Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt
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- Edwina Hartmann
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1 Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt Uwe Fachinger Der private Haushalt als Gesundheitsstandort ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus von Wissenschaft und Politik gerückt (s. ausführlich hierzu Fachinger et al. 2014; Troppens 2014; Fachinger 2011; Fachinger und Henke 2010; Henke 2010; Goldschmidt und Hilbert 2009, S. 772 ff.; Heinze et al. 2009). Die Gründe hierfür lassen sich vier Bereichen zuordnen: 1. dem Wunsch der Menschen in ihren eigenen vier Wänden versorgt und möglichst lange leben zu können, 2. der mittlerweile zur Verfügung stehenden Technik, 3. den wirtschaftlichen Potenzialen sowie 4. dem strukturellen Wandel der Bevölkerung. Alle Perspektiven, sei es die individuelle, sei es die technische, die (gesundheits-) ökonomische oder die gesamtgesellschaftliche, sehen den privaten Haushalt im Zentrum. Der private Haushalt als Gesundheitsstandort wird durch unterstützende Technologien sowie Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) ermöglicht, die unter Begriffen wie assistierende Technologien, Ambient Assisted Living (AAL) Systeme oder auch altersgerechte Assistenzlösungen bis hin zu Smart Home diskutiert werden und die zur Deckung der Bedarfe des täglichen Lebens dienen sowie zur Erhaltung von Selbständigkeit und Lebensqualität beitragen sollen. Dabei kommt E-Health in der gesundheitlichen und pflegerischen Betreuung eine besondere Bedeutung zu (u. a. Shire und Leimeister 2012), da hierdurch u. a. die Ortsgebundenheit einer Dienstleistung überwunden (s. hierzu beispielhaft den Beitrag von Nobis et al. in diesem Band) bzw. prinzipiell eine effizientere und effektivere Versorgung erreicht werden kann. Im privaten Haushalt können derartige Systeme zudem die Gestaltung des Zusammenlebens erheblich erleichtern, beispielsweise durch die Unterstützung bei der pflegerischen Versorgung durch Angehörige.
2 474 Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt Auch für die Anbieter im Bereich der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung werden sich durch die kontinuierliche Entwicklung in der Medizintechnik sowie der assistierenden Technologien neue Optionen ergeben, die gegebenenfalls eine Anpassung der spezifischen Geschäftsmodelle erfordern könnten (Fachinger et al. 2015c; Fachinger und Schöpke 2014; Gersch und Liesenfeld 2012; Gersch et al. 2011; Valeri et al. 2010). Dies betrifft neben der Ausgestaltung des Angebots an Waren und Dienstleistungen auch die Angebots- und Organisationsstrukturen so beispielsweise eine integrierte sektorenübergreifende und evidenzbasierte Versorgung (vgl. Langkafel 2007; Deutscher Bundestag 2005, S. 272 f.). Durch die Kooperation verschiedener Leistungsanbieter können Synergieeffekte mit qualitativ und quantitativ besseren Leistungen bei rationellerem Ressourceneinsatz bewirkt werden. So hätte beispielsweise der Einbezug von Apotheken positive Auswirkungen auf die Arzneimitteltherapiesicherheit der Patienten und würde damit einen elektronischen Medikationsplan unterstützen (für Schmerzmanagement s. beispielhaft Flach 2009). Der elektronische Pflegebericht (Sellemann et al. 2014) oder der elektronische Wundbericht sind weitere Beispiele für eine intersektorale Nutzung von E-Health und AAL-Systemen (Cruel und Hübner 2012; Hübner 2010). Vergleichbares gilt auch für den Bereich Ernährung, da beispielsweise bei Menschen mit steigendem Alter häufig Gewichtsverluste und Mangelernährungszustände auftreten (Nikolaus 2011, S. 313; Volkert 2011, S. 91). Die Nutzung von E-Health und AAL-Systemen ermöglicht eine seit Langem geforderte stärkere Integration der pflegerischen, medizinischen, rehabilitativen, präventiven und psycho-sozialen Versorgung auf regionaler Ebene (s. z. B. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 2014). Dies setzt allerdings eine entsprechende Vernetzung voraus (vgl. Fachinger et al. 2015a mit zahlreichen Verweisen sowie Fachinger et al. 2015b; Bieger et al. 2011). Die Notwendigkeit der Vernetzung und Kooperation innerhalb und zwischen den Gesundheitsprofessionen ist bekannt (Bundesregierung 2012), wobei hierzu auch die Partizipation pflegebedürftiger Menschen, von deren Angehörigen und Pflegenden sowie der Dienstleistungsanbieter (u. a. ambulante Pflegedienste, Altenpflegeheime, Ärzte, Krankenhäuser und Kommunen) zu zählen ist (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. 