Steuermonitoring 2013 Kanton St. Gallen

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1 IFF Institut für Finanzwissenschaft Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 () und Finanzrecht CH-9 St.Gallen Telefax +41 () Homepage: Steuermonitoring 21 Kanton St. Gallen Studie im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St. Gallen Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Ordinarius für Politische Ökonomie an der Universität Luzern und Direktor IFF Beatrice Mäder, M.A. in Economics HSG St. Gallen,

2 Inhalt Das wichtigste in Kürze... 1 Einleitung Auftrag Steuerwettbewerb und Steuerpolitik Aufbau des Steuermonitors... 2 Natürliche Personen Einkommensteuer Ausgangslage Ledige Rentner Verheiratet ohne Kinder Verheiratet zwei Kinder Vermögensteuer... 1 Juristische Personen....1 Nationaler Vergleich....2 Internationaler Vergleich Schlussfolgerungen... 4 Literatur Anhang Steuerfuss Einkommensteuer: Ledige Einkommensteuer: Verheiratet zwei Kinder Vermögensteuer: Verheiratet ohne Kinder

3 Das wichtigste in Kürze Der Steuermonitor 21 (Steuerperiode 212) für den Kanton St. Gallen verfolgt zwei Ziele: Einerseits soll die steuerliche Standortattraktivität des Kantons St. Gallen für verschiedene Einkommen, Vermögen und dazugehörige Stereotypen (Ledige, verheiratete Rentner, Verheiratete mit und ohne Kinder) ermittelt werden. Bei den natürlichen Personen soll dies sowohl allgemein anhand eines Vergleiches mit den anderen Schweizern Kantonen als auch speziell mit den Ostschweizern Nachbarkantonen erfolgen. Bei den juristischen Personen soll zudem die steuerliche Standortattraktivität des Kantons St. Gallens relativ zum Ausland aufgezeigt werden. Andererseits soll mittels einer Simulation veranschaulicht werden, welche Effekte von der Erhöhung des Steuerfusses auf 11 Basispunkte per 1. Januar 21 zu erwarten sind. Bei der Einkommensteuer lässt sich wie bereits in den Steuermonitoren 212 (Steuerperiode 211) und 211 (Steuerperiode 21) ein klares Muster erkennen. Der Kanton St. Gallen ist sowohl bei den tiefen wie auch den sehr hohen Einkommen steuerlich relativ attraktiv während er bei den mittleren Einkommensklassen an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Vor allem gegenüber den Nachbarkantonen fällt der Kanton St. Gallen in diesem Bereich stark ab und belegt teilweise den letzten Rang. Betrachtet man die vier Stereotype schneidet der Kanton St. Gallen bei den Ledigen klar am schlechtesten ab, während er bei den Verheirateten mit zwei Kindern, wohl hauptsächlich aufgrund der Erhöhung der Kinderabzüge, steuerlich relativ attraktiv ist. Gegenüber dem Jahre 211 hat der Kanton St. Gallen durch die Steuerfusserhöhung auf 1 Basispunkte im Allgemeinen an steuerlicher Attraktivität verloren und ist nun punktuell sogar schlechter klassiert als vor der Einführung des Tarifs 21. Im Bereich der Vermögensteuer ist der Kanton St. Gallen im schweizweiten Vergleich weiterhin relativ unattraktiv und kennt eine Vermögensteuerbelastung, welche mehrheitlich über dem Schweizer Durchschnitt liegt. Zudem belegt der Kanton St. Gallen im Vergleich mit den Ostschweizer Nachbarkantonen grösstenteils den letzten Rang und hat auch gegenüber dem Jahre 211 teilweise an Attraktivität verloren.

4 Im Hinblick auf die Unternehmenssteuerbelastung haben sich gegenüber dem Jahre 211 nur geringfügige Änderungen ergeben. Im interkantonalen Vergleich hat sich die relative Attraktivität des Kantons St. Gallens leicht verschlechtert Grund hierfür ist die massive Senkung der Unternehmenssteuerbelastung im Kanton und der Stadt Luzern. Im internationalen Vergleich ist der Kanton St. Gallen für Unternehmen steuerlich weiterhin sehr attraktiv, wobei er aufgrund der Möglichkeit der Anrechnung der Gewinnsteuer an die Kapitalsteuer bei der effektiven Grenzsteuerbelastung etwas besser abschneidet als bei der effektiven Durchschnittssteuerbelastung. Die per 1. Januar 21 erfolgte Erhöhung des Steuerfusses auf 11 Basispunkte führt bei gleichbleibender Steuerpolitik in den anderen Kantonen vor allem bei der Einkommensteuer zu einer Verminderung der steuerlichen Standortattraktivität. Bei der Vermögensteuerbelastung konnte der Kanton St. Gallen seine Positionierung hingegen mehrheitlich beibehalten. Allerdings ist anzumerken, dass die interkantonalen Unterschiede bei der Vermögensteuer grösser ausfallen als bei der Einkommensteuer und eine leichte Veränderung der Steuerbelastung aus diesem Grund weniger schnell eine Rangverschiebung bewirkt. 4

5 1 Einleitung 1.1 Auftrag Das Institut für Finanzwissenschaften und Finanzrecht IFF der Universität St. Gallen hat vom Finanzdepartement des Kantons St. Gallen den Auftrag erhalten, einen Steuermonitor zu erstellen. Ziel ist es, die Positionierung des Kantons St. Gallen im interkantonalen Steuerwettbewerb zu ermitteln und somit für das Finanzdepartement eine Informationsgrundlage für die mittelfristige Aufgaben- und Finanzplanung zu schaffen. Der Vergleich soll dabei nicht ausschliesslich über die Kantonshauptorte erfolgen, sondern auch die Steuerbelastung in den Gemeinden abbilden. Der Bericht ist erstmals 211 erschienen und orientiert sich im Wesentlichen an der Methodik der Berichte von BAK Basel Economics für den Kanton Zürich. Es wurden zudem Ausfallschätzungen für die Steuerstrategie der Regierung des Kantons St. Gallen durchgeführt. In den Jahren 212 und 21 soll jeweils ein aktualisierter Bericht erscheinen, auf neuerliche Ausfallschätzungen wird dabei verzichtet, dafür aber Simulationen für die Steuerfussanpassungen im laufenden Jahr vorgenommen. 1.2 Steuerwettbewerb und Steuerpolitik Steuerwettbewerb unter den Kantonen ist ein wesentliches Merkmal des Schweizer Föderalismus. Neben staatspolitischen Aspekten stehen die fiskalpolitischen Wirkungen immer wieder im Zentrum der Debatte. In den letzten Jahren konnten aufgrund der guten Konjunkturlage und der Ausschüttung der Goldreserven der SNB in vielen Kantonen zum Teil umfangreiche steuerliche Entlastungen im Bereich der natürlichen wie auch im Bereich der juristischen Personen vorgenommen werden. Für das Steuerjahr 21 haben zwar die Kantone Aargau und Basel-Stadt die Steuern für natürlich und juristische Personen erneut gesenkt werden, jedoch haben 21 bereits rund 1 Kantone ein Sparpaket angekündigt. Es ist daher zu erwarten, dass die Steuern über die nächsten Jahre stabil bleiben oder wieder leicht ansteigen. Der Kanton St. Gallen hat den Steuerfuss in zwei Etappen um 2 Basispunkte erhöht, so dass er für die Steuerperiode 21 bei 11 Basispunkten liegt. Der Steuerfuss befindet sich somit wieder auf der Höhe des Jahres 27. Die finanzielle Lage im Kanton ist aber weiterhin angespannt, weshalb ein drittes Sparpaket verabschiedet wurde. Im Hinblick auf den Steuerwettbewerb sind grundsätzlich folgende Anmerkungen geboten, welche sich bereits in den Steuermonitoren 211 und 212 finden: Steuerwettbewerb findet zwischen Gebietskörperschaften unterschiedlicher Grössenordnung statt, d. h. es handelt sich um einen asymmetrischen Wettbewerb. Dies gilt sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene. Grösseren Kantonen ist es dabei nicht möglich, ähnlich tiefe Steuersätze zu offerieren wie kleine Kantone. Höhere Steuersätze können aber von grösseren Kantonen durch andere Standortvorteile wie Agglomerationseffekte mindestens teilweise kompensiert werden. Für kleinere und periphere Kantone stellen tiefe Steuersätze hingegen oft den einzigen Standortvorteil dar. Natürliche Vergleichspartner für den Kanton St. Gallen sind daher generell die Kantone Thurgau und Zürich. Durch Steuersenkungen entstehen in der kurzen Frist zunächst Steuerausfälle. Langfristig können sich die Einnahmenausfälle mindestens teilweise wieder kompensieren. Dies einerseits, wenn bestehende Steuerzahler ihr Verhalten anpassen und mehr Einkommen

