ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2011"

Transkript

1 ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 211 Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich Dezember 211

2 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Martin Eichler Urs Müller Urban Roth Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-43 Basel Tel Fax info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "Quelle: BAKBASEL".

3 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung Steuerbelastung natürlicher Personen Einkommensbelastung Kantonale Steuerindizes Einkommensbelastung in den Kantonen und Gemeinden Ledige Steuerpflichtige Verheiratete Steuerpflichtige ohne Kinder Verheiratete Steuerpflichtige mit zwei Kindern Steuerbelastungsvergleich der Kantonshauptorte Vermögensbelastung Ausgleich der kalten Progression im Kanton Zürich Zusammenfassung Steuerbelastung juristischer Personen Nationaler Vergleich Internationaler Vergleich Zusammenfassung Monitoring der Steuergesetzrevisionen Anhang: Quellen Anhang: Detaillierte Übersicht über Steuergesetzrevisionen... 4 BAKBASEL 1

4 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Tabellenverzeichnis Tab. 4-1 Überblick über aktuelle Steuergesetzrevisionen und den Ausgleich der kalten Progression in ausgewählten Kantonen (ab 211) Abbildungsverzeichnis Abb. 2-1 Gesamtindex der Einkommensbelastung (BAK-Gewichtung), 21 vs Abb. 2-2 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden)... 8 Abb. 2-3 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden)... 9 Abb. 2-4 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden)... 1 Abb. 2- Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) Abb. 2- Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) Abb. 2-7 Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) Abb. 2-8 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden) Abb. 2-9 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden)... 1 Abb. 2-1 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden)... 1 Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Ledige, Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete ohne Kinder, Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete mit 2 Kindern, Abb Gesamtindex der Vermögensbelastung (BAK-Gewichtung), 21 vs Abb. 2-1 Vermögensbelastung, Zürich und ausgewählte Kantone, Abb. 2-1 Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Ledige, Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete ohne Kinder, Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete mit 2 Kindern, Abb. 3-1 Reingewinn- und Kapitalbelastung von Aktiengesellschaften (ESTV), Abb. 3-2 Reingewinn- und Kapitalbelastung nach Renditestufen, Zürich und ausgewählte Kantone, Abb. 3-3 BAK Taxation Index juristische Personen 21 (Effektive durchschnittliche Steuerbelastung) vs. Reingewinn- und Kapitalbelastung von Aktiengesellschaften (ESTV) Abb. 3-4 BAK Taxation Index juristische Personen (Effektive durchschnittliche Steuerbelastung), internationaler Vergleich, 211 vs BAKBASEL

5 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Einleitung und Zielsetzung Die Schweiz hat seit Jahrzehnten Erfahrungen mit dem Steuerwettbewerb, insbesondere zwischen den Kantonen. In den vergangenen Jahren hat sich der Steuerwettbewerb sowohl national wie international aber erheblich verschärft. International steht dabei vor allem die Steuerbelastung von Unternehmen im Mittelpunkt. In der Schweiz fällt besonders die Niedrigsteuerstrategie von immer mehr kleinen Kantonen auf. Der zunehmende Steuerwettbewerb ist auch für den Kanton Zürich spürbar. Die öffentliche und politische Debatte beschäftigt sich einerseits mit der Frage, welche Position der Kanton Zürich und seine Gemeinden im Steuerwettbewerb überhaupt einnehmen und wie sich diese im Zeitablauf verändert. Zum anderen werden der Bedarf und die Möglichkeiten von Massnahmen zur Verbesserung der Position im Steuerwettbewerb kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund ist der vorliegende Bericht zu sehen, der dazu beitragen will, die Diskussion auf eine empirisch fundierte Grundlage zu stellen. Die Finanzdirektion des Kantons Zürich hat BAK Basel Economics beauftragt, ein laufendes Monitoring der Position des Kantons Zürich im Steuerwettbewerb zu entwickeln. Nach der ersten Ausgabe vom Frühjahr 28 liegt hiermit die fünfte Ausgabe des Zürcher Steuerbelastungsmonitors vor. Dieses Monitoring ermöglicht eine kontinuierliche, quantitativ abgestützte und objektive Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Zürich bei der Besteuerung von natürlichen Personen und Unternehmen. Der Bericht stellt die Position des Kantons Zürich und seiner Gemeinden in verschiedenen, wichtigen Aspekten des Steuerwettbewerbs im Vergleich mit den jeweils relevanten Konkurrenzstandorten dar. Dabei ist es wenig zielführend, allein nur die Position des Kantons Zürich als Gesamtposition zu erfassen. Vielmehr muss die Position im Steuerwettbewerb für verschiedene relevante Segmente jeweils getrennt betrachtet werden. Auch ist zu beachten, dass die Betrachtung anhand von durchschnittlichen Belastungen für ansässige Steuerpflichtige weniger hilfreich ist, da z.b. Ansiedlungsentscheide anhand der spezifischen Einzelheiten gefällt werden. Vielmehr bietet es sich an, in der detaillierten Analyse die Sichtweise eines potenziell ansiedlungswilligen Steuerpflichtigen zu wählen. Der Bericht unterscheidet nach der Steuerbelastung natürlicher und juristischer Personen, und zusätzlich nach verschiedenen Steuerarten. Einerseits werden Indizes gebildet und dargestellt, die einen schnellen Überblick über die Position Zürichs im Steuerwettbewerb erlauben. Andererseits erfolgt auch eine detaillierte Analyse, die regionale Variationen (Gemeinden), Steuerarten und verschiedene Typen von Steuerpflichtigen (z.b. Familienstand) differenziert betrachtet. Es muss auch festgehalten werden, dass für den Kanton Zürich der Steuerwettbewerb bei Unternehmen vorrangig auf internationaler Ebene eine Rolle spielt. Ein immer grösserer Anteil der Unternehmen bzw. von Unternehmensteilen ist international mobil. Gleichzeitig konkurrieren kleinräumige Regionen innerhalb der Schweiz nur bedingt mit einem Standort wie Zürich, der in vielen Bereichen ganz andere Standortbedingungen bieten kann als stärker periphere Gebiete. Der Steuerwettbewerb für natürliche Personen spielt sich hingegen stärker innerhalb der Schweiz ab, wobei sich der Wettbewerb deutlich auf höhere Einkommen und hohe Vermögen konzentriert. Allerdings muss gerade für diesen Personenkreis mit der zunehmenden internationalen Mobilität auch von einem zunehmenden internationalen Steuerwettbewerb ausgegangen werden. Die Auswahl der relevanten Vergleichsregionen erfolgt entsprechend. Die Analyse basiert auf so aktuellen Daten wie möglich, eine gewisse zeitliche Verzögerung ist jedoch unvermeidbar. Konkret bedeutet dies, dass die vorliegende Analyse vorwiegend auf der Steuerbelastung für das Jahr 21 basiert. Um dennoch ein möglichst aktuelles und auch zukunftsgerichtetes Bild zu erhal- BAKBASEL 3

6 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 ten, werden zusätzlich wichtige Steuergesetzrevisionen, beschlossene wie auch noch in der Planung befindliche, aufgeführt. Die Analyse gliedert sich im Einzelnen wie folgt: Für die natürlichen Personen wird zwischen Einkommens- und Vermögenssteuern differenziert. Zunächst wird die Belastung anhand eines zusammenfassenden Indizes verglichen. 1 Der Schwerpunkt liegt jedoch auch im aktuellen Bericht auf den detaillierten Analysen zur Position der Zürcher Gemeinden im nationalen Vergleich sowie auf der Position der Stadt Zürich innerhalb der Kantonshauptorte. Auch die Steuerbelastung juristischer Personen wird in einem ersten Schritt anhand der Belastungsziffern der Eidgenössischen Steuerverwaltung dargestellt. Der Vergleich beschränkt sich damit auf die Kantonshauptorte. Dieser Vergleich ist jedoch nur im nationalen Rahmen aussagekräftig. Der Schwerpunkt der Analyse baut daher auf dem BAK Taxation Index auf. Dieser ist speziell so konstruiert, dass er die Perspektive eines ansiedlungswilligen Unternehmens annimmt. Insbesondere erlaubt der BAK Taxation Index aber auch internationale Vergleiche. Erkauft wird dies allerdings mit dem Nachteil, dass der BAK Taxation Index bisher nur für einen Teil der Kantonshauptorte in der Schweiz berechnet wird. Im letzten Kapitel wird schliesslich ein Monitoring von aktuell beschlossenen und in Diskussion stehenden Steuergesetzrevisionen vorgenommen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Nachbarkantone Zürichs sowie auf die beiden Stadtkantone Genf und Basel-Stadt gerichtet. Die Auswirkungen der bedeutendsten Änderungen werden kurz diskutiert. Im Anhang sind die Steuergesetzrevisionen nochmals dokumentiert. Die einzelnen Teile schliessen jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung und den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen ab. Auf der empirischen Basis dieses Berichts kann eine fundierte Diskussion des Standorts Zürichs erfolgen sowie der Bedarf an Massnahmen zur Verbesserung der Position des Kantons im Steuerwettbewerb abgeleitet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Analysen auf die Situation mit Rechtsstand 21 beziehen. Seitdem beschlossene oder bereits umgesetzte Steuergesetzrevisionen müssen für eine abschliessende Beurteilung natürlich berücksichtigt werden, ebenso wie eventuell in der in Diskussion befindlichen Revision. 1 Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat im Zuge des Neuen Finanzausgleichs auf die früher publizierten Berechnungen von Gesamtindizes der Durchschnittsbelastungen in den Kantonen verzichtet. Daher werden, wie bereits in den beiden vergangenen Jahren, aber im Gegensatz zur ersten Ausgabe des Zürcher Steuerbelastungsmonitors, im aktuellen Bericht nur noch die neu gewichteten Indizes abgebildet. Vgl. die Ausgaben der vergangenen Jahre für weitere Details. 4 BAKBASEL