2013). Im Ergebnis wäre damit eine effektivere und effizientere gesundheitliche und pflegerische Versorgung möglich (z. B. Koczula et al. 2012). Inwieweit sich der private Haushalt als primärer Gesundheitsstandort ausbildet, ist allerdings ungewiss und hängt von zahlreichen Bedingungen ab, auf die im Folgenden kurz hingewiesen wird. Fokussiert man den Blick auf rechtliche Rahmenbedingungen und hier insbesondere auf die Regelversorgung, können Regelungen wie das berufsrechtliche Fernbehandlungsverbot ( 7 Abs. 4 der (Muster-)Berufsordnung der Ärzte; MBO-Ä, Bundesärztekammer 2011) oder berufsrechtliche Vorgaben zur Beachtung des anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse ( 2 Abs. 3 MBO-Ä) die Umsetzung erschweren. Rechtlich problematisch sind auch Haftungsfragen bei der Behandlung von Patienten durch mehrere Ärzte. Andererseits wird durch das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen
3 Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt 475 im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) versucht, einen Ausbau und eine Verbesserung der telematischen Infrastruktur zu erreichen. Hierdurch könnten sich Strukturen herausbilden, die die in der Vergangenheit häufig bemängelte fehlende Interoperabilität überwinden helfen und die Öffnung für weitere Anwendungen und Leistungsanbieter ermöglichen. So könnten beispielsweise auf die im Rahmen der gesundheitlichen Versorgung eingesetzten E-Health- Systeme gegebenenfalls weitere technischen Assistenzsysteme und Dienstleistungen aufgesetzt werden (Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. 2011; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. 2011). Hierbei könnte es sich beispielsweise um ein Ernährungs- und Bewegungsmanagement im Zusammenhang mit einer Behandlung von Adipositas oder Diabetes mellitus handeln. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen sei für die Herausbildung als zweitem wichtigen Aspekt auf die weitere ökonomische Entwicklung verwiesen. Sofern E-Health-Anwendungen und AAL-Systeme nicht in der gesundheitlichen und pflegerischen Regelversorgung integriert sind, sondern deren Erwerb über den sogenannten Gesundheitsmarkt aus dem Budget der privaten Haushalte heraus erfolgen sollte, kommt der künftigen Entwicklung der Einkommens- und Vermögenssituation privater Haushalte eine entscheidende Bedeutung zu (u. a. Fachinger et al. 2014, S. 155 ff.; Fachinger 2012a mit zahlreichen Verweisen sowie Fachinger 2012b; Heinze et al. 2011). Angesichts des erwerbsstrukturellen Wandels sowie des Umbaus der sozialen Sicherungssysteme ist hier eine gewisse Skepsis im Hinblick auf die Marktpotenziale derartiger Systeme und damit auch hinsichtlich der Herausbildung des privaten Haushalts als zentralem Gesundheitsstandort angebracht. Sofern die infrastrukturellen Voraussetzungen gegeben sind, können der Einsatz von AAL- Systemen und E-Health prinzipiell zur Verbesserung der Informationen aller Beteiligten und damit zu einem sich selbst verstärkenden Effekt im Hinblick auf die Ausprägung des Gesundheitsstandorts privater Haushalte führen. Hierbei sind die Nachfrager, insbesondere deren (Gesundheits-)Bewusstsein (health literacy), die Intermediäre wie Gesundheits- und Pflegeberater sowie die Anbieter aktiv einzubinden (Fachinger et al. 2015b). So kann durch AAL-Systeme eine Integration von Kunden in betriebliche (Innovations-)Prozesse erfolgen der Kunde wird zum Ko-Produzenten und durch entsprechende Informationstransparenz eine verstärkte Personalisierung in der Versorgung erreicht werden. Allerdings setzt dies eine entsprechende (Nutzungs-)Bereitschaft voraus (Fachinger et al. 2012; Künemund et al. 2012). Und dies gilt nicht nur für die privaten Haushalte, sondern auch für die Anbieter, die den privaten Haushalt als Gesundheitsstandort prinzipiell akzeptieren müssen. (vgl. beispielsweise Schultz et al. 2005). Die nachfolgenden Beiträge greifen Aspekte von AAL und E-Health auf und versuchen, das Feld entsprechend zu sondieren. Dies reicht von zwei eher allgemeinen Darstellungen zu AAL über den Versuch, die Entwicklung von Geschäftsmodellen aufzuzeigen, bis hin zur Darstellung des Projektes AAL-Saarland sowie der Darlegung spezifischer Aspekte zu E-Health und AAL.
