Fachanwendung Bodenschätzung

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1 Anlage Inhalt 1 Übersicht 1.1 Allgemeine Aufgabenbeschreibung 1.2 Aufteilung in Positionen Pos. 1: Datenbankdesign Pos. 2: Pos. 3: Dienstleistungen zu den Pos. 1 und 2 Pos. 4: Softwareinstallation im LGRB Pos. 5: First- und Second-Level-Support Pos. 6: Reisekosten Pos. 7: Kosten für Zusatzaufwand 1.3 Rechtlicher Rahmen 1.4 Allgemeine Rahmenbedingungen Programmierung Clientsoftware und Barrierefreiheit Rechtemanagement 1.5 Abstimmung und Kommunikation 1.6 Testbetrieb und Installation 1.7 Dokumentation und Schulung 1.8 Leistungen des LGRB 1.9 Zeitplanung Stand: Seite 1 von 6

2 1 Übersicht 1.1 Allgemeine Aufgabenbeschreibung Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg beabsichtigt den Aufbau einer PostgreSQL-Datenbank mit der auf PHP- und FME- Technologie basierten. Die jeweils spezifischen Aufgaben sind in der Anlage A2 und in den Anhängen A2a bis A2d dargelegt. Aus Ihrer Sicht notwendige Abweichungen von der sind grundsätzlich denkbar und im Angebot zu nennen und zu beschreiben. 1.2 Aufteilung in Positionen Folgende Arbeitspakete sollen im Angebot getrennt ausgewiesen werden (siehe hierzu auch Anlage C Preisblatt): Pos. 1: Pos. 2: Datenbankdesign Aufbau einer PostgreSQL-Datenbank und Implementierung der Prüfroutinen für den validierten Datenimport aus FESCH im dbase- bzw. XML-Format sowie aus ALKIS über die normbasierte Austauschschnittstelle NAS. Prozessoptimiertes mappen und transformieren der FESCH- und ALKIS- Daten zur automatisierten Ableitung von Bodenfunktionen mit FME als Schnittstellenmodul. Pos. 3: Dienstleistungen zu den Pos. 1 und 2 a) Im 1. Halbjahr 2019 ist beim Auftragnehmer zu Testzwecken ein Mappen mit den in Pos. 1 und 2 aufgeführten Arbeitspaketen von 500 Gemarkungen zu Einheiten von je 50 Gemarkungen durchzuführen. b) Im 2. Halbjahr 2019 erfolgt das Mappen von weiteren FESCH- und ALKIS-Datensätzen zu Einheiten von je 50 Gemarkungen in einem derzeit noch nicht vorhersehbaren Umfang. Pos. 4: Pos. 5: Softwareinstallation im LGRB Implementierung der PostgreSQL-Datenbank inkl. des Import-, Prüf- und Mapping-Workflows in die IT-Infrastruktur des LGRB für den Produktivbetrieb. First- und Second-Level-Support Dokumentation der verwendeten Software-Komponenten mit Offenlegung der Quellcodes, Beratung und Schulung der LGRB- Stand: Seite 2 von 6

3 Administratoren und -Anwender vor Ort sowie Supportanfragen im laufenden Systembetrieb. Pos. 6: Reisekosten Reisekosten für 1-tägige Treffen in Freiburg. Pos. 7: Kosten für Zusatzaufwand Nachträglicher Änderungs- und Ergänzungsbedarf bzw. Kosten für nicht vorhersehbare Mehraufwendungen. Abschlagzahlungen können nach Abschluss einzelner Positionen oder Positionsgruppen erfolgen. Die Regelungen werden bei Auftragserteilung festgelegt. 1.3 Rechtlicher Rahmen Der Auftraggeber erhält alle Rechte die Software zu verändern, weiter zu entwickeln und an Dritte weiter zu geben. Für die vom Auftraggeber nach Auftragsabnahme geänderten Programmteile entfällt die Gewährleistung des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer behält alle Rechte an der entwickelten Software und kann diese für weitere Zwecke uneingeschränkt verwerten. Geschieht dies während der Auftragsbearbeitung, ist dies dem Auftraggeber mitzuteilen. 1.4 Allgemeine Rahmenbedingungen Programmierung Beim LGRB werden Datenbanken der Version PostgreSQL 9.4 mit PostGIS-Erweiterung (Zeichencodierung: utf8) eingesetzt. Die Datenbankhaltung erfolgt im produktiven Betrieb auf internen Servern des LGRB und soll vom LGRB administriert werden. Die bestehenden Fachanwendungen des LGRB sind mit PHP 5.3 objektorientiert nach dem MVC- Konzept (MVC-Framework) erstellt. Das MVC-Framework umfasst grundlegende Klassen für die Logik, Rechte- bzw. Sessionmanagement sowie Verbindungen zu allgemeinen Schnittstellen (z.b.: Benutzerverwaltung). Für die Framework-basierten Webanwendungen liegen Dateivorlagen vor. Die Vorgehensweise und Struktur der Verzeichnisse sind festgelegt und können zur Verfügung gestellt werden. Die zu entwickelnde Fachanwendung ist nach Möglichkeit mit dem bestehenden LGRB-internen PHP- Framework zu erstellen. Die technischen Rahmenbedingungen sind vor der Implementierung mit dem Auftraggeber abzustimmen. Das Hosting der zu entwickelnden Software soll im Produktivbetrieb vom LGRB übernommen werden können Clientsoftware und Barrierefreiheit Die Anwendungen sollen ohne Installation zusätzlicher Plugins über Weboberflächen nutzbar sein. Alle gängigen Browser sollten unterstützt (Internet Explorer ab Version 9) und für das Stand: Seite 3 von 6

4 Frontend HTML 5 und CSS 3 eingesetzt werden. Als JavaScript-Bibliothek ist ausschließlich JQuery und dessen Plugins zu verwenden. Im LGRB sind folgende Versionen vorhanden: jquery und jquery-ui Der Einsatz weiterer Software ist im Vorfeld abzuklären. Benötigte Schnittstellen sind nach Absprache mit Standardtechnologien zu erstellen. In allen Erfassungsmasken sind Javascript-Funktionen zur Überprüfung der Eingaben vorzusehen. Basisklassen hierzu sind bereits im Framework vorhanden. Die Gestaltung der grafischen Benutzeroberflächen muss sich an den Vorgaben des Bundesbehindertengleichstellungsgesetzes, konkretisiert durch die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0 vom ), orientieren. Es ist darauf zu achten, dass die Anwendung möglichst vielen Benutzergruppen zugänglich ist: Minimierung technischer Barrieren Einfache Bedienbarkeit Möglichst weitgehende Unterstützung auch für Benutzer mit Sehschwäche Details zur Umsetzung sind der BITV 2.0 zu entnehmen. Ausnahmen sind zugelassen, sofern die Anforderungen nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand zu erfüllen sind Rechtemanagement Eine Benutzerverwaltung des LGRB liegt bereits vor und soll übernommen werden. Das Rechtemanagement erfolgt über Benutzerrollen und spezifische Berechtigungen in den Anwendungen. Hierzu ist die vorhandene Schnittstelle zu verwenden. Die Benennung und Zuordnung von neuen Berechtigungen und Rollen wird gemeinsam festgelegt 1.5 Abstimmung und Kommunikation Im Rahmen des Auftrags sind Abstimmungen mit dem Auftraggeber notwendig. Hierfür sind zwei halbtägige Treffen vor Ort durchzuführen. Die Entwicklung der neuen Komponenten ist nicht mit einer vor-ort Präsenz verbunden. Alle benötigten Unterlagen, Daten, Dateien und Datenbankauszüge werden in vereinbarten Formaten durch das LGRB bereitgestellt. 1.6 Testbetrieb und Installation Voraussetzung für den Beginn des Testbetriebs beim LGRB ist der systematische Test der Funktionalitäten durch den Auftragnehmer. Für den Testbetrieb stellt der Auftragnehmer die entwickelten Anwendungen auf seinem Internetserver bereit. Das LGRB erstellt in Absprache mit dem Auftragnehmer Testfälle, die von LGRB-Mitarbeitern durchgeführt und in einem Testbericht dokumentiert werden. Die dokumentierten Fehler sind vom Auftragnehmer zu beheben. Stand: Seite 4 von 6

5 Softwarefehler, die den Testbetrieb beeinträchtigen, sind hierbei zeitnah durch den Auftragnehmer zu korrigieren. Die abgenommenen Anwendungen werden abschließend durch den Auftragnehmer auf einem Server des LGRB eingerichtet. 1.7 Dokumentation und Schulung Die Aufwendungen und Kosten für Dokumentation und Schulung sind im Angebot in Pos. 5 auszuweisen. Die Dokumentation des Quellcodes sollte in standardisierter und automatisiert auswertbarer Form, z. B. mit PHPDoc-Komponenten erfolgen. Eine Übersicht der entwickelten Programmmodule und deren Beziehung zueinander ist vorzulegen. Die Datenbanken und die Anwendung sollen in einer technischen Dokumentation in folgender Struktur erfolgen: Programmübersicht Benutzerrollen und Zugriffsrechte Übersicht über Schnittstellen Anwendungsfälle Datenbankschema (ER-Diagramme sowie Tabellen- und Spaltenbeschreibung) Für die Schulung der LGRB-Mitarbeiter in der Konfiguration und Administration der Software ist 1 Tag vorzusehen. 1.8 Leistungen des LGRB Das LGRB stellt alle Dokumentationen und die notwendigen, in Anlage A1 aufgeführten Daten zur Verfügung und gewährleistet die zeitnahe Bereitstellung der für die Auftragsbearbeitung benötigten Ressourcen. Die sich aus dem Testbetrieb ergebenden notwendigen Anpassungen der LGRB-Infrastruktur werden zeitnah von den LGRB-Mitarbeitern umgesetzt. Notwendige Softwareanpassungen werden gesammelt an den Auftragnehmer weitergeleitet. 1.9 Zeitplanung Die Auftragsbearbeitung soll im Oktober 2018 beginnen und spätestens im November 2019 abgeschlossen sein. Das Projekt soll in folgenden Phasen bearbeitet werden: 1. Bis Ende Dezember 2018: Aufbau der Datenbank sowie Implementierung der Importund Prüfroutinen. Stand: Seite 5 von 6

6 2. Bis Ende März 2019: Umsetzung der Bodenfunktionsbewertung mit Einrichtung des FME-Workflows. 3. Januar Juni 2019: Fortlaufende Anwendung inklusive Datenexport einzelner Gemarkungsdaten. Umsetzung drei Wochen nach Datenübergabe. 4. Juli November 2019: Fortlaufende Anwendung inklusive Datenausgabe mit weiteren Gemarkungsdaten. Umsetzung drei Wochen nach Datenübergabe. 5. Bis Ende Juni 2019: Dokumentation und Schulung. 6. Bis Ende November 2019: Implementierung der Datenbank mit FME-Workflow beim LGRB. Stand: Seite 6 von 6

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