6 deklarieren, anderseits aber auch durch den Zuzug neuer Steuerzahler. Je geringer die Anzahl bzw. der Anteil Steuerzahler in der betroffenen Steuerklasse, desto geringer gestalten sich die anfänglichen Ausfälle. Umso wahrscheinlicher ist es auch, dass sich diese durch den Zuzug neuer Steuerzahler oder allfälliger Verhaltensänderungen (Zunahme der Einkommen bzw. der Gewinne) kompensieren lassen. Grundsätzlich sind verschiedene Steuerstrategien denkbar. Einerseits kann sich ein Kanton als Wohnort positionieren und vor allem bei den natürlichen Personen attraktiv sein. Hier können ebenfalls verschiedene Zielgruppen wie beispielsweise Familien oder Rentner anvisiert werden. Ausschlaggebend sind dabei nicht nur die Einkommen sondern auch die Vermögensteuerbelastung. Anderseits kann sich ein Kanton als Unternehmensstandort positionieren. Hierbei sind einerseits die tariflichen Steuersätze von Bedeutung, aber auch die effektive Grenz- und Durchschnittssteuerbelastung. Feld & Kirchgässner (21) zeigen zudem für die Schweiz, dass auch die Einkommensteuer einen Effekt auf die Ansiedlung von Unternehmen hat. Dies gilt insbesondere für kleine- bis mittelgrosse Firmen. Gleichwohl gilt anzumerken, dass die Schweiz relativ kleinräumig ist und daher Arbeits- und Wohnort nicht zwingend der Gleiche sein müssen. Die Wahl der Steuerstrategie sollte generell nicht nur auf die anderen Kantone, sondern auch auf eigene Standortvorteile abgestimmt sein. Die Steuerbelastung macht nur einen Teil der gesamten Standortattraktivität eines Kantons aus. Von Bedeutung ist auch das Angebot an öffentlicher Leistung vor allem im Bereich der Infrastruktur, die Nähe zu Absatzmärkten, das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften, das Lohnniveau, das regulatorische Umfeld, die politische Stabilität, das Ausmass der Innovations- und Forschungsneigung, das Freizeitangebot, Schulen und Universitäten etc.. Im Bereich der Einkommensteuer zeigen Eugster & Parchet (211), dass der Steuerwettbewerb relativ kleinräumig in einem Radius von ca. 2 Kilometern spielt und die Mobilität eines Grossteils der Steuerzahler lokal beschränkt ist. Demensprechend ist für den Kanton St. Gallen vor allem seine Positionierung relativ zu den Nachbarkantonen von Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Gemeinden, welche sich an den Kantonsgrenzen befinden. 1. Aufbau des Steuermonitors Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Es soll für die natürlichen wie auch die juristischen Personen eine Standortbestimmung vorgenommen werden. Hierfür werden bei der Einkommensteuer die Daten der Eidgenössischen Steuerverwaltung (EStV) für die Ledigen, Rentner, Verheirateten ohne Kinder und die Verheirateten mit zwei Kindern ausgewertet. Im Bereich der Vermögensteuer werden Verheiratete ohne Kinder verglichen. Bei den Unternehmen wird einerseits ebenfalls auf die Daten der EStV zurückgegriffen, aber auch auf die von BAK Basel berechneten Grenz- und Durchschnittssteuerbelastungen. Abschliessend wird kurz dargelegt, welche Auswirkungen auf die steuerliche Standortattraktivität von der geltenden Steuerfusserhöhung auf 11 Basispunkte zu erwarten sind.

7 2 Natürliche Personen 2.1 Einkommensteuer Bei der Einkommensteuer soll wie bereits in den letzten Jahren zuerst ein Überblick zur Ausgangslage gewonnen werden. Einerseits wird aufgezeigt, wie sich das Steueraufkommen auf die Steuerpflichtigen im Kanton St. Gallen verteilt sowie wie sich die Einkommensverteilung gestaltet. Andererseits wird die Verteilung der Steuerpflichtigen in Beziehung zum Tarifverlauf gesetzt. Letzteres veranschaulicht, in welchem Bereich es für den Kanton St. Gallen besonders kostspielig wäre, die Steuern zu senken. In einem zweiten Schritt wird die Position des Kantons St. Gallen im interkantonalen Steuerwettbewerb evaluiert. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Attraktivität des Kantons St. Gallen im Vergleich zu seinen Nachbarkantonen gelegt werden. Für die Standortbestimmung werden die jährlich publizierten Daten der EStV zur Steuerbelastung für vier verschiedene Stereotypen ausgewertet: Ledige, Rentner, Verheiratete ohne Kinder sowie Verheiratete mit Kinder. Um einen Überblick zu gewinnen wird für jede Einkommensklasse das gewichtete Mittel der Steuerbelastung aller Gemeinden in einem Kanton berechnet und tabellarisch dargestellt, wobei als Gewichtung die Bevölkerungsgrösse der Gemeinden verwendet wird. Ausserdem werden für sechs ausgewählte Einkommensklassen Boxplots erstellt (vgl. Grafik 1). Diese erlauben es, die Varianz der kommunalen Steuerbelastung innerhalb eines Kantons zu veranschaulichen und wiederspiegeln somit zu einem gewissen Grad die Dezentralisierung eines Kantons. Ferner wird mittels der Boxplots ein Vergleich mit der Positionierung des Kantons St. Gallen in den Jahren 29 und 211 gezogen Ausgangslage Grafik 2 gibt mittels einer Lorenzkurve einen Eindruck, wie sich das Grafik 1: Boxplot Steueraufkommen bei der Direkten Bundessteuer in der Schweiz und im Kanton St. Gallen auf die Steuerpflichtigen verteilt. Würden alle Steuerpflichtigen in gleichem Masse zum Steueraufkommen beitragen, entspräche die Lorenzkurve der 4 Grad Linie. Je ungleicher sich das Steueraufkommen auf die Steuerpflichtigen verteilt, desto stärker ist die Lorenzkurve gekrümmt. Die Grafik zeigt, dass die Verteilung des Steueraufkommens auf die Steuerpflichtigen in der Schweiz und im Kanton St. Gallen bei der Direkten Bundessteuer im Jahre 29 relativ ähnlich ist. In beiden Fälle bezahlen die obersten 2 Prozent der Steuerpflichtigen rund 8 Prozent des Steueraufkommens. Im schweizweiten Vergleich ist die Steuerlast im Kanton St. Gallen jedoch etwas gleichmässiger auf die Steuerpflichtigen verteilt, d.h. das oberste Einkommensdezil trägt weniger stark zum Steueraufkommen bei. Ferner hat sich die Verteilung im Kanton St. Gallen gegenüber den Jahren 27 und 28 nur marginal verändert. Die Grafiken bis veranschaulichen die Einkommensverteilung im Kanton St. Gallen mit Hilfe einer Auswertung der aktuellen Steuerdaten. Wird das Total der Einkünfte 1 betrachtet, zeigt sich, dass rund 1 Beim Total der Einkünfte der Steuerpflichtigen handelt es sich um die persönlichen Einkommen abzüglich der bundesrechtlich vorgeschriebenen Sozialversicherungsbeiträge. 7

8 9 Prozent aller ledigen Steuerpflichtigen im Kanton St. Gallen in das Einkommensintervall von CHF bis CHF 1 fallen. Besonders stark sind die ledigen Steuerpflichtigen in einem Intervall von CHF 2 bis CHF konzentriert. Wird hingegen das Total der Einkünfte für die verheirateten Steuerpflichtigen betrachtet, zeigt sich, dass rund 9 Prozent in das Einkommensintervall von CHF bis 2 fallen. Eine starke Konzentration ergibt sich hier bei den Einkommen von CHF bis CHF 2. Grafik 2: Verteilung des Steueraufkommens bei der Direkten Bundessteuer 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) Das Medianeinkommen für Ledige liegt im Jahre 21 bei CHF 4 78 (29: 4 7; 28: 4 79) und für Verheiratete bei CHF (29: CHF 1 9; 28: CHF 1 121). Ferner beträgt bei den Ledigen das unterste Dezil CHF 1 28 (29: CHF 9 9; 28: CHF 11 17) und das oberste Dezil CHF (29: 92 77; 28: CHF ), bei den Verheirateten sind es CHF 48 2 (29: 47 77; 28: CHF 48 11) respektive CHF (29: CHF ; 28: 21 81). Demnach ist die Einkommensverteilung im Kanton St. Gallen über den Zeitraum 28 bis 21 relativ stabil geblieben. Grafik : Verteilung Steuerpflichtige nach Total der Einkünfte 21 Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Berechnungen der Fachstelle für Statistik Kanton St. Gallen (21) 8

9 Darüber hinaus zeigt sich, dass Haushalte mit Kindern ein höheres Einkommen aufweisen als solche ohne Kinder. 2 Das Medianeinkommen beträgt für Steuerpflichtige ohne Kinder CHF (29: CHF 4 984; 28: CHF 4 81) und für solche mit Kindern CHF 17 7 (29: 1 222; 28: CHF 1 9). Für die erste Referenzgruppe liegt das unterste Dezil bei CHF (29: 12 71; 28: ) und das oberste Dezil bei CHF 1 99 (29: CHF ; 28: CHF 1 ), für Steuerpflichtige mit Kindern sind die Werte CHF 842 (29: 2; 28: 797) und CHF (29: CHF 21 7; 28: CHF 2 849). Auch hier ist die Verteilung über den Untersuchungszeitraum relativ konstant geblieben. Grafik 4: Verteilung der Steuerpflichtigen auf den Tarifverlauf: Ledige Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Berechnungen der Fachstelle für Statistik Kanton St. Gallen (21) Die Grafiken 4 und geben einen Eindruck der Verteilung der Steuerpflichtigen beim Steuerbaren Einkommen und setzt diese in Relation zum aktuellen Steuertarif des Kantons St. Gallen. Rund 9 Prozent der ledigen Steuerpflichtigen haben ein Steuerbares Einkommen, welches zwischen CHF und CHF 7 liegt. Besonders stark ist die Konzentration der ledigen Steuerpflichtigen in einem Intervall von CHF 2 bis CHF. Grafik : Verteilung der Steuerpflichtigen auf den Tarifverlauf: Verheiratete Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Berechnungen der Fachstelle für Statistik Kanton St. Gallen (21) 2 Eine hohe Korrelation zwischen Zivilstand und Kindern ist anzunehmen 9

10 Wird hingegen das Steuerbare Einkommen für die verheirateten Steuerpflichtigen betrachtet, zeigt sich, dass rund 9 Prozent in das Intervall von CHF bis CHF 1 fallen. Eine starke Konzentration ergibt sich hier bei den Steuerbaren Einkommen von CHF 4 bis 8. Folglich wäre es für den Kanton St. Gallen vor allem in diesen Bereichen kostspielig, den Tarif zu senken. Es ist zudem auffallend, dass ein signifikanter Teil der ledigen Steuerpflichtigen, rund 7 Prozent, keine Einkommensteuern zahlt, bei den verheirateten Steuerpflichtigen sind es lediglich 2.9 Prozent. 1