4 476 Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt Literatur Bieger T, Zu Knyphausen-Aufseß D, Krys C (Hrsg) (2011) Innovative Geschäftsmodelle. Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und unternehmerische Praxis. Springer, Heidelberg u. a. O. Bundesärztekammer (2011) (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte MBO-Ä 1997 in der Fassung der Beschlüsse des 114. Deutschen Ärztetages 2011 in Kiel. Bundesärztekammer, Berlin Bundesregierung (2012) Unterrichtung durch die Bundesregierung. Sondergutachten 2012 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung Bundestags- Drucksache 17/ Deutscher Bundestag, Berlin Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.v. (2011) Stellungnahme des bvitg - Bundesverbandes Gesundheits-IT e. V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstrukturgesetz - GKV-VStG). Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.v., Berlin Cruel E, Hübner U (2012) Auf dem Weg zu einem multiprofessionellen elektronischen Wundbericht in der intersektoralen Versorgung. Wundmanagement 6(6): Deutscher Bundestag (2005) Unterrichtung durch die Bundesregierung. Gutachten 2005 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Koordination und Qualität im Gesundheitswesen Bundestags-Drucksache 15/5670. Deutscher Bundestag, Berlin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. (2011) Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (E-VStG). Deutscher Bundestag Ausschuss für Gesundheit, Berlin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. (2013) Pflegesystem den gesellschaftlichen Strukturen anpassen! Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Pflege. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Berlin Fachinger U (2011) Die Wohnung als Gesundheitsstandort - ökonomische Aspekte. In: Duesberg F (Hrsg) e-health Informationstechnologien und Telematik im Gesundheitswesen. medical future, Solingen S Fachinger U (2012a) The demand for assisting technologies in nursing and medical care: some comments. Int J Behav Healthc Res 3(2): Fachinger U (2012b) Wirtschaftskraft Alter Zur Entwicklung von Vermögen, Einkommen und Ausgaben. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45(7): Fachinger U, Helten S, Nobis S, Schöpke B (2015a) Meta-Geschäftsmodelle. Discussion Paper 23/2015. Fachgebiet Ökonomie und Demographischer Wandel, Institut für Gerontologie, Vechta Fachinger U, Helten S, Nobis S, Schöpke B (2015b) Meta-Geschäftsmodelle eine Möglichkeit zur erfolgreichen Einbindung von assistierenden Techniken in Quartiersnetze. In: Duesberg F (Hrsg) e-health Informations- und Kommunikationstechnologien im Gesundheitswesen. medical future, Solingen Fachinger U, Henke K-D (Hrsg) (2010) Der private Haushalt als Gesundheitsstandort. Theoretische und empirische Analysen. Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft, 31. Nomos, Baden-Baden Fachinger U, Henke K-D, Koch H, Schöpke B, Troppens S (2014) Gesund altern: Sicherheit und Wohlbefinden zu Hause. Marktpotenzial und neuartige Geschäftsmodelle altersgerechter Assistenzsysteme. Nomos, Baden-Baden Fachinger U, Künemund H, Neyer F-J (2012) Alter und Technikeinsatz. Zu Unterschieden in der Technikbereitschaft und deren Bedeutung in einer alternden Gesellschaft. In: Hagenah J, Meulemann H (Hrsg) Mediatisierung der Gesellschaft? Lit-Verlag, Münster, S