7 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Steuerbelastung natürlicher Personen Die Steuereinnahmen von natürlichen Personen stellen in der Regel die grösste Einnahmequelle von Kantonen und Gemeinden dar. Der grössere Teil davon stammt von der Besteuerung des Einkommens, der kleinere von der Besteuerung des Vermögens. Die Steuerbelastung der natürlichen Personen wird zunächst anhand eines aggregierten Gesamtindexes der Einkommensbelastung (BAK-gewichtet) analysiert. Da der Steuerwettbewerb prinzipiell nicht zwischen den Kantonen, sondern eigentlich zwischen den einzelnen Gemeinden spielt, wird in der Folge ein interkantonaler Vergleich der Einkommensbelastung in den Gemeinden für verschiedene ausgewählte Einkommensklassen und Steuersubjekte vorgenommen. Da die bevölkerungsreichste Gemeinde die Stadt Zürich innerhalb des Kantons Zürich eine relativ hohe Steuerbelastung aufweist, was beim Gemeindevergleich durch den Verzicht auf eine Gewichtung mit der Bevölkerung nicht zum Tragen kommt, wird anschliessend noch die Steuerbelastung zwischen den Kantonshauptorten in den meisten Fällen die bevölkerungsmässig grösste Gemeinde innerhalb eines Kantons verglichen. Der Vermögenssteuer kommt zwar im Vergleich zur Einkommenssteuer in Bezug auf die Erträge eine klar niedrigere Bedeutung zu. Dennoch darf auch diese Steuer für einen Steuervergleich nicht vernachlässigt werden. Zwar werden insgesamt in relativ wenigen Fälle Vermögenssteuern in einer Höhe anfallen, die bei der Standortwahl eine entscheidende Rolle spielen. In diesen Fällen kann die Vermögenssteuer dann allerdings grosse Bedeutung erlangen. Ausserdem sind diese wenigen Fälle für einen erheblichen Teil der Vermögenssteuererträge verantwortlich. Schliesslich muss auch berücksichtigt werden, dass hohe Vermögen häufig kombiniert mit hohen Einkommen auftreten. Analog zur Einkommenssteuer startet die Analyse zur Vermögenssteuerbelastung mit einem Vergleich des Gesamtindex der Vermögensbelastung (BAK-gewichtet). Es folgt eine detailliertere Analyse für unterschiedliche Vermögensklassen. BAKBASEL

8 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Einkommensbelastung Kantonale Steuerindizes Abb. 2-1 Gesamtindex der Einkommensbelastung (BAK-Gewichtung), 21 vs Rang (Rangverschiebung) + Rangverbesserung - Rangverschlechterung () ZG 2 () SZ 3 (+3) GE 4 (-1) TI (-1) GR (-1) BL 7 (+9) SG 8 () BS 9 (+1) TG 1 (-1) AG 11 (+12) GL 12 (-) NW 13 (-1) VD 14 () VS 1 (-4) ZH 1 (-3) UR 17 (+2) SH 18 (-3) LU 19 (+1) FR 2 (-2) AI 21 (-4) BE 22 () AR 23 (-2) JU 24 () SO 2 (+1) OW 2 (-1) NE Anmerkung: 1 = Schweizer Durchschnittsbelastung (pro Jahr) Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in den Schweizer Kantonen, BAK- Gewichtung Belastung nach jeweils gültigem Rechtsstand; pendente oder zukünftige Steuergesetzrevisionen nicht berücksichtigt Quelle: BAKBASEL, ESTV Der Gesamtindex der Einkommensbelastung (BAK-Gewichtung) basiert auf den Steuerbelastungsziffern der ESTV für die Gemeinden. Er zeigt die Belastung nach dem jeweils gültigen Rechtsstand. Pendente oder zukünftige Steuergesetzrevisionen sind nicht berücksichtigt. Abbildung 2-1 zeigt das Kantonsranking gemäss dem Gesamtindex der Einkommensbelastung (BAK-Gewichtung). Dieser zeigt, wie stark das Einkommen natürlicher Personen in den einzelnen Kantonen durchschnittlich besteuert wird. Berechnung der Indizes zur Einkommensbelastung Der Index wird aus den Steuerbelastungsziffern berechnet, welche die ESTV für ausgewählte Gemeinden der Schweiz ungefähr 8 an der Zahl, aus allen 2 Kantonen für verschiedene Einkommensklassen (3', ', 1', 2', 4', 1'') und Steuersubjekte (Ledig, Verheiratet ohne Kinder, Verheiratet mit 2 Kindern) erhebt. Aus den Gemeinden eines Kantons werden zunächst kantonale Durchschnittbelastungen aus Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern pro Einkommensklasse und Steuersubjekt berechnet. Die Gemeinden werden dabei nach dem gesamten Reineinkommen 24 (gemäss Bundessteuer) in der Gemeinde gewichtet. Die unterschiedlichen Steuersubjekte und Einkommensklassen werden anschliessend zu einem Index zusammengefasst. Hierfür werden als Gewicht die jeweiligen Einkommenssteuererträge der entsprechenden Steuersubjekte und Einkommensklassen in der ganzen Schweiz verwendet, und nicht wie im Fall der früher von der ESTV publizierten Indices kantonsspezifische Gewichte. Die Gewichtung wird deshalb nicht durch die unterschiedliche Einkommensstruktur in den Kantonen verzerrt, welche unter anderem auch ein Ergebnis des Steuerwettbewerbs ist. Die Struktur der bei der Indexbildung zugrunde gelegten Bevölkerung entspricht damit der Struktur aller potentiell Ansiedlungswilligen, die durch den innerschweizerischen Steuerwettbewerb angesprochen werden können. BAKBASEL

9 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Gemäss dem Gesamtindex der Einkommensbelastung (BAK-Gewichtung) von natürlichen Personen belegt der Kanton Zürich im Ranking der Kantone im Jahr 21 den 1. Platz. Damit hat der Kanton Zürich im Vergleich zum Vorjahr gleich vier Plätze verloren. Mit einem Indexwert von 17.8 (29: 11.) liegt die durchschnittliche Steuerbelastung im Kanton Zürich spürbar über dem nationalen Durchschnitt (Indexwert = 1). Der Anstieg des Indexwert in Zürich von 29 auf 21 ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Steuern in anderen Kantonen gesenkt wurden, womit sich die nationale Durchschnittbelastung (= Indexwert 1) verringert hat. Leicht beeinflusst wurde der Index jedoch auch durch eine höhere Steuerbelastung der unten Einkommen infolge höherer Prämienverbilligungen. Verschlechterung infolge höherer Krankenkassenprämien-Verbilligungen Eine Verschlechterung Zürichs ist insbesondere auch bei den tiefen Einkommen auszumachen. Die von der ESTV ausgewiesene höhere Einkommensbelastung in Zürich ist auf höhere Prämienverbilligungen und als deren Folge tiefere Steuerabzüge zurückzuführen. Während im Kanton Zürich die Staatssteuern unverändert geblieben sind, haben diverse andere Kantone Steuersenkungen vorgenommen. Namentlich sind es die beiden Ostschweizer Kantone Glarus und St.Gallen, welche per 21 deutliche Steuerreduktionen vorgenommen haben. Aber auch die beiden Tiefsteuer-Kantone Zug und Schwyz haben ihre Einkommenssteuern weiter gesenkt. Diverse andere Kantone haben kleine Steuersenkungen vorgenommen, Abzüge erhöht und/oder die kalte Progression ausgeglichen. Im längerfristigen Vergleich hat Zürich seit 2 insgesamt 1 Plätze verloren Einkommensbelastung in den Kantonen und Gemeinden Einzelne Ansiedlungswillige sehen sich bei Ihrer Entscheidung nicht einem Kantonsdurchschnitt der Steuerbelastung gegenüber, sondern der ganz konkreten Steuerbelastung in einer Gemeinde. Daher wird im Folgenden die Position der Züricher Gemeinden im Vergleich zu den Gemeinden der übrigen Schweizer Kantone dargestellt. Es zeigt die Angebotspalette der Steuerbelastungen auf, der sich eine/ein Ansiedlungswillige/r in einem Kanton gegenübersieht. Die folgenden Abbildungen so genannte Boxplots zeigen, wie sich die Einkommensbelastung in den Zürcher Gemeinden im nationalen Vergleich verhält. Sie bilden die prozentuale Steuerbelastung (Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern) des Bruttoarbeitseinkommens für drei Steuersubjekte (Ledig, Verheiratet ohne Kinder, Verheiratet mit 2 Kindern) und dabei jeweils sechs ausgewählte Einkommensklassen (3', ', 1', 2', 4', 1'') ab. Die Basisdaten stammen auch hier von der Eidgenössischen Steuerverwaltung, d.h. die Darstellung basiert wiederum auf ca. 8 ausgewählten Schweizer Gemeinden. Eine stichprobenartige Überprüfung hat gezeigt, dass durch diese Auswahl der Gemeinden keine wesentliche Verzerrung der Ergebnisse zu erwarten ist. Für jeden Kanton zeigt das untere Ende der Linie jeweils die Steuerbelastung in der steuergünstigsten Gemeinde, das obere Ende die Steuerbelastung in der teuersten Gemeinde an. Der Kasten bildet die mittleren Prozent der Gemeinden ab (Bereich zwischen den beiden Quartilen). Die sich darin befindende kurze Linie zeigt die Position der Median-Gemeinde (Gemeinde, die bezüglich Steuerbelastung in der Mitte liegt). Die Gewichtung erfolgt dabei jeweils nach der Zahl der Gemeinden. Eine Gewichtung der Gemeinden, beispielsweise nach Bevölkerung oder Reineinkommen, findet nicht statt. Diese Gewichtung entspricht wiederum der in dieser Analyse gewählten Sichtweise einer/s Ansiedlungswilligen, die/der sich für eine einzelne Gemeinde entscheiden muss und nicht an durchschnittlichen Belastungen interessiert ist. BAKBASEL 7

10 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Ledige Steuerpflichtige Abb. 2-2 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden) ledig Bruttoarbeitseinkommen von 3' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) VD GE BS ZG TI AG GR BL SZ ZH VS TG BE SG NW GL LU UR AI SH JU AR NE OW FR SO ledig Bruttoarbeitseinkommen von ' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum 9 3 Rang (Median-Gemeinde) VS ZG SZ ZH TI NW AI OW GL UR GR GE AG SH AR BL LU SG TG BE BS FR VD SO JU NE Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV 8 BAKBASEL