11 2.1.2 Ledige Die Grafiken bis 12 für ledige Steuerpflichtige geben einen Eindruck der steuerlichen Attraktivität des Kantons St. Gallen im schweizweiten Vergleich. Wie bereits in den Steuermonitoren 211 und 212 lässt sich eine U-Form erkennen: Der Kanton St. Gallen ist bei den tiefen und sehr hohen Einkommen vergleichsweise attraktiv und verliert bei den mittleren Einkommen an Wettbewerbsfähigkeit. Generell gilt jedoch, dass der Kanton St. Gallen bei den Ledigen relativ schlecht abschneidet. Mit Ausnahme der Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 und CHF 1 liegt die Steuerbelastung im Kanton St. Gallen immer über dem Schweizer Durchschnitt. Bei den mittleren Einkommen sind neben den kleinen Kantonen vor allem die Kantone Zürich, Tessin und teilweise der Kanton Graubünden steuerlich attraktiv, während bei den sehr hohen Einkommen einzig die kleinen Kantone konkurrenzfähig sind. Es ist anzumerken, dass die Unterschiede zwischen den Kantonen mit dem Bruttoarbeitseinkommen zunehmen. Der Unterschied zwischen dem ersten und letzten Rang beträgt bei einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 lediglich 2.2 Prozentpunkte; bei einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 macht die Differenz hingegen rund 18 Prozentpunkte aus. Der Vergleich mit den Nachbarkantonen ergibt ein ähnliches Bild. Der Kanton St. Gallen ist einzig bei den tiefen Einkommen relativ attraktiv und belegt ab einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF bis zu CHF ' unter den Nachbarkantonen den letzten Rang. Bei den hohen Einkommen gewinnt der Kanton St. Gallen an Attraktivität während der Kanton Zürich stark abfällt. Ein präzise Gegenüberstellung mit der in Kapitel gezeigten Verteilung der Steuerpflichtigen im Kanton St. Gallen ist leider weiterhin nicht möglich, da die Eidgenössische Steuerverwaltung von der Belastung des Bruttoarbeitseinkommen ausgeht, während für den Kanton St. Gallen einzig Daten zu den Nettoeinkünften vorhanden sind. Ein grober Vergleich zeigt jedoch erneut, dass sich ein Grossteil der Steuerpflichtigen in einem Bereich konzentriert, indem der Kanton St. Gallen wenig attraktiv ist, i.e. bei den mittleren Einkommen. Folglich wäre eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit in diesem Intervall für den Kanton St. Gallen in einem ersten Schritt mit hohen Steuerausfällen verbunden. Langfristig gilt jedoch zu bedenken, dass durch die vergleichsweise hohe Steuerbelastung ein gewisses Abwanderungsrisiko besteht, welches ebenfalls mit hohen Einnahmeverlusten verbunden wäre. Die Boxplots veranschaulichen, dass sich die Position des Kantons St. Gallens gegenüber dem Jahre 211 im Allgemeinen verschlechtert hat. Mit der Erhöhung des Steuerfusses auf 1 Basispunkte ist der Kanton St. Gallen nun wieder ähnlich klassiert wie vor der Einführung des Tarifs 21. Bei einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF schneidet der Kanton St. Gallen nun gar schlechter ab als im Jahre 29. Im Mittelfeld sind die Unterschiede zwischen den Kantonen allerdings relativ gering, so dass eine Rangverschiebung bereits durch eine kleine Veränderung der Steuerlast entstehen kann. Die Boxplots geben zudem einem Eindruck der Spannweite der Steuerbelastung in einem Kanton. Einerseits sind die stark unterschiedlichen Varianzen durch die ungleiche Anzahl an Gemeinden bestimmt, anderseits sind sie auch das Resultat ungleicher Kompetenzaufteilung zwischen Kanton und Gemeinden. Beispielsweise ist die Varianz im Kanton Bern mit seinen 82 Gemeinden ähnlich hoch wie im Kanton Schwyz mit nur Gemeinden. 11

12 Grafik : Einkommensbelastung Ledige 212 Ledige 212 Belastung des Bruttoarbeitseinkommens durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens 1' 2' 2' ' ' 4' 4' ' ' 7' 8' 9' 1' 1' 2' ' 4' ' 1'' 1. BS. BS. BS.4 VD 2. ZG 2.8 ZG 2.97 ZG.21 ZG.77 ZG 4.2 ZG 4.1 ZG.2 ZG.89 ZG 8.7 SZ 9. SZ 9.82 SZ 9.98 SZ 1.7 SZ 1.2 SZ 2. BL. BL. VD 1.71 GE 2.41 VD 4.2 SZ 4.2 SZ 4.94 SZ. SZ.2 SZ.71 SZ 7.14 SZ 7. SZ 9.22 ZG 1.2 ZG 1. ZG 1. ZG 1. ZG 1.8 ZG. AG. AG.1 GE 1.9 ZG.47 GE 4.1 TI. TI.2 ZH 7. ZH 8.2 ZH 9.2 ZH 9.77 NW 1.1 NW OW 11.8 OW 12.8 OW OW 12.4 OW 12. NW 4. GR.1 VD.9 AG 2.14 BS.7 TI 4.8 VD.7 ZH.1 TI 8.11 NW 8.84 NW 9. NW 9.92 ZH 1.1 OW 11.4 NW 12. NW NW 12.4 NW NW 12.9 OW. TG.1 GR 1.44 ZG.2 AG.99 SZ 4.98 GE.44 GE 7.2 NW 8.21 TI 9.49 TI 9.94 OW 1.2 OW 1. ZH 11.7 UR 12.2 UR 12.7 UR 1.4 UR 1.21 UR 1. UR. BE.1 GE 1.9 GR.4 TI 4.4 ZH.12 ZH. NW 7. GR 8.91 OW 9. OW 1.22 AI 1.1 UR 1.88 UR AI 1.2 AI 1.9 AI 14.4 AI AI AI 7. SG.4 VS 2.29 BL.4 GR 4. AG.87 GR.8 GR 7.7 GE 9.4 AI 9.7 AI 1.27 UR 1.8 AI 11.2 AI 1.1 ZH LU 1.21 LU 1.97 LU 17. AR 17.4 AR 8. OW.7 ZG 2.1 TI.8 SZ 4.8 GR.11 NW 7.12 VD 7.9 OW 9.11 GL 9.82 UR 1.4 TI GL 11.9 GL 1.8 GL 14.8 GL 1.49 GL 17.2 AR LU LU 9.1 VD.9 TG 2.81 TG.72 BL 4.94 BS.19 AG 7.27 OW 8.1 AI 9.21 UR 1.11 GL 1.88 GL TI TI 1.8 LU 1.1 ZH 17.1 AR GL 18.4 GL GL 1.1 TI 1.4 TI 2.94 VS.79 ZH.7 BL.4 BL 7. BL 8.17 GL 9.4 GR 1.71 GR 11.9 GR LU 12. LU TI 1.12 AR TG 18.4 TG 19.1 TG 19.7 SH GE 1. UR. ZH 4.49 NW.42 NW.77 OW 7.4 AG 8.41 AG 9.81 GE 11.4 AR LU AR 1.4 AR AR 1.9 TG ZH 19. GR 19.4 SH 19.7 SG ZG 1.9 LU. SZ 4.81 VS.9 BE.92 GL 7. GL 8.2 UR 9.94 AG 11.8 LU AR GR 1.1 GR 1.14 TG 1.2 TI 18.2 GR 19.1 SH 19. GR 2.2 TG 1.19 VD 1.4 BE.8 NW 4.82 TG.2 SG.99 AI 7.7 AI 8.9 BL 1. AR 11.1 AG 12.9 AG 12.7 TG 1.27 TG 1.4 GR 1.84 GR 18.1 TI 19.2 SG 19. SG 2.49 GR 14.7 LU 1.72 SG.17 LU 4.84 BE.22 OW 7.1 BE 8.9 SH 8.84 SH 1.2 SH 11.4 SH 12.2 TG 12.9 AG 1. AG 1.74 AG AG 18.8 AG 19.9 TI 2.2 AG SO 1. NW 1.72 NW.28 BE 4.8 LU.24 GL 7.9 BS 8.9 UR 8.92 AR 1.28 LU 11.2 TG 12. SH 1.24 SH 14.1 SH 1.7 SH 18.8 SH SH AG 2.2 TI 21.9 AG 1.7 UR 1.8 OW.7 SG.1 SG.28 TG 7.18 SG 8.27 TG 9.8 VS 1.44 BL 11.7 GE 1.4 VS 1.89 BE 14.7 BE 17.7 SG SG 19.9 SG ZH 21.7 ZH 22. FR GL 2.2 ZH.8 UR.4 OW.29 VS 7.2 SH 8.27 VS 9.1 VD 1.2 TG VS 1.4 BE 14.1 SG 14.7 SG 17.7 BE BS 2.4 BS SO 21. SO 22.9 TI JU 2.9 SZ.98 OW.4 GL. AI 7. TG 8.27 SG 9.1 TG 1.7 VS BL 1.9 GE 14.2 VS 14.9 VS SO SO 2.94 SO 21.9 BS 22. FR 2.9 VS ZH 2.1 NE 4. GL.49 UR.42 LU 7.4 VS 8. BE 9.19 LU 1.8 SG 11.9 SG 1.12 SG BL 1.8 BL 17.9 FR 19.4 BE 21.7 FR FR BS 2.44 ZH SH 2.4 JU 4.29 NE.1 AI.9 SH 7. UR 8. AR 9.28 SG 1.9 BE 12.1 BE 1.14 BL 14.2 GE 1.1 GE 17.9 BS GE GE 22.7 VS VS 2.4 BS SO 2.82 SH 4.2 JU.9 SH. UR 7. LU 8.48 LU 9.41 BE FR 12.7 FR 1.2 FR 14. FR 1.28 FR 18.9 VD 2. BL 22. BL 2.17 BL 2.94 BL 2.2 NE NE 2.8 GL 4.4 SH.27 AR 7.1 AR 7. AR 8.72 BS 9.74 FR 12.1 BS 1. VD VD VD 1.4 VD GE 2.1 VD 22. VS 2.4 BE 24.7 BE 2.84 BL 2 1. AR. FR 4.8 AI.28 JU 7. JU 8.9 FR 9.1 FR 1.2 BS SO 1.7 SO 14.2 SO 14.9 SO 1.8 SO BL 2.2 FR 22.4 BE 2.1 GE 24. GE 2.4 BE FR.7 AR.8 AR. NE 7. FR 8.98 JU 1.1 SO 1.97 SO 12. VS 1.4 BS BS 1.29 BS 1.9 BS 19. VS 2.97 VS VD NE 2.1 NE 2. VD SZ.42 AI.4 FR.9 FR 8.14 NE 9.28 SO 1.21 JU 11.2 JU JU JU 1.9 JU 1.7 JU JU 2.81 JU 22. JU 24.8 NE 2. VD 2.94 VD 27.7 GE AI.8 SO.87 SO 7. SO 8.4 SO 9. NE 1.98 NE NE 14.4 NE 1.9 NE 17.1 NE 18. NE NE NE 24. NE 24.7 JU 2.88 JU 2.9 JU JU Ø Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 12