5 Teil VII Gesundheitsstandort privater Haushalt 477 Fachinger U, Nellissen G, Siltmann S (2015c) Neue Umsatzpotentiale für altersgerechte Assistenzsysteme? Ausweitung der Regelversorgung im SGB V. Zeitschrift für Sozialreform 61(1):43 71 Fachinger U, Schöpke B (2014) Business models for sensor-based fall recognition systems. Inform Health Soc Care 39(3/4): (2014 IHSC Special Issue on Ageing and Technology) Flach J (2009) EDV-gestützte Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen. HeilberufeSCIENCE 2(4): Gersch M, Hewing M, Lindert R (2011) Geschäftsmodelle zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft - Communities, industrielle Dienstleister und Orchestratoren als Beispiele neuer Geschäftsmodelle im Bereich E-Health@Home. In: Horneber M, Schoenauer H (Hrsg) Lebensräume Lebensträume. Innovative Konzepte und Dienstleistungen für besondere Lebenssituationen. Kohlhammer, Stuttgart, S Gersch M, Liesenfeld J (Hrsg) (2012) AAL- und E-Health-Geschäftsmodelle. Technologie und Dienstleistungen im demographischen Wandel und in sich verändernden Wertschöpfungsarchitekturen. Gabler, Wiesbaden Goldschmidt AJW, Hilbert J (Hrsg) (2009) Gesundheitswirtschaft in Deutschland Die Zukunftsbranche. Beispiele über alle wichtigen Bereiche des Gesundheitswesens in Deutschland zur Gesundheitswirtschaft. Gesundheitswirtschaft und Management, 1. Wikom, Wegscheid Heinze RG, Hilbert J, Paulus W (2009) Der Haushalt ein Gesundheitsstandort mit Zukunft. In: Goldschmidt AJW, Hilbert J (Hrsg) Gesundheitswirtschaft in Deutschland Die Zukunftsbranche. Wikom, Wegscheid, S Heinze RG, Naegele G, Schneiders K (Hrsg) (2011) Wirtschaftliche Potenziale des Alters. Grundriss Gerontologie, 11. Kohlhammer Urban-Taschenbücher, Stuttgart Henke K-D (2010) Gesundheitsstandort privater Haushalt. AAL nützliche Technologie im Dornröschenschlaf? Kostenträger Entscheiderbrief 4:6 7 Hübner U (2010) Pflegeinformatik: Mehrwert für die Versorgung von Patienten. Deutsches Ärzteblatt 107(4):4 6 Koczula G, Schultz C, Gövercin M (2012) Die Rolle von technologiebasierten Assistenzsystemen bei der ganzheitlichen Versorgung pflegebedürftiger Patienten Herausforderungen einer flächendeckenden Implementierung. In: Shire KA, Leimeister JM (Hrsg) Technologiegestützte Dienstleistungsinnovation in der Gesundheitswirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden, S Künemund H, Tanschus NM, Garlipp A, Neyer FJ, Felber J, Forberg A (2012) Bestimmungsgründe der Nutzerakeptanz. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), AAL Ambient Assisted Living Association, VDI/VDE/IT (Hrsg) Proceedings of the Technik für ein selbstbestimmtes Leben. 5. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung Januar 2012, Berlin. Tagungsbeiträge. Berlin: VDE Verlag Langkafel P (2007) e-health aus Sicht der Industrie: Integrated Care, Integrated Business, Integrated IT. In: Jähn K et al (Hrsg) e-health im Spannungsfeld zwischen Entwicklung und Anwendung. Tagungsband 2. Symposium der Arbeitsgruppe e-health & Health Communication. Akademische Verlagsgesellschaft, Berlin, S Nikolaus T (2011) Ernährung im Alter. Editorial. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 44(5): Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2014) Zusammenfassung des Gutachtens 2014 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Bonn
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