11 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-3 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden) ledig Bruttoarbeitseinkommen von 1' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimu Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ NW OW UR AI ZH GL TI GR AR LU AG TG SH SG VS GE BL VD BE BS FR SO JU NE ledig Bruttoarbeitseinkommen von 2' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ OW UR NW AI GL ZH AR LU GR AG TI TG SH SG GE VD SO BS BL BE FR VS JU NE 1 1 Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV BAKBASEL 9

12 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-4 Einkommensbelastung Ledige (21, Kantone & Gemeinden) 3 2 ledig Bruttoarbeitseinkommen von 4' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum 1 1 Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum 1 Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ OW UR NW AI GL AR GR LU SH SG AG TI TG ZH BS FR SO VS BL GE BE VD NE JU 3 2 ledig Bruttoarbeitseinkommen von 1'' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ OW UR NW AI AR GL SH SG GR LU AG TG BS FR SO TI VS ZH NE BL BE GE VD JU 1 1 Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV 1 BAKBASEL

13 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Verheiratete Steuerpflichtige ohne Kinder Abb. 2- Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) 4 Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 3' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) VD BS SG TG GR GE UR ZG JU AG BL TI NW BE LU SH SZ NE VS ZH FR AR SO AI GL OW Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von ' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) GE ZG TI BL BS GR SZ AG ZH NW AI TG SG GL VS VD AR SH UR LU OW FR NE JU BE SO Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV BAKBASEL 11

14 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2- Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) 1 14 Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 1' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ GE TI NW AI ZH GR BL AG OW UR GL VS SG TG SH AR LU BS FR SO VD BE JU NE Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 2' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum 1 Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ NW OW UR AI ZH GL GR AG TG TI AR SH LU BL SG GE VD VS FR SO BE BS JU NE Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV 12 BAKBASEL

15 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-7 Einkommensbelastung Verheiratete ohne Kinder (21, Kantone & Gemeinden) 3 2 Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 4' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ OW UR NW AI GL GR AR AG ZH TG LU SG BS SH TI GE BL VS SO VD FR BE JU NE Verheiratet ohne Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 1'' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum 1 1 Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum 1 Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ OW UR NW AI AR GL SH GR SG LU AG BS TG VS FR SO TI ZH BL GE NE BE VD JU Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV BAKBASEL 13

16 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Verheiratete Steuerpflichtige mit zwei Kindern Abb. 2-8 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden) 2 1. Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 3' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum 1. Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum. -. Rang (Median-Gemeinde) VD BE FR JU BS BL AG SZ ZG SG TG AR GL GR NE GE VS TI ZH SO LU NW SH UR AI OW Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von ' Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang Zürichs im Vorjahr Rang (Median-Gemeinde) BS BL GE ZG GR TI VD TG SG SZ GL AG VS UR ZH BE FR NW SH AI LU JU NE AR SO OW -1 Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV 14 BAKBASEL

17 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-9 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden) 12 1 Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 1' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Rang (Median-Gemeinde) Minimum ZG TI GE SZ GL GR VS ZH BL SG AI AG NW SH TG UR FR BS LU AR OW VD SO BE JU NE Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 2' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG GL SZ UR NW OW AI ZH TI GR AG GE SH TG SG VS LU AR VD BL FR SO BE BS JU NE Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV BAKBASEL 1

18 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-1 Einkommensbelastung Verheiratete mit 2 Kindern (21, Kantone & Gemeinden) 3 2 Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 4' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) GL ZG SZ OW UR NW AI GR AR ZH AG TG LU SG SH TI BS GE VS VD BL SO FR BE JU NE Verheiratet, 2 Kinder Bruttoarbeitseinkommen von 1'' 21 Rang Zürichs im Vorjahr Bandbreite: Maximum Oberes Quartil Median Unteres Quartil Minimum Rang (Median-Gemeinde) ZG SZ GL OW UR NW AI AR SH GR SG LU AG BS TG VS FR TI SO ZH GE BL NE BE VD JU 1 Anmerkung: Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuernsteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: BAKBASEL, ESTV 1 BAKBASEL

19 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Die Boxplots zeigen, dass die Steuerbelastung in den Zürcher Gemeinden im nationalen Vergleich bei mittel-hohen Einkommen also bei Einkommen zwischen rund ' und 2' CHF relativ niedrig ist. Die Median-Gemeinde Zürichs liegt bei diesen Einkommen, unabhängig vom Steuersubjekt, jeweils auf den vorderen Rängen. Deutlich schlechter klassiert sind der Kanton Zürich insgesamt wie auch seine Median-Gemeinde bei tiefen und sehr hohen Einkommen. Bei diesen Einkommensklassen liegt Zürich meist im Mittelfeld, teilweise sogar in der zweiten Hälfte des Kantonsranking. Bei den tiefen Einkommen wirkt sich hier aus, dass die Steuerpflicht im Kanton Zürich schon bei relativ tiefen Einkommen einsetzt. Die relative Entlastung bei den mittleren und die relativ erneut zunehmende Belastung bei den hohen Einkommen sind auf den Verlauf des Steuertarifs im Kanton Zürich zurückzuführen. Im Vergleich zu den Resultaten für 29 ist die Zürcher Median-Gemeinde bei einigen Auswertungen schlechter rangiert. So hat Zürich bei mittleren Einkommen von 1' CHF bei den ledigen Steuersubjekten und verheirateten Steuersubjekten wiederum einen bis zwei Plätze verloren, bleibt jedoch noch knapp im vorderen Drittel mit vergleichsweise tiefen Steuern. Deutlich verbessert hat sich bei den hohen und sehr hohen Einkommen insbesondere der Kanton Glarus, der nun bei verheirateten Personen in diesen Einkommensklassen eine ähnliche hohe Steuerbelastung wie Zug und Schwyz aufweist. Zudem gilt anzumerken, dass die steuergünstigste Gemeinde des Kantons Zürich bei allen Steuersubjekten und Einkommensklassen teurer ist als diejenige Gemeinde im Kanton Zug, welche die höchsten Steuern veranlagt Steuerbelastungsvergleich der Kantonshauptorte Zu den in Abschnitt dargestellten Vergleichen muss angemerkt werden, dass die auf die Bevölkerung bezogene durchschnittliche Steuerbelastung im Kanton Zürich deutlich höher ist, als sich dies in den Grafiken mit einer Gleichgewichtung aller Gemeinden zeigt. Die grossen Städte Zürich und Winterthur gehören zu den teuersten Gemeinden im Kanton. Dem soll Rechnung getragen werden, indem zusätzlich die Belastung in den Kantonshauptorten der Kantone verglichen wird. Aus diesem Grund wird in den folgenden Tabellen die Steuerbelastung der Stadt Zürich mit jener der übrigen 2 Kantonshauptorte verglichen. Die Daten basieren auch in diesem Fall auf den von der ESTV erhobenen Belastungsziffern. Abgebildet ist auch hier die Steuerbelastung für 3 Steuersubjekte (Ledig, Verheiratet ohne Kinder, Verheiratet mit Kindern) sowie für verschiedene Einkommensklassen. Jede Einkommensklasse ist nach der Steuerbelastung geordnet, die Position Zürichs zudem schattiert. BAKBASEL 17