13 Grafik 7: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' VD GE BS ZG AG TI GR ZH BL SZ NW TG BE VS LU SG GL OW UR AI SH JU AR NE FR SO Rang St. Gallen 211 Rang St, Gallen 29 Grafik 8: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von Einkommensbelastung Ledigen 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' ZG SZ ZH NW TI OW GL AI UR GE GR AG SH AR BL TG LU VS BE BS SG FR VD SO JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 1

14 Grafik 9: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1' ZG SZ NW OW ZH UR AI GL TI LU TG AR AG GR SH BS BE GE BL SG VS VD FR SO JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 1: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2 Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2' SZ ZG OW NW UR AI GL ZH LU TG AR TI AG BS GR SH SG GE SO BE VD BL FR VS JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 14

15 Grafik 11: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4 Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4' SZ ZG OW NW UR AI GL AR LU TG SH ZH BS AG SG GR TI SO FR VS GE BL BE NE VD JU Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 12: Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Ledige 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1'' SZ ZG OW NW UR AI AR GL LU SH TG SG GR BS SO AG FR VS ZH TI NE BL VD GE BE JU Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 1

16 2.1. Rentner Der Kanton St. Gallen ist bei den verheirateten Rentnern im schweizweiten Vergleich der steuerlichen Standortattraktivität leicht besser klassiert als bei den Ledigen (vgl. Grafiken 1 bis 19). Wiederum lässt sich die vertraute U-Form erkennen. Der Kanton St. Gallen ist bis zu einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 7 relativ attraktiv und kennt eine Steuerbelastung, welche unter dem Schweizer Durchschnitt liegt. In der Folge verliert der Kanton an Wettbewerbsfähigkeit und gewinnt erst bei den sehr hohen Einkommen wieder an Attraktivität. Bei den mittleren Einkommen sind neben den kleinen Kantonen auch hier vor allem Zürich, Graubünden und der Tessin steuerlich attraktiv, teilweise auch die Kantone Basel-Landschaft und Genf. Der Vergleich mit den Nachbarkantonen ergibt wiederum ein ähnliches Bild. Mit Ausnahme der tiefen Einkommen liegt der Kanton St. Gallen im Ostschweizer Vergleich im hinteren Mittelfeld und belegt teilweise sogar den letzten Rang. Die Boxplots veranschaulichen, dass der Kanton St. Gallen gegenüber dem Jahre 211 mit der Steuerfusserhöhung auf 1 Basispunkte Wettbewerbsfähigkeit eingebüsst hat, allerdings weniger stark als bei den Ledigen. Generell ist der Hinweis geboten, dass die Vermögensteuerbelastung (vgl. Kapitel 2.2.) für Rentner ein bedeutenderer Entscheidungsfaktor darstellen dürfte, als die Einkommensteuerbelastung. 1

17 Grafik 1: Einkommensbelastung Rentner 212 Rentner 212 Belastung des Bruttoarbeitseinkommens durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens 2' 2' ' ' 4' 4' ' ' 7' 8' 9' 1' 1' 2' ' 4' ' 1'' 1. ZG. BS. BS. BS. GE. GE. GE 1. GE.2 ZG. ZG.78 ZG 4.21 ZG.7 ZG 8.42 ZG 1. SZ 1.8 SZ 11.9 SZ 11. SZ 2. BS. BL.8 GE.7 GE.7 BS 1.8 BL 2.2 BL 2.88 ZG. GE.92 GE.44 SZ.8 SZ 8.2 SZ 9.28 SZ ZG 11.2 ZG 11. ZG 11.9 ZG. BL. GR.11 GR.2 TI 1. BL 1.9 ZG 2.2 ZG 4.7 TI.47 SZ.1 SZ 8.19 GE 9.4 ZH 11.2 NW 12.1 OW 1.21 OW 1.1 OW 1.9 OW 14. OW 4. SG. TG.12 VD.9 BL 1. TI 2.1 TI 2.4 TI 4.8 SZ.1 TI 7.8 TI 8. TI 9. TI 12.1 OW NW 1.92 UR 14. NW 14.8 NW 14.1 NW. GR. JU.1 TI 1.1 ZG 1.7 ZG.29 BS.4 BS.2 BL.89 ZH 7.9 ZH 8.8 ZH 9. NW 12.7 UR 1.1 UR 1.99 NW 14. UR 14.4 UR 1. UR. TG. VD. JU 1.28 GR 2.7 JU 4.12 SZ 4.48 SZ.79 ZH 7.24 BL 8.41 NW 9. NW 1. GE ZH 14. AI 1. AI 1.79 AI 1.8 AI 1.97 AI 7. JU.1 GE. TG 1. JU 2.78 GR 4.19 GR.21 GR.77 GR 7.7 NW 8.72 BL 1.8 BL 1.7 AI 12.7 AI 14.9 ZH 17.2 GL 18.7 GL LU 19. AR 8.1 VD.1 ZG.47 ZG 1.4 VD 2.8 TG 4.24 ZH 4.7 ZH.84 NW 8. GR 9.24 GR 1.17 AI 1.81 OW 1.8 GL 1.29 GL 17. ZH 18. LU GL 2.22 LU 9. AG.1 TI.88 BL 1.2 TG. VD 4. TG.79 TG.9 AG 8.2 AG 9.4 AG 1.41 OW 1.91 UR 1.91 TI 1.81 LU 17.9 LU 19. AR AR GL 1.1 GE. SG 1.1 FR 2.72 NW.49 FR 4.7 AG.41 AG 7.7 TG 8.7 AI 9.48 AI 1.41 GR BL 1.98 LU 1.2 GR TG TG 2.21 TG 21.7 TG OW.4 UR 1.9 NW 2.7 FR. SZ 4.91 NW. NW 7.8 FR 8.8 SG 9.98 OW 1.4 AG GR 14. GR 1. TG 18.4 AR 19.8 GR 2. GR SH 12.2 TI.9 SO 1.81 SG 2.89 SZ.4 ZH. SG.11 SG 7.7 SG 8.88 TG 1.2 TG 1.4 UR AG 14. TG 1.8 TI 18. GR 2.7 ZH 21. AG 22.4 SG 1.2 BE.77 NW 2.8 AG 2.97 ZH.7 SG.17 FR.9 FR 7.8 SH 9.1 SH 1.1 SH 1.98 SH 11.9 LU 14.7 AG 1.7 AG 19.2 AG 2.41 AG 21.8 SH 22.2 GR 14.2 NW.8 FR 2.14 SZ 2.97 AG.8 NW.4 VD 7. VD 7.91 AI 9. OW 1.14 UR 11.1 GL 11.9 GL 1.4 SH 1.89 AR 19. TI SG ZH 2. AG 1.29 SO.8 SH 2.18 ZH.1 SG.99 AG.4 SH.8 SH 8.42 VS 9.4 VS 1.28 VS 11.4 TG 11.8 VS 1. AR 17.1 SH 2.8 SH TI SG 24. SO 1. SH 1.2 AG 2.18 SH.7 SH.2 SH.14 JU 9.1 JU 8. BS 9.1 GL 1.2 GL 11.7 VS 11.8 TG 1. BL 17.9 SG 2.1 SG SH 22. TI 24.8 TI 17. LU 1.21 LU 2. SO 4.44 UR.7 AI.7 AI.9 AI 8.4 AR 9.4 UR 1. SG LU SH 1.81 GE BL 21.8 GE 22.2 BS 2.12 BS VS 18. UR 1.4 SZ 2. UR 4.72 LU.7 NE.41 NE 7.49 NE 8.79 OW 9.8 AR 1. LU 11.2 SG 12.4 SG 1.89 SG 18. GE 21.4 BS SO 2.71 SO 24.9 FR 19. VS 1.1 ZH. LU 4.8 NE.82 UR. LU 7.4 LU 8.8 LU 9.82 FR 1.8 AR 11.7 AR 12.9 AR 1. FR FR 21.2 BL 2.1 GE 2.84 VS 2.27 ZH 2.9 FR 1.74 BE. NE 4.88 AI.8 LU.89 UR 7.7 UR 9.1 UR 9.82 LU 1.91 FR 11.9 FR FR 1.8 VS SO 21.1 SO 2.1 BL 24.7 GE 2.48 BS 21.1 SZ 2.41 NE. BE.12 BE.7 OW 7.28 VS 7.7 VS 9.2 GL 1.92 BS 12. SO 1.49 SO 14.2 SO 17. SO 19.4 VS 22. FR 2.2 VS BL BL ZH 2. VS 4. GL.4 SO.8 AR 7.1 AR 7.1 AR 1.2 SO 11.4 SO 12.4 BS 1.97 BS 14. VD 17.2 VD 19.7 VD 22.7 VS FR 24.7 FR 28. GE 2 1. GL 2.8 AR 4.2 AI.9 AR.7 GL 7.7 OW 7.9 OW 1.9 NE BE 1.1 BE 14.1 BE BE 17.9 BE 19.8 BS VD VD 2.4 BE NE AR 2.8 GL 4.9 AR.7 GL.9 BE 7. GL 8.2 GL 1.74 VD 12. VD 1.2 VD 14.7 VD 1.4 BS 18.2 BS 2.4 BE 2.2 BE 2.11 BE 2. VD 29. BE NE 2.88 OW 4. OW.7 OW 7.12 VS 8.2 SO 8.9 SO BE 12.9 NE 14. JU 1. JU 1.44 JU JU 21.9 JU 2.21 JU 2.97 JU 28. NE 29.7 VD AI.22 AI 4. VS.1 VS 7.1 SO 8.4 BE 9.4 BE 11.7 JU 1.7 JU 14.8 NE 1.9 NE NE NE 2.8 NE 27. NE 27.9 NE 28.1 JU.8 JU Ø Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 17

18 Grafik 14: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' Rang Median Gemeide BS GE VD GR TI JU TG ZG BL FR NW SG AG ZH SH SZ SO UR LU NE BE GL AI AR OW VS Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 1: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' GE ZG TI SZ BL ZH AG NW GR TG FR SH SG AI BS VS OW AR GL LU UR NE SO VD BE JU Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 18

19 Grafik 1: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 21 Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1' ZG SZ ZH NW TI GE OW AI UR BL AG GL TG SH VS GR LU SG AR FR BS SO VD BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 17: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2 Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2' ZG SZ OW NW UR AI ZH GL TG LU AG TI GR AR SH GE BL BS SG FR SO VS VD BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 19

