende 7 7. Finanzierung 9 8. Unternehmungsführung 10 _.docx
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des
MehrÖsterreichischer Strukturplan Gesundheit 2010 ÖSG 2010
(Herausgeber) Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2010 ÖSG 2010 (inkl. Großgeräteplan) gemäß Beschluss der Bundesgesundheitskommission vom 26. November 2010 Verfasst von der IM AUFTRAG DER BUNDESGESUNDHEITSAGENTUR
MehrLeitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.
Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrAmbulante Versorgung psychisch kranker Menschen
Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrOptimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin
DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrEinstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform
Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrGWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner?
GWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner? 8. Kongress Rechnungswesen und Controlling Hplus, 13. Mai 2014 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrEinen alten Baum verpflanzt man nicht!
Wenn Sie Interesse an einer zeitintensiven Betreuung oder Kurzzeitpflege haben, sprechen Sie mit Ihrem Pflegedienst oder wenden Sie sich direkt an uns. Stiftung Innovation & Pflege Obere Vorstadt 16 71063
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIntegrierte Versorgung vor Ort
Integrierte Versorgung vor Ort Expertenworkshop Neue Geschäftsmodelle durch Vernetzung im Gesundheitsbereich, 11. November, Berlin Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender KKH Herausforderung in der Versorgung
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehr