Dock 1 und Dock 4. Berufliche Bildung für junge Menschen mit sozial-emotionalem Handicap
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- Bärbel Clara Neumann
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Transkript
1 Dock 1 und Dock 4 Berufliche Bildung für junge Menschen mit sozial-emotionalem Handicap
2 Vorstellung Margrit Tjarks Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung DOCK 1 Fon: 040 / margrit.tjarks@elbe-werkstaetten.de Hilmar Engelhardt Koordinator Rehabilitation ReTörn / Sozialpädagogischer Dienst DOCK 4 Fon: 040 / hilmar.engelhardt@elbe-werkstaetten.de
3 Einstieg: Reaktionsmuster bei Gefahr
4 Schreck
5 Stress-Symptome / Bindungsverhalten Bindungsverhalten Ausschüttung von Stresshormonen (Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol) Abschalten des Neokortex mit der Präfrontalen Rinde Mandelkern (Amygdala) und Teile des limbischen Systems übernehmen die Steuerung
6 Regulierung von außen Bindungsverhalten Ausschüttung von Stresshormonen (Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol) Abschalten des Neokortex mit der Präfrontalen Rinde Mandelkern (Amygdala) und Teile des limbischen Systems übernehmen die Steuerung Beziehungsperson kann die Gefahr abwenden durch Beseitigen der Gefahr Trost spenden In den Arm nehmen Beruhigende Worte Etc.
7 Entspannung
8 Möglichkeiten der Selbstregulierung Bindungsverhalten Ausschüttung von Stresshormonen (Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol) Abschalten des Neokortex mit der Präfrontalen Rinde Mandelkern (Amygdala) und Teile des limbischen Systems übernehmen die Steuerung
9 Gegenangriff
10 Flucht
11 Sich tot stellen / Dissoziieren
12 Was hat das mit der WfbM und dem Dock-Konzept zu tun? Die Zahl der Teilnehmer und Beschäftigten mit Störungen auf sozialer und emotionaler Ebene nimmt zu Viele haben gerade die früheste Kindheit nicht als sicheren Ort erlebt. -> Die Bezugspersonen haben nicht adäquat auf ihre Bedürfnisse reagiert. Die Betroffenen haben Reaktionsmuster ausgebildet, die Auswirkungen auf ihre soziale und emotionale Entwicklung hatten und sich heute in der Erwartung niederschlagen, die sie an den Umgang mit anderen Menschen haben Das entstandene Störungsbild hindert die Betroffenen daran, beruflich (und meist auch in der Gesellschaft) Fuß zu fassen.
13 Um wen geht es? Wie wir die Teilnehmer wahrnehmen Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren Große Klappe nichts dahinter Verminderte Impulskontrolle, aggressives Verhalten Geringes Selbstbewusstsein Selbstverletzendes Verhalten Sich unsichtbar machen, Verstecken unter der Kapuze des Pullovers Abschotten gegenüber der Umwelt Können keine Verbindlichkeiten eingehen bzw. durchhalten Hohe Anspruchshaltung
14 Um wen geht es? Wie wir die Teilnehmer wahrnehmen Keine Krankheitseinsicht bzw. kein Krankheitsempfinden/ Problembewusstsein Vermeintliche kognitive Unterforderung in der Werkstatt Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit Geringe Frustrationstoleranz Große, erwachsene Gesten und Sprüche, die kopiert wirken ausgeprägtes Angstsystem
15 Beispiele für Diagnosen bei Aufnahme Depressive Episode, mittelgradige depressive Episode Paranoide Psychose, schizoide Persönlichkeitsstörung, Wahngedanken Borderline-Persönlichkeitsstörung u. a. mit selbstverletzendem Verhalten ADS, ADHS Lernbehinderung oder Verdacht auf Lernbehinderung Verhaltensstörungen: Störungen der Impulskontrolle, Persönlichkeitsfehlentwicklung Seelische Minderbelastbarkeit Behandlungsbedürftige Persönlichkeitsveränderung Psychiatrisches Krankheitsbild Langjährige seelische Erkrankung mit zeitweiliger Verkennung der Realität und Ängsten Persönlichkeitsfehlentwicklung mit Schwierigkeiten im emotionalen und sozialen Bereich nach seelischen Verletzungen in der Kindheit uvm.
16 Theoretische Grundlagen?
17 Angeborene überlebenswichtige Systeme Physiologische Bedürfnisse Bindung Exploration Beziehung Sensorische sexuelle Stimulation nach Brisch, München 1996 Selbstwirksamkeit Vermeidung von negativen Reizen
18 Das Bindungssystem Genetisch verankertes Verhaltenssystem mit überlebenssichernder Funktion Aktivierung beispielsweise durch Trennung von der Mutter (Bezugsperson) Unbekannte Situationen Anwesenheit von Fremden Körperliche Schmerzen Alpträume Angst uvm. Bindungsperson kann das aktivierte Bindungssystem herunterfahren oder deaktivieren durch Verhalten Sprache Rhythmus Blickkontakt Berührung
19 Das Explorationssystem Unter dem Explorationssystem versteht man das ebenfalls angeborene System, den Drang seine Umgebung zu erkunden, erforschen und begreifen. Das Explorationssystem ist die Grundlage sozialen Lernens Es steht in direkter Wechselwirkung zum Bindungssystem: Ist das eine aktiviert, ist das andere deaktiviert Empfindet ein Kind eine Situation als bedrohlich oder Angst machend, dann ist das Bindungssystem aktiv. Es kann nicht mehr explorieren, bzw. das Explorieren ruft keine Lernerfolge hervor.
20 Bindungs- Explorationswippe aktiviert Erkundung Bindung deaktiviert nach K.H. Brisch, München
21 Bindungs- Explorationswippe aktiviert Bindung Erkundung deaktiviert nach K.H. Brisch, München
22 Das Feinfühligkeitskonzept Je kleiner ein Kind ist, desto wichtiger ist es, dass eine Bezugsperson das Stress-System (Bindungssystem) von außen reguliert Ein Kleinkind ist zur Selbstregulation noch nicht in der Lage. Die Bezugsperson muss feinfühlig sein Feinfühligkeit ist die Fähigkeit, die Signale des Kindes wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren, und angemessen und prompt auf sie zu reagieren. Feinfühligkeit basiert auf hohem empathischen Vermögen Ein Kind entwickelt zu jeder seiner Bezugspersonen eine Bindung Dabei ordnet es diese Personen hierarchisch: Je größer die erlebte Bedrohung ist, desto wichtiger ist es, dass die Hauptbezugsperson zur Stressregulierung zur Verfügung steht. Aufgrund der Bindungserfahrung bildet das Kind ein inneres Arbeitsmodell zur Qualität von Bindungen aus.
23 Beispiele für unangemessene Reaktionen Vernachlässigung Verwahrlosung Alleinlassen Gewalt gegenüber dem Kind Erlebensassen von Gewalt zwischen den Bezugspersonen Missbrauch Jede Äußerung des Kindes als Hungergefühl interpretieren Bei Ängsten des Kindes, dieses schreien lassen ( kräftigt die Lungen ) Überbehütung und Unterdrückung von explorativem Verhalten Zu hohe Anforderungen oder Erwartungen an das Kind Übertragen des eigenen Angstsystems auf das Kind Unberechenbarkeit in den Reaktionen der Hauptbezugsperson Überstimulation...
24 Identität Wichtigkeit in Prozent Versorgung/Bindung Identifikation/Identität 0 4,5 9 13, Alter Damit ein Mensch zu einer selbstbewussten und selbstsicheren Person heranwächst, bedarf es zweier Voraussetzungen: 1. Einer guten Versorgung (physisch wie psychisch) in insbesondere den ersten Lebensjahren und 2. einer positiven Identifikation mit dem eigenen Familiensystem, ein Wissen über die eigenen familienimmanenten Ressourcen und Programme
25 Das Dock-Konzept
26 Zielsetzung Langfristige Ziele: Eingliederung in schulische od. berufliche Kontexte möglichst auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Vertiefung fachlicher Kontexte Ggf. Bindungsanbahnung an die nächste Bindungsperson Mittelfristige Ziele: Herstellung od. Steigerung einer Arbeits- und Lernmotivation Entwickeln einer positiven Identität Steigerung des Selbstwertgefühls und der Frustrationstoleranz Erlangung einer positiven Selbsteinschätzung Aufbau von Schlüsselqualifikationen Kennenlernen verschiedener Arbeitsfelder Erste Zielsetzung: Bindung an eine Bezugsperson
27 Das 4-Phasen- Dockkonzept 4. Phase: Ablösung, Weitervermittlung 2. Phase: Regeln, Werte 3. Phase: Identitätsarbeit 1. Phase: Bindungsaufbau
28 1. Phase: Bindungsaufbau Schaffen einer Atmosphäre, die Sicherheit und Geborgenheit vermittelt Wenige, aber praktikable Grenzen (keine aggressiven Symbole, wie Kleidung oder Musik) Keine anspruchsvollen Diskussionen Körperkontakt, wenn möglich Gemeinsames Frühstück Einbauen von Klischees als Verstärker (Kakao, Nussnugatcreme) Ansprechen der Sinne (Geruch, Tastsinn, Gehör)
29 2. Phase: Grenzsetzung / Werte und Normen Wenn eine Bindung entstanden ist, haben die Teilnehmer etwas zu verlieren: Die Bindung zur Bezugsperson Regeln und Grenzen werden konsequent eingeführt Die Bindungsperson übernimmt eine Vorbildrolle Werte, Normen und Regeln werden durch Identifikation mit der Bindungsperson übernommen
30 3. Phase: Identität Erstellen eines Genogramms Informationserfassung über die Lebensgeschichte des Teilnehmers (weitere Datenerhebung Informationen über die Eltern (keine Beziehungsgeschichten) Übertragen von Eigenschaften der Eltern auf die Teilnehmer Gespräche mit Angehörigen Vermeiden des Stiefmutterkonfliktes
31 4. Phase: Ablösung Nach Monaten stellt man fest, das die TeilnehmerInnen nachgereift sind. Anstelle emotionaler Schnellreaktionen treten mehr und mehr kopfgesteuerte Handlungen Die TeilnehmerInnen beginnen sinnvoll zu diskutieren Langfristige Praktika sind möglich. Es muss jedoch wieder eine Bindungsperson eingebaut werden Die bisherige Bindungsperson spielt weiter eine wichtige Rolle im Leben der jungen Menschen
32 4. Phase: Ablösung Es erfolgen Langzeitpraktika in anderen BBB, in ausgelagerten Arbeitsgruppen oder auf ausgelagerten Einzelarbeitsplätzen Die Qualifizierung erfolgt anhand der dort bestehenden Rahmenpläne Die Anbindung an eine Bezugsperson wird begleitet Die Konkretisierung der beruflichen Ziele erfolgt im Rahmen von ElbeLot Es besteht die Möglichkeit, auf alle BBB-Konzepte von Elbe zuzugreifen, z.b. JobVento
33 Eindrücke
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48 Filmbeispiel Quelle:
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?
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