20 Grafik 18: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4 Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4' SZ ZG OW NW UR AI GL LU TG AR ZH BS AG GR SG SH TI GE SO VS BL FR VD BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 19: Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Rentner 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1'' SZ ZG OW NW UR AI AR GL LU TG SH SG BS GR AG SO VS ZH FR TI BL GE NE BE VD JU Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 2

21 2.1.4 Verheiratet ohne Kinder Die Grafiken 2 bis 2 veranschaulichen die steuerliche Attraktivität des Kantons St. Gallen bei den Verheirateten ohne Kinder. Im Allgemeinen ist der Kanton St. Gallen hier etwas besser positioniert als bei den Ledigen und die Steuerbelastung liegt bis zu einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 8 um den Schweizer Durchschnitt. In der Folge büsst der Kanton St. Gallen an Wettbewerbsfähigkeit ein und liegt einzig bei einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 wieder um den Schweizer Durchschnitt, d.h. es zeigt sich erneut die vertraute U-Form. Eine Gegenüberstellung mit den Nachbarkantonen ergibt wiederum ein ähnliches Bild. Bis zu einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF kann sich der Kanton St. Gallen im vorderen Mittelfeld positionieren, fällt dann kontinuierlich ab und belegt in einem Intervall von CHF 1 bis CHF im Ostschweizer Vergleich den letzten Platz. Die Boxplots geben einen Eindruck wie sich die steuerliche Attraktivität des Kantons St. Gallen über die letzten Jahre entwickelt hat. Wie bereits bei den Ledigen und den Rentner hat der Kanton St. Gallen mit der Erhöhung des Steuerfusses auf 1 Basispunkte einige Plätze eingebüsst und ist nun teilweise schlechter klassiert als vor der Einführung des Tarifs

22 Grafik 2: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Verheiratet ohne Kinder 212 Belastung der Bruttoarbeitseinkommens durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens 1' 2' 2' ' ' 4' 4' ' ' 7' 8' 9' 1' 1' 2' ' 4' ' 1'' 1. BE. BE. BS. BS. BS. BS. BS. GE 1. GE 2.4 ZG 2.7 ZG 2.89 ZG.9 ZG 4.9 ZG. ZG 9.8 SZ 9. SZ SZ 1.18 SZ 2. OW. OW. SG. GR. GR. GE. GE. BS 2.14 ZG.21 GE 4.78 SZ.2 SZ.4 SZ 7.7 SZ 8.8 SZ 9.47 ZG 1.18 ZG 1. ZG 1.8 ZG. GL. GL. GR. TG. VD.48 GR 1.4 ZG 1. ZG.4 TI 4. TI 4.9 GE.2 GE 7.4 TI 9.7 NW 1.4 NW 11.2 OW OW 12.9 OW 12.2 OW 4. ZG. ZG. TG. VD.7 GE. VD 1.49 GR 2.4 BL.84 BL 4. SZ.19 TI.42 TI 7.2 NW 1.7 ZH 1.84 OW 11.9 NW 12.4 NW NW 12. NW. FR. BS. VD.8 GE. TG 1. ZG 1.7 BL 2. TI 4.14 SZ.19 BL. ZH 7.1 NW 7.1 GE 1.1 OW 11.2 UR UR 12. UR UR 1. UR. BS. BL. AG.27 ZG.1 ZG 1.7 BL 1.81 VD 2.8 GR 4.2 BS.4 GR.41 NW 7.8 ZH 7.7 ZH 1.8 AI 11.7 AI 1.19 AI 1.79 AI 14. AI AI 7. BL. AR. OW. UR 1. BL 1.7 TG 2.21 TG.17 TG 4.2 GR.48 ZH.4 BL 7.7 GR 8.1 AI 1.41 UR 12. ZH 14.9 GL 1.9 GL 1.8 LU AR 8. AR. SG. ZG. SG 1.4 NW 1.97 TI 2.24 TI.27 VD 4.1 ZH. NW.48 GR 7.4 AI 8.1 GR 11.4 LU GL ZH 1.18 LU 1.82 GL 17.9 LU 9. SG. GR.1 GE.8 NW 1.44 SG 2. NW 2.8 NW.48 SZ 4.72 NW.94 AG.87 AI 7.2 BL 8.7 AG 11. TI 1.1 LU 1.1 LU 1.7 TG 17.2 AR GL 1. GR. AG.14 JU.84 JU 1.9 AG 2.17 AG 2.91 AG. ZH 4.79 AG.27 AI.9 AG 7.87 AG 8.7 BL 11. GL 1.48 TG 1.49 TG 1.88 AR 17. TG 19.2 TG 11. AG. TG.1 BE.87 LU 1.8 TI 2.4 SG.2 SZ.8 NW. TG.9 TG 7.9 TG 8.19 TG 8.8 OW 11. GR 1. GR 1.97 GR 1.92 ZH 18.4 GR 19. SH 12. TG. JU.1 TI.94 AG 1.79 UR 2.2 SZ.24 ZH. AG. SG.7 BS 7. SG 8. OW 9.1 TG 11.7 AG 1.7 AG 1.97 AR 17.2 GR 18.4 AG 19.7 SG 1. NE.1 VD.28 NW 1.1 TI 1.94 BE 2.8 ZH.9 SG.87 SG.8 AI.7 SG 7.7 OW 8.7 GL 9.1 UR TG 1.81 TI 1.12 AG AG 18.7 ZH GR 14. JU.1 GE. LU 1.2 BL 2.7 SZ 2.94 BE.94 BE 4.79 AI.4 OW 7.18 OW 8.1 VS 8.7 VS 9.2 GL SH AR 1.8 TI 18. SG SG 2.9 AG 1.1 VD.1 VS.4 UR 1. BE 2.19 ZH. UR 4.2 AI.2 LU. VS 7.2 FR 8.7 GL 8.8 UR 9.27 VS VS 14. SH 1.9 SH 18. TI 19. SH 21.7 SO 1.17 GE.2 TI.48 VS 1.1 SH 2.22 JU. JU 4.4 LU.21 BE.7 FR 7.21 AR 8.1 AR 8.8 SG 9.9 LU 12. GE 1.9 SG 17. SG 18. SH 19.7 TI 22.7 TI VS.2 NW.7 AR 1.4 ZH 2.2 LU. LU 4.4 UR.2 FR.9 AR 7.24 VS 8.24 LU 8.84 LU 9.7 SH 12. AR 1.2 BL GE 19.7 BS 19.9 BS 22.9 VS TI.2 LU.78 SO 1.4 SZ 2.2 NE.8 NE 4. SH.2 SH.41 LU 7.1 GL 8.2 FR 9.8 AR 9.8 SG 12. BL 1. GE 18.8 BL SO 2.77 SO FR 19. SZ.29 SO.8 SH 1.7 FR 2.4 FR.8 AI 4.71 JU. UR.41 VD 7.47 LU 8. UR 9.11 FR 9.8 AR SG 1.1 FR 18.4 FR GE 2.88 VS ZH 2.2 ZH. SH.98 BL 1.91 NE 2.7 SH.71 FR 4.74 OW.9 OW.9 SH 7.71 SH 8.1 SH 9.22 SH 9.9 FR 1.8 FR 1.9 VS BS 2.18 BL 21.2 GE BS 21. LU.42 ZH 1.12 ZH 1.92 OW.9 AI.7 SH 4.79 NE.8 AR.4 GL 7.7 UR 8. BS 1.9 BS BS 1.99 VD 1. SO 18. SO 2.24 VS 21.4 BL 24. BL 22. NW. UR 1.1 SZ 2.4 VS.1 OW 4.4 OW 4.91 FR.89 JU.7 UR 8.47 SO 9. SO 1.4 SO BE SO 1.1 VD 18.8 VS 2.7 FR FR 24.8 GE 2.8 SO.1 NE 1.1 NE 2. AR.2 AR 4.29 AR.1 AR. NE 7.2 NE 8.77 BE 9.7 BE 1.48 BE 11. SO BE 1.4 BE VD VD 22.9 VD 2.19 NE 24.4 SO.7 SZ 1.2 FR 2.8 SO.2 VS 4.2 GL. GL.4 GL 7.42 BE 9.17 VD 1.8 VD 11.2 VD 11.8 VD 14.8 BS 1.4 BS 19. BE 21.7 BE 22.7 BE 2. BE 2.7 UR.7 FR 1.4 GL 2.48 AI.72 GL 4.8 VS.7 VS.9 VS 7. JU 9.24 NE 1.77 JU JU JU 1.2 JU 18.2 JU 21.4 JU 2.24 JU JU 2. VD 2.7 AI 1.7 AI 1.94 AI 2.87 GL.81 SO 4.9 SO.2 SO. SO 7. SO 9.4 JU 11.8 NE 12.1 NE 1.7 NE 17. NE 19.9 NE NE NE NE 27.2 JU Ø Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 22

23 Grafik 21: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' BS GR TG VD GE ZG UR SG NW JU LU AG TI BL BE ZH SH SZ FR NE OW AR VS SO AI GL Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 22: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' GE ZG TI BL BS SZ GR ZH NW AG TG AI SG OW VD FR AR VS GL SH LU UR NE BE JU SO Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 2

24 Grafik 2: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 1 Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1' ZG SZ GE ZH NW TI AI BL AG GR OW TG GL UR VS SH LU FR SG AR BS SO BE VD JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 24: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2 24 Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2' ZG SZ NW OW UR AI ZH GL TG LU AG TI GR AR SH GE BL BS SG FR VS VD SO BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 24

25 Grafik 2: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4 Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4' SZ ZG OW NW UR AI GL TG ZH LU AR BS GR SH SG TI GE SO VS BL FR VD BE JU NE AG Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 2: Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1'' SZ ZG OW NW UR AI AR GL LU TG SH SG BS GR SO VS ZH FR TI BL GE NE BE VD JU AG Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 2