20 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Ledige, 21 Bruttoarbeitseinkommen in Tausend CHF Ledig, '. BE. BS. BS.2 VD 2.4 ZG 2.73 ZG 2.98 ZG 3.19 ZG 3.7 ZG 4.17 ZG 4.3 ZG.8 ZG.1 ZG 8.98 ZG 9.72 ZG 1.3 ZG 1.18 ZG 1.28 ZG 1.4 ZG. BS. BL. VD 1.83 GE 2.3 VD 4.7 SZ.7 SZ.1 SZ.3 SZ.92 SZ 7.4 SZ 7.94 SZ 8.37 SZ 9.9 SZ 1.3 SZ 1.9 SZ SZ 11.2 SZ 11.4 SZ. BL. AG.1 GE 2.12 ZG 3.2 GE 4.8 TI.17 TI.9 ZH 8.17 ZH 9.1 OW 9.39 OW 9.9 OW 9.93 OW 1.7 OW 11. OW 11.4 OW 11.4 OW 11.7 OW OW. SG. VD.8 AG 2.2 BS 3.7 TI.1 GE. GR 7.22 TI 8.48 AI 9.14 AI 9.7 AI 1.11 AI 1.9 AI 11.2 UR 12.1 UR 12.9 UR 12.9 UR UR 13.4 AI. GR.13 GE 1.7 GR 3.2 AG 4.33 SZ.21 VD.2 GE 7.38 GR 8.49 OW 9.2 ZH 1.12 ZH 1.4 UR 1.8 UR 12.1 AI AI 13.9 AI 13.2 AI AI UR. AG.1 GR 1.8 ZG 3.32 TI 4.43 AG.9 GR. ZH 7. AI 8.98 NW 9. NW 1.18 NW 1.9 NW 1.9 NW 12.1 NW NW 14. NW 14.2 NW NW NW. TG.17 VS 2.3 BL 3.34 GR 4.1 GR.83 AG 7.11 AI 7.77 OW 9. TI 9.7 UR 1.22 UR 1.9 ZH 11.4 ZH GL 1.17 GL 1.8 GL 17.9 AR 18.1 AR AR. VD.9 TG 2.4 TI 3.87 BL.1 BS.93 ZH 7.1 AG 7.9 GE 9.8 GR 1.29 GL 11.1 GL 11.8 GL 12.1 GL ZH 1.4 LU LU 18. LU LU 19.4 LU.13 TI 1. ZG 2.7 TG 3.97 SZ.29 ZH.7 AI 7.4 OW 7.97 AG 9.11 UR 1.29 GR GR 12.1 LU 12.4 LU LU 1.22 GR 17.9 GR 18.7 GL 18.8 GR 19.2 GL.17 GE 1.42 UR 2.82 VS 4.4 VS.3 BL.2 BL 7.3 NW 8.3 NW 9.3 GL 1.48 TI LU 12.2 GR 12.3 GR GR 1.27 AG 17.8 AR GR 19. GL 19.9 GR.23 VS 1.2 LU 3.3 SZ 4. ZH.81 VS.9 GL 7.7 VD 8.33 GL 9.4 AG 1. AG 11.4 AG 12.2 AG AG AG 1.3 ZH AG 18.7 AG AG SH.33 ZG 1. TI 3. BE 4.77 TG.98 AI.93 VS 7.9 VS 8.42 UR 9.87 VS 1.72 LU TI 12.7 TI 13. TG 1.49 TG 1.78 AR TG 19. SH 19.7 SH 2. SG.1 LU 1.7 SG 3. LU. BE.14 TG 7.1 NW 7.71 GL 8.4 VS 1. LU VS 12.2 VS 12.9 TG 13.3 TI 1.8 AR 17.4 TG ZH TG 2.3 SG 2.74 AG.7 UR 1.82 BE 3.8 ZH.7 LU.18 GL 7.13 OW 7.8 BL 8.92 SH 1.2 GE SH AR AR 13.4 AR 1. TI SH SH 2.29 SG 2. TG TG.88 GL 2.37 NW 3.8 SG.2 AI.18 BE 7.24 BE 7.97 UR 8.99 LU 1.29 SH 11.4 AR TG 13.2 VS SH 1.2 SH TI 2.17 SG 21.2 ZH FR FR.91 NW 2. NE 3.89 UR.38 SG.3 NW 7.3 BS 8.17 SH 9. BL 1.4 AR 11.8 TG 12.4 SH 13.3 SH 14.1 VS SG 19.2 SG 2.33 TI 21.7 TI ZH 22.1 VS 1.11 JU 2. JU 4. NW.44 GL.4 LU 7.44 SG 8.3 LU 9.28 AR 1.9 TG GE 13.2 BE BE BE 17.8 FR BE 21.9 BS 21.7 FR VS 22.9 SO 1.22 SH 2. SZ 4.18 GL.4 NW.4 SG 7.47 UR 8.8 TG 9.39 TG 1.9 BL BE 13.3 GE GE 1.24 FR 18.4 BE 2.8 GE VS BS 22.7 TI 24.1 BS 1.28 NE 2.83 SH 4.27 NE.48 UR. UR 7. TG 8.1 BE 9.3 VD BE SG 13.2 SG 14.4 FR 1.32 SG VS 2.17 FR 21.4 FR 22.2 VS 22.7 SO 24.4 ZH 1.48 AR 2.8 ZH 4.33 JU.77 SH.74 SH 7.1 SH 8.2 SG 9. SG 11.2 SG 12. BL 13.3 FR 14. SG 1.37 GE GE 2.4 VS 22.1 SO 22. SO 22.7 BS 24.4 TI 1. SO 2.9 GL 4.33 AI.18 JU.8 OW 7.2 LU 8.7 AR 9. BE FR 12.1 FR BL BL 1.82 BL 18.8 SO 2.48 SO BE 23.1 BE BE NE 1. FR 3.21 FR 4.4 SH.34 OW 7.27 AR 7.94 AR 9.2 BS 9.82 FR BS 13.8 BS VD 1.2 VD 1.1 VD 19. VD 21.1 BL 22.3 GE GE 24.1 NE 2.14 BE 1. ZH 3.24 AI.32 AR.48 NE 7. JU 8.48 FR 9.3 FR 1.3 BS 12.7 JU 14.3 VD BS 1.78 SO 1.42 SO BS VD 23.2 BL BL 24.8 GE 2.72 VD 1.71 SZ 3.49 AR.37 FR.49 AR 7.74 FR 8.8 JU 1.12 JU 11.8 JU SO SO 1.3 SO 1.79 BS 1.47 BS BL 21.4 BS VD 24.1 NE 2.17 BL BL 1.81 OW 4.8 OW.44 OW 7.4 FR 7.99 NE 9.37 NE 1.9 SO 11.1 SO VD JU 1. JU 1.48 JU JU 2.9 JU 22.3 JU NE 2. JU 2.28 JU GE 2.11 AI 4.19 SO.28 SO 7.83 SO 9.2 SO 9.9 SO 1.82 NE 12.4 NE NE 1.9 NE 1.9 NE NE 18.4 NE 21.3 NE NE JU 2.28 VD 2.4 VD 27.8 JU Anmerkung: Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: ESTV 18 BAKBASEL

21 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete ohne Kinder, 21 Bruttoarbeitseinkommen in Tausend CHF Verheiratet ohne Kinder, '. BE. BE. BS. BS. BS. BS. BS. GE 1.71 GE 2.48 ZG 2.71 ZG 2.89 ZG 3.29 ZG 4. ZG.34 ZG 9.2 ZG 9.88 ZG 1.3 ZG 1.34 ZG. OW. GL. SG. SG. GR. GE. GE. BS 2.22 ZG 3.3 GE.13 GE.79 SZ.17 SZ 7.88 SZ 9.1 SZ 1.13 SZ 1.9 SZ 11.3 SZ SZ. GL. BS. GR. GR. VD.4 GR 1.4 GR 1.84 ZG 3.39 TI 4.79 SZ.33 SZ.41 GE 7. AI 9.2 OW 1.27 OW 1.92 OW 11.2 OW OW OW. ZG. BL. TG. TG.7 GE.1 VD 1.9 ZG 2.3 TI 3.98 GR 4.81 TI.11 TI 7.3 AI 7.8 GE 9.8 AI 11.9 AI 12.4 UR UR UR UR. FR. AR. VD. VD.81 TG 1. BL 1.7 BL 2.41 GR 3.99 BL.1 GR.14 GR 7.1 GR 8.1 GR 1.2 NW UR 12.4 AI AI 13.2 AI 13.3 AI. BS. SG. AG.8 GE.92 ZG 1.28 ZG 1.99 VD 2.48 BL 4.3 BS.42 BL.47 AI 7.41 TI 8.21 AG 1.34 UR NW NW 13.4 NW NW NW. BL. GR.1 GE.33 UR 1.4 BL 1. TG 2.2 TI 3.44 AG 4.3 SZ.2 AG.9 AG 7.4 AG 8.3 OW 11.8 AG 13. AG 1.1 GL 1.2 GL 17.1 GL 18.9 AR. AR. AG.14 VS. ZG 1.3 SG 1.89 TI 2. TG 3.3 VD 4.3 AG.9 AI.74 BL 7.87 NW 8.38 NW ZH GR 1.29 AG 1.8 AG 17.3 GR LU. SG. TG.1 JU.8 JU 1.1 AG 2.4 AG 2.7 AG 3.2 TG.21 AI.2 ZH 7.17 ZH 7.91 ZH 8.48 TI GR 13.1 ZH 1.41 GR 1.2 GR AG 19. GR. GR. VD.1 TI.89 AG 1. TI 2.33 SG 3.37 SZ 3.89 SZ.4 TG.1 NW 7.32 NW 7.94 OW 8. ZH GL GL 1.77 LU 1.94 LU 17. LU 19.2 GL. AG. JU.24 ZG 1. TI 1.8 UR 2.7 NW 3.1 SG 4. SG. NW.7 TG 7.2 VS 7.97 BL 8.81 VS VS LU 1. ZH 17. TG AR 19. AG. TG.3 ZG.33 BE 1.1 BL 1.89 NW 2.8 SZ 3.7 NW 4.44 AI.72 ZH.8 VS 7.3 OW 8.21 VS 9.3 UR 12.1 LU 13.9 TG 1.13 TG 17.7 AR TG 19.8 SH. VD.13 GE.34 LU 1.12 NW 2.22 BE 3.1 BE 4.1 AI 4.3 NW.77 SG.9 BS 7.94 SG 8.7 UR 9.11 BL TG SH 1.4 AR ZH 19. SH 2.4 SG. NE.17 VS.4 UR 1.1 LU 2.22 JU 3.31 UR 4.12 ZH 4.8 ZH.9 VS 7.2 SG 7.9 TG 8.72 LU 9.41 GL 12.3 SH 14.8 AR 17.1 SH 18.8 SH SG 2.7 TG. JU.2 TI.48 NW 1.19 BE 2.33 SZ 3.37 JU 4.27 BE.3 SH.4 LU 7.2 OW 8. LU 8.84 GL 9. LU GE 1.34 TI 18. SG 19.2 SG 2.8 ZH 21. VS.17 GE.2 LU.8 SH 1. VS 2.2 LU 3.47 ZH 4.47 UR.37 UR.4 GL 7.3 LU 8.21 GL 8.88 TG 9.8 TG TI 1.3 VS 18. VS VS 2.42 VS 22.1 FR.23 VS.2 NW.82 AR 1.2 SH 2. NE 3.48 AI 4.3 SH.39 LU.1 OW 7.4 GL 8.23 UR 9.19 SG 9.93 SH 13.1 AR 1. GE GE 2.2 BS 2.1 BS SO.27 TI.3 SH.93 SO 1.82 SZ 2.74 SH 3.1 NE 4.72 LU.44 VS.3 SH 7.49 AR 8.47 AR 9.33 SH 1.19 SG 13.3 BL 1.72 SG 18.2 TI 2.22 GE 21.3 GE BS.32 ZH.4 SO.97 BL 1.87 NE 2.9 AI 3.78 SH 4.73 JU.7 NE.9 AR 7.3 UR 8.9 SH 9.4 AR 1.24 AR 13. SG 1.99 BL 19.8 BS 2.1 TI 21.4 FR ZH.33 LU. UR 1.1 NE 2. FR 2.97 VS 3.9 LU 4.7 NE.4 BE.74 UR 7.79 SH 8.91 BS 9.84 FR 1.7 FR FR 1.4 FR 19.9 FR 21.3 SO 21.9 TI 24.1 TI.33 NW.3 NE 1.28 SZ 2.13 AR 3.4 ZH 4.2 VS.1 VS.79 FR.89 VD 7.9 FR 8.99 FR 1.43 BS 11. BE BE 1.93 SO 19.3 BL FR 21.9 SO 24.7 NE.3 SZ.7 FR 1.43 FR 2.29 ZH 3.7 FR 4.33 FR.3 AR.88 JU 7.2 FR 8.9 SO 1. BE 1.84 BE 11. BS VD 17.1 VD 19. SO BL BL GE.4 SH.78 SZ 1.71 GL 2.32 AI 3.41 AR 4.44 AR.48 GL.9 GL 7.9 NE 9. BE 1.7 SO 11.2 SO SO SO 17.7 BE BE 21.3 BE BE 2.22 BL.3 SO 1. ZH 1.81 ZH 2.9 SO 3.8 GL 4.9 GL. FR.4 AR 7.8 JU 9.8 NE 1.7 JU JU VD 1.9 BS 18. JU 2.13 VD VD VD 2.39 BE.7 UR 1.1 OW 1.82 AI 2.91 GL 4.9 SO.29 SO.8 OW. OW 7.74 BE 9.31 JU VD 11.8 VD 12. JU 1.17 JU 18.9 BS JU 23.2 JU 24.1 JU 2.1 VD.71 AI 1.29 AI 3.1 OW 4.17 OW 4.81 OW.3 OW.39 SO 7.22 SO 8.3 SO 9.7 VD NE NE NE 17.9 NE 19.2 NE 22.7 NE NE NE 2.8 JU Anmerkung: Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: ESTV BAKBASEL 19