26 2.1. Verheiratet zwei Kinder Der Kanton St. Gallen ist bei den Verheirateten mit zwei Kindern weiterhin relativ attraktiv und kann sich im schweizweiten Vergleich bis zu einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1' im vorderen Mittelfeld positionieren (vgl. Grafiken 27 bis ). Im Anschluss büsst der Kanton St. Gallen wiederum stark an Wettbewerbsfähigkeit ein und befindet sich erst bei einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 wieder im Bereich des Schweizer Durchschnitts. Es zeigt sich zudem, dass die kleinen Kantone teilweise sehr unterschiedliche Strategien verfolgen. Einzig die Kantone Schwyz, Zug und Nidwalden weisen für alle Einkommensklassen eine unterdurchschnittliche Einkommensteuerbelastung auf, während die Kantone Appenzell-Innerrhoden, Appenzell- Ausserrhoden und Obwalden erst bei den hohen Einkommen steuerlich attraktiv sind. Im Vergleich mit den Nachbarkantonen ist der Kanton St. Gallen ebenfalls bis zu einem Bruttoarbeitseinkommen von CHF 1 gut positioniert, fällt in der Folge aber stark zurück und belegt teilweise den letzten Rang. Die Boxplots zeigen, dass der Kanton St. Gallen bei den Verheirateten mit zwei Kindern durch die Erhöhung des Steuerfusses auf 1 Basispunkte weniger stark an Attraktivität eingebüsst hat als bei den anderen Stereotypen. Die durch die Erhöhung der Kinderabzüge sowie durch die Einführung des Tarifs 21 gewonnene Wettbewerbsfähigkeit konnte grösstenteils bewahrt werden. 2

27 Grafik 27: Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Verheiratet zwei Kinder 212 Belastung des Bruttoarbeitseinkommens durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in % des Bruttoarbeitseinkommens 1' 2' 2' ' ' 4' 4' ' ' 7' 8' 9' 1' 1' 2' ' 4' ' 1'' 1. BE. BE. BE. BE. BE. BE. BE. BS. BS.4 GE. GE 1.48 ZG 1.7 ZG 2.92 ZG 4.2 ZG 8.2 ZG 9.2 SZ 9.44 SZ 9.9 SZ 2. SZ. SZ. SZ. SZ. OW. OW. OW. BL. BL.74 ZG 1.19 ZG 1.9 GE 2.7 GE.7 SZ.91 SZ 8. SZ 9.8 ZG 9.7 ZG 1. ZG. OW. OW. OW. OW. GL. ZG. ZG. GR.4 GE 1.24 BS 2.2 TI.14 TI. SZ 7.7 NW 9.8 NW 1.8 OW 11.8 OW 11.9 OW 12.2 OW 4. GL. GL. GL. GL. ZG. BS. BS. TG.2 ZG 1.8 BL 2.82 SZ.29 SZ.9 TI 8.1 ZH 9.8 OW 1.89 NW 11.9 NW NW 12.4 NW. ZG. ZG. ZG. ZG. FR. BL. BL. ZG.8 GR 1.8 TI.9 BL 4.2 VS 4.9 NW 8.11 TI 9.92 UR UR UR UR 1.9 UR. FR. FR. FR. FR. BS. SG. SG.2 VD 1.1 VD 2.22 GR.4 NW 4.22 NW.1 ZH 8.48 VS 1.27 ZH 12.9 AI 1.2 AI 1. AI 14. AI 7. BS. BS. BS. BS. BL. GR. GR. GE 1.8 TI 2.24 NW.49 GR 4.42 ZH. VS 8.7 GE 1.1 AI 1.41 ZH 1.8 GL 1.97 LU AR 8. BL. BL. BL. BL. SG. TG. TG.8 TI 1.19 TG 2.2 SZ.2 ZH 4.2 GR.41 GR 8.7 UR 11.1 LU 1. GL 1.1 LU 1.8 GL 17. LU 9. AR. AR. AR. AR. GR. VD. VD.29 SG 1.2 NW 2. TG.82 BS 4.2 BL.98 SG 8.84 OW TI 1.78 LU 1.77 ZH 1.74 AR 18.4 GL 1. AI. AI. SG. SG. TG. GE. GE.42 UR 1.1 VS 2.7 VD.88 VS.1 TG.98 BL 8.88 AI 11.4 GL 14. TG 1.79 TG 1.82 TG TG 11. SG. SG. GR. GR. JU.7 VS.9 TI.4 NW 1.4 SZ 2.91 ZH 4. TG.24 SG. TG 9. GR 11.7 GR 14. GR 1.17 AR GR 19.1 SH 12. GR. GR. AG. AG. VD.1 TI.1 VS.48 LU 1.71 SG.18 VS 4. SG.4 AG.14 AI 9. LU 11.8 TG TI 1.2 GR 17.7 ZH SG 1. AG. AG. TG. TG.1 SZ.12 SZ.1 LU.1 VS 2.11 ZH.2 SG 4.42 AG.44 LU.19 FR 9.1 GL GE 1. AR 1.7 AG 17.8 AG 19. GR 14. TG. TG. NE. JU.7 GE.1 NW.1 NW. BE 2.2 LU.42 AG 4. FR.4 AI. AG 9. SH 12.2 AG 1.1 AG 17.1 TI 18. SG 2. AG 1. NE. NE. JU. VD.8 VS.1 LU.22 UR.7 SZ 2.24 BE.1 FR 4. LU.74 FR. LU 9.7 TG SH 1. SH 17. SG 18.7 SH 21.4 SO 1. JU. JU. VD. NE.11 TI.22 SH.8 SZ.99 FR 2.7 FR.7 LU 4.72 VD.81 BS.7 SH 9.87 AG 12.7 VS 1.81 SG 17. SH 18.8 TI TI 17.1 VD.1 VD.1 GE.8 GE.14 ZH.24 JU. FR 1.1 OW 2.41 AG 4.9 AI 4.82 AI.8 GL.7 GL 1.14 SG 12.8 AR 1.2 GE GE 19.1 BS 21. VS GE.1 GE.11 VS.1 VS.14 NW.2 UR.78 JU 1.24 ZH 2.4 UR 4.2 UR. SH.2 SH.8 OW 1.8 AR 12.8 SG 1. VS 18.4 BS 19. VS ZH VS.14 VS.1 TI.1 TI.14 LU.2 FR.79 SH 1.4 AG 2.8 OW 4.2 BE.4 GL.2 UR.9 UR 1.84 BL 1. VD 1.2 VD 18. VS GE 21.8 FR 2.27 TI.2 TI.1 AI.1 ZH.1 AG.9 AG.88 AG 1.4 SH.8 SH 4. SH.8 UR.29 OW 7.4 AR 1.89 FR 1.7 FR 17. FR 19. SO 2. SO 22. BS 21.2 ZH.24 ZH.19 ZH.17 LU.1 SO.4 ZH.9 ZH 1.8 JU.1 AI 4.41 OW.7 OW.71 VD 7.4 BS 11. VD 1.82 BL 17.1 BS 19.4 VD 2.78 BL 2.7 BL 22. LU.2 NW.2 LU.17 NW.17 SH.87 SO 1.9 NE 2.12 NE.8 GL 4.78 GL.9 BE.7 AR 8.21 BE BE 14.4 SO 17. SO BL 21.9 FR 2.88 GE 2. NW.2 LU.2 NW.19 SO.17 AR.88 GL 1.7 GL 2.2 AI.9 JU. AR.2 AR 7.29 BE 8. SO 12.7 SO 14. BE 17.4 BL 19.7 FR VD NE 24.8 SO.29 SO.2 SO.2 SH.29 UR.9 NE 1.7 AI 2.4 GL 4.2 NE.8 JU.7 SO 7.1 SO 8.71 VD BS BS 18.7 BE 2.19 BE BE 2. BE 2.4 SH. SH.24 SH. UR. NE.99 AR 1.9 AR 2.87 AR 4.41 AR.9 SO 7.24 JU 8.74 JU 9.92 JU 14.1 JU 1.9 JU 2.4 JU JU 2.2 JU 2. VD 2.7 UR. UR.4 UR.4 AI.8 AI 1. AI 1.99 SO. SO 4.87 SO 7.11 NE 8.2 NE 8.91 NE 1.2 NE 1.18 NE 18.1 NE NE 2.92 NE NE 2.2 JU Ø Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 27

28 Grafik 28: Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1. Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' AG AR BE BL BS FR GL GR JU OW SG SZ TG VD ZG NE GE VS TI ZH LU NW SH SO UR AI Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 29: Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 7 Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von ' BL BS GE ZG GR VD TI TG NW SG VS SZ ZH BE LU FR AG UR OW SH AI GL JU NE AR SO Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 28

29 Grafik : Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 14 Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1' ZG GE SZ TI ZH NW VS GR BL TG SG AI FR AG GL LU SH OW BS UR AR BE SO VD JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 1: Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2 21 Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 2' ZG SZ NW OW ZH UR AI GL LU TI TG GE GR AG SH VS AR SG VD BS BL FR SO BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 29

30 Grafik 2: Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4 Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 4' ZG SZ OW NW UR AI GL ZH LU TG AR AG BS GR SH TI SG GE VS SO VD BL FR BE JU NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik : Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1 Einkommensbelastung Verheiratet zwei Kinder 212 Bruttoarbeitseinkommen von 1'' ZG SZ OW NW UR AI AR GL LU TG SH SG BS GR AG ZH SO VS FR TI GE BL NE BE VD JU Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21)