22 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Verheiratete mit 2 Kindern, 21 Bruttoarbeitseinkommen in Tausend CHF Verheiratet, 2 Kinder, '. BE. BE. BE. BE. BE. BE. ZG. ZG. BS.4 GE.8 ZG 1.8 ZG 1.89 ZG 3.8 ZG 4.43 ZG 7.89 ZG 9.1 ZG 9.41 ZG 1.3 ZG. SZ. SZ. SZ. SZ. GL. ZG. BS. BS. BL.41 ZG.99 GE 2.43 GE 3.2 GE.21 SZ 7.71 SZ 9.27 SZ 1. SZ 1.1 SZ 11.7 SZ. OW. OW. OW. GL. ZG. BS. BL. BL.4 GE 1.31 BS 1.84 TI 2.83 TI 3.91 TI 8.4 AI 9.4 OW 1. OW 1.93 OW OW OW. GL. GL. GL. ZG. FR. BL. SG. SG.8 ZG 1.31 TI 3.7 SZ 3.8 SZ 3.93 SZ 8. VS 9.8 UR 11.1 UR UR 12.2 UR UR. ZG. ZG. ZG. FR. BS. SG. GR. GR.7 GR 1.43 BL 3.23 BL 4.2 GR.12 VS 8.4 UR 9.97 AI AI 12.4 AI 12.8 AI 13.1 AI. FR. FR. FR. BS. BL. GR. TG. TG.99 TI 2.4 GR 3.2 GR 4.33 VS.13 GR 8.8 GR 1.44 NW NW NW NW NW. BS. BS. BS. BL. SG. TG. VD.4 VD 1.14 VD 2.48 SZ 3.82 VS 4.83 BL.89 AI 8.77 OW 11.2 GR 13.8 GL 1.39 GL 1.4 GL AR. BL. BL. BL. AR. GR. VD. GE. GE 1.43 TG 2.91 VD 3.97 BS.1 AG.98 AG 9.3 TI 11.4 ZH 14.9 GR 1.4 GR 1.7 GR 18.7 LU. AR. AR. AR. SG. TG. GE.8 VS.8 TI 1. SG 2.97 TG 4.2 AG.18 AI.14 ZH 9.4 NW 11.4 GL AG 1.83 AG 1.87 AG 18.9 GR. AI. AI. SG. GR. VD.9 VS.9 TI.48 UR 1.78 SZ 3.23 SG 4.31 TG.28 ZH.22 SG 9.12 GE 11.9 AG 14.7 LU 1.12 LU 1.99 LU GL. SG. SG. GR. AG. JU.1 TI.2 BE.8 VS 1.98 VS 3.24 AG 4.39 ZH.43 SG.27 BL 9.14 ZH LU ZH 1. TG 17.4 AR AG. GR. GR. AG. TG.1 SZ.13 SZ.22 UR.8 SZ 2.29 AG 3.29 VS 4.47 AI.4 TG. TG 9.3 AG TG TG 1.84 AR 17.4 TG 19.3 SH. AG. AG. TG. VD.7 GE.21 LU.43 SZ.8 BE 2. UR 3.7 AI 4.48 SG.7 FR.2 SH 9.74 SH VS 1. AR ZH SH 2.2 SG. TG. TG. VD. JU.1 VS.23 SH. FR 1.17 FR 2.73 BE 3.9 ZH. FR.98 GL.7 NW 9.8 GL 12.4 TI 1.73 SH 17.9 SH 19.2 SG 2.3 TG. VD. VD. NE. NE.11 TI.2 UR.79 LU 1.39 AG 2.7 FR 3.9 FR.7 VD.2 SH.77 UR 1.2 TG 12.7 SH 1.1 VS 18.7 SG 19.2 ZH 21. VS. NE. NE. JU.8 GE.14 LU.2 JU.83 SH 1. SH 2.97 ZH 4.23 UR.2 GL.3 BS.8 GL 1.4 LU 12.7 GE 1.43 TI VS VS 21. FR. JU. JU.1 GE.11 VS.14 AG.34 FR.83 JU 1.7 LU 3.2 AI 4.38 SH.33 SH.14 NW.89 FR 1. SG AR 1.4 GE 18.8 GE BS 22. BS.17 GE.13 GE.14 VS.13 TI.17 SH.37 AG.84 AG 1.87 NW 3.12 SH 4.4 NW.3 NW.1 UR.99 LU AR 13.4 SG 1.48 SG TI 2.17 GE 22.4 SO.23 VS.17 VS.1 AI.1 ZH.19 AR.8 NW 1.18 NW 1.89 JU 3.2 NW 4.3 LU.38 UR.2 LU 7.28 OW BL 14. VD VD 19.3 BS 2.34 TI 23.4 ZH.27 TI.2 TI.1 TI.17 LU.22 NW.89 GL 1.44 ZH 2.2 ZH 3.2 LU 4.8 GL.43 LU.9 OW 7.9 BS 11.4 FR 14.3 FR FR 2.1 SO 2.9 FR TI.32 ZH.24 ZH.19 ZH.17 NW.23 SO.91 NE 1. NE 2.1 NE 3.92 GL 4.9 BE.41 AR 7.3 AR 7.7 AR VD 14. BL 17.7 BS 2.14 FR 21.1 SO 24.2 GE.33 LU.2 LU.2 LU.2 SH.29 UR.99 SO 1.7 AI 2.14 AI 3.94 JU.7 JU.1 OW 7.1 VD 8.71 BE BE 1.12 BE 18.3 SO 2.3 VD 21.8 BL 24.4 NE.33 NW.2 NW.2 NW.27 SO.3 ZH 1.2 AR 1.81 GL 2.2 GL 4.29 NE.7 AR. BE 7.83 BE 9.4 SO 12.7 SO 1.21 SO BL 2. BL 21.9 BE BL.4 SH.3 SH.24 SH.33 UR.4 NE 1. ZH 2.3 AR 3. AR 4.9 AR.84 OW 7.23 JU 8.17 SO 9.18 VD 13.2 BS 1.4 JU 18. BE 2. BE 22.3 VD 24.9 BE.3 SO.4 SO.32 SO.41 AI.8 AI 1.24 AI 2.1 SO 3.2 SO 4.8 OW.38 SO 7.33 SO 8.7 JU 9.8 JU 14.4 JU 1.92 BS 19.9 JU 22. JU JU 2.28 JU.7 UR. UR.4 UR.4 OW 1.71 OW 2.8 OW 3.2 OW 3.89 OW.18 SO.74 NE 8. NE 8.79 NE 1. NE 14.9 NE NE 21.4 NE 23.7 NE 23.8 NE 2.1 VD Anmerkung: Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens Quelle: ESTV 2 BAKBASEL

23 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Auch bei dieser Auswertung ist sehr gut zu erkennen, dass die Stadt Zürich vor allem für Steuerpflichtige mit mittel-hohen Einkommen sehr günstig ist, während sie bei tiefen und sehr hohen Einkommen einen Platz in der zweiten Tabellenhälfte belegt. Dieses grundsätzliche Muster Zürich ist gut positioniert für mittlere Einkommensklassen, jedoch weniger vorteilhaft für tiefe und hohe Einkommen - ist auf den Verlauf des Steuertarifs im Kanton Zürich zurückzuführen. Auch beim Vergleich der Kantonshauptorte hat sich die Position Zürichs gegenüber der Analyse der Steuerdaten 29 erneut verschlechtert. Die Stadt schneidet bei den mittleren und hohen Einkommen zwar gut ab, hat aber auch in diesen Einkommensklassen wieder einige Ränge verloren. Ein Vergleich der Klassierungen Zürichs zeigt, dass die Stadt insgesamt beim Steuersubjekt Ledig am besten abschneidet, vor Verheiratet ohne Kinder und Verheiratet 2 Kinder. Die Städte Genf und Basel-Stadt weisen beispielsweise ohne Steuersubjekt Ledig bei Einkommen von bis zu ' CHF eine tiefere Steuerbelastung auf. Genf liegt bei Verheirateten mit Kindern sogar bei Einkommen von 1' CHF noch vor der Stadt Zürich. Am steuergünstigsten ist die tiefsten Einkommensklassen ausgeklammert weiterhin die Stadt Zug. Sie hält sich fast durchgehend bei allen Steuersubjekten auf den vordersten Rängen zusammen mit den Kantonshauptorten in Schwyz und, bei den hohen Einkommensklassen, Obwalden. Zu den Hauptorten mit der höchsten Steuerbelastung gehören die Orte in den Kantonen Neuenburg, Jura und Waadt. 2.2 Vermögensbelastung Neben den Einkommensteuern spielen im Steuerwettbewerb um die Attraktivität eines Kantons als Wohnort für natürliche Personen auch die Vermögenssteuern eine Rolle. Berechnung der Indizes zur Vermögensbelastung Die auf Gemeindeebene (dieselben 8 Gemeinden wie bei der Einkommensbelastung) für einzelne Vermögensklassen und Steuersubjekte erhobenen Vermögensbelastungen werden analog zum Vorgehen bei der Einkommensteuer zum Kantonsindex zusammengefasst. Für die Aggregation der Gemeinden zu den Kantonen wird das kommunale Reineinkommen verwendet. Wie schon bei den Einkommen setzt auch der Gesamtindex der Vermögensbelastung (BAK-Gewichtung) entgegen der früher von der ESTV publizierten Indices auf eine einheitliche Gewichtung der Vermögensklassen über alle Kantone. Die Gewichtung ist daher nicht kantonsspezifisch und wird somit nicht durch die unterschiedliche Vermögensstruktur in den Kantonen verzerrt. BAKBASEL 21

24 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb Gesamtindex der Vermögensbelastung (BAK-Gewichtung), 21 vs Rang (Rangverschiebung) + Rangverbesserung - Rangverschlechterung () SZ 2 () ZG 3 () UR 4 () TG () ZH () NW 7 () LU 8 (+1) AI 9 (-1) GL 1 () AG 11 (+4) AR 12 (-1) SO 13 (-1) SG 14 (-1) TI 1 (-1) SH 1 () JU 17 (+2) GE 18 (-1) BL 19 (-1) BE 2 () BS 21 () OW 22 () VD 23 () FR 24 () NE 2 () GR 2 () VS Anmerkung: 1 = Schweizer Durchschnitt (pro Jahr) Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in den Schweizer Kantonen, BAK- Gewichtung Belastung nach jeweils gültigem Rechtsstand; pendente oder zukünftige Steuergesetzrevisionen nicht berücksichtigt Quelle: BAKBASEL, ESTV Im Gegensatz zu den Einkommenssteuern sind die Veränderungen bei der Vermögenssteuer im Gesamtindex weniger zahlreich. Der Kanton Zürich hat 21 im Gesamtindex der Vermögensbelastung seinen Platz gehalten. Zürich liegt weiterhin auf dem fünften Platz mit einem Indexwert von.2 (29: 9.). Deutliche Verbesserungen in der Belastung weisen die Kantone Appenzell-Ausserrhoden, Genf und Graubünden auf. Alle drei Kantone liegen im Ranking aber weiterhin hinter Zürich. Steuererhöhungen waren keine zu beobachten. 2 Die tiefste Vermögenssteuerbelastung besitzt weiterhin Schwyz, gefolgt vom Kanton Zug. 2 Die höheren Indexwerte resultieren aus dem durch einzelne Steuererleichterungen niedrigeren Schweizer Durchschnittswert in 29, der in jedem Jahr als 1 definiert ist (Erhöhung auf Grund des Basiseffekts). 22 BAKBASEL

25 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-1 Vermögensbelastung, Zürich und ausgewählte Kantone, Zürich Zug St. Gallen Schaffhausen Basel-Stadt Aargau Schwyz Thurgau Genf ' 1' 1' 2' 2' 3' 4' ' ' 8' 1'' 2'' '' 1'' 2'' '' Anmerkung: Durchschnittliche Belastung des Reinvermögens durch Kanton-, Gemeinde- und Kirchensteuern, Verheiratete ohne Kinder, Index über Gemeinden, in Promille Nicht-proportionale Skalierung auf der X-Achse (siehe Textbox unten) Belastung nach jeweils gültigem Rechtsstand; pendente oder zukünftige Steuergesetzrevisionen nicht berücksichtigt Quelle: BAKBASEL, ESTV Nicht proportionale Skalierung der X-Achse: Die deutlichen Knicke in den Kurven sind nicht auf plötzlich veränderte Progressionsverläufe zurückzuführen. Vielmehr findet sich ihr Ursprung in der nicht-proportionalen Skalierung auf der X-Achse. So sind die Klassengrenzen bei den niedrigeren Vermögen (bzw. Einkommen, Renditestufen, etc.) deutlich enger gefasst als bei den Hohen. Abbildung 2-1 zeigt die durchschnittliche Vermögenssteuer-Belastung (Verheiratet ohne Kinder) je Vermögensklasse im Kanton Zürich im Vergleich zu seinen Nachbarkantonen sowie den Stadtkantonen Basel- Stadt und Genf (gewichteter Durchschnitt der erhobenen Gemeinden). Die Steuerpflicht beginnt im Kanton Zürich schon bei relativ geringen Vermögen. Allerdings verläuft die Progression zunächst so flach, dass bis zu einem Vermögen von rund 4 CHF vom Kanton Zürich zusammen mit dem Kanton Zug als steuergünstigsten Kanton in diesem Vergleich gesprochen werden kann. Ab Vermögen von über 7' CHF ist Schwyz der steuergünstigste Kanton. Der Kanton Zürich verliert bei Reinvermögen von über 1 Mio. CHF deutlich und kontinuierlich an Boden. Ähnlich stark steigt die Durchschnittsbelastung für Vermögen oberhalb der Millionengrenze in diesem Vergleich nur in den beiden Stadtkantonen, Basel-Stadt und Genf, an. In den übrigen Kantonen, nota bene in allen Nachbarkantonen von Zürich, steigt die Durchschnittsbelastung nur noch moderat. Allerdings bleibt die Gesamtbelastung bis zu einem Vermögen von etwa Mio. CHF immer noch unterhalb der Belastung in den Nachbarkantonen mit Ausnahme von Zug, Schwyz und Thurgau. Für Personen mit einem Reinvermögen von über 2 Mio. CHF sind alle Nachbarkantone von Zürich steuerlich attraktiver. Zum Teil sind die Differenzen erheblich, wie zum Beispiel mit dem Kanton Schwyz, dessen Vermögenssteuerbelastung für ein Vermögen oberhalb von 2 Mio. CHF nicht einmal mehr einen Drittel so hoch ist wie im Kanton Zürich. BAKBASEL 23

26 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Bei der Analyse der Ergebnisse zur Vermögenssteuer ist zu beachten, dass die Steuerbelastung erst bei hohen Vermögen Beträge annimmt, die einen signifikanten Einfluss auf die Wahl des Wohnorts haben dürften. Bei einem Vermögen von 1 Mio. CHF beträgt die Differenz der Steuerlast zwischen dem günstigsten und dem teuersten Kanton im Vergleich rund 3' CHF. Dieser Betrag ist nicht unerheblich, dürfte jedoch für eine Wohnortwahl nicht ausschlaggebend sein. Erst bei deutlich höheren Vermögen kann davon ausgegangen werden, dass die Vermögenssteuer einen (mit) ausschlaggebenden Einfluss auf die Wahl des Wohnorts hat. In diesen Vermögensklassen steht der Kanton Zürich relativ schlecht da. 2.3 Ausgleich der kalten Progression im Kanton Zürich Der Kanton Zürich hat beschlossen, die kalte Progression bei der Staatssteuer auf das Jahr 212 hin anzupassen, während der Steuerfuss unverändert bei 1% verbleibt. Die Auswirkungen dieses Beschlusses werden in den folgenden Tabellen am Beispiel für die Stadt Zürich illustriert. Die Tabellen zeigen nur die Auswirkungen des Ausgleichs der kalten Progression auf die Position Zürichs innerhalb der Kantonshauptorte. Diese ceteris paribus Betrachtung geht also davon aus, dass in den übrigen Kantonen gegenüber 21 keine Steueränderungen vorgesehen werden. In so fern darf dies nicht als eine Prognose für die Position Zürichs im Ranking der Kantonshauptort 212 verstanden werden. Es ist nur eine Partialbetrachtung der Auswirkungen der untersuchten steuerrechtlichen Änderungen. 24 BAKBASEL