31 2.2 Vermögensteuer Im Bereich der Vermögensteuer ist der Kanton St. Gallen im schweizweiten Vergleich weiterhin relativ unattraktiv (vgl. Grafiken 4 bis 4). In einem Intervall von CHF 2 bis CHF 1 liegt die Vermögensteuerbelastung im Kanton St. Gallen durchgehend über dem Schweizer Durchschnitt. Folglich findet sich auch bei der Vermögesteuerbelastung die vertraute U-Form wieder. Die Gegenüberstellung mit den Nachbarkantonen zeigt, dass diese, ausgenommen bei den tiefen Vermögen, steuerliche alle durchwegs attraktiver sind als der Kanton St. Gallen. Im Hinblick auf die Entwicklung über die Zeit, veranschaulichen die Boxplots, dass der Kanton St. Gallen seine Positionierung grösstenteils beibehalten konnte. Grafik 4: Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Verheiratet ohne Kinder 212 Belastung des Reinvermögens durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens 7' 1' 1' 2' 2' ' 4' ' ' 8' 1'' 2'' '' 1'' 1. ZH. ZH. ZH. UR. TI.2 ZG.44 ZG. ZG.9 ZG 1.18 NW 1.2NW 1.2 NW 1.27 NW 1.28 NW 2. BE. BE. UR. SZ.1 ZG. SZ.8 SZ 1.2 ZH 1. SZ 1.19 SZ 1.27 SZ 1.4 SZ 1. SZ 1. SZ. LU. LU. SZ. ZG.2 SZ.4 ZH.72 ZH.9 SZ 1.14 NW 1. ZG 1.2 OW 1. OW 1.9 OW 1.9 OW 4. UR. UR. GL. TG.42 ZH.78 UR 1.17 UR 1.11 NW 1.22 ZH 1. OW 1.9 ZG 2.12 UR 2.27 UR 2.1 SO. SZ. SZ. ZG. TI.4 TG.99 NW 1.7 NW 1.41 UR 1.47 OW 1.1 ZH 1.87 ZH 2.22 SO 2.29 SO 2.1 UR. GL. GL. BS.2 ZH.84 AG 1.7 TG 1. TG 1.44 OW 1.7 UR 1.77 UR 1.89 UR 2.8 ZG 2.72 LU 2.7 LU 7. ZG. ZG. BL. AG.9 NW 1.2 AG 1.8 AG 1.92 TG 1.9 SO 2.4 SO 2.1 SO 2. LU 2.79 ZG 2.9 ZG 8. FR. FR. AR. GE.94 UR 1. GR 1.81 GR 1.87 SO 2.14 TG 2.4 TG 2. LU 2.8 AI 2.9 AI 2.99 AI 9. SO. SO. SG. GR 1. GR 1. OW 1.4 OW 2.19 AG 2.1 LU 2.4 LU 2. TG 2.89 TG.8 TG.14 TG 1. BS. BS. AG.7 BL 1.1 GE 1.48 SH 2.22 SH 2.21 GR 2.49 AG 2.4 AI 2.71 AI 2.9 ZH.47 GR.2 GR 11. BL. BL. TG.84 NW 1.28 BL 1. SO 1.7 SO 2.22 LU 2.1 AI 2.9 AG.1 GR. GR.4 GL.7 GL 12. SH. SH. TI.94 GL 1.28 OW 1.1 GE 2.4 GE 2. SH 2.2 GR 2.99 GR.19 GL.47 GL 4. AR 4.7 AR 1. AR. AR. GE.94 AR 1. SH 1.9 TI 2.1 TI 2.41 AI 2.81 GL. GL.29 AG.78 AR 4. SG 4.7 SG 14. AI. AI.2 GR 1.2 SO 1.4 SO 1.79 BL 2.7 BL 2.7 TI 2.9 AR.2 AR.4 AR 4.1 SG 4.81 ZH. SH 1. SG. SG.8 SO 1.11 SG 1. GL 1.8 LU 2.8 LU 2.9 GE 2.9 SH.47 TI.77 SG 4.24 AG 4.89 AG.1 AG 1. GR. GR.9 NW 1.11 SH 1.1 AR 1.88 GL 2. GL 2.71 AR. TI. SG.8 TI 4.77 TI. SH.72 ZH 17. AG. AG.74 SH 1.12 BS 1. LU 1.88 AR 2. AR 2. GL.2 SG.8 JU 4.19 JU 4.8 SH.4 TI.97 JU 18. TG. TG.92 LU 1.2 OW 1.77 SG 2.1 AI 2.2 AI.2 BL.48 GE.88 SH 4.28 BE. JU.7 JU.99 TI 19. TI. TI 1.1 AI 1.9 LU 1.8 BS 2.22 SG 2.77 SG.1 SG.1 JU.89 BE 4.44 SH.22 BE.9 BE.8 BE 2. VD. VD 1.7 OW 1.1 AI 1.81 AI 2.24 BS 2.81 BS.14 BS. BS 4.2 GE 4.8 BS.8 FR.8 FR.8 FR 21. NE. GE 1. JU 2.1 JU 2. JU 2.7 JU.1 JU.2 JU.7 BE 4. BS 4.8 GE.8 VS. VS.4 VS 22. GE. JU 1.82 BE 2.21 BE 2. BE 2.7 BE.2 BE.1 BE 4.4 VS 4.8 VS.1 VS.49 BS 7. NE 7. NE 2. JU.9 NW 2.24 VS 2.92 VS.17 VS.1 VS.91 VS 4.24 VS 4.47 BL.4 BL.18 FR.7 GE 7. VD 7.47 VD 24.9 NW.49 NE 2.28 NE.7 VD.4 VD.8 VD 4.2 VD. VD.7 VD.8 FR.2 VD.92 VD 7.9 BL 7.81 BL 2. VS.8 OW 2.4 FR.18 NE.72 NE 4.8 NE 4.7 NE. NE.41 FR.88 VD.4 BL 7. NE 7.81 BS 7.9 BS 2. OW 1.2 VS 2.47 VD 4.22 FR 4.4 FR 4.4 FR 4.8 FR.2 FR.74 NE.7 NE 7. NE 7.4 BL 8.4 GE 9. GE Ø Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 1

32 Grafik : Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 1 4 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 1' Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens AG AR BL BS GE GL SG SZ TG TI UR ZG ZH GR SO NW SH LU AI OW JU BE VS NE FR VD Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik : Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 7 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von ' Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens ZG ZH SZ UR NW TG AG OW GR SH SO GE TI BL GL AR LU AI BS SG JU BE VS VD NE FR Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 2

33 Grafik 7: Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 7 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von ' Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens ZG ZH SZ NW OW UR SO TG AG LU GR AI GL SH AR TI GE BS SG JU BE BL VS VD FR NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 8: Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 8 8 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 8' 7 Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens NW SZ ZG ZH OW UR SO TG LU AI AG GL GR AR TI SG JU SH BE GE BS VS BL FR VD NE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21)

34 Grafik 9: Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 2 9 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 2'' 8 Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens NW SZ OW UR SO ZG LU AI TG ZH GL GR AR SG AG SH TI JU BE BS VS FR GE VD NE BL Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Grafik 4: Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 1 1 Vermögensbelastung Verheiratet ohne Kinder 212 Reinvermögen von 1'' 9 Belastung durch Staats-, Gemeinde- und Kirchensteuern in des Reinvermögens NW OW SZ SO UR LU AI ZG TG GL GR AR SG SH AG ZH JU BE TI FR VS NE VD BS BL GE Rang St. Gallen 211 Rang St. Gallen 29 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) 4

35 Juristische Personen.1 Nationaler Vergleich Wie gestaltet sich die steuerliche Standortattraktivität des Kantons St. Gallen bei den Unternehmen? Bei den juristischen Personen wird von der EStV die Belastung mit Gewinn- und Kapitalsteuern einzig für die Kantonshauptorte berechnet. Unterschieden wird dabei zwischen Aktiengesellschaften mit Kapital und Reserven von CHF 1 und 2. Zusätzlich wird nach Höhe der Rendite differenziert. Grafik 41: Gewinn- und Kapitalsteuerbelastung Aktiengesellschaft mit Kapital und Reserven von 1 Aktiengesellschaft mit Kapital und Reserven von 1' CHF Reingewinn- und Kapitalbelastung durch Kantons-, Gemeinde-, Kirchen- und direkte Bundessteuer in % des Reingewinns Rendite 4% 8% 12% 1% 2% % 4% % BE ZG 12.7 ZG ZG ZG 11.7 ZG 11. ZG 11.1 ZG SZ 1. NW 12.7 NW NW NW 12.9 LU LU 12.4 LU 1.1 UR 1.74 BE 1.8 LU 1.4 LU LU 12.9 NW 12.9 NW 12.8 NW 4 1. LU 1.99 SZ 1.8 BE 1.7 OW 1.4 OW 1.2 OW 1.1 OW 1.1 OW 1.2 GL 14. LU 1.92 SZ 1.8 VS 1.4 VS 1.2 VS 1.1 VS 1.1 VS 1.4 TG 14.2 AI OW 1.99 SZ 1.9 SZ 1.2 AR 1. AR 1.19 AR ZG 14.8 OW 14.1 AI 14.1 AI 1.97 AR 1.9 SZ 1.9 SZ 1.9 SZ SG VS VS AR AI AI 14.1 AI 14.1 AI VS 1.14 UR 14.8 AR 1. BE 1.1 UR 1.1 UR 1.9 UR 1.1 UR SO 1. AG 1.14 UR 1.1 UR 1. FR 1.18 FR 1. AG 1. AG AR 1.89 AR 1. AG 1.49 AG 1. AG 1. AG 1.9 SH 1. SH AI 1.4 TG 1.27 FR 1.8 FR 1.9 BE 1.4 TG 1.4 TG 1.4 TG NE 1. GL 1.42 GL 1.4 TG 1.4 TG 1.48 GL 1.4 GL 1.47 GL OW 1.71 SO 1.4 TG 1. GL 1.4 GL 1. SH 1. SO 1.4 SO NW 1.91 NE 1. SO 1.9 SO 1. SO 1. SO 1.91 SG 1.9 SG SH 17.1 SG 1.9 SG 1.88 SG 1.82 SH 1.8 SG BL 1.98 BL FR 17.2 FR 17.8 NE SH 1.8 SG 1.91 BE BE 17.4 GR BL 18.8 SH 17.4 SH 17.9 BL BL BL FR BE VD BL 18.4 BL 18. NE GR 18.2 GR 17.8 GR FR ZH GR 2. GR GR 19.9 NE 2.1 NE 2. NE 2.91 NE GE ZH 22.2 ZH 22. ZH TI TI 21.2 TI TI GR 2.4 VD 22. TI TI ZH 21.1 ZH 21.2 ZH 21.4 ZH 2 2. AG 2.2 TI 2.48 JU JU 22. JU 22.8 JU 21.8 JU JU TI 24.8 JU 2.2 VD 2.9 VD 2.47 VD 2.2 VD 2.47 VD 2.2 BS JU 24.9 GE 24.9 GE 24.2 GE GE 2.89 BS 2. BS 2. VD BS 2.7 BS 2.88 BS 2. BS 24.2 BS 24.9 GE 24. GE 24. GE Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) Bei Aktiengesellschaften mit Kapital und Reserven von CHF 1 befindet sich der Kanton St. Gallen weiterhin im hinteren Mittelfeld, schneidet im Ostschweizer Vergleich jedoch besser ab als die Kantone Zürich und Graubünden. (vgl. Grafik 41). Gegenüber dem Jahre 211 hat sich der Kanton St. Im Kanton St. Gallen ist die Unternehmenssteuerbelastung im ganzen Kanton identisch.

36 Gallen im schweizweiten Vergleich mehrheitlich um eine Position verschlechtert Grund hierfür ist die markante Senkung der Unternehmenssteuerbelastung im Kanton und in der Stadt Luzern. Die Stadt Luzern kennt heute eine Unternehmenssteuerbelastung, welche mit den kleineren Innerschweizer Kantonen Zug, Obwalden und Nidwalden vergleichbar ist. Grafik 42: Gewinn- und Kapitalsteuerbelastung Aktiengesellschaft mit Kapital und Reserven von 2 Aktiengesellschaft mit Kapital und Reserven von 2'' CHF Reingewinn- und Kapitalbelastung durch Kantons-, Gemeinde-, Kirchen- und direkte Bundessteuer in % des Reingewinns Rendite 4% 8% 12% 1% 2% % 4% % NW NW NW NW NW 12. LU LU 12.4 LU ZG 1.4 ZG 1.17 AR 1.4 AR 12.8 LU 12.9 NW 12.9 NW 12.8 NW 1.9 SZ 1.4 AR 1.7 LU 1. LU AR AR AR AR AI 1.9 SZ 1.9 ZG 1.7 OW 1.4 OW 1.2 OW 1.1 OW 1.1 OW AR 14.1 LU 1.9 SZ 1.9 SZ 1.9 SZ 1.9 SZ 1.9 SZ 1.9 SZ 1.1 UR 14.1 AI OW 14.1 AI AI 14.1 AI 14.1 AI 14.1 AI 7 1. AG 14.8 OW 14.1 AI ZG 14.4 ZG 14.4 ZG 14.7 ZG 14.8 ZG LU 1.12 UR 1.11 UR 1.11 UR 1.11 UR 1.11 UR 1.11 UR 1.11 UR TG 1. AG 1.8 AG 1.4 TG 1.4 TG 1.4 TG 1.41 SH 1.2 SH GL 1.4 TG 1.4 TG 1.4 GL 1.4 GL 1.4 GL 1.4 TG 1.4 TG SO 1.4 GL 1.4 GL 1.88 SG 1.8 SH 1. SH 1.4 GL 1.4 GL SG 1.89 SG 1.88 SG 17. AG 1.88 SG 1.88 SG 1.88 SG 1.88 SG OW SO 17.4 SH 17.7 SH 17.7 AG AG 17.9 GR GR BE SH SO GR 18.9 GR 18.2 GR AG AG SH 19.1 VS 2. GR SO 2.29 SO 2.4 FR 2.2 FR 2.11 FR NE BE 2.2 VS 2. BL 2.4 BL 2.9 BL 2.2 BL 2. BL VS 2. BL 2.4 BL 2. VS 2.8 FR 2.81 SO 2.9 NE 2.9 NE BL 2.9 NE 2.4 BE 2.7 BE 2.8 VS 2.9 NE 21.7 SO 21.1 TI VD 21.7 GR 2.9 NE 2.9 NE 2.9 BE 21.1 VS 21.2 TI 21.2 SO ZH 22.4 FR 21.4 FR 21.1 FR 2.9 NE BE BE 21. BE FR ZH 22.1 ZH 22.2 ZH 21.8 TI TI 21. VS 21.9 VS GE 2.47 VD 22. TI TI 21.8 ZH 21. ZH 21.1 ZH 21.4 ZH TI 2.7 TI 2.48 VD 2. JU 22. JU JU JU JU GR 24.8 JU 2.2 JU 2.48 VD 2.48 VD 2.48 VD 2.48 VD 2. BS BS 24.9 GE 24.7 GE 24. GE GE 2.84 BS 2. BS 2.48 VD JU 2.4 BS 2.87 BS 2.2 BS 24.1 BS 24.8 GE 24. GE 24. GE Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis EStV (21) Bei den Aktiengesellschaften mit Kapital und Reserven von CHF 2 schneidet der Kanton St. Gallen im schweizweiten Vergleich etwas besser ab und kann sich im vorderen Mittelfeld positionieren (vgl. Grafik 42). Im Hinblick auf die Ostschweizer Kantone ist die Unternehmenssteuerbelastung nur leicht höher als in den Kantonen Thurgau und Glarus und klar tiefer als in den Kantonen Graubünden und Zürich. Aufgrund der Unternehmenssteuersenkungen im Kanton und in der Stadt Luzern hat der Kanton St. Gallen auch hier gegenüber dem Jahre 211 einen Rang eingebüsst.

37 .2 Internationaler Vergleich Für einen internationalen Vergleich eignen sich tarifliche (statutarische) Steuersätze nur bedingt. Durch die unterschiedliche Definition der Steuerbasis können Tarifvergleiche ein sehr verzerrtes Bild der tatsächlichen Steuerbelastung wiedergeben. Stattdessen wird das Konzept der effektiven Grenzund Durchschnittssteuerbelastung verwendet, um den Zugriff auf die Steuerbasis zu berücksichtigen. Die effektive Durchschnittssteuerbelastung ist für die Standortwahl von Bedeutung, während die effektive Grenzsteuerbelastung die Investitionstätigkeit beeinflusst. Der BAK Taxation Index berechnet die durchschnittliche Steuerbelastung einer rentablen Investition angenommen wird eine Vorsteuerrendite von 2 % - und nimmt dabei die Perspektive eines ansiedlungswilligen Unternehmens ein. Es wird dabei von einer Kapitalgesellschaft des verarbeiteten Gewerbes ausgegangen, welche ihre Investitionen zu gleichen Teilen in fünf verschiedene Wirtschaftsgüter tätigt: Firmengebäude, Immaterialgüter, Maschinen, Finanzanlagen und Vorräte. Die Finanzierung der Investition erfolgt zu Prozent aus einbehaltenen Gewinnen, zu 1 Prozent aus neuem Eigenkapital und zu Prozent aus Fremdkapital. Grafik 4: Effektive Durchschnittssteuerbelastung (EATR) 211 für Unternehmen in Prozent Quelle: BAK Basel / ZEW (212) Der BAK Taxation Index beinhaltet seit 211 erstmalig die Kantone Graubünden und Thurgau und wird nun für insgesamt 19 Kantone berechnet. Im Hinblick auf den Ostschweizer Vergleich fehlt damit nun einzig der Kanton Appenzell-Innerrhoden. Für Unternehmensstandorte ausserhalb der Schweiz wird der BAK Taxation Index nur alle zwei Jahre berechnet und die Daten zur effektiven Grenz- und Durchschnittssteuerbelastung 21 werden erst im Frühjahr 214 publiziert. Aus diesem Grund basiert der internationale Vergleich wie bereits im Steuermonitor 212 auf Daten des Jahres 211. Für die Schweizer Kantone kann hingegen auf die Daten des Jahres 212 zurückgegriffen werden. Folglich bildet Grafik 4 die Effektive Durchschnittsteuerbelastung (EATR) im Jahre 211 ab, während Grafik 44 die Entwicklung der Effektiven Durchschnittsbelastung in den Kantonen seit 2 wiedergibt. Es zeigt sich einerseits, dass die Schweizer Kantone im internationalen Vergleich gut positioniert sind, wie auch, dass der Kanton St. Gallen im vorderen Mittelfeld klassiert ist. Grundsätzlich lassen sich weiterhin drei Gruppen erkennen: Tiefsteuer Kantone mit einem EATR von knapp über zehn Prozent, solche mit einem EATR unter 1 Prozent und solche mit einem EATR um 2 Prozent wobei der 7

38 Kanton St. Gallen der mittleren Gruppe angehört. Gegenüber dem Jahre 211 zeigt sich auch hier, dass der Kanton und die Stadt Luzern die Unternehmenssteuern stark gesenkt haben. Die Stadt Luzern kennt heute zusammen mit Stans den tiefsten EATR innerhalb der Schweiz. Grafik 44: Effektive Durchschnittssteuerbelastung (EATR) für Unternehmen in Prozent Quelle: BAK Basel / ZEW (212) Die effektive Grenzsteuerbelastung hingegen betrachtet ein bereits angesiedeltes Unternehmen und zeigt die Steuerbelastung einer zusätzlichen Investition. Dabei sind nicht so sehr die Höhe der Kapitalund Gewinnsteuersätze von Bedeutung, sondern primär die Steuerbemessungsgrundlage aufgrund von Abschreibungsmöglichkeiten und einer allfälligen Anrechnung der Kapitalsteuer an die Gewinnsteuer. Letzteres ist zur Zeit in den Kantonen Appenzell-Innerrhoden, Aargau, Bern, Basel- Landschaft, Genf, Glarus, Neuenburg, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau und Waadt möglich. Es ist anzunehmen, dass weitere Kantone eine solche Regelung einführen werden. Die Möglichkeit der Anrechnung der Kapitalsteuer an die Gewinnsteuer dürfte ein gewichtiger Grund sein, weshalb der Kanton St. Gallen bei der Effektiven Grenzsteuerbelastung besser abschneidet als bei der Effektiven Durchschnittssteuerbelastung. Grafik 4: Effektive Grenzsteuerbelastung (EMTR) 211 für Unternehmen in Prozent Quelle: BAK Basel / ZEW (212) 8

39 Grafik 4 bildet die Effektive Grenzsteuerbelastung (EMTR) im Jahre 211 ab, während Grafik 4 die Entwicklung der Effektiven Grenzsteuerbelastung in den Kantonen seit 2 wiedergibt. Der internationale Vergleich zeigt auch hier, dass die Schweizer Kantone attraktiv sind, d. h. es ist für ansässige Unternehmen aus steuerlicher Sicht verhältnismässig günstig, zusätzliche Investitionen vorzunehmen und so allenfalls neue Arbeitsplätze zu schaffen. Der Kanton St. Gallen ist sowohl im schweizweiten wie auch im Ostschweizer Vergleich gut positioniert. Er ist zwar hinter den Kantonen Appenzell-Ausserrhoden, Glarus und Thurgau klassiert, jedoch sind die Unterschiede gering. Grafik 4: Effektive Grenzsteuerbelastung (EMTR) für Unternehmen in Prozent Quelle: BAK Basel / ZEW (212) Gegenüber dem Jahre 211 lassen sich in den Schweizer Kantonen nur geringfügige Veränderungen im EMTR feststellen, welche zu keinen Verschiebungen in der relativen steuerlichen Standortattraktivität der Kantone geführt haben. 9

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