27 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 211 Abb. 2-1 Einkommensbelastung in den Kantonshauptorten, Ledige, 21 Bruttoarbeitseinkommen in Tausend CHF Ledig, '. BE. BS. BS.2 VD 2.4 ZG 2.73 ZG 2.98 ZG 3.19 ZG 3.7 ZG 4.17 ZG 4.3 ZG.8 ZG.1 ZG 8.98 ZG 9.72 ZG 1.3 ZG 1.18 ZG 1.28 ZG 1.4 ZG. BS. BL. VD 1.83 GE 2.3 VD 4.7 SZ.7 SZ.1 SZ.3 SZ.92 SZ 7.4 SZ 7.94 SZ 8.37 SZ 9.9 SZ 1.3 SZ 1.9 SZ SZ 11.2 SZ 11.4 SZ. BL. AG.1 GE 2.12 ZG 3.2 GE 4.8 TI.17 TI.4 ZH* 7.9 ZH* 8.9 ZH* 9.39 OW 9.9 OW 9.93 OW 1.7 OW 11. OW 11.4 OW 11.4 OW 11.7 OW OW. SG. VD.8 AG 2.2 BS 3.7 TI.1 GE.2 ZH*.9 ZH 8.17 ZH 9.1 OW 9.3 ZH* 1.11 AI 1.9 AI 11.2 UR 12.1 UR 12.9 UR 12.9 UR UR 13.4 AI. GR.13 GE 1.7 GR 3.2 AG 4.33 SZ.21 VD. GR 7.22 TI 8.48 AI 9.14 AI 9.7 AI 1.37 ZH* 1.8 UR 12.1 AI AI 13.9 AI 13.2 AI AI UR. AG.1 GR 1.8 ZG 3.32 TI 4.43 AG.49 ZH*.2 GE 7.38 GR 8.49 OW 9.2 ZH 1.12 ZH 1.4 UR 1.9 NW 12.1 NW NW 14. NW 14.2 NW NW NW. TG.17 VS 2.3 BL 3.34 GR 4.1 GR.9 GR. ZH 7. AI 8.98 NW 9. NW 1.18 NW 1.9 NW ZH* ZH* 1.17 GL 1.8 GL 17.9 AR 18.1 AR AR. VD.9 TG 2.4 TI 3.87 BL 4.89 ZH*.83 AG 7.11 AI 7.77 OW 9. TI 9.7 UR 1.22 UR 1.9 ZH 11.4 ZH GL 1.4 LU LU 18. LU LU 19.4 LU.13 TI 1. ZG 2.7 TG 3.97 SZ.1 BS.93 ZH 7.1 AG 7.9 GE 9.8 GR 1.29 GL 11.1 GL 11.8 GL 12.1 GL ZH 1.8 ZH* 17.9 GR 18.7 GL 18.8 GR 19.2 GL.17 GE 1.42 UR 2.82 VS 4.12 ZH*.29 ZH.7 AI 7.4 OW 7.97 AG 9.11 UR 1.29 GR GR 12.1 LU 12.4 LU LU 1.22 GR 17.8 AR GR 19. GL 19.9 GR.23 VS 1.2 LU 3.33 ZH* 4.4 VS.3 BL.2 BL 7.3 NW 8.3 NW 9.3 GL 1.48 TI LU 12.2 GR 12.3 GR GR 1.27 AG AG 18.7 AG AG SH.33 ZG 1. TI 3.3 SZ 4. ZH.81 VS.9 GL 7.7 VD 8.33 GL 9.4 AG 1. AG 11.4 AG 12.2 AG AG AG 1.3 ZH ZH* 19. SH 19.7 SH 2. SG.1 LU 1.7 SG 3. BE 4.77 TG.98 AI.93 VS 7.9 VS 8.42 UR 9.87 VS 1.72 LU TI 12.7 TI 13. TG 1.49 TG 1.78 AR TG TG 2.3 SG 2.74 AG.7 UR 1.82 BE 3. LU. BE.14 TG 7.1 NW 7.71 GL 8.4 VS 1. LU VS 12.2 VS 12.9 TG 13.3 TI 1.8 AR 17.4 TG ZH 2.29 SG 2. TG TG.88 GL 2.37 NW 3.8 ZH.7 LU.18 GL 7.13 OW 7.8 BL 8.92 SH 1.2 GE SH AR AR 13.4 AR 1. TI SH SH 2.81 ZH* FR FR.91 NW 2. NE 3.8 SG.2 AI.18 BE 7.24 BE 7.97 UR 8.99 LU 1.29 SH 11.4 AR TG 13.2 VS SH 1.2 SH TI 2.17 SG 21.2 ZH 22.2 ZH* 22.1 VS 1.11 JU 2. JU 3.89 UR.38 SG.3 NW 7.3 BS 8.17 SH 9. BL 1.4 AR 11.8 TG 12.4 SH 13.3 SH 14.1 VS SG 19.2 SG 2.33 TI 21.7 TI ZH 22.9 SO 1.22 SH 2.1 ZH* 4. NW.44 GL.4 LU 7.44 SG 8.3 LU 9.28 AR 1.9 TG GE 13.2 BE BE BE 17.8 FR BE 21.9 BS 21.7 FR VS 24.1 BS 1.28 NE 2. SZ 4.18 GL.4 NW.4 SG 7.47 UR 8.8 TG 9.39 TG 1.9 BL BE 13.3 GE GE 1.24 FR 18.4 BE 2.8 GE VS BS 22.7 TI 24.4 ZH* 1.39 ZH* 2.83 SH 4.27 NE.48 UR. UR 7. TG 8.1 BE 9.3 VD BE SG 13.2 SG 14.4 FR 1.32 SG VS 2.17 FR 21.4 FR 22.2 VS 22.7 SO 24.4 ZH 1.48 AR 2.8 ZH 4.33 JU.77 SH.74 SH 7.1 SH 8.2 SG 9. SG 11.2 SG 12. BL 13.3 FR 14. SG 1.37 GE GE 2.4 VS 22.1 SO 22. SO 22.7 BS 24.4 TI 1. SO 2.9 GL 4.33 AI.18 JU.8 OW 7.2 LU 8.7 AR 9. BE FR 12.1 FR BL BL 1.82 BL 18.8 SO 2.48 SO BE 23.1 BE BE NE 1. FR 3.21 FR 4.4 SH.34 OW 7.27 AR 7.94 AR 9.2 BS 9.82 FR BS 13.8 BS VD 1.2 VD 1.1 VD 19. VD 21.1 BL 22.3 GE GE 24.1 NE 2.14 BE 1. ZH 3.24 AI.32 AR.48 NE 7. JU 8.48 FR 9.3 FR 1.3 BS 12.7 JU 14.3 VD BS 1.78 SO 1.42 SO BS VD 23.2 BL BL 24.8 GE 2.72 VD 1.71 SZ 3.49 AR.37 FR.49 AR 7.74 FR 8.8 JU 1.12 JU 11.8 JU SO SO 1.3 SO 1.79 BS 1.47 BS BL 21.4 BS VD 24.1 NE 2.17 BL BL 1.81 OW 4.8 OW.44 OW 7.4 FR 7.99 NE 9.37 NE 1.9 SO 11.1 SO VD JU 1. JU 1.48 JU JU 2.9 JU 22.3 JU NE 2. JU 2.28 JU GE 2.11 AI 4.19 SO.28 SO 7.83 SO 9.2 SO 9.9 SO 1.82 NE 12.4 NE NE 1.9 NE 1.9 NE NE 18.4 NE 21.3 NE NE JU 2.28 VD 2.4 VD 27.8 JU Anmerkung: Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens ZH*: Szenariorechnung Steuerbelastung Zürichs mit Ausgleich der kalten Progression Quelle: ESTV, Kantonales Steueramt Zürich BAKBASEL 2

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2009

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2009 ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 9 Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich November 9 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Martin Eichler Urs Müller Urban Roth Adresse BAK Basel Economics AG

Mehr

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2010

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 2010 ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 21 Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich Dezember 21 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Martin Eichler Urs Müller Urban Roth Florian Roth Adresse BAK Basel

Mehr

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2007

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2007 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 7 Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich Basel, Januar 8 Impressum Herausgeber Projektleitung Martin Eichler Redaktion Martin Eichler Urs Müller Urban

Mehr

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich

ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich ZÜRCHER STEUERBELASTUNGSMONITOR 213 Bericht im Auftrag der Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAKBASEL Redaktion Martin Eichler Beat Stamm Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-453

Mehr

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2017

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2017 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 7 Auftraggeber Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAK Economics AG Projektleitung Mark Emmenegger, T + 7 7 Mark.Emmenegger@bak-economics.com Redaktion Mark Emmenegger

Mehr

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2016

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2016 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 0 Auftraggeber Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAK Basel Economics AG Projektleitung Beat Stamm, T + 7 7 0 beat.stamm@bakbasel.com Redaktion Beat Stamm Mark

Mehr

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2015

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2015 Zürcher Steuerbelastungsmonitor Auftraggeber Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAK Basel Economics AG Projektleitung Beat Stamm, T + 0 beat.stamm@bakbasel.com Redaktion Beat Stamm Marco Fedeli

Mehr

Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.

Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem

Mehr

Stillstand vor der grossen Steuerreform

Stillstand vor der grossen Steuerreform Medienmitteilung BAK Taxation Index 2017 Stillstand vor der grossen Steuerreform Basel, 08.08.2017 Der heute publizierte BAK Taxation Index 2017 für die Schweiz zeigt eine gegenüber dem Vorjahr weitgehend

Mehr

Steuermonitoring 2013 Kanton St. Gallen

Steuermonitoring 2013 Kanton St. Gallen IFF Institut für Finanzwissenschaft Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 ()71 224 2 2 und Finanzrecht CH-9 St.Gallen Telefax +41 ()71 224 2 7 Homepage: www.iff.unisg.ch Steuermonitoring 21 Kanton St. Gallen

Mehr

Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra

Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

Steuermonitoring 2012 Kanton St. Gallen

Steuermonitoring 2012 Kanton St. Gallen IFF Institut für Finanzwissenschaft Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 ()71 224 2 2 und Finanzrecht CH-9 St.Gallen Telefax +41 ()71 224 2 7 Homepage: www.iff.unisg.ch Steuermonitoring 212 Kanton St. Gallen

Mehr

Steuermonitoring 2014 Kanton St. Gallen Studie im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St. Gallen

Steuermonitoring 2014 Kanton St. Gallen Studie im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St. Gallen IFF Institut für Finanzwissenschaft Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 ()71 224 2 2 und Finanzrecht CH-9 St. Gallen Telefax +41 ()71 224 2 7 Homepage: www.iff.unisg.ch Steuermonitoring 214 Kanton St. Gallen

Mehr

Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV

Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum 6. Dezember Konzept und Aussagekraft 1

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum 6. Dezember Konzept und Aussagekraft 1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 6. Dezember 2010 Steuerausschöpfungsindex 2011 Konzept und Aussagekraft 1 Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

BAK Taxation Index 2017

BAK Taxation Index 2017 BAK Taxation Index 2017 Aktualisierte Steuersätze für die Schweizer Kantone Executive Summary Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 1. Dezember Konzept und Aussagekraft

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 1. Dezember Konzept und Aussagekraft Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 1. Dezember 2011 Steuerausschöpfungsindex 2012 Konzept und Aussagekraft Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang

Mehr

BAK Taxation Index 2016

BAK Taxation Index 2016 BAK Taxation Index 2016 Aktualisierte Steuersätze für Schweizer Kantone Executive Summary Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse

Mehr

Steuermonitoring 2016 Kanton St. Gallen Studie im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St. Gallen

Steuermonitoring 2016 Kanton St. Gallen Studie im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St. Gallen IFF Institut für Finanzwissenschaft Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 ()71 224 2 2 und Finanzrecht CH-9 St. Gallen Telefax +41 ()71 224 2 7 Homepage: www.iff.unisg.ch Steuermonitoring 21 Kanton St. Gallen

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Ruhe vor dem Sturm in der Steuerlandschaft

Ruhe vor dem Sturm in der Steuerlandschaft Medienmitteilung BAK Taxation Index 2016 Ruhe vor dem Sturm in der Steuerlandschaft Basel, 16.08.2016 Der heute publizierte BAK Taxation Index 2016 für die Schweiz zeigt für die 15 am Projekt teilnehmenden

Mehr

Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006

Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 29. Juni 2007 Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Die Eidg. Steuerverwaltung ESTV hat die Steuerbelastung in den

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

5404 Beschluss des Kantonsrates über die kantonale Volksinitiative «Mittelstandsinitiative weniger Steuerbelastung für alle»

5404 Beschluss des Kantonsrates über die kantonale Volksinitiative «Mittelstandsinitiative weniger Steuerbelastung für alle» 1 Antrag des Regierungsrates vom 25. Oktober 2017 5404 Beschluss des Kantonsrates über die kantonale Volksinitiative «Mittelstandsinitiative weniger Steuerbelastung für alle» (vom............) Der Kantonsrat,

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Unterschiede in der Steuerbelastung natürlicher und juristischer Personen

Unterschiede in der Steuerbelastung natürlicher und juristischer Personen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung Grundlagen 18. Oktober 2013 Unterschiede in der Steuerbelastung natürlicher und juristischer Personen 2004-2012 Bericht

Mehr

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2014

Zürcher Steuerbelastungsmonitor 2014 Zürcher Steuerbelastungsmonitor 0 Auftraggeber Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Beat Stamm, T + 0 beat.stamm@bakbasel.com Redaktion Beat Stamm Charlotte

Mehr

Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne

Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Hearing, Finanzkommission des Nationalrats, 27. Januar 2011 Marius

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

Vorlage an den Landrat

Vorlage an den Landrat Vorlage an den Landrat Titel: Beantwortung der Interpellation 2016-203 der FDP-Fraktion: «Steuerbelastungsunterschiede natürlicher Personen in der Nordwestschweiz» Datum: 13. September 2016 Nummer: 2016-203

Mehr

Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014

Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Ein Modul des BAK Taxation Index Überblick Ergebnisse 2014 Um was geht es? Die Nachhaltigkeit der Finanzpolitik eines Standorts ist ein Gradmesser für den Gesundheitszustand

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Steuerpaket Neues Einkommenssteuersystem Konzeption und Auswirkungen. Dr. Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt. 27.

Steuerpaket Neues Einkommenssteuersystem Konzeption und Auswirkungen. Dr. Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt. 27. Steuerpaket 2008 Neues Einkommenssteuersystem Konzeption und Auswirkungen Dr. Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Basel-Stadt 27. Februar 2008 1 Überblick Ausgangslage Rahmenbedingungen für Gesetzesvorlage

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Steuerausschöpfungsindex 2010

Steuerausschöpfungsindex 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 11. Dezember 2009 Steuerausschöpfungsindex 2010 Weshalb ein neuer Index Bis zum Steuerjahr 2006 veröffentlichte die Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

Steuerrechner Release Notes

Steuerrechner Release Notes Steuerrechner Notes Version 19.2.1 Datum 25.02. Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Bund... 3 3 Kantone... 4 4 Zusammenfassung GemeindeMutationen (Aktualisierung per 22.02.)... 18 5 Zusammenfassung Steuergemeindemutationen

Mehr

Steuerdaten zeigen schwaches Wachstum der mittleren Einkommen

Steuerdaten zeigen schwaches Wachstum der mittleren Einkommen Steuerdaten zeigen schwaches Wachstum der mittleren Einkommen In der Schweiz ist der Mittelstand nach wie vor ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Die Steuerdaten zeigen jedoch, dass die Mittelschicht

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

SPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary

SPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary BAK Taxation Index Executive Summary 2014 Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse der Kantone Appenzell A.Rh., Basel-Stadt,

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik

Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung Grundlagen Bern, den 9. Februar 2012 Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik Rudi Peters Team Volkswirtschaft

Mehr

Zeitliche Bemessung. der Steuern

Zeitliche Bemessung. der Steuern E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:

Mehr

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung

Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung e-parl 18.8.215 16:45 Der Bundesrat 12. August 215 Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung für Bund, Kantone und ausgewählte Gemeinden Bericht in Erfüllung des Postulats 12.3821 von Hildegard

Mehr

Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?

Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar

Mehr

Die steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz

Die steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Steuergesetzrevision 2008

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Steuergesetzrevision 2008 Medienkonferenz Steuergesetzrevision 2008 Freitag, Inhalt Rückblick Stärke- / Schwächenprofil des Steuergesetzes Vernehmlassungsverfahren Revisionspunkte Finanzielle Auswirkungen Inkraftsetzung Ausblick

Mehr

BAK Taxation Index 2015

BAK Taxation Index 2015 BAK Taxation Index 2015 Aktualisierte Steuersätze für Schweizer Kantone Executive Summary Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Kantonale Umsetzung SV17

Kantonale Umsetzung SV17 Kanton Zürich Regierungsrat Kantonale Umsetzung SV17 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt. Medienkonferenz, 24. September 2018 25% 20% 15% 10% 5% 0%

Mehr

BAK Taxation Index Executive Summary

BAK Taxation Index Executive Summary BAK Taxation Index 2015 Executive Summary Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) der Schweiz, Bern Switzerland Global Enterprise (S-GE) Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse

Mehr

Leicht abweichende kantonale Wachstumsentwicklungen bis auf eine Ausnahme

Leicht abweichende kantonale Wachstumsentwicklungen bis auf eine Ausnahme Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.03.2015, 9:15 4 Volkswirtschaft Nr. 0350-1501-40 Bruttoinlandprodukt nach Kanton 2012 Leicht abweichende

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Berechnungsmethoden der Kapitalauszahlungssteuer

Berechnungsmethoden der Kapitalauszahlungssteuer VermögensPartner AG Schweizergasse 6 8001 Zürich Telefon: +41 44 552 57 57 www.vermoegens-partner.ch mail@vermoegens-partner.ch Fachanalyse Berechnungsmethoden der Kapitalauszahlungssteuer Kantonal sind

Mehr

Wie steuerempfindlich sind die Schweizer?

Wie steuerempfindlich sind die Schweizer? Wie steuerempfindlich sind die Schweizer? Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne CVP AWG Deutschfreiburg Muntelier, 27. Januar 2014 Marius Brülhart, Universität

Mehr

Nachhaltige Kantonsfinanzen schaffen steuerpolitische Spielräume

Nachhaltige Kantonsfinanzen schaffen steuerpolitische Spielräume Medienmitteilung BAK Taxation Index: Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2016 Nachhaltige Kantonsfinanzen schaffen steuerpolitische Spielräume Basel, 20.12.2016 Gemäss der aktuellsten Studie zur Nachhaltigkeit

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Statistische Auswertung LAP 2012

Statistische Auswertung LAP 2012 An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht

Mehr

Der nationale Finanzausgleich im Umbruch?

Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden

Mehr

Steuerbelastung Steuersystem mit Strukturmängeln

Steuerbelastung Steuersystem mit Strukturmängeln Steuerbelastung 2002 Steuersystem mit Strukturmängeln 13. Oktober 2003 Nummer 37 4. Jahrgang economiesuisse Hegibachstrasse 47 Verband der Schweizer Unternehmen Postfach CH-8032 Zürich Fédération des entreprises

Mehr

NFA Faktenblatt 5 September 2004

NFA Faktenblatt 5 September 2004 NFA Faktenblatt 5 September 2004 Ressourcenindex 1. Das Konzept des Ressourcenindex Der Ressourcenindex bildet die Grundlage für den horizontalen und vertikalen Ressourcenausgleich der NFA. Der Ressourcenindex

Mehr

Die Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte

Die Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne

Mehr

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für

Mehr

Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015

Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform

Mehr

Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018)

Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018) Bisnode D&B Zahlungsmoral in der Schweiz (1. Halbjahr 2018) Studie zum B2B Zahlungsverhalten 31.8.2018 Zahlungsmoral B2B 2018 Anteil verspätete Zahlungen Sehr hoch Sehr tief Im ersten Halbjahr 2018 wurden

Mehr

Kanton St.Gallen. Volksabstimmung. vom 14. Juni Gesetzesinitiative «Zukunft dank gerechter Vermögenssteuern (Steuergerechtigkeitsinitiative)»

Kanton St.Gallen. Volksabstimmung. vom 14. Juni Gesetzesinitiative «Zukunft dank gerechter Vermögenssteuern (Steuergerechtigkeitsinitiative)» Kanton St.Gallen Volksabstimmung vom 14. Juni 201 Gesetzesinitiative «Zukunft dank gerechter Vermögenssteuern (Steuergerechtigkeitsinitiative)» Gesetzesinitiative «Zukunft dank gerechter Vermögenssteuern

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT

STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Bundesamt für Sozialversicherung Office fédéral des assurances sociales Ufficio federale delle assicurazioni sociali Uffizi federal da las assicuranzas socialas Statistik der wählbaren Franchisen in der

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Steuerbelastung in der Schweiz sinkt auch 2011 weiter

Steuerbelastung in der Schweiz sinkt auch 2011 weiter Medienmitteilung BAK Taxation Index 2011 Steuerbelastung in der Schweiz sinkt auch 2011 weiter Basel, 30.6.2011 (BAKBASEL) Die Steuerbelastung auf Unternehmen und hoch qualifizierte Arbeitnehmer bleibt

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Baudirektion Amt für Raumplanung Statistik Zug Steuerlandschaft Zug Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Dominic Bentz, 17. März 2011 Aabachstrasse 5, 6300 Zug T 041 728 54 80, F 041 728 54

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Kompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt

Kompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt Kompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt Stand: 8. Januar 2019 Statusgesellschaften: Geltendes Bundesgesetz Holdinggesellschaften (Art. 28 Abs. 2, Bundesgesetz über die

Mehr

Die Entwicklung der Steuerbelastung für natürliche Personen in der Schweiz

Die Entwicklung der Steuerbelastung für natürliche Personen in der Schweiz Die Entwicklung der Steuerbelastung für natürliche Personen in der Schweiz Dieser Artikel von Markus Schärrer ist zuerst erschienen in der Roten Revue, Dezember 2006 Sohn: Was ist eigentlich das frei verfügbare

Mehr

Steuersatz und Steuerfuss

Steuersatz und Steuerfuss E begriffe satz und fuss satz und fuss (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2017) Dokumentation und information / ESTV Bern, 2016 E begriffe -I- satz und fuss INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG...1 2 STEUERSATZ

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.

Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.

Mehr

Die Öffentlichkeit der Steuerregister

Die Öffentlichkeit der Steuerregister A Allgemeine Angaben Öffentlichkeit der Steuerregister Die Öffentlichkeit der Steuerregister (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2014) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2014 A Allgemeine Angaben -1- Steuerregister

Mehr

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011 Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern,

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung

Mehr

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018

TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 Begrüssung Dieter Weber Tax Partner AG Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht STAF 2. Umsetzung in den Kantonen 3. STAF im internationalen Umfeld

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr